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Obwohl die offizielle menschliche Wissenschaft schon seit den
Zeiten von Archimedes die uns umgebende Wirklichkeit erforscht, hat sie es immer
noch nicht geschafft zu entdecken, dass die uns umgebende Wirklichkeit von sogar
zwei drastisch unterschiedlichen Arten von Zeit gesteuert wird. (In allen
Publikationen des Autors wird diese offizielle Wissenschaft alte „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ genannt, damit man sie deutlich unterscheiden kann von
der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, in deren Geist die vorliegende Seite
geschrieben ist.) Eine dieser zwei verschiedenen Arten von Zeit, in
totaliztischen Publikationen „nicht umkehrbare absolute Zeit des Universums“
genannt, ist die Zeit, in der nur unser Gott wohnt. Diese Zeit existiert in der
Natur, läuft auf kontinuierliche Art, aber in unserer physischen Welt wirkt sie
nur auf nichtlebende Materie (d.h. auf Elemente, Mineralien, Gestein, Fossilien,
Dinosaurierknochen usw.) – die mit der Zeit altert. Die alte offizielle
menschliche Wissenschaft glaubt, dass dies die einzigste im Universum
existierende Zeit sei. Inzwischen hat die neue „totaliztische Wissenschaft“
entdeckt, dass die Menschen tatsächlich in einer völlig anderen Zeit leben, in
den Publikationen des Autors dieser Seite „umkehrbare Software-Zeit“
genannt. Die Software-Zeit existiert NICHT in der Natur, sondern wurde künstlich
von Gott programmiert und während der biblischen Sintflut zur Nutzung eingeführt
– so, wie das die Punkte #C3, #C4 und #C4.1 dieser Seite erklären. Sie
verstreicht in kurzen Sprüngen. (Die Realität des sprunghaften Verlaufs der
künstlichen Software-Zeit verrät jedem das populäre Phänomen, das im Punkt #D1
dieser Seite beschrieben ist.) Auf Grund der Existenz von langen Abständen
zwischen jedem ihrer Sprünge ist der Verlauf der künstlichen Software-Zeit um
etwa 365.000 Mal langsamer als der Verlauf der natürlichen „unumkehrbaren
absoluten Zeit des Universums“. Ihrem Einfluss sind sowohl Menschen als auch
alle eine DNA besitzende Wesen ausgesetzt. Sie erlaubt auch den Bau meiner „Zeitmaschinen“,
beschrieben auf vorliegender Seite. Die Unterschiede in den Geschwindigkeiten
des Verlaufs beider Zeiten unserer physischen Welt sind so groß, dass viele
Menschen mit bloßem Auge z.B. die erstaunlich schnelle Alterung der Felsen
bemerken – siehe Punkt #C4.1. dieser Seite. Die Existenz und Wirkungsweise
dieser beiden drastisch unterschiedlichen Zeiten in der physischen Welt erhellt
auch viele Rätsel, um die die Menschen Streit und Kriege führten, z.B. erklärt
deshalb die Bibel und die historischen Daten zeigen es, dass Gott die Menschheit
vor kaum 6000 Jahren schuf, während die Steine und Fossilien (z.B. die
Dinosaurierknochen) auf ein Alter von Millionen von Jahren datiert sind. Warum
haben die Menschen ein „deja vu“. Warum existieren Vorhersagen und erfüllen sich
auch. Warum kennt Gott die Zukunft. Usw.usf. Diese Seite präsentiert eine
grundlegene Erklärung und Beweismaterial für praktisch alle o.g. Fragen und
Themen.
Mich persönlich wundert am meisten, dass die heutigen
Wissenschaftler mit der Gedankenlosigkeit eines Papageien andächtig die
haltlosen Spekulationen Einsteins zur „unumkehrbaren absoluten Zeit des
Universums“ wiederholen, die in unserer physischen Welt die Alterung nur der
unbelebten Materie regiert, während sie gleichzeitig völlig das Meer
unwiderlegbarer Beweise dafür übersehen, dass in unserer physischen Welt
gleichzeitig zwei Arten von Zeit wie oben beschrieben regieren, und dass die
Menschen faktisch in einer völlig anderen Welt leben als die Steine und
Fossilien, künstlich erschaffen von Gott, in der „umkehrbaren Software-Zeit“ mit
sprunghaftem Verlauf. Schließlich gibt es für die Existenz und die Wirkung
dieser 365.000 Mal langsamer verstreichenden Software-Zeit so viele Beweise,
dass auf dieser Seite die Beschreibung nur der wichtigsten Kategorien den ganzen
Teil #D einnimmt und zusätzlich den Unterpunkt #C4.1. In der Tat gibt es
ausreichend viele Beweise, um nach ihrer Erstellung im Einklang mit der
zuverlässigen Beweismethode, ‚Methode des Vergleichs der Attribute‘ genannt, sie
in einen „formalen wissenschaftlichen Beweis“ umzuformulieren, der für jeden
verbindlich sein muss, sogar für die gedankenlosesten Wissenschaftler. Die Länge
des Lebens und die Unausweichlichkeit des Todes sind die wichtigsten
Herausforderungen, mit denen die Menschheit konfrontiert ist und die sich mit
der Zeit und dem Zeitverlauf verbinden. Die Mehrheit von uns glaubt, dass die
verlängerung des Lebens, die Überwindung des Todes und die Erlangung des ewigen
Lebens dank der Fortschritte in der Medizin erreicht werden können. Sie
sehen jedoch nicht, dass die medizinische Verlängerung des Lebens unmoralische
Handlungen erfordert, die in Punkt #B2 weiter unten beschrieben sind. Darüber
hinaus können einige Tausend Jahre bei der geschätzten Geschwindigkeit dieser
medizinischen Fortschritte vergehen, bevor die Menschheit den Tod besiegt und
den Zugang zum ewigen Leben gewinnt. Im übrigen werden auch dann nur einige den
Vorteil daraus ziehen. Schließlich wird es das Treffen von höchst unmoralischen
Entscheidungen fordern (z.B. anderen Wesen das Leben zu nehmen, um sein eigenes
zu verlängern). Darüber hinaus wird es an sich auch sehr teuer. Inzwischen
erklärt uns die
Philosophie Totalizmus, dass faktisch auch
ein moralischer Weg zur Unsterblichkeit existiert und dass wir sogar schon auf
dem heutigen Niveau von Wissen und Wissenschaft ein ewiges Leben führen könnten.
Unsterblichkeit lässt sich auch moralisch auf technische Art erreichen – durch
das Bauen von Geräten, die man Zeitmaschinen nennt. Mit diesen Geräten könnte
jeder von uns wiederholt seine Zeit zurückdrehen in seine Jugendzeit, jedes Mal,
wenn er ein reifes Alter erreicht. auf diese Weise könnte jeder sein Leben ohne
ende verlängern. Um allerdings Zugang zu diesen Zeitmaschinen zu erhalten,
müssen wir letztlich ihre technische Machbarkeit akzeptieren und ihren Bau so
schnell wie möglich in Angriff nehmen. Um ehrlich zu sein, hätte ich bereits
seit Beginn meiner Untersuchungen bzw. ab 1985 die notwendige Hilfe erhalten –
als ich die Grundlage der Arbeitsweise der Zeit entdeckte und den Bau von
Zeitmaschinen ausarbeitete, dann würde ich bereits jetzt, nach einem
Viertjahrhundert, solche Zeitmaschinen bauen – so wie ich über die damalige
Verschwendung der Möglichkeiten ausführlicher in den Punkten #J1 bis #J3 der
Seite „Magnokraft“ (Webseite
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englisch – pdf
englisch) beschrieben habe. In diesem Falle
würde die Menschheit bereits jetzt den Tod überwinden, könnte doch jeder den
Zugang zur Unsterblichkeit gewinnen und könnte ewig leben. Wie sich auch zeigte,
ist der Bau dieser Vehikel relativ einfach. Allerdings, um das zu verwirklichen,
benötigen wir alle Änderungen in unseren Einstellungen und in der Art unseres
Denkens. Wir müssen beginnen, in den Kategorien der
Philosophie des Totalizmus (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) zu denken. Beispielsweise müssen
wir verstehen, dass unser Universum so von Gott projektiert wurde, dass „alles
was denkbar ist, ist auch möglich zu verwirklichen“ – nur, dass man zu diesem
Ziel bestimmte Bedingungen benötigt. Diese Seite zeigt uns auch die richtige
Richtung in unserem Denken zum Thema des Baus meiner „Zeitmaschinen“ und des
Zugangs der Menschen zur Unsterblichkeit durch technische Verlagerung unserer
Zeit in die Jugendjahre.
Teil #A: Einführende Informationen
dieser Seite:
#A1. Welche Ziele hat die Seite:
Motto: „Der erste Schritt zur
Entwicklung der „Unsterblichkeit“ ist das Kennenlernen, was das ist und welche
Gesetze dabei walten.“
Hauptziel der Seite ist der Versuch, den Menschen
bewusst zu machen, dass das Erreichen der Unsterblichkeit gar NICHT so schwer
ist, wie es uns vorkommt z.B. vom Niveau der Humanmedizin her. Um diese
Unsterblichkeit zu erreichen, muss man sie vorher gut kennen, dann muss man
beginnen zu wünschen sie zu erreichen und am Ende muss man beginnen aktiv denen
zu helfen, die sie für uns erarbeiten (anstatt, wie derzeit, sie mit den Folgen
ihrer wütenden menschlichen Unmoral zu verfolgen, dem sog. „Fluch gegen die
Erfinder“ – ausführlicher beschrieben z.B. im Punkt #G1 der Seite
„Benzinfreie
Autos“ (Webseite
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polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch).
Ein weiteres Ziel dieser Seite ist die Erläuterung,
dass die einfachste und sicherste Art, den Zugang der Menschen zur
Unsterblichkeit zu erreichen, der Bau der „Zeitmaschinen“ ist. Denn jedes
Mal, wenn wir ein reifes Alter erreichen, können wir uns in der Zeit
zurückbegeben in unsere Jugendjahre und das ganze Leben von Neuem leben.
Zur Gruppe der wesentliche Ziele dieser Seite gehört
auch u.a. die wichtige Erläuterung, was die „umkehrbare Software-Zeit“
ist – abgegeben in den Punkten #C3, #C4 und #C4.1. Das heißt, die Erläuterung,
was genau diese besondere unnatürliche (künstliche) Art von Zeit, die in kurzen
Sprüngen verläuft und in der alle Menschen und alle lebenden Schöpfungen, die
eine DNA besitzen, leben und altern und in der u.a. KEINE Steine oder Fossilien
leben und altern (in der z.B.„Dinosaurierknochen“ NICHT altern, (beschrieben im
Punkt #H2 der Seite
„Gott existiert”), ist und wie sie
funktioniert. Diese Erläuterung zeigt auch,
worin der Unterschied zwischen der von Gott künstlich geschaffenen
„umkehrbaren Software-Zeit“ und der
„unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ besteht – bzw. die Erläuterung,
dass diese absolute Zeit auf kontinuierliche Weise mit einer Geschwindigkeit von
ca. 365.000 Mal größer als jene sprunghafte Software-Zeit verläuft, dass in der
absoluten Zeit nur unser Gott wohnt und in unserer physischen Welt in der
absoluten Zeit alle Minerale (darunter Steine und Dinosaurierknochen) existieren
und altern. Da diese künstliche „umkehrbare Software-Zeit“, die in Sprüngen
verläuft, tatsächlich NICHT in der Natur existiert, muss sie künstlich durch
irgendein übergeordnetes intelligentes Wesen mit dem Wissen und Möglichkeiten
unseres Gottes programmiert worden sein (ähnlich wie auch eine Art von „Sprache“
– genannt „DNA“- Code“ – künstlich geschaffen werden musste – dank derer
künstlichen Eigenschaft es im Punkt #G2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
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englisch – pdf
englisch) möglich wurde, die Existenz
Gottes formal zu beweisen). Auf Grund des Wissensmangels über die Existenz und
Wirkungsweise dieser künstlichen sprunghaften Zeit bei der bisherigen
offiziellen menschlichen Wissenschaft verliert die Menschheit eines der
anschaulichsten Beweise der Existenz Gottes, der doch diese Zeit programmierte.
Darüber hinaus zeigt die andauernde Ignoranz der offiziellen Wissenschaft in der
Angelegenheit Zeit, obwohl praktisch fast jede Person mit eigenen Augen das
Phänomen sehen konnte, das im Punkt #D1 dieser Seite beschrieben ist (die
konklusiv ihre Existenz und Wirkungsweise beweist), wie falsch die
monopolistischen Behauptungen jener offiziellen Wissenschaft sind. Wenn die alte
offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ in den Angelegenheiten der „Zeit“
im Irrtum ist – die doch wichtigster Bestandteil praktisch jeden Prozesses
unserer physischen Welt ist, muss sie auch in allen anderen Angelegenheiten im
Irrtum sein. Nicht verwunderlich also, dass die alte offizielle Wissenschaft die
Menschheit zu der Situation führte, die wir heute um uns herum sehen, aber was
noch schlimmer ist, auch weiterhin hört sie NICHT auf, die Menschheit zum
Abgrund und zur Selbstzerstörung zu drängen. Weitere Erläuterungen zur
künstlichen Natur der „umkehrbaren Software-Zeit“ siehe auch Punkt #C3 meiner
Seite „Vorhersagen“ (Webseite
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englisch – pdf
englisch), Punkt #G4 auf der Seite
„Konzept
der Dipolaren Gravitation“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) oder Punkt #H2 auf der Seite
„Gott existiert”. Im Punkt #C3 der Seite „Vorhersagen“, und auch
im Punkt #C4.1 dieser Seite, lohnt sich ein besonderes Augenmerk auf die
Beweiskraft der Feststellung des bedeutend schnelleren Alterns bei Steine als
bei Menschen, und daher auch bedeutend schnelleren Alterns der menschlichen
Gemälde, Spuren, Abdrücke und der in Felsen und Höhlen konservierten Fossilien
zu legen. Das schnellere Altern bei Steinen als bei Menschen folgt aus der Länge
der Pausen zwischen den besonderen „Sprüngen“ dieser diskret verlaufenden Zeit
und aus der mehrfachen Wiederholung des Lebens der Menschen in jener „umkehrbaren
Software-Zeit“ – während gleichzeitig die Steine unaufhörlich in der „unumkehrbaren
absoluten Zeit des Universums“ altern.
Noch ein weiteres Ziel dieser Seite ist dem Leser
bewusst werden zu lassen, dass wir nicht wirklich vollständig verstehen
können, weder uns selbst noch die uns umgebende Wirklichkeit, noch die
Handlungsweise unseres Gottes, ohne vorherige Kenntnis, was sie ist und wie die
„umkehrbare Software-Zeit“
funktioniert, in der sowohl wir selbst wie auch alle lebenden Organismen unserer
ganzen physischen Welt existieren, bzw. ohne Kenntnis der Wirkungsweise des sog.
göttlichen „Ominplanes“, beschrieben im Punkt #C4 dieser Seite,
ohne Kenntnis des Baus und Betriebs von „Zeitmaschinen“, die
uns in dieser „umkehrbaren Software-Zeit“ erlauben, sich mehrfach in unsere
Jugendjahre zurückzuziehen, und auch ohne Kenntnis der wichtigsten Konsequenzen
unseres Lebens in so einer „umkehrbaren Software-Zeit“. Mit anderen Worten, es
ist NICHT vollkommen möglich, weder uns selbst noch das, was uns umgibt, noch
die Anforderungen und Handlungsweisen Gottes (Webseite
polnisch – pdf
polnisch |
Webseite
englisch –
pdf
englisch),
noch bestimmtee Aufträge, Terminologien und in der Bibel beschriebene Phänomene
zu verstehen, ohne unsere vorherige Kenntnis, beispielsweise (1)
der Konsequenzen von bei praktisch allen unmoralischen Unsterblichen ausgelösten
Ereignissen, beschrieben im Punkt #H3 der Seite „Ewige Verdammnis“;
(2) ohne Kenntnis der sich aus der Existenz dieser „ewigen
Verdammnis“ ergebenden Anforderung, beschrieben im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“
(Webseite
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englisch), und der Feststellung, dass zu
einem freien, unsterblichen Leben, d.h. sogar zum unsterblichen Leben im
„Königreich Himmel“, nur die schockierend kleine Anzahl von
Personen zugelassen werden kann (d.h. statistisch NICHT mehr als eine Person pro
250.000 Erdbewohner), die in ihrem früheren Leben schon das Niveau der „Moral“
erreichten, in der Bibel zugeordnet als „gerecht“ und
beschrieben im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite
polnisch – pdf
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englisch), und daher nur die Personen, die
bereits Charaktereigenschaften, die dieses „Königreich Himmel“ vor der Fahrt in
die sprichwörtliche „Hölle“ bewahren, erworben haben,
beschrieben im Punkt #D8 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite
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polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch); (3) ohne
Kenntnis der verschiedenen Arten der „Unsterblichkeit“, beschrieben in den
Punkten #L1 bis #L6 der Seite „Seele“ (Webseite
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englisch – pdf
englisch), und daher ohne Kenntnis der Art
Unsterblichkeit, die unsere Seele charakterisiert; (4) ohne
Kenntnis der Gefahren, die unsterbliche Wesen andere in ihrer Umgebung lebenden
Wesen beeinflussen – welche Gefahren das sind, ist u.a. im Punkt #B1.1 der Seite „Antichrist“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) beschrieben; usw. usf. Alle diese
Fakten beginnen uns erst die sachlichen und objektiven Forschungen des Betriebs
der auf dieser Seite beschriebenen „Zeitmaschinen“ und die Forschungen der
Folgen jener Zeitmaschinen, zu erhellen, entsprechend dem Forschungsansatz „a
priori“ der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ (d.h. der neuen Wissenschaft,
wie sie ausführlich beschrieben und definiert wurde in den Punkten #C1 bis #C8
der anderen totaliztischen Seite „Telekinetik“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), dagegen kurz zusammengefasst in
den Punkten #C3 und #D8 dieser Seite).
Achtung! Obwohl die
physische Welt zwei drastisch unterschiedliche Arten von Zeit regieren, d.h. (1)
die künstlich programmierte Zeit, die von der neuen „totaliztischen Wissenschaft“
„umkehrbare Software-Zeit“ genannt, und (2) die natürliche im Universum
existierende Zeit, die durch die neue „totaliztische Wissenschaft“ „unumkehrbare
absolute Zeit des Universums“ genannt wird, bespricht die vorliegende Seite fast
ausschließlich die künstliche, in „Sprüngen“ verlaufende „umkehrbare
Software-Zeit“. Denn diese Seite beschreibt die Verschiebung/Verlagerung/ der
Menschen in andere Zeiten mit Hilfe der „Zeitmaschinen“ und diese Vehikel können
nur gebaut werden, weil das menschliche Leben von jene „umkehrbare Software-Zeit“
regiert wird.
Daher wenn der Leser an irgendeiner Stelle dieser Seite das Wort „Zeit“ ohne
einen erklärenden Qualifikator antrifft, um welche der beiden auf der Erde
existierenden Zeiten es sich handelt, dann ist die „umkehrbare Software-Zeit“
gemeint. Immerhin ist der vollständige Name dieser Zeit lang, so dass seine
ständige Wiederholung die Lesbarkeit des Textes stören würde und daher hat das
keinen Sinn – besonders der Name der zweiten Zeit – natürliche absolute Zeit des
Universums – wird hier einzig zu Beginn, im vorliegenden Punkt und im Unterpunkt
#C4.1 dieser Seite benutzt.
#A2. Die Grundlagen des Betriebs der „Zeitmaschinen“
ist doch so einfach:
Motto: „Selbst die leichteste Erfindung
baut sich nicht von allein“
Meine Theorie von Allem,
„Konzept der Dipolaren Gravitation“ genannt,
lehrt uns, dass die Grundlage der Umkehrung unserer Zeit und Zeitreisen enorm
einfach sind. Die Zeit, die wir gerade durchleben, ist im natürlichen
Programm geschrieben, das sich „Programm des Lebens und Schicksals“ nennt, das
softwaremäßig in den Helices (Spiralen) der DNA in unserem genetischen System
codiert ist. Die Steuerung der Ausführung dieses Programmes findet statt durch
die Verschiebung des Resonanzpunktes der Vibrationen der DNA-Spirale. Mit
anderen Worten sind die zweifachen Helices der DNA wie einfachsten und
elementarste Formen natürlicher Computer, die spezielle „Steuerprogramme“
realisieren, „Lebens- und Schicksalsprogramme“ genannt, die softwaremäßig
in der „Gegen-Welt“ geschrieben sind, und die atomare Strukter der DNA formen.
Deshalb genügt es, um uns in eine andere Zeit zu verlagern, dass unsere „Zeitmaschine“
mit der Kugel/Kreis eines sehr starken pulsierenen magnetischen Feldes
alle in unserem Körper enthaltenen DNA-Spiralen berührt (diese Kugel ist
gekennzeichnet mit „E“ /wie Energie – Anmerkung Üb./ im Teil (a) des Fotos „Fot.
#G1). Die Pulsierungsfrequenz dieses Feldes muss gleich der Resonanzfrequenz der
Spiralen sein. Dann genügt es, über die Steuerung der Vibrationsfrequenz dieser
Magnetfeldkugel den Resonanzpunkt an einen anderen Platz unseres „Lebens- und
Schicksalprogramms“ zu verlagern, das in der DNA geschrieben steht. Das
verlagert unsere Zeit hin zu einem anderen Zeitpunkt, z.B. in unsere Jugend. Wie
genau diese Verlagerung in der Zeit durchgeführt wird, demonstrieren uns schon
heute die „Zeitmaschinen“, die weiter unten auf den Fotos (b), (c) und (d) „Fot.
#G1“ gezeigt werden.
Die ganze Schwierigkeit der technischen Realisierung
der „Zeitmaschinen“ läuft auf den Bau des Gerätes, „Oszillationskammer
dritter Generation“ (Webseite
polnisch – pdf
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englisch) genannt, hinaus. Diese Kammer
erzeugt ein pulsierendes Magnetfeld, stark genug, um imstande zu sein uns mit
der Kugel des Feldes zu berühren und mit diesem Feld jede Zelle unseres
Körpers zu durchdringen. Ihr Magnetfeld ist auch ausreichend präzise gesteuert,
um gleichzeitig die Verlagerung aller Resonanzpunkte der Spiralen der DNA in
unserem Körper zur neuen Zeit hin zu gestatten.
Die Mehrheit der mit Zeitreisen und dem Bau jener Oszilllationskammer
verbundenen theoretischen Probleme habe ich bereits gelöst. Außer auf dieser
Seite sind meine Lösungen dieser Probleme auch auf der totaliztischen Seite „Zeitmaschine“
(Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch) sowie in den Bänden 11 (pdf
polnisch – pdf
englisch) und 2 (pdf
polnisch – pdf
englisch) meiner neuesten wissenschaftlichen Monographie [1/5].
Das fast Einzige, was immer noch auf Realisierung wartet, das ist die Ärmel
hochzukrempeln und diese „Oszillationskammer dritter Generation“ zu bauen.
Ich weiß, wie man diese „Oszillationskammer dritter
Generation“ baut. Schließlich bin ich ihr Erfinder. Anstatt mir angemessene
Bedingugen für wissenschaftliche Forschungen und zur Entwicklung meiner
Erfindungen zu schaffen, die paralisiert wurden durch die „Erfinder-Impotenz“
(d.h. der Folge des „Fluchs gegen die Erfinder“), gestatteten die Länder, in
denen ich lebte, entweder, dass man mich jagte oder auch dass ich dort ein Leben
in karger Arbeitslosigkeit verbrachte, sogar ohne Arbeitslosenunterstützung.
#A3. Die technische Realisierung des
Prinzips der Zurücksetzung unserer Zeit wird uns einen jungen Körper
zurückbringen, doch bleibt uns ein unverändertes Gedächtnis und das gesammelte
Wissen – daher wird uns eine unendliche Verlängerung unseres Lebens gestattet:
Die Reise durch die Zeit, vollführt auf den oben
beschriebenen Grundlagen der Verlagerung der Ausführungskontrolle /in
Computerprogrammen der Cursor – Bemerkung Üb./ zu einem anderen Punkt unseres „Lebens-
und Schicksalprogramms“ , ergibt ziemlich einzigartige Ergebnisse. Das obige
Prinzip führt die Verschiebung unseres physischen Körpers zu einem anderen
Zeitpunkt unseres Lebens herbei, doch gleichzeitig lässt es unser Gedächtnis und
unser angesammeltes Wissen unverändert. Wenn wir auf diese Art unsere Zeit
zurücksetzen z.B. in die Jugendjahre, dann befinden wir uns physisch erneut in
dem Körper, wie wir ihn in Jugendjahren besaßen und in den Zeiten, die
herrschten, als wir jung waren. Doch unser Wissen und Gedächtnis werden eine
Fortsetzung des Wissens und Gedächtnisses sein, welche wir schon vor dem
Zurücksetzen unserer Zeit erlangten. Deshalb nach einem solchen Zurücksetzen
unserer Zeit, in erneut jungem Körper, zu dem wir uns zurückversetzten, doch
unser Gedächtnis und Wissen werden schon bereichert sein um die Erfahrungen von
allem, was wir durchlebten während unseres gegenwärtigen Laufs durch die Zeit.
Solche Folgen der Zurücksetzung unserer Zeit durch
Verschiebung der Ausführungskontrolle in unserem „Lebens- und Schicksalsprogramm“
fördert besonders die endlose Verlängerung unseres Lebens auf der Grundlage, die
im Punkt #H1 dieser Seite und im Punkt #C7 der Seite „Zeitmaschine“ beschrieben
ist unter dem Namen „gefesselte Unsterblichkeit“. Auf dieser
Grundlage setzt man sich beim Erreichen eines reifen Alters in die auf
dieser Seite beschriebene „Zeitmaschine“ und setzt seine Zeit erneut auf die
Jugendjahre zurück. Leider erlaubt dieser Grundsatz NICHT das Mitnehmen
von technischen Geräten oder unbelebten Objekten in die Jugendjahre. Ihre „Lebens-
und Schicksalsprogramme“ laufen anders als bei lebenden Wesen. Das Einzige, was
man zurück in seine Jugendzeit mitnimmt, das sind unser Gedächtnis und Wissen.
Würde ich zum Beispiel die „Zeitmaschine“ bauen, z.B. jetzt im reifen Alter,
dann könnte ich meine Zeit in die Jugendzeit zurücksetzen, um von dort
erneut zu dem Moment des Beseitzes dieser Zeitmaschine zurückzukehren – zuerst
müsste ich mein ganzes Leben noch einmal leben und diese Zeitmaschine
völlig von Beginn an erneut bauen (was jedoch schon leichter fallen sollte zu
realisieren, denn ich besäße ja bereits das ganze Wissen aus dem vorherigen
Leben und vorheriger Zeit). Die hier beschriebene Methode lässt NICHT zu, dass
wir unsere Zeit zu irgendeinem Zeit-Punkt umstellen, den wir noch nicht erlebt
haben. Daher sind wir faktisch innerhalb der Zeiten unseres Lebens in ihr „gefesselt“
– trotzdem können wir das Leben unendlich oft wiederholen.
Unabhängig von der auf dieser Seite beschriebenen
Methode der Verstellung unserer Zeit mit den Änderungen in der
Ausführungskontrolle unseres Lebens- und Schicksalprogramms“ existiert auch eine
andere Methode der Zeitreise, beschrieben im Teil #J dieser Seite. In dieser
anderen Methode weisen die Reisen durch die Zeit eine andere Sammlung von
Eigenschaften auf, die ich im Punkt #J3 erläutere.
#A4. Charakteristiken des wiederholten
Zurücksetzens der Zeit in die Jugendjahre, durchgeführt durch die hier
beschriebene „Verlagerung des Resonanzpunktes in den Helices der DNA“, die
unsere Zeitreise verursacht:
Die Zeitreise, die in der hier beschriebenen Methode
der „Verlagerung des Resonanzpunktes in den Helices der DNA“ durchgeführt werden,
wird durch folgende Eigenschaften charakterisiert:
(1) Nach dem Verlagern in eine andere Zeit nimmt unser Körper
alle Eigenschaften an, mit denen er charakterisiert war in der Zeit, in die wir
uns eben zurückversetzten und in der wir zuvor schon mal lebten. Weil der Körper
der Verjüngung unterliegt nach der Verlagerung in die Jugendzeit, diese Methode
der Zeitreise eröffnet uns ein unendlich langes Leben (d.h. Unsterblichkeit),
erreicht durch die wiederholte Rückkehr in die Jugendjahre nach jedem Erreichen
eines reifen Alters.
(2) Auf die Zeitreise können wir KEINE Geräte und keine
Personen oder Wesen mitnehmen. Selbst wenn zusammen mit uns andere Personen der
Verlagerung in eine andere Zeit unterliegen, werden sich diese Personen in den
Körpern, der Kleidung und an dem Platz wiederfinden, an dem sie sich befanden,
als sie zuvor schon diesen gegebenen Zeit-Punkt durchlebten. Wenn wir uns also
gemeinsam mit unsere Frau oder unserem Freund auf die Zeitreise begeben würden,
dann könnten wir nur per Zufall zusammen am selben Punkt des physischen Raums
landen. Beachte hier, dass nur eine andere Methode der Zeitreise, die kurz im
Punkt #J3 am Ende dieser Seite beschrieben ist, erlaubt, dass man sich in andere
Zeiten zusammen mit jemandem anderen und gemeinsam mit Objekten bewegen kann,
die wir mit uns mitnehmen.
(3) In die andere Zeit verlagert wird mit uns auch der aktuelle
Stand unseres Wissens, der aktuelle Stand unseres Gedächtnisses und unsere
aktuellen persönlichen Eigenschaften (d.h. Charakter, Niveau des Glücks,
Humorgefühl, Gedächtnis, Erfahrung usw.). Wenn jemand auf diese Weise in andere
Zeiten getragen wird, ist das jemand, der schon ein reifes Alter erreicht hat,
hingegen nach der Ankunft z.B. in seiner Jugendzeit, wird er erneut einen jungen
Körper haben, sein Wissen, sein Gedächtnis, Erfahrung, Charaktereigenschaften,
Sinn für Humor, Gewohnheiten usw. – finden dieselben Eigenschaften, die der
Zeitreisende in dem Moment, als er sich in der Zeit zurücksetzte, aufzeigte,
ihre Fortsetzung. Mit anderen Worten, wenn jemand zurückversetzt wird, der alt,
mürrisch, unmoralisch und unproduktiver Krimineller ist, dann zeigt sich in den
anderen Zeiten immer dieser selbe mürrische, unmoralische und unproduktiver
Kriminelle, nur dass er einen jungen Körper hat – und daher seinen
zerstörerischen Einfluss auf andere Menschen intensivieren könnte. Deshalb
muss eine eiserne Forderung und Bedingung auf die Zurücksetzung in der
Zeit mit der hier beschriebenen Methode auferlegt sein – nämlich muss die
Person, die in der Zeit rückversetzt wird, sich vorher im Zustand des
totaliztischen
Nirvana (Webseite
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polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) befinden, so, dass diese Bedingung
allen unmoralischen Personen, die die zerstörerische Philosphie des „Parasitentum“
(Webseite
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englisch) praktizieren und durch so eine
Rückversetzung in die Jugendzeit dort unmoralisch die Menschen ihrer Umgebung
korumpieren würden, verweigert – was genauer der Punkt #I1 dieser Seite
erläutert.
(4) Die hier beschriebene Methode der Reise durch die zeit
erlaubt einzig sich zu dem Zeit-Punkt zurückzuziehen, den wir vorher bereits
durchlebten oder die Verlagerung nach vorn in der Zeit auch, aber höchstens zum
Zeit-Punkt, in dem wir schon vorher lebten. Nach der Ankunft in der neuen Zeit
können wir auf freie Weise mit unserer Umwelt interagieren. Das bedeutet, der
betreffende Zeitreisende ist in der neuen Zeit imstande, aktiv teilzunehmen an
allem, was er dort antrifft, und er kann alles dort ändern im Einklang mit
seinem sog. „freien Willen“.
#A5. Was mich zum Schreiben dieser
Seite inspirierte:
Motto: „Die Geschichte neuer Erfindungen
lehrt uns, dass die schwierigste Etappe ihres Baus ist, andere Menschen von ihr
zu überzeugen.“
Die menschliche Unsterblichkeit ist ein hervorragendes
Beispiel dafür, wie enorm fehlerhaft das sein kann, was man oberflächlich glaubt.
Schließlich ist die typische Meinung über die Überwindung des Todes durch die
Menschheit fast genau umgekehrt zur Wirklichkeit und zur Wahrheit zu diesem
Thema. Beispielsweise behauptet diese typische Meinung, dass die Unsterblichkeit
nur über den Fortschritt der Medizin zu erreichen sei, und dass die
Unsterblichkeit selbst zur Quelle wird von unerhörtem Glück für jeden, den sie
vor dem Tod bewahrt. Basierend auf den Feststellungen der Bibel und auf dem
derzeitigen Niveau der Humanmedizin, schätzt man allgemein ein, dass die
Überwindung des Todes und der Zugang zur Unsterblichkeit wird erreicht erst am „Ende“
– bzw. in einer enorm weit entfernten Zukunft. (Siehe Bibel, Erster brief
Korinther 15:26 „Als letzter Feind wird der Tod weggetan.“) Die Realität und die
Fakten stellen etwas ganz anderes fest. Wie das die Punkte #B2 und #B3 dieser
Seite erläutern, der einzig akzeptable (weil moralische) Weg zur menschlichen
Unsterblichkeit führt über die Entwicklung der Technik und nicht der Medizin,
genauer durch den Bau der „Zeitmaschinen“ (Webseite
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englisch). Punkt #H3 dieser Seite zeigt,
dass die Unsterblichkeit, die jemand ohne vorheriges Erreichen des sog.
totaliztischen Nirvanas (Webseite
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englisch) erhalten hat, erweist sich als
Hölle und und Fluch, nicht aber als Quelle des Glücks. Am Ende zeigt der Punkt
#K1 dieser Seite, dass unsere Zivilisation bereits jetzt „Zeitmaschinen“ und
Zugang zur Unsterblichkeit haben könnte, wenn die menschen in ihrem Verhalten
den Schöpfern neuer Entdeckungen und Erfindungen gegenüber nicht dermaßen
egoistisch, verfolgungswütig, zynisch, skeptisch und der Fähigkeit zum
eigenständigen und logischen Denken beraubt wären.
Ich propagiere diese Wahrheiten zum Thema
Unsterblichkeit bereits seit 1985 – bzw. seit dem Moment, da ich entdeckte, wie
die Zeit arbeitet. Ich hätte schon damals mit dem Bau der Zeitmaschine beginnen
können – hätte ich damals die erforderliche Hilfe anderer Menschen bekommen. In
diesem Fall wären bis heute – also nach einem Vierteljahrhundert – die
Zeitmaschinen schon längst gebaut. Sogar bedeutend komplexere Programme wie
„Apollo“ oder „Manhattan“ gaben konkrete Ergebnisse schon nach 8 oder 4 Jahren
ab – woran ich beschreibend in Punkt #K2 dieser Seite erinnere. Man muss sich
auch daran erinnern, dass in dem Augenblick, als diese Programme begonnen wurden,
ihre Endziele genau so entfernt und genauso unmöglich zu erreichen schienen wie
heute der Bau einer Zeitmaschine. Man muss sich auch daran erinnern, dass das
Wissen zum betreffenden Thema bei den Menschen, die jene Programme realisierten,
im Augenblick des Beginns bedeutend niedriger als das Niveau meines Wissens zum
Thema der Grundlagen für die Wirkungsweise einer Zeitmaschine waren. Außerdem
die Realisatoren jener Programme NICHT hatten so offensichtliche Bestätigung der
Richtigkeit ihrer Ideewie die zahlreichen Feststellungen, die ich in den
Punkten #D1 bis #D7 dieser Seite beschrieb und auch im Kapitel M aus dem Band 11
(pdf
polnisch – pdf
englisch) meiner neuesten Monographie [1/5]. Trotzdem, dass ich
die Wahrheit über die Unsterblichkeit den Menschen in verschiedensten meiner
Publikationen und bei den verschiedensten Gelegenheiten erläutere, ändern sie
leider nicht die allgemein herrschende (fehlerhafte) Meinung. Besonders hell
stach das ins Auge, als ich öffentlich im Internet den visuellen Beweis für die
diskret-sprunghafte Natur der Zeit diskutierte, beschrieben im Punk #D1 dieser
Seite. (Jene Diskussion kann man sich anschauen unter den aufgeführten
Internetadressen in Punkt #E2 der Seite „FAQ“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) Diese hartnäckig fehlerhafte
Meinung anderer menschen zum Thema Unsterblichkeit führte dazu, dass ich am
aussagekräftigen Tag „9/11“ beschloss, eine spezielle (diese) Seite zu diesem
Thema vorzubereiten. Diese Seite schreibend hatte ich die Hoffnung, dass wenn
ich klar und kurz diese Sache, der die Seite gewidmet ist, aufklären kann, dann
wird das möglicherweise wenigstens einige Leser überzeugen. Haben wir also die
Hoffnung, dass es so sein wird.
Teil #B.
Was ist Unsterblichkeit und auf welche Art und Weise kann die Menschheit sie
erreichen:
#B1. Was ist eigentlich „Unsterblichkeit“ bzw.
die Definition von „Unsterblichkeit“
Motto: „Das, was offensichtlich aussieht,
stellt sich oft als unwahr heraus – Glück zu erreichen durch medizinische
Verlängerung des Lebens ist unmöglich.“
Der Name „Unsterblichkeit“ (englisch „immortality“)
wurde den Folgen der Überwindung des Todes untergeordnet. Sie bedeutet die
Möglichkeit eines Lebens ohne Ende, wobei die betreffenden Wesen sich bewusst
darüber sind, dass sie ohne Ende leben und erinnern sich der Teile ihrer Leben,
durch die sie bereits gingen.
Die Unsterblichkeit ist den Menschen von den frühesten
Zeiten an bekannt. In der Vergangenheit lebten nämlich auf der Erde unsterbliche
Wesen. Beispiele hierfür können einige der alten Götter sein – siehe „Fot. #B1“
weiter unten. Auch die „Bibel“ (Webseite
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verspricht den Menschen, eines Tages den Tod zu besiegen und die Unsterblichkeit
zu erlangen.
Die Philosophie des „Totalizmus“
zeigt, dass man die Unsterblichkeit mit Hilfe zweier
unterschiedlicher Gruppen von Vorgehensweisen, nämlich (1) medizinisch und (2)
technisch. Die Gruppe der medizinischen Vorgehensweise zur Erlangung der
Unsterblichkeit ist um so viel offensichtlich, dass sie seit langem allgemein
anerkannt ist. Sie führt zur Nutzung verschiedenster medizinischer Methoden der
nicht endenden Verlängerung des Lebens.
Dagegen war die realistischste der Vorgehensweisen zur Erlangung der
Unsterblichkeit aus der zweiten, der technischen Gruppe, den Menschen früher
nicht bewusst. Ins menschliche Bewusstsein brachte das erst stufenweise die
Philosophie des Philosophie
des Totalizmus (Webseite
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englisch) und auch die
Theorie von allem, Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) genannt, aus dem der Totalizmus sich herleitet. Diese
realistischste aus den technischen Vorgehensweisen zur Erlangung der
Unsterblichkeit beruht auf der Nutzung von sog. „Zeitmaschinen“ zur unendlichen
Verlängerung des menschlichen Lebens durch Wiederholung der Zurücksetzung der
Menschen zurück in ihre Jugendjahre jedes Mal, wenn sie ins reife Alter kommen.
Das ist hier auf der vorliegenden Seite beschrieben.
#B2. Unmoralische Unsterblichkeit, erlangt durch
medizinische Methoden:
Motto: „Da die Menschheit niemals
imstande sein wird, alternative Manifestationen des Lebens zu entdecken oder zu
erschaffen, werden alle Methoden der medizinischen Lebensverlängerung immer
entweder auf Kopie oder Raub irgendwelcher Fragmente von Lebewesen basieren. An
sich bleiben medizinische Methoden zur Lebensverlängerung immer unmoralisch und
daher können sie nicht zur Quelle irgendjemandes Glück werden.“
Die medizinische Methode zur Erlangung der
Unsterblichkeit geht davon aus, dass sich das ewige Leben nach
dem Entdecken von Möglichkeiten erlangen lässt, nach denen sich der menschliche
Körper jung halten lässt und dank dieses jungen Körpers wird sich das
menschliche Leben automatisch in die Unendlichkeit verlängern. (Natürlich ist
diese Annahme, wie es der wirkungsmechanismus der auf dieser Seite beschriebenen
Zeit zeigt, naiv und völlig falsch.)
In akademischen Kreisen der wissenschaftlichen Medizin
existiert eine Art internationale Organisation, die die Forschung zur Erlangung
der Unsterblichkeit der Menschen fördert. Diese Organisation trägt den Namen „The
Strategies for Engineered Negligible Senescience (SENS)“. Sie gibt eine
Zeitschrift heraus mit dem Namen “Rejuvenation Research“, und Anfang September
2009 organisierte sie eine Konferenz im Queens’ College Cambridge, UK, an der ca.
200 Wissenschaftler teilnahmen. Die Beschreibungen der Ziele und Vorhaben dieser
Organisation wurden u.a. im Artikel “Immortality beckons as scientists tackle
ageing” (d.h. „Unsterblichkeit winkt, wenn die Wissenschaft die Alterung
bewältigen“) auf der Seite A21 der Zeitung
The New Zealand
Herald, Ausgabe vom 16. September
2009. Die Mitglieder der Organisation sehen die Lösung des Problems der
Unsterblichkeit auf eine enorm naive Weise. Beispielsweise denken sie, dass es
ausreicht, medizinisch gegen Krankheiten zu kämpfen, Medikamente zu finden, die
biochemische Prozesse im Körper erneuern und zu lernen, verschlissene Teile des
Körpers mit neuen zu tauschen und schon bald werden die Menschen 1000 Jahre oder
vielleicht auch ohne Ende leben. Die zielgerichtete Erlangung der Möglichkeit,
1000 Jahre zu leben, wird nach ihren Aussagen schon in 25 Jahren möglich sein.
Natürlich nimmt dieser naive Blick auf die Unsterblichkeit einige Fakten NICHT
in Betracht. Zum Beispiel den Fakt, dass nach dem zweiten Weltkrieg der
medizinische Lebensstandard der Menschen in einigen Ländern plötzlich einen
relativ hohen Wert annahm. Dagegen die gleichzeitige Lebenslänge in diesen
Ländern sprang überhaupt nicht in ähnlicher Proportion in die Höhe – und immer
noch erlebt jemand 100 Jahre (z.B. zählte 2009 der älteste Mann 113 Jahre – es
war ein gewisser Walter Brelining.) Allein die Verbesserung der Gesundheit
reicht NICHT aus, um die Langlebigkeit drastisch zu verlängern. Einen anderen
Fakt, der nicht von diesen Wissenschaftlern berücksichtigt wurde, ist, dass wenn
Gott in der durch ihn autorisierten “Bibel” (Webseite
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englisch) festlegte, dass es eine Grenze
von 120 Jahren für das Leben der Menschen gibt (siehe Bibel, Buch Genesis 6:3),
dann bedeutet das, dass es dafür einen wichtigen fest in unserem Körper
eingebauten Grund geben muss. Wenn der Lauf unserer Zeit faktisch eine
sprunghafte Bewegung der Ausführungskontrolle durch elementare Befehle unserer „Lebensprogramme“
ist, und jedes existierende Beweismaterial das bestätigt, dann lässt
sich die Lebenslänge NICHT medizinisch darüber hinaus verlängern, was auf Dauer
in jenen „Lebensprogrammen“ verdrahtet/ vorgesehen/ ist. Desweiteren, um diese
dauerhafte Verdrahtung unserer „Lebensprogramme“ zu verändern, besonders damit
jene Programme über die derzeitig dauerhafte (weil physisch) Begrenzung ihrer
Länge verlängern zu können, müssten wir Menschen das gleiche Wissen wie Gott
„Gottesbeweis“ (Webseite
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englisch) besitzen. Schließlich würde das
u.a. die Verlängerung der zweifachen Helices der genetischen Codes (DNA) in
jeder menschlichen Zelle erfordern – siehe Punkt #C2 weiter unten. Der Besitz
dieses Wissens tritt NICHT im Zuge von 25 Jahren ein (und auch nicht in 250
Jahren). Mit anderen Worten, diese naiven Feststellungen der Anhänger der
medizinisch erreichten Langlebigkeit erinnern mich an die Feststellungen, die
ich in den Jahren meiner Jugend zum Thema Autos hörte – nämlich dass noch vor
2000 die Autos schon fliegen werden können – anstatt über die Straße zu
rollen. Inzwischen verging das Jahr 2000 und die grundlegenden Funktionen der
Autos ist noch dieselbe wie damals in meiner Jugend (zwar erfand ich vor über
einem Vierteljahrhundert die “Magnokraft” (Webseite
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englisch) und die
Oszillationskammer (Webseite
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englisch), die die Autos vertreten können
und uns erlauben zu fliegen, doch bis jetzt hat es niemand eilig mit zu helfen
sie zu bauen).
Beobachtet man aufmerksam das, was um uns herum
geschieht, kann man bereits mit ganzer Sicherheit feststellen, dass die
Menschheit leider praktisch niemals imstande sein wird, mit Gott (Webseite
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englisch) in der Schaffung von Alternativen
zu den existierenden Lebensformen zu konkurrieren, die gleichzeitig kompatibel
wären mit dem bereits existierenden Leben. Ohne die Existenz solcher von
Menschen geschaffenen alternativen und doch kompatiblen Lebensformen, um
jemandes Körper zu verjüngen und sein Leben zu verlängern, werden die Menschen
entweder „kopieren“ oder auch ihnen notwendige biologische Rohstoffe „rauben“,
z. B. Zellen oder Gewebe. Mit anderen Worten, unabhängig von Gott wird die
Menschheit niemals imstande sein, die erforderlichen biologischen Rohmaterialien
zu erschaffen (z.B. lebende Zellen und Gewebe), die imstande wären, den
menschlichen Körper zu ersetzen und die weder gleichzeitig vom
menschlichen Organismus abgestoßen noch von jemandem kopiert oder geraubt werden.
Inzwischen ist jedes Kopieren und jeder Raub, insbesondere Kopieren oder Raub
von Lebensbestandteilen, eine unmoralische Tat. Und genau deshalb ersann die
Menschheit das sog. „copyright“, das geistige Eigentum, und verschiedenste
Rechte, die die Menschen vor Räubereien schützen. Unabhängig davon, wie die
Menschen in der Zulunft ihr Leben mit medizinischen Mitteln verlängern werden,
immer bleibt die Verlängerung eine unmoralische Tat.
Der unmoralische Charakter der medizinischen
Lebensverlängerung wird immer verschiedenste Zweifel und Proteste in den
Personen wecken, deren Auftreten auf auf das Flüstern des eigenen Gewissnes
basieren (wie das die intuitiven Totalizten tun). „Totalizmus
(Webseite
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englisch) Deshalb wird der Weg zur
Unsterblichkeit mittels medizinischer Methoden immer voller Probleme,
unmoralischer Entscheidungen oder ethisch problematischer Handlungen sein. Er
wird auch sehr teuer und deshalb ausschließlich für wenige zugänglich sein. Die
moralischen Probleme, die die Menschheit auf diesem Weg antreffen, sind bereits
jetzt signalisiert, sowohl durch das wahre Leben als auch durch verschiedenste
Filme zu diesem Thema. Wahrscheinlich das klarste Bild der Probleme zeigte der
science fiction „thriller“ mit dem Titel „The Island“ (d.h. „Die
Insel“), MVL 2005 mit ewan McGregor und Scarlett Johansson in den Hauptrollen.
Er zeigte eine Kolonie sich selbst bewusster gezüchteter menschlicher Klone in
einer Stadt, abgeschnitten vom Rest der Welt, nur um ihre Organe zur
Verlängerung des Lebens der Personen verwenden zu können, mit denen sie geklont
wurden. Als der Augenblick der medizinischen Tötung des betreffenden Klons
zwecks Entnahme der Organe herankam, wurde, um sie und andere zu beruhigen,
allen eingerednet, dass er auf eine entlegene Insel geschickt wird, die etwas
sein sollte wie das „Paradies auf Erden“.
Der unmoralische Charakter der medizinischen
Lebensverlängerung ist auch Quelle einer ganzen Reihe von anderen Mängeln.
Beispielsweise animieren sie die Menschen nicht zur Vervollkommnung ihrer Moral
durch die Bemühungen, in den Zustand des totaliztischen Nirvana (Webseite
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englisch) zu kommen – weil es nicht möglich
ist, die Erfahrung des Nirvana zu machen, wenn sie unmoralisch auftreten. Dies
wird wiederum die Menschheit direkt in die Fänge der sog. „immerwährenden Hölle“
führen, beschrieben im Punkt #H3 weiter unten. Als solche ist der medizinische
Weg der Menschheit zum unsterblichen Leben ein „teuflischer“ und anstatt den
Menschen Gutes und Glück zu bringen, wird er faktisch nur unbeschreibliches
Unheil und Leid bringen.
#B3. Moralisch richtig erlangte
technologische Unsterblichkeit durch wiederholte Nutzung der „Zeitmaschinen“
Motto: „Der
Totalizmus zeigt uns, dass es einen moralisch
richtigen Weg zur Unsterblichkeit gibt, die auf den Gebrauch von „Zeitmaschinen“
zur wiederholten Zurücksetzung in die Jugendjahre nach Erreichen eines reifen
Alters beruht.“
Es war erst die Entwicklung der Philosophie namens „Totalizmus“
notwendig, damit die Menschheit erfährt, dass es für die Menschen einen
bedeutend besseren Weg zur Unsterblichkeit gibt als den des unmoralischen
Verhaltens in der Medizin. Dieser moralische Weg führt zur technologischen
Beherrschung der Zeit, genauer, zum Bau von Geräten, die man „Zeitmaschinen“
nennt. Diese Vehikel werden imstande sein, die Zeit für bestimmte Menschen
zurückzusetzen. Wenn diese Vehikel gebaut sind, wird die Unsterblichkeit
erlangt durch das einfache Zurücksetzen der betreffenden Person in der Zeit
zurück zu ihrer Jugendzeit, jedes Mal, wenn diese Person das reife Alter
erreicht oder wenn ihr Körper aufhört, seine ihm auferlegte Funktion richtig zu
erfüllen. Diese technische Methode der Überwindung des Todes und der
Nutzung der Unsterblichkeit ist unter jedem möglichen Gesichtspunkt moralisch,
ist einfacher als die medizinische Methode und kann bereits beim gegenwärtigen
Niveau der technischen Entwicklung der Menschheit erreicht werden.
Der technische Weg zur Unsterblichkeit, der auf den
Gebrauch von Zeitmaschinen beruht, wird auch viele weitere Vorzüge mit sich
bringen. Beispielsweise wird er die Eliminierung aller Irrtümer und
Unzulänglichkeiten im Verhalten gestatten. Wenn jemand feststellt, dass er einen
Fehler in seinem Verhalten machte, wird er die Zeit zurücksetzen können, um im
nochmaligen Verlauf der Zeit diesen Fehler NICHT zu machen.
Die Zeitmaschinen werden auch imstande sein, die
heutigen Funktionen der vollkommensten Mediziner und Ärzte
auszufüllen. Wenn jemand beispielsweise sich erkältet, weil er sich unzureichend
bekleidete, dann wird er seine Zeit zurücksetzen können, um sich im wiederholten
Verlauf der Zeit richtig anzuziehen. Oder jemand fängt sich eine sexuell
übertragbare Krankheit ein oder führt eine ungewollte Schwangerschaft herbei,
weil er eine ungeschützte sexuelle Beziehung hatte, wird er die Zeit
zurücksetzen können, um sich im neuen Verlauf seiner Zeit entsprechend besser zu
schützen. Auf dieser Grundlage wird sich die Mehrheit der Krankheiten und die
Folgen unglücklicher Unfälle eliminieren lassen, die in der heutigen Zeit die
Menschen quälen.
Die Zeitmaschinen ermöglichen auch den Menschen ihre
Lebensziele effektiver zu erreichen. Wenn beispielsweise jemand
falsch handelt und eine Niederlage davonträgt, dann wird er die Zeit
zurücksetzen können und eine andere Methode versuchen. Auf diese Art und Weise
wird es mittels der Zeitmaschinen möglich sein, bis zum Erfolg zu
versuchen (wir wissen, dass wir in der heutigen Zeit typischerweise für alles
nur eine Chance haben). Wie uns diese Wiederholungsversuche vervollkommnen
illustriert der Film „Groundhog Day“, an den weiter unten im Punkt #H3 erinnert
wird.
Eine schnelle Methode des technischen Zugangs zur
Unsterblichkeit zeigend warnt der Totalizmus aber davor, dass mit jeder Form der
Unsterblichkeit bestimmte Gefahren und Anforderungen verbunden sein werden. Wenn
man den Menschen beispielsweise gestattet, unendlich lang zu leben, unabhängig
davon, wie das erreicht wird, können die Menschen in die Hände der „ewigen
Verdammnis“ fallen, beschrieben im Punkt #H3 weiter unten. (Faktisch wird der
medizinische Weg zur Unsterblichkeit mit ganzer Sicherheit immer zur „ewigen
Verdammnis“ führen.) Um zu beginnen, sich von den Anforderungen und Problemen
der Unsterblichkeit ein Bild zu machen, werden auf dieser Seite, besonders in
den Punkten #H1 bis #H10 verschiedenste Probleme besprochen, die sich aus dem
unendlich langen Leben ergeben.
Fot. #B1a-d (OD1 w [1/5]):
Beispiele für unsterbliche Wesen, die in der Vergangenheit auf der Erde
erschienen. In der Regel wurden sie dann als “Götter” betrachtet. Wenn man
jedoch sorgfältig ihr satanisches Verhalten analysiert, würden wir sie wohl eher
zur Kategorie „Teufel“ qualifizieren oder auch zur Kategorie der „satanischen
UFOnauten“ (Klicke auf die Bilder, um eine Vergrößerung zu sehen oder sie im
Monitor auf einen anderen Platz zu verschieben.)
Fot. #B1a (oben links): Hindu-Gott,
meist Murugan genannt. Man nennt ihn auch anders, z.B. Subramanya. Sein Name
bedeutet „ewig jung“. Alles in seinem Leben bestätigt seine Unsterblichkeit.
dieser Gott ist der zweite Sohn des Gottes „Siva“ – der im Hinduismus den „Gott
der Zerstörung“ repräsentiert. Eine riesige Statue des Gottes Murugan steht am
Eingang zu der sog. „Batu Caves“ in Kuala Lumpur, Malaysia. Das Bild „a“ oben
zeigt ihn von vorn. Wie ausführlicher im Punkt #B6.1 der Seite “Weltliches
Wissen über Gott” (Webseite
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englisch) erläutert wird, wird die Religion
des Hinduismus von vielen für die erste Religion auf der Erde gehalten, die Gott
unter den Menschen gleich nach der Erschaffung der physischen Welt verbreitete.
Deshalb beinhaltet diese Religion noch kein Konzept – Gott und Teufel – als
getrennte Vertreter von Gut und Böse verstanden. Deshalb waren alle
hinduistischen „Götter“ faktisch Wesen, die mit ihrem Auftreten sowohl Aspekte
des Guten als auch eine gewisse Dosis an Boshaftigkeit demonstrierten. In der
heutigen Zeit würde das Verhalten des Gottes Murugan als höchst „satanisch“ oder
„teuflisch“ beschrieben werden und damit eher als „satanische UFOnauten“, die
heimlich die Erde okkupieren und ausbeuten, als als „Götter“.
Fot. #B1b (oben rechts): Der
hinduistische Gott Murugan von hinten. In der heutigen Zeit würde er eher für
einen UFOnauten mit teuflisch bösartigem Charakter als für einen Gott gehalten
werden. Immerhin hat er die Ausrüstung eines UFOnauten. Entlang seinem Rücken
sind deutlich sichtbar zwei absorbierende Taschen zur Reinigung der Luft, die er
atmet. Frühe Beschreibungen behaupten auch, dass er niemals blinzelte und dass
sein Penis immer aufgerichtet – scheinbar benutzte er ein Kunststoffimplantat,
um seinen Penis zu versteifen, wie das die heutigen UFOnauten tun. Andere
Informationen zum Thema dieses „Gottes“ ist unter seinem Bild auf der Seite „Parasitentum“
(Webseite
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englisch) gegeben.
Fot. #B1c (unten links): Eine Reihe
von Statuen, die die buddhistischen „Zwölf Unsterblichen“ darstellen. Im
Einklang mit der buddhistischen Mythologie waren diese „Unsterblichen“ NICHT nur
in der Lage unendlich lang zu leben, sondern sie besaßen auch verschiedene „übernatürliche
Kräfte“, die Todesangst unter den normalen Menschen weckten. Der erste in der
Reihe dieser zwölf Unsterblichen beispielsweise ist der berühmte „drachenzähmende
Lohan“ (im original „dragon taming Lohan“). Er rühmte sich damit, dass er Pilot
war und der Bändiger der fliegenden „Vehikel-Bestie“, die früher „Drache“
genannt wurde und heute würden wir es „UFO“ nennen. In dieser Statur ist gezeigt,
wie er auf einer angsteinflößenden Bestie sitzt, eben einem Drachen. (Klicke auf
das Bild, um ihn in der Vergrößerung zu sehen.) Interessant ist, dass jeder
dieser buddhistischen „zwölf Unsterblichen“ faktisch anatomische Besonderheiten
hatte, die NICHT typisch bei Menschen auftreten, jedoch während der Beobachtung
von UFOnauten gesehen wurden – z.B. hatte er verlängerte Ohren wie Buddha. (Einige
Besonderheiten der anderen Anatomie der UFOnauten sind auf den Fotos der Seite
„Unheil“ (Webseite
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englisch). Jeder von ihnen hatte auch eher
einen ekelhaften Charakter, dem wir heute den Beinamen „teuflisch“ geben würden.
Jeder von ihnen passtt also ausgezeichnet zum heitugen Bild von UFOnauten als
die Erde heimlich okkupierenden teuflische Wesen. Eine Erläuterung, warum in
frühen Zeiten die fliegenden Vehikel heute „UFO“ und früher „Drachen“ genannt
wurden, ist im Punkt #B3 der Internetseite „UFO Beweis“ (Webseite
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englisch) gegeben.
Fot. #B1d (unten rechts): Blick auf
den Eingang des buddhistischen Tempels der Stadt Melaka in Malaysia. (Die
Schriftweise „Melaka“ für den Namen der Stadt wird so in Malaysia genutzt. Auf
englisch schreibt man die Stadt „Malacca“.) eben in diesem Tempel befinden sich
die Statuen der „Zwölf buddhistischen Unsterblichen“. Die Stadt Melaka ist sehr
alt – ihre schriftliche Geschichte ist bereits seit 1403 bekannt, als
Parameswara, hinduistischer Prinz aus Sri Vijaya auf Sumatra, Melaka als
Hauptstadt seines Sultanats auswählte. Ab ca. 1490 kam die Stadt unter den
Einfluss von den Portugiesen, die sie militärisch eroberte und bereits 1511 in
ihre Kolonie änderte. Melaka hat viele buddhistische Tempel. Doch nur in dem
einen Tempel befinden sich die buddhistischen „Zwölf Unsterblichen“. Unter jeder
statue befindet sich eine Metalltafel, die Auskunft gibt über seine Taten und
übernatürlichen Leistungen. Wenn man diese historische und in der Welt berühmte
Stadt besucht, lohnt es sich, für einen Augenblick in diesen Tempel einzutreten.
#B4. Die Möglichkeit der moralischen
Überwindung und Verlängerung des Lebens durch wiederholte Zurücksetzung der Zeit
wurde sogar in der Bibel bestätigt:
Wir besitzen auf der Erde ein heiliges Buch, das
derselbe allwissende Gott autorisierte, der auch unsere physische Welt schuf.
Dieses vom Gott-Schöpfer selbst autorisierte heilige Buch nennt sich Bibel. In
seiner Bibel bestätigt Gott alle verschlüsselten Informationen zum Thema
Universum und Zukunft – z.B. siehe Punkt #C12 auf der Seite „Bibel“ (Webseite
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englisch). Gott handelt immer so, dass
dieses Wissen nicht durch Zweifler oder andere Menschen, die es nicht verdienen,
die Wahrheit zu kennen, dechiffriert werden kann und nutzbar ist. Eine
der Informationen, die Gott in seiner durch ihn autorisierten Bibel bestätigt,
ist, dass die Zeit eine Softwaregröße ist, die man zurücksetzen kann, will man
jemandes Leben verlängern. Diese Information ist im biblischen „Zweiten
Buch der Könige“ 20:1-11 enthalten, und zur Vergewisserung nochmals wiederholt,
wenn auch mit anderen Worten, im „Buch Jesaja“ 38:1-8. In diesen biblischen
Versen wird genau beschrieben, wie Gott das Leben eines gewissen Hiskija um 15
Jahre und das eben durch die Zurücksetzung seiner Zeit. In dieser Beschreibung
ist sogar illustriert bestätigt, dass der Grundsatz der Rücksetzung der Zeit zur
Rücksetzung der Ausführungskontrolle in den natürlichen Programmen der
DNA-Doppelhelix führt (also genau so, wie auf dieser Seite beschrieben) – nur,
dass in der Bibel diese „Kontrolle der Ausführung aus natürlichen Programmen der
DNA-Doppelhelix“ „Schatten an den Stufen [der Sonnenuhr] des Ahas“ genannt wird
– siehe „Zweites Buch der Könige“ 20:11.
Eine genauere Beschreibung, genau so wie in
altertümlicher Sprache der Bibel der Grundsatz der Rücksetzung der Zeit erklärt
ist, ist auf dieser Seite im Punkt #D5 im folgenden beweislichen Teil dieser
Seite präsentiert.
Natürlich enthält die Bibel bedeutend mehr
Informationen zum Thema der Steuerungsmöglichkeiten des Laufs der „Software-Zeit“,
mit deren Art und Weise die zukünftigen menschlichen „Zeitmaschinen“ imstande
sein werden zu nutzen. Im „Buch von Joshua“ 10:12-14 wird beschrieben, dass der
Lauf der Zeit angehalten werden kann.
#B4.1. Die Bibel informiert uns auch, dass
jeder der Menschen, damit auch Du als Leser, ist zurückgesetzt in der Zeit
mindestens zwei oder drei Mal im Leben (das erklärt, warum wir alle manchmal ein
„deja vu“ empfinden):
Einer der Leser dieser Seite richtete meine
Aufmerksamkeit auf die Bestätigung der Rückversetzung der menschen in der Zeit
enthalten war im biblischen „Buch Hiob“, Verse 33:25-30. Diese Bestätigung
erklärt, dass für die ordnungsgemäße Kontrolle des menschlichen Lebens Gott
faktisch mehrfach jeden Menschen in der Zeit in die Jugendjahre zurücksetzt.
Unglücklicherweise ist es so, dass diese Bestätigung im Original in Form
eines Gedichtes (Poem) ausgedrückt ist. Verschiedene Übersetzer bringen es
fertig, dasselbe Gedicht auf vielerlei Art zu übersetzen. Daher ist die
wesentliche Information über „das wiederholte Zurücksetzen der Zeit eines jeden
Menschens“ NICHT in allen Übersetzungen der Bibel mit derselben Klarheit
ausgedrückt. Die beste Übersetzung ist meiner Meinung nach die Fassung der „Warschau-Praga-Bibel
(eine Übersetzung von Bischof Kazimierz Romaniuk)“.
Ich zitiere hier den Wortlaut jener Verse 25 – 30 (ich bitte zu beachten,
dass ich die wichtigsten Informationen unterstrichen habe):
/Anmerkung Üb… Hier wird die Einheitsübersetzung in deutscher Sprache zitiert/
25 dann blüht sein Fleisch in
Jugendfrische, zu Jugendtagen kehrt er zurück.
26 Betet er zu Gott, so ist er ihm gnädig, er
darf sein Angesicht schauen in festlichem Jubel. Dem Menschen gibt er die
Gerechtigkeit wieder.
27 Er singt bei den Menschen und spricht:
Gesündigt hatte ich und das Recht verkehrt; doch hat er mir nicht mit Gleichem
vergolten,
28 meine Seele erlöst vor dem Abstieg ins
Grab, mein Leben darf schauen das Licht.
29 Sieh, alles das pflegt Gott zu tun,
zweimal, ja dreimal mit den Menschen,
30 um fern zu halten seine Seele von dem Grab,
um ihm zu leuchten mit dem Licht des Lebens.
/Jan Pajak zitiert weitere polnische Bibel-Versionen – als Anschauung für
unterschiedliche Übersetzungen wird hier noch die deutsche Bibel-Übersetzung,
die sog. neue evangelische angefügt:
25 Dann wird sein Körper wieder frisch und stark, er kehrt in die
Zeit seiner Jugend zurück.
26 Dann fleht er zu Gott, und dieser nimmt ihn gnädig an; er darf sein
Angesicht mit Jubel schauen, und dieser gibt dem Menschen seine Gerechtigkeit
wieder.
27 Er wird vor den Leuten singen und sagen: ‘Ich hatte gesündigt und
das Recht verdreht, und er hat es mir nicht vergolten.
28 Er hat mich erlöst vor dem Abstieg ins Grab, und mein Leben schaut
das Licht.’
29 Ja, das alles tut Gott zwei- und dreimal mit dem Mann,
30 um sein Leben vom Grab abzuwenden, dass das Licht des Lebens ihm
leuchte.
und die Luthersche:
25 Sein Fleisch blühe wieder wie in der Jugend, und er soll
wieder jung werden.
26 Er wird Gott bitten und der wird ihm Gnade erweisen und wird ihn
sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen seine Gerechtigkeit
zurückgeben.
27 Er wird vor den Leuten lobsingen und sagen: »Ich hatte gesündigt und
das Recht verkehrt, aber es ist mir nicht vergolten worden.
28 Gott hat mich erlöst, dass ich nicht hinfahre zu den Toten, sondern
mein Leben das Licht sieht.
29 Siehe, das alles tut Gott zwei- oder dreimal mit einem jeden,
30 dass er sein Leben zurückhole von den Toten und erleuchte ihn mit
dem Licht der Lebendigen.
Neue-Welt-Übersetzung
25 Sein Fleisch werde frischer als in der Jugend;
Er kehre zurück zu den Tagen seiner Jugendkraft.
26 Er wird zu Gott flehen, daß er an ihm Gefallen finde,
Und er wird sein Angesicht sehen mit Jubelgeschrei.
Und ER wird SEINE Gerechtigkeit dem sterblichen Menschen wiedergeben.
27 Er wird vor Menschen singen und sprechen: Ich habe gesündigt; und
was gerade ist, habe ich verdreht, Und es
war bestimmt nicht das richtige für mich.
28 Er hat meine Seele davon erlöst, in die Grube zu fahren,
Und mein Leben selbst wird das Licht sehen.‘
29 Siehe! Alle diese Dinge vollbringt Gott
Zweimal, dreimal in dem Fall eines kräftigen Mannes,
30 Um seine Seele von der Grube abzuwenden,
Damit er mit dem Licht der Lebenden erleuchtet werde.
Die Beschreibungen der verschiedenen Bibel
veranschaulichen uns hervorragend auch eine andere Information, die die
Philosophie des Totalizmus sich bemüht bewusst zu machen und bei jeder sich
bietenden Gelegenheit zu dokumentieren. Im Hinblick auf die Art und Wiese, in
der sie zielgerichtet formuliert wurde, offeriert die Bibel KEINE fertigen
Rezepte und Lösungen für Faulenzer und Zweifler – deshalb müssen die Menschen,
bevor sie das in ihr enthaltene Wissen und die Klugheit verstehen, erst selbst
fleißig die Wahrheit entdecken, sich mühsam bergauf im „moralischen Feld“
begeben, erst dann bestätigt die Bibel ihnen diese Wahrheiten. (Was dieses „moralische
Feld“ ist – dank seiner Existenz erfordert alles, was „moralisch“ und was „gut
für die Menschen“ ist, einen erheblichen Aufwand, um „bergauf“ im moralischen
Feld zu klettern – erklären genauer die Punkte #A2.1 und #H2 auf der Seite „Totalizmus
(Webseite
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englisch) und der Punkt #F1 auf der Seite
„Jahr“ (Webseite
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englisch).
Die hier in Worten beschriebene Bestätigung der Bibel,
dass in unserem Leben jeder von uns mehrfach zurückgesetzt in seine Jugend wird,
ist im Einklang NICHT nur mit den im Punkt #C3 dieser Seite erläuterten Methoden,
die Gott benutzt, um präzise das Leben eines jeden von uns mit seinen Zielen und
Intentionen „abzustimmen“, sondern auch im Einklang mit den empirischen Fakten,
welche Gott mir gestattete, mit eigenen Augen im Zuge meiner Untersuchungen zu
beobachten. Immerhin hat Gott mir mehrmals in meinem Leben die Ehre erwiesen,
mit eigenen Augen solche Fälle der Rücksetzung von jemandes Zeit durch Gott und
die Erlaubnis für denjenigen, neuerlich ein bestimmtes Fragment seines Lebens zu
durchleben, zu sehen. Einer der eindeutigsten und offensichtlichen Fälle eines
solchen Rücksetzen der Zeit des neuseeländischen Forschers und der Restaurierung
seines Hauses (deren zwei aufeinanderfolgenden Abrissphasen ich persönlich sah),
und wahrscheinlich auch die Stornierung des Todes dieses Forschers beschrieb ich
genauer in den Punkten #E1, #C2, #D2, #D4 und #A4 der Seite „Boiler“ (Heizung/Tauchsieder/)
(Webseite
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englisch).
#B5. Vorstellung noch anderer Ideen zum
Thema möglicher Grundsätze zur Erlangung der Unsterblichkeit:
Das unmoralische Prinzip der dank des Fortschritts
der Medizin erlangten Unsterblichkeit – beschrieben im Punkt #B2 dieser Seite,
und auch das moralische Prinzip der durch technisches Zurücksetzen unserer Zeit
in unsere Jugendzeit erlangten Unsterblichkeit – beschrieben im Punkt #B3 und im
Rest dieser Seite, sind KEINESFALLS die einzigsten Ideen, mit deren Hilfe die
Menschen glauben unsterblich zu werden und denen ich bisher begegnet bin. In den
folgenden Unterpunkten des vorliegenden Punktes beschreibe ich einige dieser
Ideen.
#B5.1 Durch Nachwachsen von verlorenen,
beschädigten oder abgenutzen Körper und Körperteile erlangte Unsterblichkeit:
Jede menschliche Zelle enthält in sich die
genetische Information, aus der sich alle Organe des ganzen Körpers einer Person
erneuern lassen. Nur, dass bei den Menschen dieser Prozess des Nachwachsens
natürlich blockiert ist. Er funktioniert bei anderen Wesen. So sind
beispielsweise Eidechsen in der Lage, verlorene Schwänze, Salamander verlorene
Gliedmaßen und Haie verlorene Zähne nachwachsen zu lassen. Es wurde ein Weg
gefunden, dieses natürliche Nachwachsen der verlorenen, geschädigten oder nicht
funktionierenden Organe und Körperteile zu entblockieren. Dieser Weg beruht auf
der Nutzung des „Auslösers des Nachwachsens“, enthalten im ungewöhnlichen Pulver
„pixie dust“ genannt (d.h. „Zauberpulver der Zwerge“ /oder auch „Feenstaub“ –
Anmerkung Üb./) – siehe Artikel „Severed finger grows back with help from
‘pixie’ ” /„Abgetrennter Finger wächst wieder mit Hilfe von ‚Pixie’“ – Anmerkung
Üb./ auf der Seite A 13 der Zeitung
The New Zealand Herald, Ausgabe vom
Freitag, 2. Mai 2008. Diesen „Feenstaub“ erhält man durch Abkratzen der inneren
Auskleidung der Harnblase vom Schwein. Nach dem Einstreuen in die Wunde, z.B.
nach Abtrennung eines Fingers, wächst der Finger gewöhnlich wieder nach (d.h.
etwas in diesem Pulver eliminiert die bei Menschen normalerweise wirkende
Blockade des Nachwachsens verlorener Körperteile).
Dieses Pulver „Feenstaub“ wird immer berühmter auf der
Erde. Beispielsweise wurde am Mittwoch, 21. April 2010 zu diesem Thema im
neuseeländischen Fernsehen eine beträchtliche Sendung ausgestrahlt im Rahmen des
Programms „60 minutes“ auf dem Kanal 3 TVNZ zwischen 19:30 und 20:20. Dagegen
auf den totaliztischen Seiten wird dieser „Feenstaub“ im (15) des Punktes #F2
der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
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englisch) und in (15) des Punktes #F2 der
Seite „Bibel“ (Webseite
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englisch) auch besprochen.
#B5.2. Schrittweise Verlängerung des Lebens
durch die technische Leistungsfähigkeit von „Ersatzkörperteilen“:
Im Artikel “Fifty active years after 50″ (d.h. „Fünfzig
Jahre aktiv nach dem 50.“) auf der Seite B1 der neuseeländischen Zeitung
The Dominion Post,
Ausgabe vom Mittwoch, 21. Oktober 2009, ist eine wissenschaftliches Programm
beschrieben, das zu dieser Zeit in Großbritanien eingeführt wurde. Dieses
Programm zielt darauf ab, den Menschen ein Leben bis zu hundert Jahren zu
ermöglichen durch Entwicklung und Ideen zur Nutzung von „Ersatzkörperteilen“ –
die die Körperteile ersetzen werden, die am häufigsten kaputt gehen (wie
Metallgelenke, Herzklappen, Knochen der Wirbelsäule usw.).
#B5.3. Durch die Nutzung der „Nanotechnolgie“
und mikroskopischer Maschinen erlangte Unsterblichkeit:
Eine ziemlich interessante Idee, die Unsterblichkeit
zu entwickeln, wurde im Artikel “Immortality just 20 years away, claims US
scientist” (d.h. „Unsterblichkeit ist nur 20 Jahre entfernt, behauptet
US-Wissenschaftler“) auf der Seite A11 der Zeitung
The New Zealand
Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 24. September 2009 (der eine
Zusammenfassung eines ähnlichen Artikels der britischen Zeitung „Sun“ ist).
Dieser Artikel beschreibt die Behauptung des 61-jährigen amerikanischen
Wissenschaftlers, der glaubt, dass die Unsterblichkeit den Menschen Fortschritte
in der sog. „Nanotechnologie“ bringen werden (d.h. in der Fähigkeit des Baus von
mikroskopischen Maschinen). Im Einklang mit seinen Überzeugungen werden, nach
genauerer Kenntnis der Funktion der besonderen Bestandteile des menschlichen
Körpers, Miniaturmaschinen in der Größe z.B. von Blut- oder Nervenzellen gebaut,
so dass diese Maschinen alle Funktionen des Körpers übernehmen, wo die
gealterten Zellen des betreffenden Menschen ihre Funktion verweigern. Auf diese
Weise werden sich die Menschen mit dem Altern schrittweise zu mechanischen „cyborgs“
entwickeln, in denen eine immer größere Anzahl der Körperfunktionen durch
mikroskopische Maschinen der Größe einer Körperzelle realisiert werden anstatt
von wirklichen Körperzellen.
Meiner Meinung nach enthält die obige Idee einige
unverarbeitete Probleme. Damit beispielsweise jemand ewig leben könnte, ist die
Sicherheit der Kontinuität seines Gedächtnisses und die Kontinuität seines
Selbstbewusstseins unbedingt erforderlich. Der Lebensraum dieser beiden
wichtigen Erscheinungen des Lebens ist das Gehirn – das auch immer älter wird
und dessen Selbstbewusstseins- und Gedächtnisfunktion meiner Meinung nach KEINE
Maschine ersetzen kann. Ein andere Problem ist die enorme Anzahl dieser
mikroskopischen Maschinen, die allein für die Erhaltung eines Menschenkörpers
benötigt wird. Wenn wir mit diesen Maschinen nur einige alternde Zellen des
Körpers ersetzen würden, z.B. nur die roten Blutkörperchen, dann wäre der Bau
einer ganzen Fabrik nötig, die NICHTS anderes produzieren würde außer diesen
mikroskopischen Maschinen für den Bedarf des Körpers nur eines Menschen.
Schließlich hat jeder Mensch eine astronomische Anzahl individueller Zellen. Ein
weiteres Problem ergibt sich aus der Unvollkommenheit des Prozesses der
wissenschaftlichen Erkenntnis. Wissenschaftler neigen dazu, Vereinfachungen in
der Erkenntnis zu verwenden (oder „Entwurzelung aus dem Kontext“ –
wissenschaftlich genannt „Systemansatz“), besonders zur Konzentration auf die
Untersuchung nur eines Aspektes oder nur einer Rolle – auf Kosten der Erkenntnis
von anderen Aspekten oder anderer Rollen und die Erkenntnis der wechselseitigen
Proportionen zwischen ihren Bedeutungen. Wenn man indessen mechanische Teile des
menschlichen Körpers erschafft, die nur einige Aspekte ihrer Funktion
realisieren, dann ist der Mensch, mit solchen Teilen ausgestattet, nur ein „teilweise
funktionierender Mensch“. Noch ein anderes Problem ist die Ausstattung solcher
mikroskopischer Maschinen mit Energie. Damit sie ihre Funktion ausfüllen können,
brauchen diese Maschinen Energie, die sie während der ganzen Zeit ihres
Betriebes konsumieren werden. Um also jemandem ein unendlich langes Leben zu
ermöglichen, müssten sie mit einer unendlichen Menge an Energie ausgestattet
sein. Doch weder weiß die Menschheit noch geht sie daran zu erkennen, dass die
Art der mengenmäßig unendlichen Energiezuführung für die mikroskopischen
Maschinen sich über einen unendlich langen Zeitraum hinzieht.
#B5.4. Durch die Gefangennahme der
menschlichen Seele im sog. „Cyborg“ bzw. im mechanischen Körper erlangte
Unsterblichkeit:
Die Idee dieser Art von Unsterblichkeit leitet sich
ab von den Untersuchungen von in UFOs entführten Menschen. Den Forschern, die
die auf UFOs entführten Menschen untersuchten, erregen hartnäckig Indizien
dafür, dass die UFOnauten angeblich Seelen einfangen von sterbenden Menschen (besonders
Seelen von Selbstmördern). Dann nehmen sie diese Seele in speziell dafür
vorbereiteten Computergeräten, die ihre UFO-Vehikel steuern, für immer gefangen.
Auf diese Weise werden ihre UFO-Vehikel tatsächlich zu einer Art von fliegenden
„Cyborgs“, die eine menschliche Seele besitzen (bzw. auch menschliches
Gedächtnis und Intelligenz), während sie anstelle eines Körpers Mechanismen des
ganzen fliegenden Vehikels haben. Im
Gegenzug erreichen die UFOnauten, die zu diesem Gefängnis menschlicher Seelen
flüchten, eine Art „künstliche Intelligenz“ für ihre Vehikel, die genauso
perfekt ist wie die menschliche Intelligenz. Mehr zum Thema jener Gefängnisse
der menschlichen Seelen in Computersystemen, die die UFO-Vehikel steuern, wurde
erläutert im zweiten Teil des Unterkapitels U4.1 aus Band 16 der Monographie
[1/5] (pdf
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englisch).
Im Lauf der Zeit sickerten diese Informationen über die
Möglichkeit des Baus von „Cyborgs“, deren menschliche Seele (und daher auch
deren menschliches Gedächtnis und Intelligenz) in einer Art von Körper-Maschine
gefangen ist, irgendwie von den UFO-Forschern zu Schöpfern von
Sciene-Fiction-Filmen durch. So werden mehr und mehr Filme wie „Robo-Cop“
gespielt. In den Filmen wird die hier beschriebene Idee der Erlangung einer „mechanischen
Unsterblichkeit“ in verschiedensten Versionen und Varianten gezeigt. Generell
führt sie immer zur Inhaftierung jemandes Gedächtnisses und Bewusstseins in
einen mechanischen Körper, der dann regelmäßigen Reparaturen und Erneuerungen
unterzogen wird – und der daher durch einen unendlich langen Zeitraum diese
Seele gefangen halten kann.
Teil #C: Funktionieren der Zeit und das
Prinzip der technischen Reise in der Zeit
#C1. Was ist „Zeit“ im Einklang mit
dem
Konzept der Dipolaren Gravitation:
Die Theorie von allem,
Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, gibt uns
folgende Definition: Zeit ist der Fluss der Ausführungskontrolle durch die
natürlichen Lebens- und Schicksalsprogramme. Im Kapitel N des Bandes 11 der
Monographie [1/5] (pdf
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englisch) ist die Definition der Zeit als „softwaremäßige
Interpretaion der Zeit“ beschrieben. Um diese Definition mit unseren Worten zu
erläutern, jeder von uns trägt in seinem gegen-materiellen Duplikat (d.h. in
seinem „Geist“) ein besonderes System übergeordneter natürlicher Programme, das
die Religionen „Seele“ nennen. Eines der Programme, das in die Zusammensetzung
der „Seele“ eingeht, ist das unikale Programm, welches man „Lebensprogramm“ oder
„Lebens- und Schicksalprogramm“ nennen kann. Diese Programm setzt sich zusammen
aus einer längeren Sequenz elementarer Befehle, das den anschließenden Start
unseres Marsches durch das Leben hervorruft. Dieser Start der anschließenden
Befehle aus dem „Lebens- und Schicksalsprogramm“ wird durch ein spezielles
System der automatischen „Ausführungskontrolle“ ausgeführt. Der schrittweise
Verlauf dieser „Ausführungskontrolle“ seit dem Start eines dieser elementaren
Befehle zum Start eines weiteren solchen Befehls wird durch uns als „Lauf der
Zeit“ empfunden.
Unabhängig von der vorliegenden Seite wird die „softwaremäßige
Interpretation der Zeit“ besprochen auf einigen totaliztischen Internetseiten –
beispielsweise in Punkt #G4 der Seite Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) in Punkt #C1 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch) – über die Zeit, die Zeitreise
und Zeitmaschinen, oder in Punkt #I1 der Seite „Evolution” (Webseite
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polnisch | Webseite
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englisch) – über den Bedarf der durch Gott
zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen
Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“. Dagegen ist
die softwaremäßige menschliche „Seele“ und auch das in dieser unsterblichen
Seele enthaltene Programm des sog. Lebens- und Schicksalprogramms, in den
Punkten #C1 und #C4 der totaliztischen Seite „Seele“ (Webseite
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englisch) - Zusammenstellung von physischen
und medizinischen Beweisen, Fotos und Experimenten, die die Existenz der Seele
bestätigen.
#C2. Allgemeine Grundlage des Zurücksetzens
der Zeit und ihre praktische Realisierung durch die Oszillationszelle der
dritten Generation:
In Punkt #C3 der vorliegenden Seite, und auch in
Punkt #G4 der Internetseite Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) ist erläutert, wie genau die Zeit funktioniert. (Die
Erläuterung wurde schon kurz wiederholt in Punkt #C1 weiter oben der
vorliegenden Seite.)Desweiteren wurde im Punkt #D1 weiter unten der empirische
physikalische Beweis beschrieben, der dokumentiert, dass die Zeit faktisch
sprunghaft verläuft – genau so, wie es das Konzept der Dipolaren Gravitation
erläutert. Es ist also an der Zeit, hier zu erläutern, wie die Zeitmaschinen
diese Zeit zurücksetzen werden.
Im Teil #I der totaliztischen Internetseite „Evolution”
(Webseite
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englisch – pdf
englisch) – über den Bedarf der durch Gott
zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen
Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“ – wurde
deutlicher erläutert, dass die Träger der natürlichen Lebens- und
Schicksalsprogramme bei allen Lebewesen die Doppel-Helices ihres genetischen
Codes (DNA) sind. Das ist die schrittweise Realisierung der elementaren Befehle
dieser „Lebens- und Schicksalprogramme“, die in den Atomen des genetischen Codes
enthalten sind und von diesen Wesen als „Lauf der Zeit“ wahrgenommen wird. Eben
auf Grund der schrittweisen Realisierung dieser Programme hat der Lauf der Zeit
faktisch einen diskreten (d.h. sprunghaften) Charakter – so wie das der
empirische Beweis in Punkt #D1 weiter unten zeigt. Jedes Atom und jedes Teilchen
der genetischen Codes bei diesen Wesen enthält und speichert in sich ein
Fragment des „Lebens- und Schicksalsprogramms“. Dieses Fragment beschreibt, wie
diese Körperzelle des gegebenen Wesens, das das Programm beschreibt, im
gegebenen Moment des Lebens aussehen soll, und verbindet diese Körperzelle mit
der gegebenen Softwareschicht des „Zeit-Raums“. (Was ist dieser
softwaremäßige „Zeit-Raum“, auch „Omniplan“ genannt, erläutern verschiedenste
meiner Publikationen genauer – siehe beispielsweise Punkt #C3 oder Punkt #G4 der
Internetseite
Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch), oder Punkt #B2.1 der totaliztischen Seite „„Zeitmaschine“
(Webseite
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englisch) – über Zeit, Zeitreisen und
Zeitmaschinen.) Jedes Fragment dieses Lebens- und Schicksalprogramms ist
realisiert mit dem Augenblick, in dem das Atom und das Teilchen, in denen es /das
Programm/ gespeichert ist, mit den Vibrationen jenes „Zeit-Raums“ in Resonanz
gehen. Daher ist der Schlüssel zur Steuerung der Zeit eine Möglichkeit,
diejenigen Atome des genetischen Codes des betreffenen Wesens in Resonanz zu
bringen, die wir möchten und nicht diejenigen, die selbst unter der Kontrolle
der natürlichen Mechanismen des Zeit-Raums resonieren. (Mehr zum Thema der Rolle
jener genetischen Codes ist im Teil #I der totaliztischen Seite „Evolution”
(Webseite
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polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – über den Bedarf der durch Gott
zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen
Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“ – erläutert.)
Das Gerät, das in der Lage sein wird, nur ausgewählte
Atome und ausgewählte Teilchen jemandes genetischen Codes in Resonanz zu bringen,
ist die sog.
Oszillationskammer
dritter Generation (Webseite
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englisch). Diese Kammer wird imstande sein,
ein extrem starkes Magnetfeld mit ideal konstantem Wert zu erzeugen. Mit diesem
ideal konstanten Magnetfeld wird diese Kammer imstande sein, die Impulse der
erforderlichen Frequenzen und des geforderten Kurvenverlaufs zu überlagern. Auf
diese Weise wird die Oszillationskammer der dritten Generation imstande sein,
das erwählte Atom und das erwählte Gencodeteilchen in Resonanz zu versetzen.
Dies führt dazu, dass jemand in der Zeit zu dem mit dem Fragment des Lebens-
und Schicksalprogramms beschrieben Zeitpunkt seines Lebens zurückversetzt wird,
der in diesem Atom und Molekül enthalten ist. Wenn das resonierende Atom und das
resonierende Molekül unterhalb des Atoms und Moleküls positioniert wird, die
durch natürliche Mechanismen der „Raum-Zeit“ mitschwingen, dann wird das Wesen
in der Zeit zurückgesetzt, z.B. in die Jahre seiner Jugend.
Wie sich zeigt, ist die Grundlage der Zurücksetzung der
Zeit relativ einfach. Um sich in der Zeit zurückzusetzen, braucht man sich nur
eine Oszillationskammer der dritten Generation zu bauen und sich dann mit einem
entsprechend starken und korrekt kontrollierten Magnetfeld zu umgeben, das von
dieser Kammer erzeugt wird. Im Einklang mit dem polnischen Sprichwort „Einem
klugen Kopf genügen zwei Worte“ legt diese allgemeine Grundlage die Richtung
fest, in die die Forscher-Bemühungen der zukünftigen Erbauer der Zeitmaschinen
gehen sollten. Natürlich behauptet ein englisches Sprichwort, dass „der Teufel
im Detail steckt“. Um also eine Zeitmaschine zu bauen, muss man sich mit noch
vielen „Details“ bekannt machen. Es ist damit ein bisschen wie mit der
Funktionsgrundlage der Atombombe – die momentan praktisch jedes Kind kennt. (mit
der Grundlage, die feststellt, dass „um eine Atombombe zu bauen, es genügt, ein
Gerät zu konstruieren, das einige Stückchen Kernbrennstoff mit niedrigerer
krititischer Masse schnell mit einem Stück Kernbrennstoff mit höherer
kritischer Masse verbindet“. Zu unserem Glück zeigen diese „Details“, dass sogar
große Länder, die bereits Kernbrennstoff und auch das erforderliche technische
Niveau zur Verfügung haben, immer noch NICHT in der Lage sind so eine Bombe zu
bauen. Dies übertragend auf die Erfordernisse zum Bau von Zeitmaschinen, ist es
sehr schade, dass so viele Menschen alles tun, was nur irgend möglich ist, um
mich am Bau dieser zauberhaften Maschinen zu hindern. Diese fehlenden Details
wäre mein schöpferischer Geist imstande theoretisch auszuarbeiten, aus den
Untersuchungen der UFO-Vehikel dritter Generation empirisch festzulegen oder
experimentell zu untersuchen; das würde ein paar Jahre dauern, den zukünftigen
Forschern zu diesem Thema kann es einige hundert Jahre kosten, wenn nicht sogar
einige tausend. In der Zwischenzeit müssen die Menschen unserer Zivilsation
weiterhin sterben, weil das Fehlen an Zeitmaschinen ihnen NICHT gestattet, sich
beim Erreichen eines reifen Alters in die Jugendzeit zurückzusetzen.
Das Thema der praktischen Realisierung der
Funktionsgrundlagen der Zeitmaschinen ist auch besprochen im Unterkapitel N3.2
aus dem Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5] ( ), die gratis u.a. auch auf
dieser Internetseite, als auch in Punkt #B6 der totaliztischen Seite „Zeitmaschine“
(Webseite
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englisch) verbreitet wird.
#C3. Wie funktioniert unsere Zeit wirklich
– bzw. was ist die „Raum-Zeit“ (auch „Omniplan“ genannt) wirklich:
Motto: „Nur der enorm kluge Gott war
imstande eine Welt so vollkommen, wie wir sie um uns herum sehen, zu schaffen –
denn der enorm kluge Gott würde keine Welt erschaffen, in der etwas existieren
würde, z.B. die Zeit, die Gott NICHT in der Lage wäre zu steuern, um Seine
Vorhaben und Ziele zu realisieren.“
Meine Theorie von allem, Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) genannt, erklärt den Begriff und die Funktion unserer
Zeit (d.h. der Zeit, die die neue „totaliztische Wissenschaft“ „umkehrbare
Software-Zeit“ nennt, und die daher haupsächlich das Thema dieser
Internetseite darstellt) in einer völlig anderen Art als das die alte,
offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ tut (d.h. die alte,
monopolistische, ignorante und arrogante Wissenschaft, die ich ausführlicher in
den Punkten #C1 bis #C6 der anderen totaliztischen Seite „Telekinetik“
(Webseite
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englisch) beschrieb und definierte und die
ich kurz hier u.a. im Punkt #D8 dieser Seite zusammenfasse). Beispielsweise ist
die Zeit im Einklang mit meinem Konzept der Dipolaren Gravitation faktisch
von der Art einer unbeweglichen „Softwarelandschaft“, gebildet aus einer
speziellen Art von Programm und Daten, die in der „Gegen-Welt“ gespeichert sind
und hier „Omniplan“ oder „Raum-Zeit“ genannt werden, und unser Leben beruht auf
der Bewegung durch diese „Landschaft“. (Es sei daran erinnert, dass die alte
offizielle Wissenschaft etwas völlig anderes behauptet, nämlich dass die Zeit „um
uns herum fließt” – ähnlich wie ein Bach einen Stein umfließt, während wir also
an einer Stelle stehen – so wie jener Stein im Bach steht.) Dank des Fakts, dass
in der Wirklichkeit „die Zeit unbeweglich ist, wohingegen wir durch diese Zeit
reisen“, ist Gott in der Lage, die Zeit exakt zu steuern, und für uns Menschen
wird der Bau der „Zeitmaschinen“ möglich, die – ähnlich wie unsere heutigen
Fahrzeuge auch uns gestatten, uns durch die Zeit in alle möglichen Richtungen zu
bewegen, d.h. in die Zeit zurück, die Zeit nach vorn zu beschleunigen, in der
Zeit anzuhalten usw. Im vorliegenden Punkt bemühe ich mich, dem Leser genauer zu
erläutern, wie das Konzept der Dipolaren Gravitation das Funktionieren unserer
Zeit, und enger wie dieser „Omniplan“ („Zeit-Raum“) wirkt, mit dessen Hilfe Gott
faktisch die Zeit verwaltet, und durch die wir auch verschiedene
außergewöhnliche Fägihkeiten nutzen können, z.B. unsere Zeit zurückzusetzen (bzw.
unsterblich zu werden), in der Zeit nach vorn zu springen (bzw. die Zukunft
besuchen), die Zeit anhalten (bzw. das, was wir lieben, so lange durchleben wie
wir möchten) usw.
Der allkluge Gott programmierte zielgerichtet unsere
physische Welt auf so intelligente Weise so, dass ihm freie Hand blieb, über
alle möglichen Parameter des Universums zu herrschen, dabei auch über die Zeit,
d.h. damit Gott so frei sein konnte, die Zeit zurückzusetzen, nach vorn zu
setzen, den Lauf der Zeit anzuhalten, nach seinen Plänen all das prüfen, zu
ändern und anzupassen, was in beliebiger Zeit passiert, (d.h. in Zeiten, die wir
als Vergangenheit oder Zukunft verstehen), usw.
So eine freie Herrschaft Gottes über alle Parameter des Universums, und damit
auch die Herrschaft über die Zeit, ermöglicht Ihm die präzise Verwaltung der
physischen Welt, die Er selbst erschuf, und die präzise Erlangung Seiner
übergeordneten göttlichen Ziele. Natürlich ist das Nebenprodukt dieser durch
Gott intelligenten Programmierung der Zeit, dass wir auch davon profitieren
können. Wenn wir unser Wissen zu dem Niveau voranbringen, dass wir lernen,
diesen „Zeit-Raum“ („Omniplan“) zu steuern, dann werden wir auch imstande sein
die Zeit zu beherrschen. Mit anderen Worten, die Tatsache, dass Gott über die
Zeit herrscht, bedeutet auch, dass, wenn wir mit einem moralischen Leben und
hartnäckigem Lernen der Wahrheit es uns verdienen, es auch uns gegeben sein wird,
über die Zeit zu herrschen. Das wiederum gibt uns die Fähigkeit für ein
unendliches Leben.
So eine Herrschaft über die Zeit erreichte Gott durch
die enorm kluge Formung der physischen Welt eben mit dieser Softwarestruktur,
das das Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) „Raum-Zeit“ oder „Omniplan“ nennt.
Diese „Raum-Zeit“ ist in der Wirklichkeit das „natürliche
Steuerungsprogramm“, von Gott entworfen und ins Gedächtnis der intelligenten
Gegen-Materie geschrieben, das alles, was im ganzen physischen Universum
passiert, steuert. Bemerke dabei, dass ich diese Beiden Begriffe,
also „Raum-Zeit“ und „Omniplan“, eingeführt, um abhängig von der beschriebenen
Situation entweder den Begriff „Raum-Zeit“ – der illustriert unsere Bewegung
durch die Zeit, oder auch nur das eine Wort „Omniplan“ – das die Rolle erklärt,
die die „Raum-Zeit“ in den Intentionen Gottes spielt. Daher bedeuten hier die
beiden Begriffe „Raum-Zeit“ und „Omniplan“ dasselbe und die Bedeutung beider
beschreibt anschaulich jene durch Gott erschaffene „Software-Lösung“.
In meinem mit verschiedenen Aktivitäten ausgefüllten
Leben lernte ich schon vor langer Zeit die von Menschen geschaffene „Software-Lösung“
kennen, die faktisch eine von vielen durch die menschliche Technik ausgearbeiten
vereinfachten „Modellen“ oder „Imitationen“ jenes göttlichen „Omniplanes“ ist.
Diese „Software-Lösung“, die ich vor langem kennenlernte, ist ein Fundament
meines späteren Verständnisses, wie die Software-Zeit funktioniert, die von Gott
programmiert wurde, das sog. „Steuerungsprogramm“ für numerisch
gesteuerte Werkzeugmaschinen (computermäßig). Dank der Erkenntnis in
meiner Jugendzeit, wie genau diese „Steuerungsprogramme“ in Werkzeugmaschinen
funktionieren und dank des Verständnisses, dass für die
numerisch (computermäßig) gesteuerten Werkzeugmaschinen die „Steuerungsprogramme“
genau dasselbe sind wie für die Menschen die Zeit ist, war ich später
imstande, NICHT nur selbst zu verstehen, wie der kluge Gott für uns die
Tätigkeit der Software-Zeit zu programmierte, sondern ich konnte auch diese
Funktion anderen Menschen erklären – was ich u.a. auch in diesem Punkt tue.In
eine späteren Zeitraum meines Lebens entdeckte ich zusätzlich, dass die „Steuerungsprogramme“
für Werkzeugmaschinen nur eines von vielen „Modellen“ oder „Imitationen“ des
göttlichen „Ominplanes“ ist. Einige der anderen „Modelle“ oder „Imitationen“
sind sogar noch besser bekannt als dieses „Steuerungsprogramm“ für
Werkzeugmaschinen. Daher eignen sie sich noch besser zur Nutzung zum Ziel der
Aufklärung des Lesers, wie diese von Gott geschaffene Software-Zeit funktioniert.
Eines der am häufigsten genutzten und daher am meisten bekannten „Modelle“ und „Imitationen“
des softwaremäßigen Verlaufs der Zeit ist ein gewöhnlicher Film (z.B. Spielfim),
der im Speicher des Computers geschrieben ist und von jemandem auf dem Monitor
des Computers abgespielt wird.
Um leichter zu verstehen, was dieser „Omniplan“ ist und
wie die softwaremäßige „Raum-Zeit“ funktioniert, die von Gott zur Verwaltung der
Zeit geschaffen wurde, führe ich hier eine ziemlich einfache und
primitive Analogie der Zeit zu einem Film, der im Speicher des Computers
geschrieben ist, ein. Dieser Film wird auf dem Monitor des Computers
ausgestrahlt und angeschaut durch einen Computer-Analphabeten, d.h. durch eine
Person, die unfähig ist, den Computer zu steuern. Für so einen Analphabeten, der
nur die Aktionen des Films anschaut (wenn auch emotional mitfühlend), ist der
Fluss der Bilder aus den Ereignissen des Films auf dem Computermonitor wie eine
Analogie zum Verlauf der Zeit in unserem Leben. Das heißt, man sieht wie in
unserem Leben auf dem Monitor Ereignisse, die eins nach dem anderen eintreten,
man sieht Objekte und Wesen, die an diesen Ereignissen mitwirken und von deren
Folgen berührt sind und auch für die Helden des Films ist die Entwicklung der
Ereignisse auf dem Monitor wie für uns die Entwicklung der Ereignisse im
wirklichen Leben usw. Darüber hinaus fließt so ein auf einem Monitor
ausgestrahlter und von einem Computeranalphabeten angeschauter Film, ähnlich wie
das mit dem Lauf der Zeit ist, nur in eine Richtung, nämlich nur in die Zukunft.
Im Gegensatz jedoch zu den Analphabeten, die diesen
Film auf dem Monitor des Computers anschauen und auch im Gegensatz zu den
Filmhelden, sieht die Situation für die Programmierer völlig anders aus, die gut
bekannt sind mit den Prinzipien der Codierung von Filmen in unseren Computern.
Dieser Film auf dem Monitor unseres Computers ist faktisch eine Art Programm. So
kann also ein Programmierer, der sich gut mit den Prinzipien zur
Codierung von Filmen auf Computern auskennt, sich im Speicher des Computers ein
beliebiges Programmfragment dieses Films aussuchen und ihn auf jede Art ändern,
die ihm am meisten gefällt. Wenn beispielsweise die Braut des
Filmhelden stirbt, weil im Park mit großem Getöse ein schwerer, vom Baum
abgebrochener Ast auf ihren Kopf fällt – wie das z.B. der Artikel [1#C3]
mit dem Titel “NZ burial for woman killed by falling branch” (d.h. „Neuseeländisches
Begräbnis für die Frau, die von einem fallen Ast erschlagen wurde“) der Seite A8
der neuseeländischen Zeitung
The Dominion Post, (Ausgabe vom Donnerstag,
27. September 2012), kann der Programmierer dieses Filmfragment ändern, z.B. in
die Situation, dass ein Blumenstrauß fällt, von einer in der Nähe stehenden
jungen Frau in die Luft geworfen, damit ihn die nächste junge Frau auffängt, die
in Kürze heiraten soll. Als Ergebnis dieser Art Änderung, herbeigeführt durch
den Programmierer, sieht der Analphabet, der den Film anschaut und die Zuschauer
(Zeugen) eines tatsächlichen Lebens symbolisiert, eine völlig andere Handlung
der Geschichten, die die Filmhelden durchleben (wobei die Helden in der hier
beschriebenen Analogie uns selbst symbolisieren). Genau auf diesem Prinzip der
Analogie funktioniert auch die Zeit. Nur, dass für die Zeit die hier
beschriebene softwaremäßige „Raum-Zeit“ (d.h. „Omniplan“) das Äquivalent der
Aufzeichnung dieses Films im Speicher des Computers ist, die in den Speicher der
intelligenten Gegen-Materie aus der Gegen-Welt geschrieben wird. Gleichzeitig
sind das Äquivalent zu den Helden dieses Filmes wir selbst, während das
Äquivalent zum den Film auf dem Monitor anschauenden Analphabeten der „Zeuge“
unseres Lebens ist – bzw. alle anderen Lebewesen der physischen Welt, die mit
uns gemeinsam das anschauen und durchleben, was im ganzen Universum passiert.
Das bedeutet, weder wir noch andere Wesen sind imstande, an diesem Film irgend
etwas zu ändern, denn wir sind einzig Zeugen und Erlebende dessen, was sich im
Universum entwickelt. Doch Gott ist der Programmierer aus obiger Analogie – der
den ganzen Film programmierte. Gott kann also ein beliebiges Fragment dieses
Films umprogrammieren auf die Art, die er auch immer möchte. Nur, dass Gott
diese Umprogrammierung in der anderen „Gegen-Welt vornimmt, die unserer „physischen
Welt“ übergeordnet ist in ähnlicher Art wie im Computer der „Prozessor“ in Bezug
auf den Monitor übergeordnet ist, und daher verwaltet die Gegen-Welt alles, was
in unserer physischen Welt passiert.
Die oben beschriebene primitive Analogie der Zeit und
der Raum-Zeit (Omniplan) zur Softwareaufzeichnung des Films in den Speicher des
Computers erklärt uns hervorragend die Funktion und die Eigenschaften der Zeit.
Um sich diese Erklärungen bewusst zu machen, lege ich jetzt ausführlich die
tatsächlichen Eigenschaften und Prinzipien der Zeitfunktion dar – so wie das
meine Theorie von Allem bzw. das
Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch). Dies sind:
1. Die Zeit ist eine Art starrer „Software-Landschaft“.
Das bedeutet, ähnlich wie der im Speicher des Computers platzierte Film einfach
eine starre „Landschaft von Bits und Bytes“ ist, so sind auch die Zeit und die
die Zeit steuernde Programme einfach im Gedächtnis der Gegen-Materie
eingeschriebene „Software-Landschaft“. (Diese „Landschaft“ nenne ich entweder „Raum-Zeit“
oder auch „Omniplan“ – abhängig davon, welcher Begriff zum entsprechenden
Fragment der Beschreibung am besten passt.)
2. Der Verlauf der Zeit ist die Bewegung der
„Ausführungskontrolle“ durch die „Raum-Zeit“ („Omniplan“). Um den Film
aus dem Speicher des Computers zu zeigen, muss sich eine Art Zeiger („Cursor“)
durch die „Landschaft von Bits und Bytes“ mit den Aufzeichnungen des ganzen
Inhalts dieses Films bewegen, und der Cursor zeigt auf, welches Stück Film
gerade gezeigt werden soll. Diesen Prozess der „Cursor“verschiebung und mit ihm
die Verschiebung der Tätigkeit des Computers nennen die Programmierer „Ausführungskontrolle“.
Ähnlich ist es mit der Zeit. Der aktuelle Moment der Zeit aus diesem „Omniplan“,
den wir gerade durchleben, ist gezeigt durch den Zeiger „Ausführungskontrolle“,
der in unseren Genen enthalten ist. Wiederum ist der Verlauf unserer Zeit
einfach die Bewegung jener Ausführungskontrolle durch den „Omniplan“ hindurch.
3. Die Zeit fließt in kurzen Sprüngen –
ähnlich wie der Film auf dem Monitor des Computers. Diesen
sprunghaften Verlauf der Zeit dokumentieren die Fakten, die im Punkt #D1 dieser
Seite beschrieben sind. Desweiteren ist der sprunghafte Lauf der Zeit (und Nicht
der kontinuierliche) ein empirischer Beweis, dass die Zeit genau so funktioniert
wie ich das hier beschrieben habe. (Wenn die Zeit so wäre, wie sie die alte „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ beschreibt, wäre ihr Verlauf kontinuierlich.)
4. Für Wesen, die sich noch nicht den Besitz
einer Zeitmaschine verdient haben, verläuft die Zeit nur in eine Richtung, d.h.
immer nur in die Zukunft. Solche Wesen sind also analog wie jener
Computeranalphabet aus voriger Beschreibung, der nach wie vor NICHT weiß, wie
man einen Computer bedient, und der daher den Film nur ein Mal anzuschauen
imstande ist – wenn ihm jemand den Film vorführt. Unsere gegenwärtige
Zivilisation als Ganzes, aber auch fast alle heutigen „atheistischen orthodoxen
Wissenschaftler“ sind genau das Äquivalent solcher Analphabeten. Doch die
Totalizten, die die Feststellungen des Konzeptes der Dipolaren Gravitation
kennenlernten, hören schon auf, den professionellen Wissenschaftlern als
komplette Analphabeten zu ähneln. Desweiteren sind Wesen, die bereits
Zeitmaschinen nutzen, wie die Personen, die mit dem Computer umzugehen lernten.
Im Gegensatz dazu ist die höchste Stufe der menschlichen Erkenntnis die
Fähigkeit, die Zeitmaschinen zu bauen.
5. Die Funktion der Zeitmaschinen beruht auf
die Herbeiführung von Änderungen zur aktuellen Lage des Anzeigers „Ausführungskontrolle“
im hier beschriebenen „Omniplan“. Mit anderen Worten, ähnlich wie die
Person, die fähig ist, den Computer zu bedienen, einen beliebigen Abschnitt des
Filmes auf seinem Monitor wiederholen oder überspringen kann, können auch Wesen,
die eine Zeitmaschine benutzen, bewirken, dass diese Vehikel die „Ausführungskontrolle“
auf andere Zeitpunkte unseres „Omniplanes“ umstellen. Natürlich verursacht
hauptsächlich Gott beliebig diese „Ausführungskontrolle“, wann immer er will,
doch die Zeitmaschinen sind nur imstande, einige Handlungen Gottes zu kopieren.
6. Zeitmaschinen sind NICHT imstande, etwas
aus unserer Vergangenheit oder Zukunft zu verändern, sondern sie können einzig
uns zu einem anderen Zeit-Punkt verlegen, den wir vorher bereits einmal
natürlich durchlebten. Sie sind also dem Computer ähnlich, der allein,
ohne den Programmierer, NICHT imstande ist, die Geschichte des in seinem
Gedächtnis erinnerten Filmes zu ändern. Um etwas zu ändern, müssen wir uns
selbst in einem neuen Zeitablauf einen anderen Weg durchs Leben auswählen, bzw.
uns auf einen anderen Weg begeben, der uns durch den göttlichen „Omniplan“ führt.
7. Gott ist der Programmierer der Zeit, und
daher kann Er ändern, was er nur möchte, sowohl in der Vergangenheit als auch in
der Zukunft. Mit anderen Worten, Gott ist wie jener Programmierer aus
der vorherigen Analogie des Computerfilms, der nicht nur die
Ausführungskontrolle zu einem bestimmten Strang verschieben kann, sondern auch
imstande ist, die Geschichte dieses Filmes auf eine vollkommen andere „umzuprogrammieren“.
Tatsächlich tut Gott das für jeden von uns und das einige Male in unserem Leben
- wozu sich Gott selbst in der Bibel bekennt (wie Punkt #B4 dieser Seite das
beschrieb). Wenn uns also Gott in der Zeit zurücksetzt und gleichzeitig das
entsprechende Fragment unseres Gedächtnisses löscht, haben wir von diesem
Zurücksetzen NICHT die leiseste Ahnung – obwohl es uns manchmal zu denken gibt,
wieso uns bestimmte Lebenssituationen bekannt vorkommen, als ob we sie bereits
einmal durchlebt hätten („deja vu“). Dank dieser Möglichkeit ist Gott in der
Lage, das Leben eines jeden von uns genau auf eine Weise zu „programmieren“, die
im Einklang mit den übergeordneten göttlichen Plänen und Zielen ist, aber auch
mit unsem Wissen, Fähigkeiten und Charaktereigenschaften und mit dem Kurs des
Schicksals, das jeder von uns individuell für sich verdient hat.
8. Der Verlauf der „tatsächlichen Zeit“, die
ihren Platz in der Gegen-Welt hat, ist von anderer Art als der Verlauf der „Software-Zeit“
in unserer physischen Welt. In der zuvor eingeführten Analogie der Zeit zum
auf dem Computer vorgeführten Film, lässt sich die „tatsächliche Zeit“, die in
der Gegen-Welt verläuft, mit der Zeit vergleichen, die für den Computer selbst (d.h.
für den Computer, in dessen Gedächtnis der betreffende Film gespeichert ist)
verläuft und auch für den Programmierer, der mit dem Laden und der Vorführung
des Filmes operiert. Dagegen lässt sich der Verlauf der „Software-Zeit“ aus
unserer physischen Welt mit dem Verlauf der Zeit vergleichen, den die Filmhelden
des auf dem Monitor eben vorgeführten Filmes erfahren. Daher bleibt, wenn der
Film angehalten wird, weil die zuschauende Person z.B. irgendeine andere Arbeit
ausführen muss, für die Filmhelden die Zeit an einer Stelle stehen und bleibt
starr bis zum Augenblick, in dem jener Zuschauer den Film wieder weiter vorführt.
Desweiteren, wenn das Anschauen des Films neuerlich an den Anfang gesetzt wird,
setzt sich die Zeit für den Filmhelden zurück, wonach sie neuerlich ab dem
Anfang verläuft. Das Obige veranschaulicht also, dass Gott und alle spirituellen
Wesen aus der Gegen-Welt in der „tatsächlichen Zeit“ leben, die man auch „absolute
Zeit“ nennen könnte – weil sie sich NICHT zurücksetzen lässt. (Natürlich hat für
Gott und die spirituellen Wesen diese Unfähigkeit des Zurücksetzens der „tatsächlichen“
Zeit KEINE Bedeutung, weil Gott und jene Wesen unsterblich existieren – was
genauer der Punkt #C3 der Seite „Seele“ (Webseite
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englisch) erläutert.) Doch dank Gottes
Programmierung der physischen Welt in Form des „Omniplanes“ lebt alles, was in
der physischen Welt existiert, in der anderen „Software-Zeit“, die sich anhalten,
zurücksetzen und vorsetzen lässt und aus der auch beliebige Ereignisse durch
Gott in völlig andere umprogrammiert werden können.
9. Gott besitzt den gleichzeitigen Einblick
zu allen Zeiten der physischen Welt (d.h. Gott sieht gleichzeitig sowohl das,
was für uns die Vergangenheit ist, also auch das, was für uns Gegenwart und
Zukunft ist). Das ist so, weil die von Gott programmierte „Raum-Zeit“
schon in sich alle Zeiten, alle Objekte und alle Ereignisse der ganzen
physischen Welt enthält – ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Analogie mit
dem Film, der im Speicher des Computers enthalten ist, hat der Computer in sich
den ganzen Verlauf des Filmes und nicht nur den einzigen Zeit-Moment, der gerade
auf dem Monitor zu sehen ist, und damit die Situation, die der Held des Films
gerade erfährt. (Daher hat z.B. der Programmierer, der die Grundsätze des
Codierens dieses Filmes kennt, gleichzeitig den Einblick in die ganze Geschichte,
weshalb er, wenn er mag, die Ereignisse des Films nach Belieben „abstimmen“ und
ändern kann.) Dank dieses gleichzeitigen Einblickes in alle Zeiten und alle
Ereignisse der physischen Welt hat Gott die Möglichkeit einer präzisen „Abstimmung“
der Momente der Zeitzugänge der Ereignisse des Universums – damit ihr Ergebnis
in genauem Einklang ist mit Seinen übergeordneten Plänen und Zielen. Deshalb
kann, wenn Gott will, er dann präzise den Moment des fallenden Astes,
beschrieben in [1#C3] oben, mit dem Moment abstimmen, wenn unter den Ast eine
Person kommt, die z.B. dem Prinzip „des
Aussterbens der Unmorischen“ unterliegt, beschrieben in #G1 der
Seite „Freier Wille“ (Webseite
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englisch). (Spannend ist, dass ich bisher
sogar 3 Mal fast identischen Unfällen begegnet bin, zum einen, als eine Braut
von einem Ast erschlagen wurde, der mit großem Getöse vom Baum abgebrochen ist,
als gerade dieses Mädchen unter ihm durchlief. Der erste von diesen Unfällen
betraf Zbyszek… – meinen Bürokollegen von der
Politechnischen Universität Wroclaw. (Seite
„Jan Pajak“ (Webseite
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englisch). Eine Beschreibung eines
ähnlichen Unfalls habe ich in der Zeitung angetroffen, mri aber nicht die Daten
notiert. Als ich auf einen dritten solchen fast ähnlichen wie oben beschriebenen
Unfall stieß, habe ich die editorischen Datn notiert und sie in [1#C3] weiter
oben wiederholt. Erwähnenswert ist zu bemerken, dass so ein „Szenario, in dem
ein Ast eine Braut erschlägt“, nicht so oft in einer Welt wiederhergestellt
werden kann, deren Zeit so ist, wie sie fälschlich die alte „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ beschreibt.)
Es gibt unterschiedlich ernste Folgen dieser Tatsache,
dass im „Omniplan“ von Anfang an sind schon programmiert alle Zeiten, alle
Ereignisse und alle Objekte der ganzen physischen Welt. Eine der Folgen ist die
gemeinsame Existens dessen, was wir „Vorhersage“ nennen und dessen, was
wir „freien Willen“ nennen (diese gemeinsame Existenz beschreibe ich
bei anderer Gelegenheit genauer). Eine weitere Folge ist, dass die Zeit der
Existenz der physischen Welt begrenzt ist und daher, dass faktisch eines Tages
unerwartet für die Menschen das „Ende der Welt“ kommt, wie in der „Bibel“
(Webseite
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englisch) vorhergesagt. Doch ist das „Ende
der Welt“ im Einklang mit dem, was ich z.B. in den Punkten #N1 und #C2 der Seite „Erdbeben“
(Webseite
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englisch)
erläutere, immer noch weit entfernt. Zuvor bauen die Menschen z.B. Zeitmaschinen
und überwinden damit den Tod – so wie die Bibel das vorhersagt. Noch eine
weitere Folge der Programmierung der physischen Welt in Form des „Ominplans“ ist,
dass die Speicherung dieses „Ominplans“ im Gedächtnis der Gegen-Welt eine
entsprechend große „informatische Kapazität“ der Gegen-Welt einnimmt. Die „informatische
Kapazität“ kann man hier vergleichen mit der Speicherkapazität des Computers, in
dem jener Film aus voriger Analogie gespeichert ist. Je länger dieser Film ist
und je mehr Helden und Objekte in ihm auftreten, um so mehr Speicher belegt er,
wenn man ihn in den Computerspeicher speichert. Desweiteren hat die „informatische
Kapazität“ der Gegen-Welt, erforderlich für die Verlagerung des gesamten „Omniplans“,
den Gott erschuf, entscheidenden Einfluss auf die relativen Proportionen
zwischen der Größe der Elementarteilchen der Gegen-Materie aus der Gegen-Welt
und der Größe irgendeines Elementateilchens der Materie aus der physischen Welt.
Es geht doch darum, dass jedes Elementarteilchen der Gegen-Materie in sich nur
eine begrenzte Anzahl von Informationen speichern kann – ähnlich wie in heutigen
Zeiten jede Speichereinheit ins sich nur eine vorgegebene Menge sog. Bits
speichern kann. Um also jedem Elementarteilchen der Materie (wobei diese
Materieteilchen ein separates Objekt unserer physischen Welt ist) in der
Gegen-Welt eine Anzahl Speicher zuzuordnen, der imstande ist, alle Informationen
aufzunehmen, die verbunden sind mit dem Teilchen und im „Omniplan“
eingeschrieben sind, ist es notwendig, ihr eine bedeutende Anzahl
Elementarteilchen der Gegen-Welt zuzuordnen. Wenn man die Menge der
Informationen schätzen will, die diese Elementarteilchen der Gegen-Materie
speichern müssen zum Thema jeders Materieteilchens aus der physischen Welt, so
vermehrt sich das durch die anzahl der Zeit, für die der „Omniplan“ programmiert
wurde, dann muss sich zeigen, dass das Verhältnis
der Abmessungen nur eines Teilchens der Gegen-Materie aus der Gegen-Welt zu den
Abmessungen einem einzelnen Materieteilchen aus unsere physischen Welt, kolossal
sein muss und vermutlich überschreitet es das Verhältnis eines
Elementarteilchens aus unserer physischen Welt um die Größe der ganzen
kosmischen Galaxie. Mit anderen Worten, wir halten uns selbst (d.h.
den menschlichen Körper) schon für einen Koloss im Vergleich z.B. zu den
Ausmaßen einer Körperzelle von uns, ganz zu schweigen vom Vergleich unsere
Ausmaße zur Größe der Atome und Elementarteilchen. Ist doch unser Geist NICHT in
der Lage zu begreifen, wie groß wir sind, wenn wir uns mit der Größe der
einzelnen Elementarteilchen der Gegen-Materie vergleichen.
Da Gott trotz dieser gigantischen Größenunterschiede und erforderlichen
Verhaltensweisen alles so präzise programmierte, damit es wie in einer „Schweizer
Uhr“ funktioniert, kann man sich vorstellen, wie unglaublich groß das Wissen
Gottes, Seine Macht und Gloria, Respekt und Gehorsam, der Ihm unsererseits
gebührt, sind. Mir selbst verschlägt es den Atem vor anerkennung, wenn ich
darüber nachdenke, wie ausgeweitet und wunderbar das Wissen Gottes ist und wie
unbeschreiblich kreativ Er unsere heutige physische Welt erschuf. Und ich
vergesse NICHT dabei, dass vor langer Zeit schon Gott in der Bibel voraussagte,
dass die nächste Welt, die er schaffen wird, sogar noch wunderbarer und
perfekter sein wirs als die jetzige.
Die Analogie mit dem Film aus unserem Computer, die ich
hier einführte, damit meine Beschreibungen zur Funktion der Zeit leichter zu
verstehen sind, ist natürlich sehr primitiv und vereinfacht. Tatsächlich ist
anstelle des „Films“ aus meiner obigen Analogie der göttliche „Omniplan“ eher
den „Steuerprogrammen“ der heutigen numerisch gesteuerten
Werkzeugmaschinen ähnlich – mit dessen Programmierung ich mich in Zeiten meiner
Karriere als Assistant Professor-Dozent an der Politechnischen Universität
Wroclaw ( Seite „Jahr“ (Webseite
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englisch) einstmals beschäftigte. (Der
Leser hat vielleicht schon davon gehört, dass ich einst meine eigene Sprache zur
Programmierung von numerischer gesteuerten Werkzeugmaschinen entwickelte. Diese
Sprache nannte sich JAP – deren Beschreibung z.B. mein Artikel „Sprache
automatischer Programmierung von numerisch gesteuerten Drehmaschinen im System
NUMEROBLOK 21 T01“, Mechanik Nr. 4/1972, S. 175 – 178.) Darüber hinaus ist der
göttliche „Omniplan“ überhaupt NICHT in der „Verhaltens“-Konvention programmiert
– so wie die heutigen Steuerungsprogramme für Werkzeugmaschinen noch
typischerweise programmiert sind. Es ist eher eine Art noch zukunftsträchtiger
und fortschrittlicher Versionen dessen, was die eutigen Programmier „OOP“
nennen – d.h. objektorientierte Programmierung (englisch „Object-Orientes
Programming“). Dies erwähne ich nur am Rande, um dem Leser bewusst zu machen,
dass obwohl sich das Prinzip der Programmierung des „Omniplanes“ durch die zuvor
genannte Analogie einfach erklären lässt, ist die wirkliche Formulierung dieses
„Omniplanes“ komplexer und präziser. Es werden also sicher ganze Jahrhunderte
mühseliger Forschungen der Anhänger meiner neuen „totaliztischen Wissenschaft“
mit ihrem „a priori“-Forschungsansatz vergehen, bevor die Menschen es schaffen
präzise herauszufinden, wie der Bau und die Funktion des göttlichen „Omniplanes“
organisiert wird und wie die Menschheit auch diesen „Omniplan“ in ihren eigenen
Projekten nutzen kann. (Beachte auch, dass die professonellen Wissenschaftler
die alte, irrige, arrogante und immer noch monopolistische, offizielle sog. „atheistische
orthodoxen Wissenschaft“ mit ihrem Forschungsansatz „a posteriori“ und auf Grund
ihrer philosophischen Begrenzungen praktisch niemals imstande sein werden, den
Bau und die Funktionsweise des beschriebenen „Omniplanes“ auszuarbeiten. Wenn
also die Menschheit sich nicht beeilt, die konkurrierende und neue „totaliztische
Wissenschaft“ offiziell anzuerkennen – so wie das die Punkte #C1 bis #C6 der
Seite „Telekinese“ (Webseite
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englisch) erläutern, dann wird der Bau von
Zeitmaschinen und der sieg über den Tod für die Menschen nur ein unerfüllter
Traum bleiben.)
#C4. Wie Gott die umkehrbare Software-Zeit,
die mit Hilfe des „Omniplanes“ (auch „Raum-Zeit“ genannt) gesteuert wird, nutzt,
um das Leben jeder Person zu projektieren und individuell zu unterscheiden und
um in ihr die erforderlichen Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“
herauszuarbeiten:
Motto: “Obwohl der alten offiziellen
Wissenschaft Kompetenz und wissen fehlen, um Experimente für die Existenz Gottes
herauszuarbeiten und herbeizuführen, zeigte die neue „totaliztische Wissenschaft“
bereits beweisende Experimente, dass unsere Welt von der umkehrbaren
Software-Zeit verwaltet wird – und nur die Intelligenz und die Zielorientierung
Gottes imstande sind, eine Welt, gesteuert von der umkehrbaren Zeit, zu
erschaffen.“
Diejenigen der Leser, die sich ernsthaft mit dem
vorigen Punkt #C3 dieser Seite beschäftigt haben, lernten den genauen Bau und
die Wirkungsweise des sog. „Omniplanes“ bereits kennen, um jetzt definieren und
erläutern zu können, was der „Omniplan“ ist und wie mit Hilfe dieses Omniplanes
Gott die Zeit steuert. Daher wissen sie, dass im Konzept der Dipolaren
Gravitation der Name „Omniplan“ zur übergeordneten Software-Lösung (d.h. zur Art
eines natürlichen Programms) zugeordnet ist, das in der intelligenten
Gegen-Materie residiert und das Funktionieren der ganzen physischen Welt
organisiert. Um jedoch das Funktionieren der gesamten physischen Welt
organisieren zu können, ist dieser „Omniplan“ eine Art „Landschaft“, die
entworfen wurde u.a. aus entsprechned programmierten Software-Definitionen (d.h.
„Seele“) aller Objekte, die jemals in der ganzen physischen Welt existierten,
existieren oder existieren werden, und alle Zeiten, in denen diese Objekte
existieren werden. (Auf Grund der Notwendigkeit einer pausenlosen Mitwirkung der
Seelen aller Objekte der physischen Welt an jenem „Omniplan“ richtet Gott die
Seelen jedes Menschen NICHT gleich nach ihrem Tod, sondern hält diese Seelen im
Schlafzustand in ununterbrochener Bereitschaft zur Wiederbelebung, bis zum
Zeitpunkt des „Endes der Welt“, beschrieben im Punkt #N1 der totaliztischen
Seite „Erdbeben“ (Webseite
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englisch). Dank dieser Gestaltung des „Omniplanes“
als eine Art „Landschaft“, geformt aus allen Objekten und Zeiten der physischen
Welt, führt das Leben und der Gang durch die Zeit für jedes dieser Objekte zu
ihrer Wanderung (in kleinen Schritten) durch jene Landschaft – ähnlich wie die
Geschichte des beweglichen Films zu einer sprunghaften Wanderung der Bilder der
Filmhelden durch die Landschaft führen, die aus verschiedensten physischen
Objekten und aus anderen Helden geschaffen wurde. Darüber hinaus gestattet diese
Gestaltung des „Omniplanes“ auch, dass im Falle des Bedarfs aus seinen
Objektbestandteilen von einem bestimmten Punkt der „Landschaft“ herausgenommen
und an einem beliebigen anderen Ort oder Zeit verlagert werden kann.
Diese Software-Lösung, „Omniplan“ genannt, ermöglicht
Gott u.a. die Steuerung der Zeit. Wie uns nämlich das Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) genauer erklärt und auch zahlreiche totaliztische
Seiten und Monographien für uns beschreiben und erläutern,
transformiert der „Omniplan“ die Reihenfolge der Ereignisse, die in der
Software-Zeit der physischen Welt der Reihe nach eines nach dem anderen
eintreten, in Ereignisse, die in der absoluten (wirklichen) Zeit der Gegen-Welt
gleichzeitig zugänglich sind. Diese Transformation der
Ereignisreihenfolge erzielt dieser „Omniplan“ durch die Definition der Zeit
NICHT als kontinuierlichen Verlauf, sondern als Verlauf in Miniaturzeitsprüngen.
In jedem dieser Zeitsprünge ist eine folgende Phase der Änderung der Ereignisse
der physischen Welt definiert. Diese Phase erscheint uns dort auch als
unbewegliches Bild der betreffenden Phase und nicht als bewegliche Änderung.
Dank dieser Transformation der Ereignisreihenfolge und der Änderung der
beweglichen Ereignisse innerhalb ihrer unbeweglichen Phasen sind für
Gott alle Ereignisse und alle Zeiten der physischen Welt gleichzeitig und in
derselben absoluten (wirklichen) Zeit der Gegen-Welt zugänglich, und werden
daher von Gott als eine Reihe von unbeweglichen Bildern /Fotos/ nachfolgender
Phasen des Fortschreitens der Ereignisse in der physischen Welt angesehen.
Mit anderen Worten, dank des „Omniplanes“ wird das Fortschreiten der Ereignisse
aus unserer physischen Welt durch Gott so angesehen, wie wir unbewegliche Bilder
eines beweglichen Films /einzeln/ anschauen können. Daher ist Gott imstande, in
der dortigen virtuellen Welt (Gegen-Welt), die Entwicklung jedes der Ereignisse
unserer physischen Welt (d.h. Ereignisse, die in unserer umkehrbaren
Software-Zeit auftreten), als Serie unbeweglicher Bilder gleichzeitig zu sehen –
und das ohne Rücksicht darauf, ob in unserer physischen Welt jenes Ereignis für
uns sichtbar ist, ob es in der Vergangenheit, Gegenwart oder ob es in der
Zukunft auftreten soll. Erst die Trägheit unserer Augen verleiht dann jenen
schnell vorbeihuschenden unbeweglichen Bildern einzelner Änderungsphasen den
Charakter einer kontinuierlichen Bewegung und gleichmäßigen /monotonen/ Wandlung.
Die Geräte und Experimente, solche wie in den Punkten #D1 und #D2 dieser Seite
beschrieben, offenbaren neuerlich unseren Augen, dass das, was wir als flüssige
Bewegung und Veränderung annehmen, faktisch ein Zug unbeweglicher sprunghaft vor
unseren Augen stolzierende Bilder (und damit beweisen sie experimentell die
Wahrheiten der Feststellungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, die auf
dieser Seite beschrieben wird.)
Die wichtigste Errungenschaft, wofür Gott, beginnend ab
der Zeit der biblischen Sintflut, das Leben aller physichen Wesen in dieser
künstlichen, vom „Omniplan“ gesteuerten „umkehrbaren Software-Zeit“, ist, dass
dies Gott eine präzise Planung jedes Details der Ereignisse, die Menschen
betreffen, gestattet. UNd der Fakt, dass Gott dank der Funktion des „Omniplanes“
alle Ereignisse und alle Zeiten unserer phyischen Welt gleichzeitig wie eine
Serie unbeweglicher Bilder sehen kann, erlaubt Ihm eine präzise Projektierung
jedes Details der Entwicklung der Ereignisse, die in unserer physischen Welt
auftauchen und eine Abstimmung des Verlaufs jedes dieser Ereignisses mit dem
Verlauf der anderen Ereignisse. Wenn beispielsweise Gott sich dazu entscheidet,
jemandem vom weiteren Leben durch einen auf seinen Kopf herunterfallenden Ast zu
eleminieren, genügt es, dass Gott in der Serie aufeinanderfolgender
unbeweglicher Bilder des Spaziergangs dieses Jemands unter dem Baum diese Bilder
vorplant, bis sie den Fall des Astes und sein Aufschlagen auf dem Kopf dieser
Person zeigen. Wenn das in der DNA dieser Person gespeicherte „Lebens- und
Schicksalsprogramm“ zur Realisierung jener Bildsequenz kommt, dann fällt
tatsächlich der Ast auf den Kopf dieser Person und sie stirbt.
Die Programmierung der Zeit der physischen Welt in die
Form des softwaremäßigen „Omniplanes“ trägt auch Vorteile für uns Menschen in
sich. Sie ermöglicht den Menschen den Bau und die Nutzung von Zeitmaschinen – so
wie das die vorliegende Seite beschreibt.
Die oben beschriebene Projektierung und Verwirklichung
der Software-Zeit in Form des „Omniplanes“ ermöglicht Gott das Erreichen aller
Ziele, die Er sich in seiner enormen Klugheit und Zielgerichtetheit aufstellte.
Vollziehen wir also jetzt eine Übersicht über die wichtigsten der Ziele zusammen
mit der Erläuterung, wie Gott dank des „Omniplanes“ sie erreicht. Hier sind sie:
1. Solch eine individuelle Erziehung jeder Person,
damit sie das Ziel ihrer erschaffung (oder „verbreitung ihres Wissens“) erreicht
und gleichzeitig die von Gott geforderten Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“
erfüllt. Dank des „Omniplanes“ hat Gott den Zugang zum Softwareprojekt
des ganzen Lebens jeder Person. Er ist auch imstande, jedes Fragment dieses
Lebens beliebig umzuplanen, dabei synchronisierens gen dieses Fragment mit den
Ereignissen, die ihren Platz im Umfeld jener Person haben. Dank dessen ist Gott
imstande, jener Person so einer Selektion von sie betreffenden Ereignissen zu
unterziehen, die die höchste Chance für die Anhebung des Wissens und die
Ausbildung von Charaktereigenschaften und Erfahrungen in jener Person haben,
welche Gott sich wünscht, dass diese Person die zukünftigen Aufgaben eines „Soldaten
Gottes“ am effektivsten erfüllt – wofür Gott jede Person sorgfältig erzieht und
schult (so wie das der Punkt#B1.1 der Seite „Antichrist“ erläutert). Wenn sich zeigt, dass die betreffende Selektion der Ereignisse in
jener Person NICHT das Wissen und die von einem „Soldaten Gottes“ geforderten
Eigenschaften auszubilden erreichte, dann erlaubt das Prinzip der Wirkung des „Omniplanes“
Gott, diese Person in ihre Kindheit zurückzusetzen, um sie dann erneut durch
eine speziell für sie projektierte Zusammenstellung von anderen Ereignissen
gehen zu lassen. Wie auch Gott in der Bibel feststellt (siehe Punkt #B4.1 dieser
Seite), ist jede Person auf diese Weise in der Zeit zurückgesetzt in ihre
Kindheit wenigstens zwei oder drei Mal während ihres Lebens. Diese mehrfache
Rückversetzung in der Zeit passiert nur dann, wenn Gott entweder einschätzt,
dass die Ereignisse, denen er diese Person unterzog, in ihr alle Eigenschaften,
die Gott in ihr benötigt, entwickelt, oder auch, wenn Gott zum letzten Schluss
kommt, dass diese Person NICHT imstande ist, die von Gott geforderten
Charaktereigenschaften zu entwickeln und man sie daher von weiteren Plänen
Gottes eleminieren muss.
2. Gott ist solch eine Änderung des Schicksals jeder Person
im Verhältnis zu den Schicksalen anderer Menschen möglich, damit jeder als „Soldat
Gottes“ geschult wird und in sich einzigartige und völlig andere
Lebenserfahrungen sammeln kann als die gesammelten Erfahrungen von anderen „Soldaten
Gottes“. Gott geht es nämlich darum, dass die Vergrößerung der
Unterschiedlichkeit der Lebenserfahrungen, die die einzelnen „Soldaten Gottes“
sammelten, die Brauchbarkeit der Armee, die sich aus diese Soldaten
zusammensetzen, erhöht. Die Armee Gottes muss sich u.a. durch Intelligenz und
die Fähigkeit zur Entwicklung innovativer Vorgehen auszeichnen. Das wird nur
möglich sein, wenn jeder ihrer Soldaten einen unterschiedlichen Bestand von
Lebenserfahrungen akkumuliert. Es ist bemerkenswert, dass das Herangehen Gottes
an die Schulung seiner Soldaten total anders ist als das Herangehen der
menschlichen Herrscher und Politiker. Die menschlichen Herrscher bemühen sich,
damit alle ihre Soldaten durch dieselbe Schule gehen und auf dieselbe Weise
denken und handeln (am besten automatisch und ohne nachzudenken – wie „Roboter“).
Nicht verwunderlich also, dass wenn so eine roboterhafte menschliche Armee gegen
„Banden von Zivilisten“ kämpfen muss – wie es zum Beispiel während der Kriege in
Vietnam und Afganistan seinen Platz hatte, dann sind diese „Roboter“ immer durch
die Zivilisten geschlagen worden, die in ihren gesammelten Lebenserfahrungen
eine entscheidend breitere Unterschiedlichkeit besitzen.
3. Kontrolle des Lebensverlaufs jeder Person, damit sie
zugleich sowohl den „freien Willen“ in der Auswahl ihrer Erfahrungen hat, als
auch damit sie ihre „Berufung“ erfüllen kann. Das heißt, nur in unserem
ersten Durchgang durch das Leben hat jeder von uns den völligen „freien Willen“
zu tun, was sie will. Doch nach dem ersten Durchgang durch das Leben setzt uns
Gott zurück in unsere Jugendzeit und löscht unser Gedächtnis – so wie das das
biblische Zitat aus Punkt #B4.1 dieser Seite erläutert. Aber unsere wichtigsten
Taten, die wir in jenem ersten Lebensdurchlauf vollbracht haben, sind auf immer
in unser sog. „Lebens- und Schicksalsprogramm“ eingeschrieben, das in unserer
DNA gespeichert ist. Daher werden sie ab der Zeit zu unserer „Berufung“. In
jedem weiteren Lebensdurchgang wiederholen wir diese Taten, gleichzeitig jedoch
„perfektionieren“ wir sie zusätzlich – weil Gott uns schon seit der Kindheit für
ihre Durchführung vorbereitet und schult. Daher wird bei den weiteren Passagen
durch die Zeit und durch unser eigenes Leben unser erstes Leben zu unserem „Schicksal“
und „Berufung“. Auf dessen Grundlage plant Gott das Leben eines jeden von uns
auf so eine Weise individuell um, damit jeder seine dortig anfängliche
programmierte „Berufung“ erfüllt und gleichzeitig einen solchen Wissens- und
Erfahrungsstand erreicht sowie solche Charaktereigenschaften entwickelt, an
denen Gott am meisten liegt. Nicht wirklich klug ist das Verhalten vieler
Menschen, die sich darauf stützen, wie sie sich auf ihre eigene Berufung und
jene göttlichen Bemühungen, ihnen Eigenschaften zu geben, die Gott bei ihnen
benötigt, stützen.
4. Sammlung der Geschichte und Erinnerung an das Leben
der betreffenden Person in ihrer Software-„Seele“ und Nutzung des physischen
Körpers dieser Person lediglich als „Vehikel“, das diese „Seele“ trägt und ihr
physische Handlungen ermöglicht. Die Lokalisierung des Lebens der
Menschen in der umkehrbaren Software-Zeit, die mit Hilfe des göttlichen „Omniplanes“
gesteuert wird, ermöglicht Gott die Separierung der Software-„Seele“ jeder
Person von ihrem physischen „Körper“. Diese Seele hat Gott zum Träger des
Selbstbewusstseins, Charaktereigenschaften, Gedächtnis und Geschichte des Lebens
jeder Person gemacht. Dies wiederum gestattet Gott in der Zukunft die
Wiederauferstehung der Menschen aus den Gräbern und ihnen ein neues (unsterbliches)
Körper zu geben – während ihr Selbstbewusstsein, Gedächtnis, Wissen und
Charaktereigenschaften unverändert bleiben, genauso, wie sie unverändert bleiben
z.B. nach einem chirurgischen Transplantationen von Herz, Niere oder Gliedmaßen.
(Mehr Daten über Wiederaufstehung beinhaltet der Punkt #J3 auf der Seite
„Malbork“ (pdf
polnisch – pdf
englisch). Die Software-Seele zu einem
Träger unseres Bewusstseins, Wissens, Gedächtnisses und Lebensgeschichte zu
machen, gestattet Gott, jene Seele in einen beliebigen Körper zu verlagern, der
noch im gegenwärtigen physischen Leben existiert.
5. Platzierung der Seele der betreffenden Person in dem
Körper, der lt. Wissen Gottes sich am besten für die Erfüllung der „Berufung“
dieser Person eignet. Wie uns bekannt ist, ist das, was die betreffende
Person in der Lage ist zu tun und was in ihrem Leben sie erreichen kann, in
hohem Maße von den Eltern, der Familie, zu der die Person gehört, vom Land und
Ort, wo sie geboren wurde und lebt, von der Unterstützung einflussreicher
Bekannter, mit denen sie in die Schule ging bzw. die sie kennenlernen konnte usw.,
abhängt. Deshalb, wenn Gott entdeckt, dass die „Berufung“, die sich jemand
erwählte und mit seinem ersten Zeit- und Lebensdurchlauf programmierte, NICHT in
dem physischen Körper der betreffenden Person, den sie anfangs erhielt, bestens
realisiert werden kann, zieht Gott diese Person in ihre Kinderzeit zurück und
trägt die Seele in einen ihr besser entsprechenden Körper. Beispiele von
Beweismaterial, das die Realität dieses Übertragens der Seele bestätigt, werden
gegen Ende des vorliegenden Punktes zitiert – siehe dort die Fußnoten zu den
Paragraphen {3200} und {3230} aus dem polnischsprachigen
Traktat [3b].
6. Die erzieherische Eleminierung vom Leben und vom
Einfluss auf andere Menschen von Personen, die trotz der göttlichen Bemühungen
und Bemühungen ihre Berufung NICHT realisieren. Leider trägt Gott NICHT
bei jeder Person den Erfolg in der Realisierung ihrer Berufung davon.
Beispielsweise lässt sich nicht jede Person zu einem „Soldaten Gottes“ erziehen.
Wenn also nach mehrmaligem Ändern der Art der Ereignisse, die die betreffende
Person berühren, Gott feststellt, dass diese Person hartnäckig NICHT die von Ihm
geforderten Eigenschaften erwirbt, dann klassifiziert Gott diese Person in die
Kategorie „entledigter“ Menschen. In Übereinstimmung mit den Informationen, die
in der Bibel enthalten sind, werden diese „entledigten“ Menschen nicht
auferstehen zu unsterblichlichem Körper und NICHT an weiteren Plänen Gottes
teilhaben, und erst am Ende der aktuellen (Anfangs-) Phase der Ausbildung/
Anhebung/ der Menschheit werden nach dem Jüngsten Gericht ihre Körper und Seelen
unwiderrufbar verbrannt. Um aber NICHT das Leben der betreffenden Persön
gänzlich zu vergeuden, entledigt er sich ihrer auf eine Art, die die höchste
lehrende Wertigkeit besitzt für die übrig gebliebenen Menschen, die von ihren
Schicksalen erfahren. Deshalb, nach empirischen Feststellungen, dass diese
Person sich NICHT zur Realisierung zukünftiger göttlicher Pläne eignet, setzt
Gott sie in die Zeit in ihrem Leben zurück, die Er als lerneffektivste für
andere Menschen für die Eleminierung aus dem Kreis der Lebenden auswählt,
wonach Er die Ar plant, auf welche sie unsere physische Welt verlässt. Obwohl
also für die Menschen, die vom Verlassen der betreffenden Person aus dem Kreis
der Lebenden erfahren, ihr Abgang so aussehen kann, als ob es z.B. noch in der
Jugend seinen Platz hätte, ist der tatsächliche
Grund für jeden vorzeitigen menschlichen Tod das, was die betreffende Person in
ihren vorherigen Durchgängen durch Zeit und Leben bereits im Erwachsenenalter
tat. (Deshalb warnt die totaliztische Philosophie: „Achte
darauf, was du im erwachsenen Alter tust, denn das wird entscheidend sein,
welches Los dich in den Jahren deiner Jugend trifft.“) Weitere Details zum Thema
Zurückschicken der „entledigten“ Menschen aus dieser Welt erläuterte ich im
Punkt #G1 der Seite „Freier Wille“ (Webseite
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polnisch |
Webseite
englisch – pdf
englisch), und in den Punkten #D1 bis #D3
der Seite „Gott
existiert”. Erwähnenswert an dieser Stelle ist, dass die Anzahl dieser „entledigten“
Menschen überwältigend höher ist, als die, bei denen es Gott gelingt, sie als
effektive „Soldaten Gottes“ zu erziehen – d.h. Menschen, die die biblische
Definition „gerecht“ erfüllen, breiter erläutert im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“
(Webseite
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englisch). Beispielsweise ist uns bereits
jetzt aus den Informationen, die in den Versen 21:10-23 der biblischen
Apokalypse enthalten sind, bekannt, dass am Ende der aktuellen (Anfangs-) Phase
der Erziehung der Menschheit alle jene „Gerechten“ in einem fliegenden Platz
untergebracht werden, gebaut in Form einer Magnokraft mit 4 Antrieben des Typs
T12 Seite „Magnokraft” (Webseite
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englisch – pdf
englisch). Da uns schon heute die Maße jener
Magnokraft T12 bekannt sind, und auch weil wir bereits in etwa wissen, wieviele
Kubikmeter für sein Inneres erforderlich sind, um jedem der „Gerechten“ ein
bequemes Leben zu ermöglichen, ist bereits heute eine etwaige Schätzung möglich,
wieviele „Gerechte“ Gott gezielt plant, einen unsterblichen Körper und ewiges
Leben zu verleihen. Beispielsweise ist uns bereits jetzt aus den Informationen,
die in den Versen 21:10-23 der biblischen Apokalypse enthalten sind und näher
erläutert sind in Punkt #J3 der Seite „Malbork“ (Webseite
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englisch), bekannt, dass am Ende der
aktuellen (Anfangs-) Phase der Erziehung der Menschheit alle jene „Gerechten“ in
einem fliegenden Platz untergebracht werden, gebaut in Form einer Magnokraft mit
4 Antrieben des Typs T12 (Seite „Magnokraft” (Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch). Da uns schon heute die Maße jener
Magnokraft T12 bekannt sind, und auch weil wir bereits in etwa wissen, wieviele
Kubikmeter für sein Inneres erforderlich sind, um jedem der „Gerechten“ ein
bequemes Leben zu ermöglichen, ist bereits heute eine etwaige Schätzung möglich,
wieviele „Gerechte“ Gott gezielt plant, einen unsterblichen Körper und ewiges
Leben zu verleihen. Wenn wir die etwaige Anzahl der Menschen kennen, die anfangs
auf der Erde seit ihrer Erschaffung lebten, kann man grob schätzen, wie die „Dichte“
dieser „Gerechten“ in der Erdbevölkerung ist. Meinen Schätzungen nach lässt sich
die „Dichte“ herleiten, dass im Durchschnitt auf jede Million Menschen, die auf
der Erde leben oder lebten, höchstens 4 Personen fallen, die die biblische
Definition „gerecht“ erfüllen. Was noch viel interessanter ist, unabhängig von
den Versen 21:10-23 der biblischen Apokalypse lässt sich in Anlehnung einer
ähnlichen Anzahl zielgerichteter erlöster „Gerechter“ auch der Vers 14:3 dieser
Apokalypse bestätigen – der die Interpretation zulässt, dass sie nur „144.000“
sein werden. (Beachte hier, dass die “Bibel” (Webseite
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englisch), um uns zu versichern, dass die
wichtigsten Informationen der Richtigkeit entsprechen, den Grundsatz der
Wiederholung an bis zu drei Stellen verwendet.) Die Grundlage, warum Jesus nur
so eine kleine Anzahl von Menschen auswählt, damit sie im an seinem fliegenden
Platz Gesellschaft leisten, ergibt sich aus den Ereignissen, die auftreten in
Gemeinschaften unvollkommener Menschen, dieden Zugang zum unsterblichen Leben
Zugang haben – besonderns aus den Ereignissen, die unter dem Namen „ewige
Verdammnis“ beschrieben wurde im Punkt #H3 dieser Seite. Nicht ohne wesentlichen
Grund ist die Bibel an vielen Stellen voll von Warnungen, die darauf hindeuten,
dass nach dem Jüngsten Gericht Gott nur diejenigen Personen zum ewigen Leben
zulässt, die die biblische Definfition „gerecht“ erfüllen. Wenn also Gott beim
Jüngsten Gericht mit Strenge die dortigen biblischen Warnungen umsetzt, und die
Ergebnisse meiner Untersuchungen zu Gott scheinen zu bestätigen, dass dem so ist,
dann ist es möglich, dass am „Ende der aktuellen Welt“ für das ewige Leben im
Durchschnitt nur eine Person auf weniger als jede 250.000 Menschen, die auf der
Erde leben, aufersteht. Alle anderen Menschen können nur deshalb auferstehen, um
nach dem Jüngsten Gericht unumkehrbar verbrannt werden – ich hoffe, ich irre
mich in diesen Schätzungen und dass Gott uns gnädig ist. Angesichts solcher
aussagekräftigen Voraussetzungen sollte sich niemand wundern, dass im Punkt
#B1.1 der Seite „Antichrist“
(Webseite
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englisch) ich mit Nachdruck unterstreiche,
dass jede heutige Religion bereits derart deutlichen Verzerrungen unterlag, dass
sie, um unterschiedlichste Vorteile und politische Ziele zu erreichen, in vielen
unaussprechlich wesentlichen Dingen für gewöhnlich ihre Anhänger anlügt.
7. Steuerungen von Entscheidungen, Handlungen und
Schicksalen einzelner Gemeinden, Städte, Völker und Länder, damit sie ein
soziales Klima und günstige Bedingungen für die Verwirklichung der göttlichen
Pläne und Absichten bilden. Mit anderen Worten, die Schaffung der
Verhältnisse und eines sozialen Klimas in jeder menschlichen Umgebung, wie Gott
sie braucht und NICHT, wie sie es am besten den Menschen recht machen bzw. ihnen
dienen. Da die Absicht Gottes die Erziehung der Menschen zu harten und
kampferprobten „Soldaten Gottes“ ist – so wie das der Punkt #B1.1 auf der Seite „Antichrist“
(Webseite
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englisch) erläutert, ermöglicht der „Omniplan“
Gott die tägliche Umsetzung des sehr effektiven „Erziehungsprinzips“ gegenüber
jedem Menschen, obwohl höchst unangenehm für die Menschen, beschrieben unter dem
Namen „Gegenteilprinzip“ im Punkt #F3 der Seite „Wszewilki“
(Webseite
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englisch). Trotzdem, dass jenes
erzieherisches „Gegenteilprinzip“ höchst unbeliebt bei den Menschen ist und dass
die Menschen unaufhörlich die verschiedensten Bemühungen unternehmen, um sich
ihm zu entziehen, gestattet Gott die Programmierung des „Omniplanes“, die
Wirkung dieses Prinzips auf die Menschen praktisch pausenlos ganze Jahrtausende
aufrecht zu erhalten.
8. „Iterative“ Änderungen der Schicksale jedes Volkes
und der ganzen Zivilisation, damit das Schicksal der Menschheit genau das
Szenario göttlicher Vorhersagen erfüllt – welches Gott projektierte für sich und
für uns gleich nach der Einführung der „umkehrbaren Software-Zeit“ während der
biblischen Sintflut, deren genaue Beschreibungen Gott im Inhalt der Bibel
schiffrierte. So kommt es, dass jedes dieser Ereignisse, die Gott
entwarf, um die betreffende individuelle Person zu einem unikalen „Soldaten
Gottes“ zu erziehen, mit seinen Folgen auch andere Menschen berührt und in einem
gewissen Maße auch Einfluss auf unsere ganze Zivilisation nimmt. Das
Wirkungsprinzip „Omniplan“ ist so perfektioniert, dass Gott nach Einführung
einer beliebigen Änderung des Lebens der betreffenden Person in anderen
Fragmenten dieses „Omniplanes“ sofort sieht, wie diese Änderung auf das Leben
anderer Menschen Einfluss nimmt und auf die Schicksale der gesamten Zivilisation.
Dank dessen kann Gott iterationsartig die Zeit der betreffenden Person
zurücksetzen und die Ereignisse, die diese Person betreffen, so perfektionieren,
dass der Einfluss jener Ereignisse KEINE Änderungen des Szenarios göttlicher
Pläne, die bereits seit Jahrtausenden in heiligen Büchern vorhergesagt wurden (z.B.
in den Teilen 9 und 12 des „Buchs Daniels“ in der „Bibel“ (Webseite
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englisch), herbeiführt. Im Ergebnis ist
Gott durch die wiederholte Rücksetzung auserwählter Personen in die Zeit ihrer
Jugend und durch den späteren Gang dieser Personen durch von Gott immer
perfektioniertere Arten von Erfahrungen, zum einen imstande, das Wissen und die
Charaktereigenschaften dieser Personen zu perfektionieren, zum anderen ist er
immer imstande, das in der Bibel vorhergesagte Szenario, das die ganze
Menschheit betrifft, aufrecht zu erhalten.
9. Der „Omniplan“ ermöglicht Gott auch so eine
Realisierung des „Endes der Welt“, dass sein Herangehen alle in der Bibel
vorausgesagten Bedingungen und Situationen erfüllt, und gleichzeitig KEINES der
göttlichen Versprechen der Bibel bricht. In der Bibel sind viele
Informationen zum Thema Ende der Welt enthalten. Beispielsweise erläutert sie,
dass vor dem Eintreten des Endes der Welt die offiziellen Rechte von Regierungen
explizit gegen die von Gott gegebenen Rechte verlaufen werden – den Anfang
dieses Prozesses sehen wir bereits jetzt (so, wie z.B. der Punkt #B5.1 auf der
Seite „Freier Wille“ (Webseite
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englisch) berichtet). Die Bibel erläutert
auch, dass vor dem Ende der Welt die Personen, die Wissen über Gott besitzen und
die sich bemühen werden, moralisch zu leben, einer unglaublichen Verfolgung
unterzogen werden, die mit der Verfolgung der Christen im alten Rom vergleichbar
ist. Man kann sich also denken, dass die alte „atheistische orthodoxe
Wissenschaft“ (siehe Punkt #D8 weiter unten auf dieser Seitenach den
Beschreibungen dieser alten Wissenschaft) dann mit Hilfe von Terror sich
weiterhin bemühen wird, ihr heutiges absolutes Monopol auf Wissen und auf die
Kontrolle der menschlichen Ansichten zu erhalten, durch Forderung der
Regierungen, die Personen in Gefängnisse zu sperren, die versuchen, der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“ zu folgen oder dass die Regierungen NICHT nur das Lesen verbieten,
sondern sogar schon den Besitz z.B. der Bibel. Bereits in heutiger Zeit
existieren Länder, in denen der Besitz der Bibel durch die Regierung verboten
ist, und diejenigen, die beim Besitz einer Kopie dieses heiligen Buches erwischt
werden riskieren ihr Leben.Eine Information über eines dieser Länder ist im
Artikel [1#C4(9)] mit dem Titel “Kim’s ex shot dead over porn-report”
enthalten (d.h. „Kims Ex wurde wegen Porno-Bericht erschossen“), Seite B2 der
neuseeländischen Zeitung
The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom
Samstag, 31. August 2013), zusätzlich bestätigt im Artikel [2#C4(9)] mit
dem Titel “North forces public to watch executions” (d.h. „Nord zwingt die
menschen, Hinrichtungen zu beobachten“), Seite A24 der Zeitung
The New
Zealand Herald (Ausgabe vom Mittwoch,
13. November 2013). In der Bibel sind auch etliche Versprechen enthalten. Um
diese NICHT nicht zu brechen, muss Gott das Ende der Welt auf eine ganz
bestimmte Art und Weise herbeiführen. Beispielsweise deute ich im Punkt #I1 der
Seite „Erdbeben“ (Webseite
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englisch) auf das biblische Versprechen
Gottes hin, dass Er mit den von ihm geschickten Naturkatastrophen KEINE
Gemeinschaft trifft, in denen wenigstens 10 besonders moralische Menschen leben,
die die Bibel „gerecht“ nennt. Da das Ende der Welt für die Menschen auch so
etwas wie eine von Gott gesandte Naturkatastrophe sein wird, bedeutet obiges
Versprechen, dass vor ihrem Eintritt Gott auf der Erde solche Verhältnisse
festigen muss, das auf unserem ganzen Planeten NICHT mehr als 9 Personen sein
werden, die ein hochmoralisches Leben führen, das die biblische Definition „gerecht“
erfüllt. Alles obige zusammen genommen bedeutet praktisch, dass das Ende der
Welt gründlich vorbereitet werden muss, und daher NICHT so schnell eintrifft. Im
Punkt #N1 meiner Seite „Erdbeben“ (Webseite
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englisch) interpretierte ich den Vers
12:11-12 des „Buches Daniel“ in der Bibel – der ziemlich offen darlegt, wann das
Ende der momentanen physischen Welt eintrifft. Gemäß meiner Interpretation
dieses Verses, tritt das Ende nicht früher als 2656 ein, es könnte aber auch
bedeutend später als 2656 eintreten. Leider bin ich derzeit allzu sehr
beschäftigt, um in der Bibel zwei weitere in ihr enthaltene Daten zum Ende der
Welt zu suchen (und objektiv auf der Grundlage der „totaliztischen Wissenschaft“
zu interpretieren) mit dem Ziel herauszufinden, ob sie auch auf dasselbe Jahr
2656 zeigen. Die Bibel autorisierend nahm Gott den Grundsatz (über den uns die „Bibel“
(Webseite
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englisch)
auch informiert) an, dass, um die durch unperfekte menschliche Sprache
herbeigeführten Mängel zu beseitigen, die zu unsachgemäßen Interpretationen der
wichtigsten in der Bibel enthaltenen Informationen führten, jede der wichtigsten
Information von Gott in der Bibel wenigstens an drei Stellen und unter Nutzung
von wenigstens drei verschiedenen Sätzen oder Ausdrücken formuliert wird. Und
das Datum für das Ende der derzeitigen Welt gehört zu diesen enorm wichtigen
Informationen. Wenn das Jahr 2656 tatsächlich das Jahr des Endes der Welt sein
sollte, dann würden wiederholt zuverlässige und sachliche Interpretationen
mindestens dreier verschlüsselter Prophezeiungen in der „Bibel“ (Webseite
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englisch)
darauf zeigen. Es sollte auch betont werden, dass die unterschiedlichsten Daten
zum Ende der Welt pausenlos von nach Ruhm, Macht, Geld usw. hungrigen Menschen
angegeben werden. Daher ist der Grundsatz für solche Daten erwähnenswert,
der von dem zuegt, wovon sich derjenige motiviert, der sie veröffentlicht.
Je näher das Datum für das „Ende der Welt“ von
jemandem angezeigt wird, desto höher ist nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass er
damit einen persönlichen Vorteil erreichen möchte; gleichzeitig je weiter weg
das Datum vom Lebenszeitraum der betreffenden Person entfernt ist, desto höher
ist die Sicherheit, dass diese Person es aus einem tatsächlichen
Verantwortungsgefühl heraus bekanntmacht und aus der Überzeugung heraus, dass
dieses Datum richtig ist und daher diese Person mit ihrer Bekanntmachung
moralisch anderen Menschen hilft. Gleichzeitig für das
tatsächliche Datum für das Ende der Welt verpflichtet der in der Bibel
vorhergesagte Grundsatz, dass in den Zeiten, wenn das Datum sich nähern wird,
die Bewohner der Erde dessen nicht bewusst sein werden. Das Jahr 2656 erüllt
auch diesen grundsatz, weil (wie ich das bereits weiter oben erläuterte) vor
seinem Eintreten auf der ganzen Erde bereits offiziell bestraft werden für den
Besitz der Bibel und für die Verbreitung der in der Bibel enthaltenen
Informationen, und für die Einführung der neuen „totaliztischen Wissenschaft“,
die dann so hartnäckig als eine Art Ketzerei verfolgt wird wie das im
Mittelalter mit den Hexen geschah. Bereits in der heutigen Zeit sehen wir den
Anfang solcher inquisitorischen Verfolgungen der Feststellungen der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“. Als ihr Beispiel betrachte die Entgegennahme, die die Mitarbeiter
der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ dem Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) bereiteten und der Philosophie des „Totalizmus
(Webseite
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englisch) – obwohl diese beiden moralischen,
unikalen, intellektuellen Errungenschaften der Menschheit wissenschaftliche und
philosophische Fundamente der neuen und den Menschen dringend benötigten „totaliztischen
Wissenschaft“ bilden.
Die Beispiele der von Gott erreichten wichtigsten Ziele
dank der Einführung des Verwaltungssystems „umkehrbare Software-Zeit“ (d.h. des
hier als „Omniplan“ beschriebenen Systems) offenbaren die von den meisten
Menschen nicht zur Notiz genommenen Wahrheit, dass dank der Abhängigkeit des
Lebens der Menschen (und aller anderen Schöpfungen) von der „umkehrbaren
Software-Zeit“ Gott die absolute Kontrolle über alles, was sich in der
physischen Welt tut, erlangte. Dank dieser absoluten Kontrolle ist Gott
gegenwärtig imstande, wortwörtlich alles so zu steuern, dass es absolut in
Übereinstimmung mit Seinen Intentionen und Plänen ist. beispielsweise zeigen die
Punkt äC1 bis #C9 der Seite
„Gott existiert“,
dass Gott steuert sogar das Ausmaß von Schmerz und Leid, das bestimmte Menschen
durchleben müssen, dagegen die Punkte #H1 bis #H7 der Seite „Wahrheit“
(Webseite
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englisch)
erläutern, dass dank des „Omniplanes“ Gott gegenwärtig imstande ist, sogar die
Schicksale und die Geschichte jeder Wahrheit zu steuern. Dagegen erlangten wir
Menschen dank des Lebens in der „umkehrbaren Software-Zeit“ die Möglichkeit des
Baus von Zeitmaschinen und die Chance des Zugangs zur Unsterblichkeit über den
Weg der technischen Veränderung – eröffnet für uns durch den Bau der
Zeitmaschinen.
Die Analysen der Bibel dokumentieren, dass jene
von Gott künstlich programmierte „umkehrbare Software-Zeit“ überhaupt NICHT im
Augenblick der Schaffung der physischen Welt und der Menschen existierte, und
sie daher NICHT immer von Gott genutzt wurde zur Verwirklichung des
Lebens der Lebewesen. Viele biblische Beschreibungen legen nahe, dass
vor der großen Sintflut die Menschen (und
alle anderen Schöpfungen der physischen Welt) einen physischen Körper hatten,
der auf völlig anderen Grundlagen arbeitete als gegenwärtig, da sie ihr Leben in
der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ realisierten, in der auch Gott
lebt und die Gott NICHT imstande ist, zurückzusetzen noch sie beliebig zu
steuern. Diese Körper waren NICHT anfällig für die Einmischungen
Gottes, sie alterten NICHT im Lauf der Zeit, sie waren fähig, ihr Leben fast bis
zur Unsterblichkeit zu verlängern, denn ihr Tod trat nur ein, wenn sie der „Lebensenergie“
beraubt wurden, die sie durch Verzehr der Frucht eines speziellen Baumes des
Lebens“ beschafften. Darüber, dass die Menschen (und andere Schöpfungen) vor der
Großen Sintflut und vor der Arche Noah so einen Körper hatten, der auf der
Grundlage anderer als den gegenwärtigen Prinzipien arbeitet, die ihnen ein Leben
nach der „absoluten Zeit des Universums“ gestatteten (d.h. derselben natürlichen
und unumkehrbaren Zeit, in deren Ablauf auch unser Gott lebt), zeugt eine ganze
Reihe von Fakten, die weiter unten im gesonderten Unterpunkt #C4.1 besprochen
werden. Als Gott die Ergebnisse seiner Steuerversuche dessen, was vor der
Sintflut sich auf der Erde tat, verstand Er schnell, dass er einen großen Fehler
machte, indem er den Menschen gestattete, im absoluten Zeitablauf zu leben, über
den er KEINE Kontrolle hatte. Deshalb überlegte Gott, die dortige
vorsintflutliche Welt zu zerstören und das Leben der Menschen und das Leben
aller Schöpfungen, die auf Seinen Befehl hin Noah auf seine Arche mitnahm, in
der neuen Welt von der von Gott neu programmierten, mit Hilfe des „Omniplanes“
gesteuerten „umkehrbaren Software-Zeit“ abhängig zu machen.
Der Übergang der Menschen (und aller anderen
Schöpfungen) vom Leben in der „unumkehrbaren absoluten Zeit“ in das Leben in der
„umkehrbaren Software-Zeit“ fand etwa in der zeitlichen Mitte der Großen
Sintflut statt, als sich alle da lebenden Wesen auf der Arche Noah befanden.
Dieser Übergang erforderte sicherlich die Verlagerung des Bewusstseins und des
Gedächtnisses (bzw. die Verlagerung der „Seelen“ (Webseite
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englisch) aller sich auf der Arche Noah
befindenden Schöpfungen zu ihren neuen und etwas modifizierten Körpern. Gott
kennt ausgezeichnet das Prinzip solch einer Verlagerung der „Seele“ zu anderen
Körpern. In Übereinstimmung damit, was schon vorher erläutert wurde, verwendet
Gott ziemlich gewöhnlich diese Verlagerung sogar gegenwärtig. Beispielsweise
wird in heutigen Zeiten so eine Verlagerung menschlicher „Seelen“ zu anderen
Körpern bzw. die Verlagerung des menschlichen Bewusstseins und Gedächtnisses,
aber auch die Trennung der „Seelen“ von den Körpern, und damit die Aussetzung
des Bewusstseins der Menschen von fern von ihren physischen Körpern und diesen
Bewusstseinen zu gestatten, das, was sich mit ihren Körpern tut, zu beobachten,
den Menschen srelativ oft auf den UFO-Plattformen („UFO-Beweis“ (Webseite
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englisch) demonstriert – die Beschreibungen
eines von ihnen sogar publiziert in den Paragraphen {3200} und {3230} aus dem
polnischsprachigen “Traktat [3b]“ (Webseite
polnisch). Darüber hinaus erfahren viele Menschen so eine
Trennung der Seele vom Körper während der sog. „Nahtoderfahrung“ (englisch –
während der „NDE“ bzw. “Near Death Experience”) – z.B. in der Zeit ernster
medizinischer Operationen. Viele der Beschreibungen solcher Nahtod-Erfahrungen
sind in der Literatur anzutreffen.
Die obigen Erläuterungen der wichtigsten Aspekte der
Arbeitsweise des göttlichen „Omniplanes“ bemühen sich, uns einige für uns enorm
wichtigen Tatsachen zu veranschaulichen. Beispielsweise machen sie uns bewusst,
dass für unser Wohl und unsere moralische Entwicklung Gott präzise jedes Detail
unseres Lebens projektierte und unaufhörlich kontrolliert, und daher, dass wenn
wir die richtigen Lehren aus sogar für uns unangenehmsten Erlebnissen ziehen,
dann bereichern sie auch die Bank unserer unikalen Erfahrungen und
nutzbringenden Wissens. Darüber hinaus machen uns diese Erläuterungen auch
bewusst, dass Gott von vornherein den projektierten (und beschrieben in der
Bibel) Plan solcher Schicksale der ganzen Zivilisation realisiert, die uns in
der Zukunft die Art von historischer Erinnerung liefern, die sich als
nützlichste für die nächsten Phasen der Verwirklichung der göttlichen
Intentionen erweisen (z.B. für die Phase, in der die Menschen zum „Soldaten
Gottes“ trainiert werden, die nach der Auferstehung aus den Gräbern und nach dem
Erhalt eines unsterblichen Körpers für die nächsten 1000 Jahre anhält und die im
fliegenden „Platz“ realisiert wird, d.h. in der Magnokraft des Typs T12,
beschrieben im Punkt #J3 der Seite „Malbork“ (Webseite
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englisch), aber auch für die nächste Phase
nach dieser Testphase der Menschen in der Rolle der bereits ausgebildeten „Soldaten
Gottes“, in der die „Soldaten Gottes“ sich bewaffnet messen werden müssen mit
Anhängern z.B. des
„Antichrist“ (Webseite
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englisch). Sie bestätigen uns auch
zusätzlich die Tatsache, die in den Punkten #C1 bis #C5 der Seite „Seele“
(Webseite
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englisch) beschrieben ist, dass
wir KEINESFALLS nur ein „Körper“ sind, der eine „Seele“
besitzt, sondern uns Gott auch in Wahrheit
eine Natur der „Seelen“ gab, die für die Erlangung der erforderlichen
Charaktereigenschaften und Erfahrungen zum für uns geeignetsten „Körper“
geführt und diesen Körpern durch für jede Seele individuell geplante Erfahrungen
weitergegeben werden. Die obigen Erläuterungen bemühen sich auch, uns
zu veranschaulichen, dass jeder von uns nicht nur den „freien Willen“ in der
Gestaltung seines Lebens hat, sondern er von vornherein auch mit seinem
Schicksal seine „Berufung“ erfüllt. Darüber hinaus heben die Erläuterungen den
für uns enorm wichtigen Fakt hervor, der bereits auf vielen anderen
totaliztischen Seiten beschrieben wurde, dass das,
was uns in der Jugend ereilt, direkt aus dem folgt, was wir in unserem
erwachsenen Alter tun. (Das ist so, weil Gott uns in
verschiedenen Durchläufen unserer Zeit und unseres Lebens mehrfach in unsere
Jugendjahre zurücksetzt, u.a. um das zu perfektionieren, was wir im erwachsenen
Alter tun. Über diesen Fakt des mehrfachen Zurücksetzens versichert uns NICHT
nur das Prinzip des „Omniplanes“, sondern auch die Bibel – siehe Punkt #B4.1 auf
dieser Seite.)
#C4.1. Bestätigendes Beweismaterial
und die wichtigsten Folgen der Einführung der von Gott während der biblischen
Sintflut programmierten unnatürlichen „umkehrbaren Software-Zeit“ mit
sprunghaftem Verlauf:
Motto: 'Obwohl Gott alle Schöpfungen und
die ganze damalige physische Welt, die Er im Laufe der ersten sechs Tage erschuf,
für „sehr gut“ befand, haben die iterativen Verbesserungen, die Er später
einführte, bis heute die mehrmalige Schöpfungen und Welt vollkommen
umstrukturiert'.
Mit anderen Worten, es ist an der Zeit für die
Prösentation des Beweismaterials, das bestätigt, dass die „umkehrbare
Software-Zeit“ gar NICHT bereits ab Beginn der Erschaffung der physischen Welt
existiert und arbeitet, sondern zusätzlich zu unserer physischen Welt dazu
programmiert wurde (bzw. wie „zugeflogen“), als Erde, Kosmos und Menschen
bereits existierten und Gott nicht alles zerstören wollte, was er zuvor erschuf,
nur, um darin eine neue Art von Zeit zu etablieren. Tatsächlich zeigt die
Einführung jener künstlichen Zeit ein ziemlich ausreichendes Beweismaterial, von
denen viele bereits in meinen früheren Beschreibungen und in der Entwicklung der
weiteren Erarbeitungen. Um den Umfang dieser Seite nicht unnötig zu erweitern,
führe ich im folgenden nur Zusammenfassungen und Links zu einigen der
wichtigsten Beispiele an, die u.a. umfassen:
#A. Beweismaterial in den Beschreibungen der Bibel.
Wie die Seite „Bibel“ (Webseite
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englisch) zeigt, dass unabhängig von der
Liste der göttlichen moralischen Forderungen, die die Menschen in ihrem Leben
beachten müssen, die Bibel, von Gott selbst authorisiert und und inspiriert, u.a.
auch eine Art Autobiographie und gleichzeitig die Geschichte des Universums,
geschrieben aus der göttlichen Perspektive. Das wichtigste Beweismaterial aus
der Bibel, das die Einführung der „umkehrbaren Software-Zeit“ erst während der
Großen Sintflut bestätigt, beinhaltet:
#A1. Biblische Beschreibungen der göttlichen
Ratlosigkeit wegen fehlenden Gehorsams der Menschen vor der Sintflut.
Die damals allein herrschende „unumkehrbare absolute Zeit des Universums“ hat
Gott NICHT die Erziehungsmethoden nach der zuvor beschriebenen Art des „Umkehrprinzips“
gestattet.
#A2. Biblische Beschreibungen der Methoden, mit denen
Gott damals versuchte, die Menschen zur Umkehr auf den Weg des Gehorsams ihrem
Gott gegenüber zu überzeugen – z.B. durch persönliches Erscheinen vor
den Menschen, Senden von Engeln auf die Erde, Inspiration der Propheten usw.
#A3. Biblische Beschreibungen der Lebenslänge der
vorsintflutlichen Menschen, d.h. vor der Sintflut lebten die Menschen
bis zu 1000 Jahren lang.
#A4. Die Änderung des Prinzips der Funktion des Körpers
bei vorsintflutlichen und bei heutigen Menschen. Beispielsweise, die
u.a. im Vers 3:22 aus dem „Buch Genesis“ enthaltenen Informationen, dass vor der
Sintflut die Menschen nur starben, wenn ihr Körper die „Lebensenergie“
verbrauchte, die den Körpern durch den Verzehr der Frucht von Gottes „Baum des
Lebens“ zugeführt wurde oder durch die Geburt, verbunden mit der u.a. in den
Versen 90:9-10 im „Buch der Psalmen“ enthaltenen Information – die bestätigt,
dass nach der Sintflut die Menschen so wie heute bereits mit etwa 70 bis 80
Jahren starben (weil ihr Körper nun der Alterung unterlag). Oder die Information,
dass sich die Menschen vor der Sintflut ausnahmslos von Früchten ernährten (d.h.
alle waren „Vegetarier“). Aus alten israelischen Quellen ist auch bekannt, dass
nach dem Tod der Körper der vorsintflutlichen Menschen NICHT von Würmern
zerfressen wurde und auch NICHT dem Zerfall unterlag. Zu diesem Thema schreibt
u.a. auf den Seiten 213 und 217 das polnischsprachige Buch [1JG9.4]
aus der Feder von Andrzej Olszewski, „Paradoxien der Geheimnisse des Universums“
(Warszawa 1998, ISBN 83-900944-2-8) – dessen Fragment über das Fehlen des
Zerfalls des menschlichen Körpers vor der Sintflut diskutiert ist u.a. im
Unterkapitel JG9.4 des Bandes 8 (pdf
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englisch) meiner neuesten Monographie [1/5] ( ).
#A5. Die in der Bibel enthaltene Information, dass
faktisch zwei Arten von Zeiten und zwei Geschwindigkeiten des verlaufs dieser
Zeiten existieren. Beispielsweise die Information des Verses 3:8 aus „Zwei
Briefe des hl. Apostels Peter“ – ich zitiere: „Dies eine aber sei euch nicht
verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend
Jahre wie ein Tag.“ Diese Information sollte man u.a. so interpretieren, dass
zwei verschiedene Arten von Zeit existieren, und dass Gott in einer anderen Art
von Zeit lebt als die Menschen, so dass wenn in unserer „umkehrbaren
Software-Zeit“ ein Tag vergeht, während in der natürlichen „unumkehrbaren
absoluten Zeit des Universums“, in der unser Gott lebt, sogar ca. 1000 Jahre
vergehen können. Die Information über zwei existierende Arten von Zeit mit zwei
verschiedenen Arten ihres Verlaufs ist auch in der Wahl der Worte schiffriert,
mit denen Gott im biblischen „Buch Genesis“ den flüssigen Verlauf der Zeit
während der Erschaffung der Welt und der Menschen, und die Zurücksetzmöglichkeit
und die Sprunghaftigkeit der Zeit, die schon vor der Großen Sintflut existierte,
beschreibt – z.B. siehe Zitat aus dem Punkt #D5.1 dieser Seite.
#B. Beweismaterial, das in den Gesetzmäßigkeiten der
Entwicklung und Geschichte der Menschheit enthalten ist. Bis zur
biblischen Sintflut entwickelte sich die Menschheit chaotisch. Nach der Sintflut
existierten plötzlich deutlich zu bemerkende Gesetzmäßigkeiten in ihrer
Entwicklung und Geschichte, die sich nur dann zeigen konnten, wenn ihre
Entwicklung und Geschichte im Einklang mit irgendeinem von oben geplantem „Szenario“
– bzw. im Einklang mit dem in den Punkten #C3 und #C4 beschriebenen, die „umkehrbare
Software-Zeit“ verwaltenden „Omniplan“ intelligent gesteuert werden. Das kann
man durch fast jedes Beispiel jener Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung und
Geschichte der Menschheit verzeichnen:
#B1. Die Erfüllung der Vorhersagen.
Wie es die Einleitung und der Punkt #C3 auf meiner anderen Seite „Vorhersagen”
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englisch) erläutert, wäre die Erfüllung der
„Vorhersagen“ NICHT möglich, würde nicht das Szenario, von Gott geplant und
bekannt unter dem Namen „Omniplan“, beschrieben n den Punkten #C3 und #C4 dieser
Seite, die Schicksale der Menschheit und der Erde von vornherein verwalten. die
Vorhersagen bewahrheiten sich tatsächlich – besonders, wenn sie von der Bibel
herrühren (was schon durch eine enorm hohe Anzahl verschiedensten
Beweismaterials bekannt ist).
Beispielsweise erfüllte sich schon das Gros der die Geschichte der Menschheit
betreffenden und in der Bibel enthaltenen Vorhersagen mit der Präzision einer
Schweizer Uhr – als Beispiel beachte den Punkt #N1 der Seite „Erdbeben“
(Webseite
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englisch), der den in der Bibel
vorhergesagten Zeitraum der 1260 Jahre andauernden politischen Führung der
römisch-katholischen Kirche (d.h. von 538 v.u.Z. bis 1798), codiert im Vers 7:25
des biblischen „Buches Daniel“, beschreibt. Natürlich erfüllen sich auch
außerbiblische Vorhersagen, die von ausgewählten Menschen formuliert wurden –
sodass es unter den Menschen auch eine Menge von „falschen Propheten“
gibt, die sich entweder gewöhnlich irren, oder auch nur so tun, als ob sie
wüssten, was die Zukunft bringt (ihre Vorhersagen erfüllen sich typischerweise
NICHT). Darüber hinaus, selbst in der Erfüllung von Vorhersagen, die uns
Menschen erzählen, die von Gott inspiriert wurden, ist Gott gezwungen,
zielgerichtet Ungenauigkeiten einzubringen. Schließlich muss Gott unaufhörlich
die Menschheit daran erinnern, dass jeder Mensch unvollkommen und fehlbar ist,
und darüber hinaus muss Gott auch den unverdient gegebenen Status „Prophet“ z.B.
bei unmoralischen Personen vermeiden, denen es durch irgendeinen Zufall gelang,
etwas vorauszusehen, was eintrifft – Details siehe letzten Teil des Punktes #B8
auf der Seite
„Seismograph“ (Webseite
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englisch). Gewöhnlich werden bei
Vorhersagen der Menschen, unterstützt von Gott, nur „was“ passiert, soch können
sich Menschen drastisch irren, was die Frage „wann“ das passiert betrifft, „wer“
und „wo“ es eintrifft usw. – Details zu diesem „was“, „wann“, „wer“ usw. siehe
Punkt #C3 der Seite „Vorhersagen“ (Webseite
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englisch). Als Beispiel für eine
menschliche Vorhersage, die sich bereits erfüllte, beachte die Nostradamus’
Vorhersage meiner “Magnokraft” dritter Generation (Webseite
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englisch)
(auf dieser Seite auch „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch) genannt, ausführlicher
beschrieben im Punkt #H1.1 meiner Seite „Vorhersagen“ (Webseite
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englisch). Diese Vorhersage von Nostradamus
zur Erfindung meiner Magnokraft hat sich bereits erfüllt – nur, dass ihre
physische Realisierung noch weiter auf ihre Verwirklichung durch die Menschen
wartet. Die Erfüllung der Vorhersage ist also ein weiterer Beweis dafür, dass
die menschen und Erde tatsächlich der Wirkungsweise beider auf dieser Seite
beschriebener Arten von Zeit unterliegen. Sie ist gelichzeitig auch ein Beweis
für die Existenz Gottes – denn nur Gott könnte die in der Natur nicht existente
„umkehrebare Software-Zeit“ programmieren und danach die Menschen auf ein Leben
in dieser von Ihm künstlich geschaffenen Zeit umprogrammieren.
#B2. Von oben /von vornherein/ geplante Reihenfolge und Art
von Erfindungen. Der beste Beweis für so eine Planung ist die sog. „Zyklizitätstabelle
für irdische Antriebe“, die ich erfand (bzw. entdeckte) noch im Jahr 1972, und
der Folgen kurz beschrieben sind u.a. in den Punkten #C3 und #H1 meiner Seite „Vorhersagen“
(Webseite
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englisch)
und detailreicher besprochen im Punk #B1 der Seite „Antrieb“ (Webseite
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englisch).
#B3. Verlieren jedes Krieges durch den Angreifer.
Einige Beispiele für Angriffskriege, die im Endeffekt immer vom Angreifer
verloren wurden, sind auf der Seite „Schlacht um Milicz“ (Webseite
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englisch) beschrieben – mit ihrer
Zusammenfassung im Punkt #I2. Dieses systematische Verlieren der Kriege durch
den Aggressor konnte nicht geschehen, ohne dass das Schicksal NICHT vom
göttlichen „Omnipan“ gesteuert wird.
#B4. Wirkungsweise des Grundsatzes
„Aussterben der Unmoralischen“. Ohne die
Anpassung des menschlichen Körpers während der Sintflut an die „umkehrbare
Software-Zeit“ wäre eine konsequente Umsetzung des Prinzips „Aussterben der
Unmoralischen“ durch Gott NICHT möglich, ausführlicher beschrieben in den
Punkten #G1 bis #G6 der Seite „Freier Wille“ (Webseite
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englisch), und im Punkt #B1 der Seite
„Changelings“
(Webseite
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englisch).
#B5. Konsequentes Funktionieren der göttlichen Methode
namens „Gegenteilsprinzip“ zur Erziehung der Menschen. Dieser Grundsatz
wurde im Punkt #F3 meiner Seite „Wszewilki“ (Webseite
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englisch) beschrieben, dagegen seine
Nutzung begründet Punkt #B1.1 der Seite
„Antichrist“
ein (Webseite
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englisch). Desweiteren dokumentieren ihre
konsequente Einführung ins Leben auf der Erde unaufhörlich die Ereignisse der
uns umgebenden Welt. Allerdings wäre die konsequente Umsetzung dieses
Grundsatzes NICHT möglich, wenn die Menschen im Verlauf der biblischen Sintflut
NICHT auf ein Leben in der „umkehrbaren Software-Zeit“ umprogrammiert worden
wären.
#C. In der uns umgebenden Welt enthaltenes
Beweismaterial, und daher wissenschaftlich verifizierbar von jedem
interessierten Forscher. Es umfasst:
#C1. Existenz von zwei drastisch verschiedenen
Geschwindigkeiten der Alterung auf der Erde, die sich für besonders aufmerksame
Menschen sich sogar mit bloßem Auge bemerken lassen, d.h. langsames Altern der
Menschen, dagegen schockierend schnelles Altern der Steine und Fossilien (d.z.
Dinosaurierknochen). Der Grund für die Existenz dieser beiden
verschiedenen Geschwindigkeiten der Alterung, dass die Menschen der Funktion der
von Gott künstlich geschaffenen „umkehrbaren Software-Zeit“ , dagegen alle
Mineralien (inklusive Steine und Fossilien) der Funktion der natürlich in der
Natur existierenden „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ unterliegen –
wie das die Punkte #A1 und #C4 auf dieser Seite und u.a. auch Punkt #H2 auf der
Seite
„Gott
existiert”, Punkt #G4 auf der Seite Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) oder die Punkte #C3 und #H1.1 auf der Seite „Vorhersagen“
(Webseite
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englisch) beschreiben. Die Tatsache, dass
dem Altern im Einklang mit der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ nur
all das unterliegt, was NICHT der Umprogrammierung auf der Arche Noah übergeben
werden konnte, stellt eine der vielen Bestätigungen dar, dass die Einführung der
künstlich programmierten „umkehrbaren Software-Zeit“ stattfinden musste, als
alle Wesen, die eine DNA besitzen, sich auf der Arche befanden. Die Tatsache,
dass die harten Steine im Verlauf einiger Jahre der Formänderung unterliegen
können, wofür eine natürliche Erosion Millionen von Jahren brauchen würde,
untersuchte ich selbst schon vor langer Zeit an einigen Plätzen Neuseelands, z.B.
auf vulkanischem Gestein des sog. „Lawyers Head“ bei Dunedin, oder auf dem
steinernen Weg zu einer Aussichtsplattform auf die Pinguine von Oamaru – was ich
schon vor langer Zeit am Ende des Punktes #H2 meiner Seite „Gottesbeweis“
(Webseite
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englisch) dokumentierte. Ähnliche
Beobachtungen teilten mir auch einige meiner sehr aufmerksamen Bekannten mit.
#C2. Die Überreste von Lebewesen vor der Sintflut (z.B.
Dinosaurierknochen), die der Wirkung der „unumkehrbaren absoluten Zeit des
Universums“ unterliegen, altern bedeutend schneller als die Überreste der
Lebewesen nach der Sintflut. Beispielsweise, alles, was vor der
Sintflut lebte, verwandelte sich bis heute in Fossilien, deren Alter die
Wissenschaft auf Millionen von Jahren schätzt. Dagegen alles, was nach der
Sintflut in der “umkehrbaren Software-Zeit“ lebte, ist höchstens 6000 Jahre alt
– für Details siehe Punkt #H2 der Seite
„Gott
existiert”.
#C3. Die Beschränkung der „umkehrbaren Software-Zeit“
gilt ausschließlich für Lebewesen, die eine DNA besitzen – Vorfahren aller
Lebewesen, die sich auf der Arche Noah befanden. Wäre die „umkehrbare
Software-Zeit“ von Gott nach der Phase der Schaffung der physischen Welt
eingeführt worden, dann würde sie auf alles, was in dieser physischen Welt
existiert, wirken – was eine bedeutend optimalere und elegantere Programmierung
dieser Welt als jene heute sichtbare „gepatchte“ Toleranz der Wirkung von zwei
verschiedenen Arten von Zeit in der physischen Welt wäre. Wenn aber Gott
gezwungen war, dieses „Patchen“ zurückzunehmen, ist das ein Zeichen dafür, dass
Er die „umkehrbare Software-Zeit“ erst wesentlich später als im Moment der
Erschaffung der physischen Welt programmierte und einführte, zu diesem Zweck die
Anwesenheit aller Lebewesen auf der Arche Noah nutzend, die mit einer DNA
ausgestattet sind.
#C4. Unterschiede im Alter zwischen der
Menschheitsgeschichte, schriftlich oder in organischen Substanzen dokumentiert,
und dokumentierten, in Gesteinen und Fossilien gestanzten Daten.
Historiker und Archäologen leiten ihre Datierungen aus mehreren verschiedenen
Quellen ab, beispielsweise den verschiedensten von Menschen ausgeführten
Aufzeichnungen, aus persistenter organischer Masse, aus Objekten mineralischer
Natur, aus Fossilien usw. Wie sich zeigt, geben die Daten, die auf allem
basieren, wo die Geschwindigkeit des Alterns NICHT der Beschleunigung nach der
biblischen Großen Sintflut unterlag, der Menschheitsgeschichte ein Alter von
höchstens 6000 Jahre. Dazu im Gegensatz geben Quellen, die auf alles basieren,
was nach der Großen Sintflut etwa 365 000 mal schneller als die Menschen altert,
beispielsweise Zeichnungen auf Höhlenwänden, versteinerte Fußabdrücke von
Menschen usw., dem Menschheitsalter bis zu Zehntausenden von Jahren (z.B. im
Falle der Höhlenzeichnungen) oder sogar Millionen Jahre (z.B. versteinerte
menschliche Fußabdrücke). Wissenschaftler, die an die „Evolution” (Webseite
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englisch) glauben, interpretieren die
Tatsache, dass die Menschheit sich vor Millionen von Jahren evolutionierte und
die Menschen die Höhlenwände vor zehntausenden Jahren bemalten. Doch diese
Interpretation übersieht den Fakt, dass zu Zeiten der Großen Sintflut für die
Menschen eine andere Art von künstlicher Zeit eingeführt wurde, die dazu führt,
dass Menschen und organische Substanzen etwa 365 000 Mal langsamer altern als
Minerale, Steine, Höhlen und Fossilien.
#C5. Die Notwendigkeit für iterative Verbesserung der
physikalischen Welt und Menschen. Als Gott die physische Welt und die
Menschen schuf, programmierte Er alles auf die Funktion nach der „unumkehrbaren
absoluten Zeit des Universums“. Bis heute funktioniert der älteste Teil und
praktisch die Mehrheit dieser Welt, also alle Elemente, Minerale, Steine,
Planeten, Sterne usw. immer noch nach dieser natürlichen absoluten Zeit. Es
hätte KEINEN Sinn gehabt, den Schöpfungsakt durch eine chaotische Programmierei
mit von Anfang an zwei verschiedenen Zeiten in der Tätigkeit einer physischen
Welt zu verkomplizieren. Im übrigen hatte Gott vor der Erschaffung und Erfahrung
der menschlichen Existenz keine Möglichkeit zu erfahren, dass ihr Leben nach der
natürlichen absoluten Zeit sich nicht kontrollieren lässt. Wie sich Gott also
selbst in der Bibel dazu bekennt, befand Er sofort nach der Erschaffung der Welt
und der Menschen alles (damit auch die Wirkungsweise der ganzen physischen Welt
unter Einfluss der natürlichen absoluten Zeit) für „sehr gut“, (siehe die Bibel,
„Buch Genesis“, 1:13). Gegenwärtig jedoch bewegen sich Menschen und alle
Lebewesen, die eine DNA besitzen, unter dem Einfluss der programmierten „umkehrbaren
Software-Zeit“ – die Gott ihre unaufhörliche, iterative Verbesserung ermöglicht,
beschrieben in Punkt #C3 der Seite „Vorhersagen” (Webseite
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englisch). Da die drastische Anpassung des
Lebens der Menschen und aller anderen Wesen an den Einfluss der künstlichen,
sprunghaften Zeit eine Reduzierung ihrer Anzahl bis auf einige lebende
Individuen erforderte, konnte das nur in dem Zeitraum während der Großen
Sintflut stattfinden, bei der nahezu die ganze Erdbevölkerung zerstört wurde –
mit Ausnahme der einzelnen umprogrammierten Individuen.
* * *
Es existiert eine hohe Anzahl verschiedenster Folgen der oben dokumentierten
Einführung jener von Gott künstlich programmierten „umkehrbaren Software-Zeit“
ab dem Zeitpunkt der Großen Sintflut, und daher der Unterwerfung der physischen
Welt zu einer gleichzeitigen Wirkung von zwei verschiedenen Arten der Zeit mit
zwei verschiedenen Geschwindigkeiten ihres Verlaufs. Diese Folgen verändern
drastisch die Grundsätze, auf denen die Wirkungsweise auf praktisch jedem Gebiet
menschlichen Tuns realisiert werden muss. Beispielsweise gebieten sie in allen
Datierungen, dass die heutigen Einheiten des Zeitverlaufs, z.B. Jahr, Tag,
Stunde usw. sich nur zu all dem verhält, was eine DNA enthält. Für die Datierung
dagegen von allem, was im Einklang mit dem Einfluss der „unumkehrbaren absoluten
Zeit des Universums“ altert, z.B. die Datierungen von Metall, Steinen, Fossilien
usw., muss man völlig andere Einheiten einführen. Dagegen ist beispielsweise in
allen Analysen der Wirkungsweise die Berücksichtigung des Faktes unbedingt
erforderlich, dass Gott stetig unsere physische Welt
verbessert und dabei eine Methode namens „Iteration“ anwendet,
die im Punkt#C3 der Seite „Vorhersagen” (Webseite
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englisch) beschrieben ist. Daher ist die
Größe und Menge dessen, was wir sehen und heute um uns herum erfahren, und über
die die alte „atheistische orthodoxe Weissenschaft“ uns einredet, dass es „unveränderlich“
sei, beispielsweise die Größe bereits realisierten Tuns, von Grundsätzen,
Erscheinungen, Naturgesetzen, physikalischen Konstanten, äußeren Erscheinungen,
geschriebenen Texten, Konstruktion und Lokalisierung von Gebäuden, Standorten
der Städte usw. in der Vergangenheit gar NICHT so wie jetzt sein musste noch so
in der Zukunft bleiben muss.
Meiner Meinung nach gehört zu den wichtigsten Folgen
der gleichzeitigen Existenz und Wirkungsweise von zwei verschiedenen Arten von
Zeit in unserer physischen Welt, dass die alte, offizielle „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ auf Grund ihrer Ignoranz und Überheblichkeit in Bezug
auf alle das Wesen der Zeit betreffende Fragen wie Wirkung der Zeit,
Geschwindigkeit der Zeit, Datieren usw. „hinters Licht führt“. Beispielsweise
haben die heutigen Wissenschaftler trotz Untersuchungen der physischen Welt von
Archimedes beginnend KEINE Ahnung, dass die einzelnen Komponenten der physischen
Welt dem Einfluss beider sich drastisch voneinander in der Geschwindigkeit
unterscheidenden Zeiten unterliegen und dass daher die Steine und Fossilien
hundertetausendfach schneller als die individuellen Menschen und die ganze
Menschheit altern. Im Resultat dieses Standes der Dinge ist
praktisch alles, was die alte, offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“
den Menschen zum Thema Zeit einredet, die Unwahrheit, eine Art „wissenschaftlicher
Unfug und ist eine gewöhnliche Irreführung und Aufrechterhaltung des
Unwissensstandes der Menschen. Darüber hinaus nimmt die alte
Wissenschaft durch das Übersehen des Faktes der Existenz und Wirkung der von
Gott künstlich programmierten „umkehrbaren Software-Zeit“, die natürlich nicht
im Universum existieren konnte, den Menschen einen der klarsten Beweise für die
tatsächliche Existenz Gottes. Im Licht dessen, was der Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“
(Webseite
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englisch) erläutert, ruft solch ein Druck
auf die Menschen durch solchen „wissenschaftlichen Unfug“ hervor, dass all die
Personen wirklich arm dran sind, die den Feststellungen der heutigen offiziellen
„atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ Glauben schenken und sich in ihrem
Verhalten danach richten, was ihnen jene Wissenschaft einredet. Eine andere
wesentliche Folge der gleichzeitigen Existenz und Wirkung dieser zwei Zeiten ist
meiner Meinung nach die Selbstgefälligkeit der heutigen offiziellen Wissenschaft
in dem, was sie festlegt und wie gefährlich für die Menschheit das Monopol jener
Wissenschaft auf eine offizielle Verbreitung von Wissen ist. Die Fehler,
Blindheit und Verzerrungen dieser Wissenschaft führten NICHT nur zum heute
bereits sichtbaren Ruin der Erde, NICHT nur die ganze Menschheit direkt zum
Abgrund, sondern sie zerstört auch das harmonische Zusammenleben der Menschen
mit Gott. Höchste Zeit also, dass die offizielle Berufung der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“ das „Wissensmonopol“ von der alten Wissenschaft übernimmt und
die Balance der menschlichen Entwicklung wiederherstellt – wie das die Punkte
#C1 bis #C6 der Seite „Telekinetik“ (Webseite
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englisch) erläutert.
Teil #D: Beweismaterial für den
Software-Charakter der Zeit und daher für die Möglichkeit des Zurücksetzens der
Zeit:
#D1. Jeder von uns kann sich mit
eigenen Augen davon überzeugen, dass die Zeit sprunghaft verläuft (d.h. sie hat
einen „diskreten“ Charakter) und daher sind meine Erkenntnisse über die
Möglichkeit des Bauens von Zeitmaschinen, die den Tod besiegen und den Menschen
erlauben, unendlich zu leben, richtig und lassen sich technisch realisieren:
Ja, Ja! Es gibt
tatsächlich ein allgemein bekanntes Phänomen, das jedem einen konklusiven
experimentellen Beweis für die Existenz und die Wirkung auf die Menschen der
künstlich programmierten, sprunghaft verlaufenden sog. „umkehrbaren
Software-Zeit“ liefert – in der die Menschen leben und alle Wesen, die
eine DNA besitzen. Dieses Phänomen wird also auch ein allgemein zugänglicher
experimenteller Beweis für die Möglichkeit des Baus meiner „Zeitmaschinen“ und
für die Fähigkeit dieser Maschinen zum Zurücksetzen der Zeit. Jeder Leser kann
diesen Beweis mit eigenen Augen bei normalem Tageslicht anschauen. Um ihn zu
sehen, genügt es, irgendein drehendes Objekt zu finden, das frei von Null auf
eine Geschwindigkeit von 1800 Umdrehungen pro Minute beschleunigt wird und so
etwas wie Speichen, Löcher, Unebenheiten, Linien usw. hat, die wir bei immer
höheren Umdrehungen mit dem Auge verfolgen können. So ein Objekt kann
beispielsweise ein schrittweise beschleunigter Propeller oder die Lüfterflügel
eines Einlaufventilators /? Einlassventilators/ in einem alten Düsenantrieb sein,
den wir auf dem nahesten Flughafen observieren können, oder ein Loch in der „Scheibe“
eines dreiphasigen Elektromotors, der irgendeine schwere Landmaschine
beschleunigt und langsam seine Geschwindigkeit von Null auf typische für diese
Motoren Geschwindigkeit von 1800 U/min erhöht, oder die Reifen eines uns
überholenden Autos oder zur Not auch die Speichen eines Hinterrads eines auf dem
Sattel stehenden Fahrrads, das von jemandem langsam beschleunigt wird, während
wir den Vorgang beobachten.
Wenn wir so ein langsam beschleunigtes, sich drehendes Objekt ernsthaft
beobachten, dann sehen wir etwas Seltsames in seiner Drehrichtung. Nämlich
bemerken unsere Augen zu Beginn deutlich, in welche Richtung es sich dreht. An
einem gewissen Punkt der Beschleunigung sagen uns unsere augen, dass die Drehung
dieses Objekts zunächst stoppt und dann beginnt, in die entgegengesetzte statt
der wirklichen Richtung zu drehen. Der optische Eindruck der Umkehrung der
Drehrichtung des langsam beschleunigten drehendes Objekts ist eben jener Beweis,
dass die Zeit einen sprunghaften Charakter hat – wie es uns das Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) beschreibt, und daher auch ein Beweis, dass
Zeitmaschinen sich doch bauen lassen. Mehr Informationen zum Thema des visuellen
Beweises für den sprunghaften (diskreten) Charakter der Zeit ist im Punkt #D2
der Internetseite „Gottesbeweis“ (Webseite
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englisch) – mit einer Übersicht ünder die
wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes, und auch im Punkt #D1 der
Internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch) – über Zeitmaschinen und die
technische Zurücksetzung der Zeit.
Um genau zu verstehen, warum diese scheinbar rückwärts
drehenden Objekte faktisch ein Beweis dafür ist, dass sich die Zeit zurücksetzen
lässt (und sich daher die Zeitmaschinen bauen lassen und dass wir durch
wiederholtes Zurücksetzen der Zeit in die Jugend ohne Ende leben könnten),
genügt zwei Dinge zu erkennen, nämlich (1) die Nutzung sog. „Stroboskoplampen“
zum Anhalten bzw. zur Umkehrung der Umdrehungsrichtung der drehenden Objekte und
(2) das Prinzip der Wirkung der Zeit. Die Nutzung von Stroboskoplampen ist in
vielen Quellen beschrieben, z.B. im Internet, in Handbüchern zur Autoreparatur
oder in Handbüchern der Physik. Ich werde sie also hier nicht wiederholen. Um
aber das Prinzip der Wirkungsweise der Zeit zu verstehen, muss man den Punkt #C1
dieser Seite und sogar besser den Punkt #G4 der Seite Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) lesen. Dort erfahren wir zum Thema „Zeit“, dass
faktisch die „Zeit einfach die Bewegung der Ausführungskontrolle durch das
natürliche Programm unseres Lebens ist“. Dieses Programm ist zusammengesetzt aus
einer Reihe von Einzelbefehlen – so wie unsere heutigen Computerprogramme. Jene
Ausführungskontrolle realisiert Befehl nach Befehl auf sprunghafte Art. Wenn wir
also auf ein sich drehendes Objekt schauen, ist die Realisierung jedes dieser
Befehle unseres Lebensprogramms wie ein einzelner Blitz der Stroboskoplampe auf
das sich drehende Objekt. Wenn sich dieses Objekt sehr schnell dreht, dann zeigt
uns die Realisierung jedes einzelnen Befehls in unserem Lebensprogramm dieses
Objekt nur in einer bestimmten Position. Wenn sich also die Häufigkeit der
Umdrehungen der Speichen auf diesem rotierenden Objekt zur Häufigkeit der
Realisierung der Befehle in unserem Lebensprogramm annähert, beginnen beide
Frequenzen miteinander zu interferieren – was wir eben als scheinbare Umkehrung
der Drehrichtung des beobachteten Objekts sehen. Ein ähnlicher Effekt wurde,
wenn auch ausschließlich in der Dunkelheit statt bei gewöhnlichen Tageslicht,
vor langer Zeit bei drehenden Objekten durch Nutzung wiederholter Blitze einer „Stroboskoplampe“
simuliert.
Natürlich war zu erwarten und leicht herauszufinden,
dass die heutige Wissenschaft keinen Schimmer hat, warum der hier beschriebene
Effekt faktisch im Tageslicht auf den sich drehenden Objekten auftritt.
Schließlich lehnen die heutigen Wissenschaftler mein ganzes Konzept der
dipolaren Gravitation ab und machen sich über meine Entdeckungen lustig. Damit
lehnen sie auch meine Erläuterungen zu diesem vom sprunghaften Verlauf der Zeit
herbeigeführten Phänomen ab und belächeln sie.
Ohne die Akzeptanz des Faktes, dass die Zeit in kurzen Sprüngen verläuft und so
pulsiert wie die Stroboskoplampe, lässt sich diese Erscheinung nicht erläutern.
Es ist auch leicht vorauszusagen, dass die heutigen Wissenschaftler NIEMALS
freiwillig ihre Ignoranz in der Angelegenheit zugeben. Als ich den hier
beschriebenen Beweis im Internet in
Google-Diskussionsgruppen diskutierte,
versteckten verschiedenste „Experten“ plump ihre Ignoranz durch arrogante
Wichtigtuerei und Zitieren wissenschaftlicher Terminologie der Art „Stroboskopeffekt“
oder „Trägheit des menschlichen Körpers“. Jedoch waren die gut bezahlten „Experten“
NICHT in der Lage, weder den Mechanismus zu erläutern, was jene
wissenschaftlichen Termini beschreiben, der scheinbare Rückwärtsumdrehungen der
drehenden Objekte herbeiführt, noch auf irgendeinen Beweis hinzuweisen, dass
jene hohe wissenschaftliche Terminologie faktisch durch irgendwelche anderen
untersuchten Eigenschaften oder Erscheinungen bestätigt ist.
Nachdem uns das Konzept
der Dipolaren Gravitation (Webseite
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englisch) deutlich erklärte, was die Zeit ist wie die Zeit
arbeitet und welcher allgemein zugänglicher Beweis jeder von uns sich anschauen
kann, um die Sicherheit zu haben, dass jene Erläuterungen die Wahrheit sind,
fällt es uns sehr leicht zu verstehen, dass das Zurücksetzen der Zeit möglich
und relativ einfach ist. Um unsere Zeit nämlich zurückzusetzen, genügt es, jene
Ausführungskontrolle zu schnappen und sie zum Anfangsteil unseres
Lebensprogrammes zu verlagern. Das Gerät, dass dies vollziehen kann, ist uns
bereits bekannt. Es ist die sog. Oszillationskammer dritter Generation (Webseite
polnisch – pdf
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englisch) – die ich schon lange hätten
bauen können, wären da nicht zig Leute, die alles Mögliche unternehmen, um mich
daran zu hindern.
Ich werde hier nicht die Beschreibungen durch
Erläuterungen verlängern, dass jeder Beweis für den sprunghaften Verlauf
gleichzeitig ein Beweis für die Existenz Gottes ist. Der Leser muss selbst
imstande sein zu deduzieren, dass die Software-Zeit, die in Sprüngen verläuft
und sich zurücksetzen lässt, nur im Falle der Existenz Gottes verwirklicht
werden konnte, der zielgerichtet diese Zeit auf diese ungewöhnliche Weise
projektierte. (Für mehr Details siehe die Beschreibungen der sog. von Gott
konstruierten und in den Punkten #C6 und #E1 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch) – über die Wirkungsweise der Zeit,
Zeitreisen und über Zeitmaschinen – erläuterten „Raumzeit“.) Der obige,
allgemein zugängliche visuelle Beweis für den sprunghaften (dezenten) Charakter
der Zeit ist auch im Punkt #D2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – mit einer Übersicht über die
wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes -, im Punkt #A1 der Seite „Zeitmaschine“
(Webseite
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englisch – pdf
englisch) – über die Zeit, das Zeitreisen
und Zeitmaschinen – sowie im Unterkapitel M1.3 des Bandes 11 (pdf
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englisch) der Monographie [1/5] (polnisch
–
englisch) beschrieben.
#D2. Methode und Mess-Set zur experimentellen
Bestimmung der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei Individuen:
Der oben beschriebene physikalische Beweis für den
sprunghaften (dezente) Charakter der Zeit bietet uns gleichzeitig die Grundsätze
zur Geschwindigkeitsmessung des Verlaufs von jemandes Zeit, aber er zeigt uns
auch den Grundsatz des ersten Messgerätes jener Verlaufsgeschwindigkeit von
jemandes Zeit. Wie uns die Philosophie des „Totalizmus
(Webseite
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englisch) erklärt, fließt die Zeit
NICHT mit derselben Geschwindigkeit für jede Person und für jede Situation.
Beispielsweise ändert sich die Geschwindigkeit mit dem Alter, weswegen z.B. die
Zeit bei alten Menschen bedeutend schneller verläuft als bei der Jugend. Ebenso
ändert die Zeit ihre Geschwindigkeit deutlich in Situationen, die starke Gefühle
auslösen. Wenn man eine Art Propeller baut, der bei der betreffenden Person die
Häufigkeit (Geschwindigkeit) des Flimmerns zu messen erlaubt, wobei die Person
bemerkt, dass der Propeller sich scheinbar in die entgegengesetzte zur
eigentlichen Richtung zu drehen beginnt, dann bekommen wir ein Gerät zur
Geschwindigkeitsmessung des Zeitverlaufs bei Individuen.
Die Konstruktion so eines Messgerätes für die
Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei Individuen ist so weit einfach, weil es von
einfachen Meistern und Bastlern möglich ist zu realisieren. Da es KEINERLEI
Hoffnung gibt, dass solche Messungen jemals von heutigen Wissenschaftlern
durchgeführt werden, die feindlich meinen Forschungen und Theorien gegenüber
eingestellt sind, ermutige ich den Leser, wenn er dazu die Möglichkeit hat, so
ein Gerät im Rahmen der Hilfe für meine Forschungen zu bauen, wie in Punkt #K2
weiter unten auf dieser Seite beschrieben. Nach dem Bau dieses Gerätes sollte es
die Geschwindigkeit des Zeitverlaufs messen sowohl bei sich selbst als auch bei
altersmäßig und emotional unterschiedlichen Menschen aus der eigenen Umgebung.
Dann würde ich um die Zusendung der Messergebnisse bitten. Die Hauptkomponente
dieses Meßgerätes ist ein kleiner Elektromotor mit regulierbarer
Drehgeschwindigkeit. Am besten wäre es, wenn es gelingen würde, einen Motor zu
bekommen, der sich mittels eines Oszilloskops versorgen ließe. Dann brauchen wir
in der Tat NICHT seine Drehgeschwindigkeit zu messen, sondern das Oszilloskop
zeigt uns diese Geschwindigkeit. An die Auslassachse des Motors gilt es einen
einarmigen, sichtbaren Zeiger zu befestigen – z.B. schwarz oder weiß angemalt.
Außerdem ist eine Verbindung dieses Motors mit irgendeinem elektronischen System
zur Messung seiner Drehgeschwindigkeit notwendig. Die Messung selbst beinhaltet
die schrittweise Erhöhung der Drehgeschwindigkeit „UpM“ /Umdrehungen pro Minute/
des Motors, und gleichzeitigem aufmerksamen Beobachten des wirbelnden Zeigers
bei Tageslicht. Die Geschwindigkeit des Verlaufs unserer Zeit wird uns angezeigt
durch die Drehgeschwindigkeit „UpM“ des Motors, bei der der einarmige Zeiger auf
uns visuell den Eindruck macht, als ob er seine Umdrehungen anhält (d.h. der
Moment direkt vor dem, wo sich der Zeiger beginnt angeblich in die Gegenrichtung
zur eigentlichen zu drehen). Am besten kann man die Geschwindigkeit des verlaufs
der eigenen Zeit in Hertz (Hz) ausdrücken. Wenn also unser Mess-System die
Drehgeschwindigkeit in „UpM“ – in „Umdrehungen pro Minute“ – und wenn wir nur
einarmige Propeller-Zeiger /?/ verwenden, drückt sich unsere Geschwindigkeit des
Zeitverlaufs in der Formel „Hz = UpM/60“ in „Hz“ aus.
Es lohnt sich daran zu erinnern, dass das oben
beschriebene Messgerät das bekannte Sprichwort „Einfachheit ist der Schlüssel
zum Erfolg“ erfüllt. Es ist enorm einfach. In seiner Schlichtheit erinnert es an
das erste elektronische Messinstrument, das Elektroskop. Aber man muss
bedenken, dass dieser lange Weg, den die Elektronik bis zum heutigen Erfolg
durchlief, auch mit einer enorm einfachen Beobachtung begann. Schließlich war
der Anfang der Elektronik die Beobachtung des Elektroskop-Erfinders, dass wenn
man geriebenen Bernstein auf zwei goldene Blätter anlegt, diese Blätter sich
dann voneinander divergieren. Auf diese Weise wurde das erste elektronische
Messgerät gebaut (d.h. Elektroskop), dass die Existenz von Elektrizität nachwies.
Dannlernten die Menschen nur, wie diese Elektrizität zu nutzen ist. Eben daher
kam es, dass wie heute bereits Computer, Fernseher und
Telekommunikationssatelliten haben. Ähnlich ist es auch mit dem einfachen Gerät,
das ich im vorherigen Absatz beschrieb. Es beginnt mit einer einfachen
Beobachtung, kann uns aber zur Unsterblichkeit führen. Dies ist jedoch ein
bescheidener Anfang und genauer die symbolische „Spitze des Eisbergs“, der sich
uns zu erkennen gibt, weil er über der Wasseroberfläche hinausragt.
Mit dem hier besprochenen Gerät ist es lohnenswert,
Messungen der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei mindestens zwei Personen
drastisch unterschiedlichen Alters durchzuführen, z.B. von einem Teenager und
einem Rentner. Je größer der Altersunterscheid ist, desto größer sollte auch der
Unterschied in den Geschwindigkeiten des Zeitverlaufs sein. Experimentelle
Geschwindigkeitsmessungen des Zeitverlaufs bei Individuen können zu eher
schockierenden Ergebnissen führen. Sie bestätigen nicht nur, dass die Zeit einen
Software-Charakter hat – wie das das Konzept der Dipolaren Gravitation erläutert,
aber auch dass z.B. einige Menschen übergewichtig sind, NICHT aus Gründen ihrer
Gene oder der Menge der Kalorien, die sie zu sich nehmen, sondern z.B., weil ihr
Tag bedeutend kürzer ist als der Tag von Schlanken, und daher fehlt einigen
Übergewichtigen gewöhnlich Zeit am Tag für die Verbrennung der Kalorien, die sie
zu sich nehmen.
Die obige Methode der Messung der Geschwindigkeit des
Zeitverlaufs bei Individuen ist auch im Punkt #D2 der Seite „Gottesbeweis“
(Webseite
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englisch) – mit einer Übersicht über die
wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes – besprochen.
#D3. Beispiele für Beweise aus
lebenden Organismen, die die Software-Natur der Zeit bestätigen und daher auch
die Möglichkeit des Baus der hier beschriebenen Zeitmaschinen bestätigt wird:
Die Organismen der Menschen und Tiere sind die
Quelle einer Unmenge von Beweisen für die Software-Natur der Zeit. Desweiteren
bestätigt dieses Beweismaterial wiederum durch den Nachweis, dass die Zeit eine
Software-Natur hat, dass die Zeit rückversetzt werden kann und dass die auf
dieser Seite beschriebenen „Zeitmaschinen“ gebaut werden können. Im folgenden
führe ich Beispiele von allgemein bekanntem Beweismaterial an. Der obige,
allgemein zugängliche visuelle Beweis für den sprunghaften (dezenten) Charakter
der Zeit ist auch im Punkt #D2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
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englisch) – mit einer Übersicht über die
wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes -, im Punkt #A1 der Seite „Zeitmaschine“
(Webseite
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englisch) – über die Zeit, das Zeitreisen
und Zeitmaschinen – sowie im Unterkapitel M1.3 des Bandes 11 (pdf
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englisch) der Monographie [1/5] beschrieben.
#D3.1. Beispiele für biologisches Beweismaterial
bezüglich der unterschiedlichen Geschwindigkeit des diskreten Zeitverlaufs jeder
Spezies, jeden Alters und bei jeder Art von intensiven Emotionen:
Die Software-Zeit, beschrieben von der Theorie von Allem,
Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, hat es an sich, dass sie KEINESFALLS
mit einheitlicher Geschwindigkeit für alle Lebewesen verläuft. Praktisch fließt
die Zeit für alle Arten von Öebewesen mit einer jeweils anderen Geschwindigkeit.
Beispielsweise läuft die Zeit für eine Fliege oder eine Maus viel schneller als
für, sagen wir, eine Schnecke oder eine Schildkröte. Auch innerhalb einer Spezie,
z.B. unter den Menschen, ändert sich der Zeitverlauf mit dem Alter und mit der
Intensität der Gefühle.
Am deutlichsten zeigen sich Änderungen in der
Geschwindigkeit des Zeitverlaufs während lebensbedrohlicher Unfälle. Menschen,
die solche Unfälle durchleben, erzählen dann, dass sich die Zeit fast zu einem
Schneckentempo verlangsamt. Es ist eine schon fast einem Sprichwort ähnliche
empirische Beobachtung, dass eine vom Dach fallende Person in der kurzen Zeit
des Falls zwischen Dach und Erde genügend Zeit hat, um einen bildlichen Ablauf
des eigenen Lebens zu sehen. Natürlich wäre so ein Ablauf in der Kürze der Zeit
nicht möglich, wenn die Zeit in normaler Geschwindigkeit ablaufen würde. ‚hnliche
Erfahrungen der Geschwindigkeitsänderung des Zeitverlaufs berichten auch alle,
die durch die sogenannte „Nahtoderfahrung“ gegangen sind (Near Death Experience).
Andererseits, wenn man genau überlegt, wenn der
Zeitverlauf jene objektive und feste Größe wäre – als welche sie die heutige
offizielle irdische Wissenschaft einschätzt, dann müsste die Zeit für alle
Existenzen, für jedes Alter und für alle Emotionen auf ein und dieselbe Art
verlaufen. Aus diesen Gründen repräsentieren die empirischen Beobachtungen
und die Festlegungen der biologischen Wissenschaften in der Tat, dass in einigen
Situationen und für einige Lebewesen die Zeit in unterschiedlichen
Geschwindigkeiten verläuft, biologische Beweise für den Softwarecharakter der
Zeit und für den Bau von Zeitmaschinen.
* * *
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Tatsachen existiert auch zahlreiches
Beweismaterial, dass der Verlauf der Zeit eine Art „Programm“, geschrieben im
genetischen System (genauer im sog. in der DNA jenes genetischen Systems
bewahrten „Lebens- und Schicksalsprogramm“). Eine weitere Besprechung dieses
zahlreichen Beweismaterials ist im Punkt #J6 der Seite „Wszewilki“ (Webseite
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englisch) enthalten.
#D3.2. Die Übertragung der Natur von Spendern transplantierter Organe bestätigt, dass die DNA softwareartige sog. „Lebens- und Schicksalprogramme“ beinhaltet:
Sobald die Menschen begannen, Herz, Nieren, Lunge, Leber und andere betroffenen Organe von einem Menschen auf den anderen zu verpflanzen, zeigte sich plötzlich, dass zusammen mit der Organtransplantation die Empfänger auch Charaktereigenschaften des Spenders erhalten. Beispielsweise stellte sich bei den Organempfängern plötzlich ein Appetit auf eine Speise und ein Musikgeschmack ein, die der Spender liebte, sie ändern plötzlich ihren Lebensstil zu einem ähnlichen Modus wie der Spender, plötzlich zeigen sich Allergien und Phobien, die der Spender hatte, plötzlich werden sie traurig, mürrisch oder voll sprudelnden Humors – genau so wie es von ihren Spendern bekannt war usw.usf..
Es hat sich bereits eine Menge von Beweisen für so eine Annahme der Charaktereigenschaften des Spenders durch den Organempfänger angesammelt. Beispielsweise sah ich einen Ausschnitt aus der populären amerikanischen Serie „Weird or What?“, in Neuseeland im TVNZ 3 am Montag, dem 31. Januar 2011 von 19.30 – 20.30 ausgestrahlt, in dem eine ganze Reihe von Beispielen für diese Änderung des Charakters gezeigt wurden.
Wenn man dieses mit diesen Fakten dokumentierte Phänomen genau abwägt, zeigt sich, dass es KEINE andere Möglichkeit der Charakterübertragung des Spenders auf den Organempfänger gibt als mittels des „Lebens- und Schicksalprogramms“, beschrieben auf dieser Seite. Auch wenn man jene Übertragung des Charakters mit Hilfe irgendeines „Hardware-Speicher“-Mechanismus, z.B. des auf Dauer in die biologische Struktur des betreffenden Organes geschriebenen Speichers, erklären kann (so wie das die heutige Wissenschaft tut), so gestattet das immer noch NICHT die Erklärung, welcher Mechanismus es ist, der diesen Hardwarespeicher der Organzellen auf das Schicksal (d.h. Charakter und Verhalten) des betreffenden Menschen überträgt.
So ein Hardwarespeicher lässt sich vergleichen mit einer Karte Papier mit dem Text einer E-Mail – die NICHT gestattet, das jene E-Mail den Empfänger erreicht (denn um als Empfänger die E-Mail lesen und realisieren zu können, ist immer vom Absender ein Drücken auf die Tastatur nötig, „Cyber Cafe“, Internet, und ein Computer des Empfängers). Unterdessen erklärt der softwareartige Eintrag in das „Lebens- und Schicksalsprogramm“ auf einen Schlag alle Mechanismen dieses Phänomens. Desweiteren ist die Bestätigung des hier beschriebenen Beweismaterials, dass die transplantierten Organe zum Empfänger ihr eigenes softwareartiges „Lebens- und Softwareprogramm“ übertragen, auch gleichzeitig eine Bestätigung dafür, dass die Zeit einen softwareartigen Charakter hat, dass die Zeit sich rückversetzen lässt und dass sich „Zeitmaschinen“ bauen lassen – so wie das die vorliegende Seite erläutert.
#D4. Die Beweise
für die Möglichkeit des Rückversetzens der Zeit sind von den UFO-Forschungen
abgeleitet:
Die UFOnauten nutzen schon seit langer Zeit ihre „Zeitmaschinen“
auf der Erde. Daher sind die Untersuchungen zu UFOs der größte Anbieter für
Beweise für die Baumöglichkeit von Zeitmaschinen und des Rückversetzens in der
Zeit. Auf der vorliegenden Seite werden einige dieser Beweise im Punkt #G1
weiter unten besprochen.
Das die Nutzung von Zeitmaschinen auf der Erde durch
die UFOnauten betreffende Beweismaterial ist auch auf einigen anderen
Totalizmus-Seiten beschrieben. Beispielsweise kann man ihre Beschreibungen im
Punkt #D6 und im Teil #D der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – über Zeit, Zeitreisen und
Zeitmaschinen – finden, oder im Punkt #F1 der Seite „Interpretation von
UFO-Bildern“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – über die wissenschaftliche
Interpretation authentischer UFO-Bilder.
#D5. Wie die Bibel
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch |
Webseite
englisch – pdf
englisch)
das Prinzip der Überwindung des Todes durch Rückversetzen der Zeit per
rückwärtiger Bewegung des „Schattens“ entlang der DNA-Helices bestätigt:
Motto: „Die Bibel ist kein Verzeichnis
kostenloser Rezepturen für Faule und Ignoranten. Eher ist es die weltgrößte
Zusammenstellung von Chiffren, die jene anerkennen und unterstützen sollen, die
mit ihrer Mühe verdienen, die enorm wichtigen Wahrheiten kennenzulernen.“
Viele Menschen schockiert bestimmt die Nachricht,
dass die Bibel, die im Altertum geschrieben wurde, von so vielen der heutigen
Wissenschaftler vernachlässigt wird, enthält sie doch die Bestätigung für das
Prinzip, bei dem die DNA in der Wirkungsweise der „Zeitmaschinen“ bei der
Überwindung des Todes und dadurch zum Erreichen eines unendlich langen Lebens
der Menschen genutzt werden kann. Mit anderen Worten, diese altertümliche Bibel
enthält die Bestätigung genau desselben Prinzips der Überwindung des Todes,
welche ich die Ehre hatte 1985 auf der Grundlage meiner
Theorie von Allem, Konzept
der Dipolaren Gravitation genannt und die ich auf dieser Seite
beschrieben habe, zu entdecken. Erinnern wir uns hier an dieses Prinzip. Die
vorliegende Seite erläutert es als Ergebnis der Nutzung sog. „Zeitmaschinen“ zum
Zweck des wiederholten Rückversetzens der Zeit bei ausgewählten Menschen in ihre
Jugend, jedes Mal, wenn die Menschen ein reiferes Alter erreichen und dem Tod
nahe sind. Wiederum führt das Prinzip des Rückversetzens dieser Menschen in der
Zeit zur Rückversetzung des Indikators, „Ausführungskontrolle“ /Exekutive
Kontrolle/ genannt, (d.h. wie die Zurücksetzung des „softwareartigen Cursors“)
in natürlichen sog. „Lebensprogrammen“. Bei jeder Person sind diese „Lebensprogramme“
in der doppelten Spirale der DNA eingeschrieben, die mit ihrem Aussehen an die
Stufen einer Wendeltreppe erinnern.
Die biblische Bestätigung des hier beschriebenen
Prinzips zur Überwindung des Todes durch Rückversetzen der Zeit ist in den
ersten 11 Versen des „Zweiten Buches der Könige“ 20:1-11 enthalten. In diesen 11
Versen beschreibt die Bibel den Fall des Rückversetzens in der Zeit von
historischen Persönlichkeiten, d.h. des Königs von Juda namens Ezechia. Dieser
König regierte Jerusalem 29 Jahre lang von 729 bis 716 v.u.Z. Er wurde berühmt
durch seine Frömmigkeit. Als er erkrankte und sterben sollte, entschied Gott,
sein Leben um 15 Jahre zu verlängern – eben durch die Rückversetzung seiner Zeit.
Zum Schock der heutigen Wissenschaftler führte die Rückversetzung seiner Zeit
dazu, dass obwohl er schon König war, er erneut in den Zeiten landete, als noch
sein Vater Ahas König war. (In Juda konnte sich der neue König erst nach dem Tod
des alten Königs auf den Thron setzen.) Im Ergebnis dessen musste er im zweiten
Lauf seiner Zeit für einen erheblichen Teil seines Lebens mit seinem Vater
zusammen regieren. Diese seine Co-Regierung mit dem Vater bestätigen auch
historische Quellen – auf diese Weise wird auch indirekt bestätigt, dass Ezechia
tatsächlich einer Rückversetzung unterlag. (König Ezechia ist in vielen Stellen
der Bibel erwähnt worden. Beispielsweise im „Zweiten Buch der Chronik“ sind ihm
die Kapitel 29 bis 32 gewidmet.) Die biblischen Verse jenes „Zweiten Buches der
Könige“, 20:1-11 beschreiben genau, wie Gott diese Rückversetzung Ezechias
bewerkstelligt hat. Als Ergebnis bieten die Details und technischen Daten sowie
die Auswahl illustrativer Vergleiche dieser Beschreibung, in der Art der
Rückversetzung des „Schattens“ auf den Stufen der Wendeltreppe „Ahas’“, eben die
Bestätigungen für die Schlüsselprinzipien, die hier auf der Seite beschrieben
sind. Wie das auch weitere Erörterungen zu diesem Punkt aufzeigen, wird die in
der Bibel beschriebene Rückversetzung der Zeit, ähnlich wie das Prinzip, das auf
dieser Seite beschrieben wurde, auch durch die Rücksetzung des Indikators
Ausführungskontrolle in der Superwicklung der DNA-Spiralen vollzogen.
Im Punkt #C5 der Seite “Bibel” (Webseite
polnisch – pdf
polnisch |
Webseite
englisch – pdf
englisch) wird auch das von Gott angewandte
Prinzip (und die Empfehlung für die Menschen) erläutert, dass man „die
Bestätigung für jede Sache in zwei oder drei unabhängigen Zeugen oder Quellen
suchen muss“. wird auch das von Gott angewandte Prinzip (und die Empfehlung für
die Menschen) erläutert, dass man „die Bestätigung für jede Sache in zwei oder
drei unabhängigen Zeugen oder Quellen suchen muss“.
#D5.1. Werfen wir also ein Auge auf diese 11 Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“, 20:1-11:
Da nicht jeder Leser eine Bibel zur Hand haben wird während der Lektüre dieser Seite, habe ich entschieden, diese 11 Verse hier zu zitieren.
/deutsches Zitat aus „Revidierter Elberfelder Bibel (Rev.26) © 1985/1991/2008 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten/
20:1
20:1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus! Denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.
2 Da wandte er sein Gesicht zur Wand und betete zu dem HERRN. Und er sprach:
3 Ach, HERR! Denke doch daran, dass ich vor deinem Angesicht in Treue und mit ungeteiltem Herzen gelebt und dass ich getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.
4 Und es geschah – Jesaja war noch nicht aus der inneren Stadt hinausgegangen -, da geschah das Wort des HERRN zu ihm:
5 Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus des HERRN hinaufgehen.
6 Und ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen. Und aus der Hand des Königs von Assur will ich dich und diese Stadt retten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
7 Und Jesaja sagte: Bringt einen Feigenkuchen! Und sie brachten ihn und legten ihn auf das Geschwür. Da genas er.
8 Und Hiskia sagte zu Jesaja: Was ist das Zeichen, dass der HERR mich heilen wird und dass ich am dritten Tag in das Haus des HERRN hinaufgehen werde?
9 Jesaja sagte: Dies wird dir das Zeichen vom HERRN sein, dass der HERR das Wort, das er geredet hat, tun wird: Soll der Schatten an der Sonnenuhr zehn Stufen vorwärtsgehen, oder soll er zehn Stufen zurückgehen?
10 Da sagte Hiskia: Es ist dem Schatten ein Leichtes, sich an der Sonnenuhr um zehn Stufen zu neigen; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen.
11 Da rief der Prophet Jesaja zu dem HERRN. Und er ließ den Schatten um so viele Stufen der Sonnenuhr zurückgehen, wie die Sonne an den Stufen der Sonnenuhr des Ahas hinabgegangen war, zehn Stufen zurück.
Ich lade also jetzt den Leser zur gemeinsamen ernsthaften Analyse dieser 11 Verse aus dem ältesten Teil der Bibel ein. Diese Verse bestätigen (1) die Rolle der DNA für das Prinzip zum Gewinn der Unsterblichkeit, das (2) Prinzip des Rücksetzens er Menschen in der Zeit und (3) die Software-Natur der Zeit.
An und für sich bestätigen diese Verse die Prinzipien und Phänomene, welche im Zeitraum des Schreibens der Bibel nur Gott selbst bekannt waren. Ich analysiere den wissenschaftlichen Inhalt dieser Verse im Licht des Wissens. das ich bis jetzt zu den behandelten Themen gesammelt habe. Vielleicht gestattet die Kenntnis, was wirklich diese Verse feststellen, auch den Lesern dieselben Geistesblitze und Gefühle der Freude zu durchleben, die ich im Oktober 2009 erlebte, als sich mir das erste Mal das Bewusstsein für ihren Inhalt eröffnete.
Denn für mich war die Erkenntnis der wahren Aussage jener Verse wie ein augenfälliges Erlebnis eines Wunders. Bestätigten sie doch, dass das Prinzip der Wirkungsweise der „Zeitmaschine“, welche ich im Jahr 1985 erarbeitet und beschrieben habe, tatsächlich in der Bibel bereits seit über 2000 Jahren beschrieben ist. So viel dazu, dass die früheren Generationen von Koryphäen der Wissenschaft zu blind dafür waren. Darüber hinaus dokumentierten sie, dass schon im Altertum Gott genau wusste, dass irgendwann auf der Erde jemand wie ich erscheinen wird, der jene Feststellungen und Unterstützung versteht, die Gott seit so langer Zeit in der von ihm authorisierten Bibel vorbereitete (wie das übrigends aus den zu Beginn der Seite „Gott“ (Webseite
polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch) – Gott kannte sogar den Names desjenigen – aufgeführten Zitaten hervorgeht). Diese Verse zeigen, wie weitsichtig und durchdringend die Gedanken Gottes sind. Sie zeigen auch,
wie genial unser Gott ist!
#D5.2. Analysieren wir gemeinsam, was diese 11 Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 tatsächlich feststellen:
Mir persönlich imponiert am meisten die Präzision und Kunstfertigkeit, mit denen Gott es schaffte, in nur 11 Satz-Versen jenes „Zweiten Buches der Könige“ 20:1-11 alle Schlüsselprinzipien der Überwindung des Todes durch Rücksetzung der „Software-Zeit“ zu bestätigen, deren Beschreibungen hier die ganze Seite einnehmen.
Damit es noch schwieriger wird, chiffrierte Gott diese Beschreibungen, damit für die Nichtgläubigen (Atheisten) und für die Personen, die sich KEINE Mühe gaben, die Prinzipien der Wirkungsweise und Rückversetzung der „Software-Zeit“ kennenzulernen, beschrieben auf dieser Seite, sie aussehen wie irgendwelche Faseleien altertümlicher Pastoren. Tatsächlich wird die hier diskutierte Bestätigung des Prinzips der Rückversetzung der Zeit gleichzeitig zur Bestätigung der These, die z.B. in de Punkten #C1, #C5 oder #C11 der totaliztischen Seite „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch) erläutert wird – nämlich, dass Gott den tatsächlichen Inhalt nur Gläubigen und Eingeweihten eröffnet.
Um zurückzukehren zur Kunstfertigkeit und Präzision, mit denen in den 11 Sätzen des „Zweiten Buches der Könige“ 20:1-11 Gott die auf dieser Seite beschriebenen Grundsätze der Überwindung des Todes durch Rückversetzung der Zeit bestätigte, so tat er dies durch Formulierung seiner Erläuterungen in mehreren Schritten. In den ersten Zeilen 20:1-3 nämlich versicherte er dem Leser, dass die betreffende Beschreibung eine Person betrifft, die an ihr Lebensende gekommen ist und sterben soll.
Beispielsweise, im Vers 20:1 ist geschrieben u.a. „… Ezechia … du stirbst – du wirst nicht leben.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel: “Denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.“/ Dann erklärte Gott in den Versen 20:4-7, dass er sich entschied, das Leben dieses Sterbenden um 15 Jahre zu verlängern. Beispielsweise, im Vers 20:6 stellt Gott fest „… ich gebe zu den Tagen deines Lebens 15 Jahre dazu.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel: „Und ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen.“/ Weiter in den Versen 20:8-10 nutzt Gott eine allen bekannte Analogie der einseitigen Bewegung des Sonnenschattens /in nur eine Richtung/ für die eindeutige Feststellung, dass diese Verlängerung des Lebens von Ezechia durch die Rücksetzung der Zeit durchgeführt wird.
Beispielsweise ist in dem Vers 20:10 u.a. die Feststellung enthalten „… soll sich der Schatten um zehn Stufen zurückziehen.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel: „… sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen.“/ Am Ende des Verses 20:11 nutzt Gott das Wissen der eingeweihten Lesenden, um sie zu informieren, dass das Prinzip dieses Rücksetzens der Zeit zur Rücksetzung der Ausführungskontrolle im natürlichen „Lebensprogramm“ führt, das in der zweifachen DNA-Spirale aufbewahrt ist (das wie eine Wendeltreppe ausschaut). Zu diesem Zweck ist genutzt der versteckte Symbolismus „Stufen der Uhr Ahas’“, codiert im Kontext des Ausdrucks „… verlagerte den Schatten auf den Stufen der Uhr Ahas’“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel:“… Und er ließ den Schatten um so viele Stufen der Sonnenuhr zurückgehen, wie die Sonne an den Stufen der Sonnenuhr des Ahas hinabgegangen war,…“/.
Manche Menschen verlieben sich in geschickten Maskierungen der Offensichtlichkeit dessen, was sie meinen und nennen es scherzhaft „Wortspiel“ (besonders mögen das die Engländer). In so einem Wortspiel werden dieselben Worte benutzt in mindestens zwei verschiedenen Bedeutungen. Beispielsweise anstatt sich grob über einen Jugendlichen auszudrücken, dass „in einem reifen Körper ein unreifer Geist wohnt“, gestattet ein Wortspiel über ihn scherzhaft zu meinen „gesunder Körper in gesundem Körper“.
Die heutigen Menschen benutzen eher selten „Wortspiele“ – denn die heutigen Geister, betäubt von Gedankenlosigkeit des Fernsehens und dem allgemeinen Fall der Bildung, sind NICHT mehr so geistreich wie die aus frühen Zeiten. Damals war es anders. Beispielsweise auf Seite 822 des Buches “The Oxford Companion to the English Language“, edited by Tom McArthur (Oxford University Press, 1992, ISBN 0-19-214183-X), unter dem Motto „Pun: In Scripture” ist geschrieben: „In alten Zeiten wurden Wortspiele dazu verwendet, tiefe Wahrheiten zum Ausdruck zu bringen.“ (Im Original: “In ancient times, puns were used to suggest deep truths.”) Je früher die Zeiten, desto mehr wurden „Wortspiele“ geschätzt. Wir müssen uns also nicht wundern, dass in der von Gott selbst autorisierten Bibel besonders oft solche „Wortspiele“ benutzt. Sie maskiert auch vor unberufenen Leuten den wahren Inhalt dessen, was in den betreffenden Versen Gott ausdrückt. Daher besitzen dieselben Worte, die in betreffenden Versen der Bibel benutzt werden, relativ oft eine völlig andere Bedeutung.
Auf diese Weise ist es unbedingt erforderlich, um die Tiefe der Bibel und tatsächlich die Bedeutung der betreffenden Verse zu verstehen, fundierte Kenntnisse über das Thema zu erlangen. Ein Beispiel für so ein in der Bibel enthaltenes „Wortspiel“ ist die Verwendung des Wortes „Wasser“, ein Mal in der Bedeutung der „Gegen-Materie“ und ein anderes Mal in der Bedeutung des tatsächlichen „Wassers“, besprochen im Punkt #C3 der totaliztischen Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch) und im Punkt #B5 der Seite „Evolution” (Webseite
polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch).
Dank der Nutzung solch eines „Wortspiels“ mit zwei Bedeutungen des Wortes „Wasser“, tarnen die biblischen Beschreibungen auf nützliche Weise den Prozess der Erschaffung der physischen Welt ihre wirkliche Bedeutung vor unberufenen Leuten und vor Ignoranten. Deshalb wahrscheinlich, um vor Unberufenen die wahre Bedeutung der Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 zu tarnen, wird in diesen Versen die Worte „Schatten“ und „Ahas“ in zwei völlig verschiedenen Bedeutungen benutzt (d.h. dasselbe Wort vertritt dort zwei verschiedene Worte).
Beispielsweise, der erste Gebrauch des Wortes „Schatten“ bezieht sich auf den tatsächlichen „Sonnenschatten“. Doch der zweite Gebrauch desselben Wortes „Schatten“ bezieht sich bereits auf den „Indikator“ (Cursor) im „System der Steuerung der Ausführungskontrolle“. Ebenso bezieht sich in der Gesamtheit der Bibel das Wort „Ahas“ auf die historisch bekannte Persönlichkeit, d.h. auf den König von Juda mit dem Namen Ahas – der in den Jahren 735 bis 715 v.u.Z. regierte. Dieser König war der Vater des Königs Ezechia (der, der in der Zeit rückversetzt wurde). Auf diesen Namen „Ahas“ bezieht sich die Bibel an einer Vielzahl von Stellen, beispielsweise im „Ersten Buch der Könige“ (siehe dort das ganze Kapitel 16), im „Zweiten Buch der Chronik“ 28:22-25 und im Buch des Proheten Jesaja“ (siehe dort das ganze Kapitel 7). Doch im Vers 20:11 aus dem „Zweiten Buch der Könige“ bezieht sich das Wort „Ahas“ nicht auf die Person diesen Namens, sondern zum „System der Steuerung der Ausführungskontrolle des Zeitverlaufs“. Erläutern wir jetzt genauer, warum dem so ist.
In der Bibel ist das Wort „Ahas“ meistens allein oder mit dem vorangehenden Wort „König“ benutzt. (In der hebräischen Sprache verändert sich das Wort „König“ NICHT – was zusätzlich seine heutige Interpretation erschwert.) Doch im „Zweiten Buch der Könige“ 20:11 ist dieses Wort mit dem vorangehenden Wort „Stufe“ gekoppelt. Wie wir aus der freien Sprache wissen, kann die Änderung eines vorhergehenden Wortes die Bedeutung des betreffenden /Haupt-/Wortes total ändern.
In diesem Fall ersetzt diese Änderung die Angabe „Person“ durch die Angabe „Objekt“. Welches „Objekt“ ist also genau gemeint in diesem Vers. Die erste Information zu diesem Thema erfolgt aus der Enthüllung durch die Bibel, dass dieses „Objekt“ zum Ausdruck des Zeitverlaufs dient. Einige Bibel übersetzen es sogar als „Uhr Ahas’“.
Dieses „Objekt“ ist ein System oder Mechanismus, um den Lauf der Zeit auszudrücken. Der zweite Hinweis folgt aus der Bedeutung des Wortes „Ahas“. Dieses Wort ist eine Abkürzung des Wortes „Joahas“ – wortwörtlich bedeutend „der, der steuert“. Daher bedeutet nach Änderung der Indikation „Person“ zum „Objekt“ das Wort „Ahas“ etwas, was wir heute fachmännisch „Ziffernsystem zur Steuerung der Ausführungskontrolle“ nennen würden.
Der dritte Hinweis ist die geschickte Verwendung des vorhergehenden Wortes „Stufen“ im hier besprochenen Vers. Es zeigt, dass die Rede von einem „stufenmäßigen Steuersystem“ ist. Der folgende Hinweis lässt eine semantische Verbindung dieses stufenmäßigen Steuersysten mit einer kreisenden Bewegung des Sonnenschattens vermuten, dass dieses Steuersystem die Gestalt einer „Wendeltreppe“ hat.
Alle diese Anspielungen der Bibel vervollständigt noch ein Hinweis, d.h. mit betreffenden Zahlen. Schließlich betont sie z.B. das Rücksetzen des „Indikators der aktuellen Zeit“ (d.h. „Schattens“) in diesem spiralförmigen und abgestuften Steuersystem um 10 Grad führt zur Rücksetzung um 15 Jahre. Dies informiert uns in Verbindung mit dem Inhalt des Verses 6:3 des „Buches Genesis“, dass dieses spiralförmige Steuersystem, von dem hier die Rede ist, insgesamt etwa 80 Grad beinhaltet. (D.h. es ist eher riesig.)
Alle diese biblischen Hinweise zusammengenommen legen nahe, dass hier die Rede von einem wirklich komplexen und spektakulären System oder Mechanismus ist. Wenn so ein System tatsächlich von den Menschen im berglosen Juda (Jerusalem) gebaut worden wäre, dann wäre es eine Art weiteres „technisches Wunder der antiken Welt“.
Daher hätten es zahlreiche historische Quellen in die gesamte antike Welt trompetet. Derzeitig findet sich nichts zu diesem Thema in der Geschichte. Es war mit Sicherkeit NICHT das Werk des Menschen. Am deutlichsten bezieht sich die Bibel auf ein Steuersystem, das in der Natur existiert. Wenn man alle Informationen, die die Bibel uns über dieses natürliche Steuersystem gibt, zusammennimmt, dann drängt sich seine Identifizierung uns auf. Es ist die DNA – die das einzige natürliche Werk ist, welches alle Eigenschaften erfüllt, die in der Bibel chiffriert sind.
Fasst man die Ergebnisse der Decodierung zusammen, so gibt uns der Vers 20:11 des biblischen „Zweiten Buches der Könige“ die geschickt verschlüsselte Information, dass, um jemandes Zeit nach hinten zurückzusetzen, man den „Indikator der aktuellen Zeit“ (d.h. den „Schatten“) im „Steuersystem des Zeitverlaufs“, das die DNA ist, zurücksetzen muss. Auf diese Weise offenbart dieser biblische Vers den eingeweihten Personen, die den Inhalt der vorliegenden Seite kennen, dass das Steuerungssystem der „Ausführungskontrolle“ des menschlichen „Lebensprogramms“ dem „Ziffernsystem der Steuerung“ ähnlich ist, das in den heutigen Computern zur Steuerung der Programmrealisierung genutzt wird.
Das alles zusammengenommen, offenbart denen, die bereits die Wirkungsprinzipien kennen, die im Inhalt dieser Seite beschrieben sind, dass dieser Vers 20:11 tatsächlich das Prinzip des Rücksetzens der Zeit durch Rücksetzen des Resonanzpunktes in der zweifachen DNA-Spirale bestätigt. (Interessant, dass der Resonanzpunkt auf der frei vibrierenden Spirale dem Betrachter eben wie ein „Schatten“ auf dieser Spirale erscheint.)
Obwohl ich oft die Bibel lese, konnte ich die hier besprochenen Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 erst im Oktober 2009 wirklich einschätzen – trotzdem kannte ich das Prinzip des Rücksetzens der Zeit, das hier auf der vorliegenden Seite präsentiert wird (d.h. das ich selbst entdeckt und genau beschrieb), schon viele Jahre früher. Erst im Oktober 2009 lenkte unser Landsmann, Herr Jerzy Miazgowicz (E-Mail
jurekrichard@gmail.com) meine Aufmerksamkeit auf diese Verse. Dies wiederum macht bewusst, wie geschickt und effektiv die wahre Bedeutung dieser Verse vor nichtberufenen Personen getarnt wurde.
Gottes deutlichste Absicht bei der Formulierung dieser Verse war offenbar die Bestärkung und Unterstützung der Erfinder – erst nachdem die „Zeitmaschinen“ erfunden und ausgearbeitet wurden, und NICHT die Lieferung einer „Komplettlösung“ für Faule und Ignoranten, die NICHT die Ehre der Erkenntnis der Prinzipien, nach welchen Zeitreisen tatsächlich stattfinden werden, verdient haben. (Mit anderen Worten, „Die Bibel gibt NICHT den Menschen die fertigen Lösungen, die sie noch nicht kennen, sondern einzig bestätigt und unterstützt sie die schwer erarbeitete Lösung.“ Auf diese Weise auch unterstützt die Bibel die Moralvorstellung, dass „alles, was moralisch ist, im ‚moralischen Feld‘ bergauf entlang der sog. ‚Linie des größten Widerstands‘ klettern muss“ – für weitere Erörterungen siehe Teil #G der Seite „Benzinfreie Autos“ (Webseite
polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch).
Das obige lohnt sich mit der Hervorhebung des Einflusses zu vervollständigen, welchen die hier beschriebene biblische Bestätigung des Prinzips der Überwindung des Todes und des Erreichens der Unsterblichkeit zu unserer Sicherheit führt, dass Gott existiert. Sogar ein Kind erkennt, dass, wenn die Bibel überhaupt NICHT von Gott selbst autorisiert gewesen wäre, in nur 11 Sätzen NICHT so viele präzise und kunstfertig chiffrierte Informationen enthalten wären, die die Prinzipien des Rücksetzens der Zeit bestätigen, basierend auf Bezugnahmen auf die Doppel-Helix der DNA.
Schließlich hat die vorliegende Entchiffrierung dieser Prinzipien, die in der Bibel nur 11 Sätze einnehmen, mir hier über drei Seiten in Word eingenommen. Mit anderen Worten, außer Gott selbst ist NIEMAND im Universum imstande, kunstfertig derart viele präzise technische Informationen in 11 Sätze zu packen, die in altertümlicher Alltagssprache geschrieben sind. Noch dazu, da die DNA-Helix erst in jüngerer Zeit entdeckt wurde.
Zur Zeit der Niederschrift der Bibel konnte nur Gott selbst von ihr /DNA/ etwas wissen. Aus diesem Grund ist die hier besprochene, erst durch mich entdeckte biblische Bestätigung des Prinzips des Erreichens der Unsterblichkeit nicht nur ein weiterer Beweis von denen, die auf der totaliztischen Seite „Bibel“ (Webseite
polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch) NICHT nur zum Fakt beschrieben sind, dass die „Bibel vom allwissenden Gott selbst autorisiert ist“, sondern auch noch einen weiteren wissenschaftlichen Beweis darstellt, dass „Gott tatsächlich existiert“. Dieser Beweis kommt zur langen Liste ähnlicher wissenschaftlicher Beweise hinzu, die auf der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch) identifiziert und interpretiert sind.
#D5.3. Wie die Zusicherung aus der
Bibel das moralische Bewusstsein der Menschheit hebt, dass sich die
Zeitmaschinen bauen lassen und den Menschen die Unsterblichkeit zu erlangen
gestattet:
Die
Philosophie des Totalizmus erläutert
folgendermaßen die Rolle der physischen Welt und unseres Planeten: „Die
physische Welt und die Erde sind intelligent programmierte und hervorragend vor
den Menschen maskierte Maschinen, die bei den durch sie hindurchgelassenen
Seelen das moralische Bewusstsein heben". Mit anderen Worten kann man
das Leben auf der Erde mit dem Durchlauf der Ähren durch die Mechanismen von
Landwirtschaftsmaschinen für das Dreschen von Getreide vergleichen. Nach so
einem Durchgang durch die „moralische Dreschmaschine“ werden unsere Seelen „gedroschen“
von den wichtigsten Neigungen zur Kultivierung von Unmoral.Gegenüber den Seelen,
die beim Gang durch das Leben nichts dazulernen und sich mit ihrer angeborenen
Unmoral immer als unreif zeigen für das „Dreschen“ auf der Erde, hat Gott in
seiner Reserve einige zusätzliche Methoden der Moralisierung, beschrieben auf
der Seite „Seele“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) (z.B. die sog. „Reinkarnation“
und den wiederholten Gang durch die „Dreschmaschine“, beschrieben vom Hinduismus,
oder auch die „Hölle“ und „Löschung“, erklärt in der „Bibel“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch).
Wenn wir gut darüber nachdenken, dann stellt sich
heraus, dass buchstäblich alles in unserer physischen Welt so intelligent
programmiert wurde, damit es einen Mechanismus der natürlichen Heben des
moralischen Bewusstseins unserer Seelen darstellt – für Beispiele siehe Punkt
#G3 der Seite „Benzinfreie
Autos“ oder Punkt #D6 der
Seite „Evolution“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Klären wir jetzt also, wie die
in der Bibel enthaltene Feststellung in diesem Punkt beschrieben ist, dass sich
die „Zeitmaschinen“ bauen lassen und dass mit Hilfe dieser Zeitmaschinen die
Menschheit Zugang zur Unsterblichkeit erlangt, auch einen Teil darstellt.
Die hier beschriebene biblische Bestärkung führt ohne
Zweifel dazu, dass mit dem Lauf der Zeit immer mehr Menschen beginnen verlockt
zu sein ob der Perspektive des Baus der Zeitmaschinen und des Erlangens des
Zugangs zur Unsterblichkeit. Gleichzeitig macht der beträchtliche Ablauf der
Zeit und der Mangel an wirklichen Fortschritten in der medizinen Verlängerung
des Lebens den menschen bewusst, dass tatsächlich das, was ich in den Punkten
#B2 bis #B5 dieser Seite erläutert habe, seinen Platz im Leben hat. Als Ergebnis
wird irgendwann einer der Entscheidungsträger letztendlich der Versuchung
unterliegen und sich zur Finanzierung des Baus von Zeitmaschinen entscheiden.
Wenn sich die Menschheit letztlich entscheiden wird, den bau in angriff zu
nehmen, wird sich zeigen, dass ähnlich wie ich damals wieder Erbauer von „Zeitmaschinen“
kamen, die auch gequält sind von der starken Wirkung des sog. „Fluches gegen die
Erfinder“ – den ich im Punkt #B4.4. der Internetseite „Mozajski“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) und im Teil #G der Seite „Benzinfreie
Autos“ beschrieben habe. Dieser „Fluch gegen die
Erfinder“ wird tatsächlich den Bau der „Zeitmaschinen“ so lange verhindern, so
lange die tatsächliche Moral der am wenigsten moralischen Mitglieder der
Gesellschaft nicht auf das erforderliche Niveau gehoben wird. Im Ergebnis dessen,
wenn die Menschheit letztlich der Versuchung unterliegt, Zeitmaschinen haben zu
wollen und mit ihnen die Unsterblichkeit zu erreichen, wird sie letztlich KEINEN
anderen Ausweg haben als das Moralniveau sogar der unmoralischsten ihrer Bürger
zu heben – siehe Punkt #I1 weiter unten auf dieser Seite.
#D6. Filmischer Beweis, dass das
Reisen durch die Zeit möglich ist:
Es ist 1928. Charlie Chaplin dreht seinen Film mit
dem Titel „Der Zirkus“. Nach einer Szene richtet sich die Kamera auf die
Zuschauer, die sich die Dreharbeiten anschauen. Eine Frau kommt in den
Sichtbereich. Ähnlich wie ihre Nachfolgerin fast 100 Jahre später spaziert die
Frau und diskutiert intensiv mit jemandem über Handy. Auf der aufnahme ist
deutlich ihr Telefon und ihr Engagement im Gespräch zu sehen. Diese unglaubliche
Aufnahme bleibt in den Filmarchiven unerreichbar über die nächsten 80 Jahre.
Schließlich in den damaligen Zeiten wusste niemand irgendetwas darüber, was ein
Handy ist. Dieses Telefon wird schließlich NICHT in den folgenden 50 Jahren
erfunden. Erst Ende 2010 erkennt ein aufmerksamer Filmproduzent aus Irland die
Bedeutung dieser Aufnahme. Er ist schließlich Fachmann, der Original und
Fälschung zu unterscheiden vermag. Er hat auch das nötige Wissen, um zu
verstehen, was dieser Filmausschnitt bedeutet. Doch von den Menschen wurde
gedankenlos seit vielen Jahren, unwissend, was dieses Filmfragment darstellt,
es auf DVD mit den originalen Exemplaren dieses alten Filmes verbreitet. Es ist
also absolut sicher, dass dieser Film eine authentische alte Aufnahme ist (und
nicht irgendjemandes z.B. moderner Fälschung). Die Originalversion dieser
Aufnahme ist als fabrikmäßige DVD mit dem Film „Der Zirkus“ verbreitet worden,
genauer im Teil dieser DVD, „Document“ genannt, gespeichert dort unter dem Titel
„The Hollywood Premiere“. Das diese ungewöhnliche Aufnahme enthaltende
Filmfragment stellte der aufmerksame Ire bei YouTube ein, so dass die ganze mit
ihr verbundene Sache über die Nachrichtenagenturen der Welt berichtet wurde. Ich
las von ihr im Artikel ” ‘Time traveller’ snapped” (d.h. „‚Zeitreisender‘
gefilmt“) auf der Seite A3 der Zeitung
The New Zealand Herald, Ausgabe vom
Donnerstag, 28. Oktober 2010. Am nächsten Tag schaute ich mir selbst dieses
Filmfragment an, das in Youtube unter der Adresse
www.goo.gl/DLV3 eingestellt war.
Die Reaktion auf diesen objektiven Beweis der Existenz
von Reisenden, die sich in der Zeit zurückzogen, ist typisch für die überklugen
Menschen des 21. Jahrhunderts. Die meisten der Unwissenden und Unfähigen zum
eigenständigen Denken verstecken ihre Verlegenheit mit der eigenen Ignoranz in
Sachen Wirkungsweise der Zeit, typischerweise sarkastisch spottend ob dieses
offensichtlichen Beweises. Die wenigen, die sich ständig bemühen zu denken,
vermindern die Beweiskraft dieses Films durch die Behauptung, dass diese
angeblich aufgezeichnete Frau nicht mit einem Handy telefonieren konnte, weil es
1928 auf der Erde noch keine Sendemasten und Übertragungssysteme solcher Anrufe
zum Empfänger gab. Leider übersehen sie in ihrer Negierung der Wahrheit dieser
Aufnahme einige offensichtliche Möglichkeiten. Wenn beispielsweise jemand mit
einer Zeitmaschine in der Vergangenheit ankommt, wird diese Maschine irgendwo in
der Nähe geparkt werden, und daher kann diese Maschine die Funktion des
Übertragungssystems des Gesprächs zum Empfänger erfüllen. Oder, dass die
Zeitmaschinen noch eine ganze Weile NICHT auf der Erde gebaut werden, dann
können sich die Handys in der Zwischenzeit so weit vervollkommnen, dass sie dann
schon KEINE solchen Systeme zu ihrer Verbinndung mit dem Empfänger des Gesprächs
wie heute mehr benötigen.
Natürlich werden die Gegner meiner Untersuchungen
unermüdlich schreien oder diese bittere Wahrheit auf der vorliegenden Seite
verspotten, dass wenn mir zur gegebenen Zeit anständige wissenschaftliche
Bedingungen zur wissenschaftlichen Suche und zur erforderlichen Finanzierung für
meine Untersuchungen offeriert worden wären, unsere Zivilisation heute bereits
laufende Zeitmaschinen hätte. Aber wie auch immer die Argumentation dieser
Gegner meiner Untersuchungen ist, ein Fakt bleibt ein Fakt, dass der hier
besprochene Filmbeweis für die Existenz von Zeitreisenden, kommt zu einer ganzen
Reihe von anderen Beweisen, die meine guten rationalen und gut dokumentierten
Erläuterungen feststellen, dass der Bau von Zeitmaschinen möglich ist, denn „Zeitreisende“
sind bereits eine objektive Erscheinung auf unserem Planeten.
Unabhängig von obiger Beschreibung ist die Information
über die Existenz dieses Filmes aus dem Jahr 1928, der eine Frau zeigt, die mit
einem Handy telefoniert, auch beschrieben im Unterkapitel M1.7 aus dem Band 11
(pdf
polnisch – pdf
englisch)
meiner neuesten Monographie [1/5] (polnisch
–
englisch). Sie ist Teil des großen Kapitels
M dieser Monographie, die der genauen Erläuterung der Prinzipien, Wirkung, des
Baus und der Probleme der Verwirklichung der „Zeitmaschinen“ gewidmet ist.
#D6.1. Alte Bilder dokumentieren die
Existenz „Zeitreisender“:
Die Menschen sind sehr skeptisch in Sachen
Authentizität „alter Bilder“. Schließlich ist es beim heutigen Niveau der
Computertechnik technisch möglich und einfach, „Fotomontagen“ zu erstellen, die
vorgeben „alte Bilder“ zu sein. Deshalb versteife ich mich persönlich nicht
darauf, dass Bilder ein Beweis für Zeitreisen sind. In Verbindung mit anderen
hier auf der Seite vorgestellten Beweisen, besonders in ihren Punkten #D5, #D6
und #D7, deren „Erstellung“ nicht möglich wäre, sind die Bilder von „Zeitreisenden“
ein zusätzliches Beweismaterial, die wenigstens zum Nachdenken über die „Reise
durch die Zeit“ und meine „Zeitmaschine“ animieren sollen. Zum Nutzen der
aufgeschlossenen Leser zeige ich hier ein Beispiel eines solchen Bildes.
So ein altes Bild eines „Zeitreisenden“, das für mich
authentisch aussieht (obwohl ich NICHT behaupte, ein Foto-„Experte“ zu sein und
daher kann ich mich irren), wurde im Dezember 2010 auf die Internetseite eines
gewissen Jason Kottke gestellt – siehe die Adresse
http://kottke.org/10/04/time-traveler-spotted-in-old-photo.
Der Aussteller dieses Fotos „schwörte“ in der Beschreibung, dass es weder
digital modifiziert noch retuschiert wurde. Das Foto zeigt eine alte Versammlung
aus dem Jahr 1940. In der Menge altmodisch angezogener Personen ist ein „Tourist“
zu sehen, der wie heute bekleidet ist – der partout nicht zum Rest passt. Wie
auf dem Bild zu sehen ist, beobachtet er nur, was sich tut. Bekleidet ist er mit
einm „T-Shirt“ mit einem typischen Aufdruck (Siebdruck oder heiß) – solch eine
Technik für Textildruck wurden erst 40 Jahre später benutzt. Seine Brille sieht
aus wie ein Modell aus den Jahren nach dem II. Weltkrieg. Sein Fotoapparat ist
auch modern und total denen aus den 40iger Jahren unähnlich (obwohl es schwierig
ist einzuschätzen, welches Modell es ist – weil das Foto unscharf ist). Ich
überlasse daher dem Leser die Entscheidung, ob er dieses Bild als weiteres
Beweismaterial für die Existenz von „Zeitreisenden“ anerkennt oder nur als
jemandes interessante „Fotomontage“ ansieht.
An dieser Stelle möchte ich die Leser animieren, sich
ihre alten Bilder, die sich in ihrem Besitz befinden, durchzusehen, auf denen
große Menschenmengen zu sehen sind. Im Falle, dass Sie auf den Bildern jemanden
entdecken, der mit seiner Kleidung, seinem Verhalten oder seinen Fotogeräten
NICHT zur betreffenden Epoche passt, würde ich darum bitten, mir über E-Mail
Bescheid zu geben – die Adresse ist weiter unten im Punkt #M5.
#D7. Formaler wissenschaftlicher
Beweis, dass die „Gegen-Materie“ aus der DNA Träger der softwareartigen“Lebens-
und Schicksalsprogramme“ ist (der Beweis basiert auf der physischen Identität
der DNA-Helices der betreffenden Person):
Motto: „Wenn zwei physikalisch
identische Computer drastisch unterschiedlich arbeiten, dann bedeutet das, dass
(1) ihre Arbeit durch eine in ihrem Speicher enthaltene Software gesteuert wird,
und (2) die Software, die jeden von ihnen /Computer/ steuert, aus völlig
unterschiedlichen Programmen besteht.“
Im Punkt #A2 dieser Seite erläuterte ich das
Wirkungsprinzip der Zeitmaschinen. Das Prinzip zeigt, dass Reisen in der Zeit,
der Bau von „Zeitmaschinen“ und der Zugang zur Unsterblichkeit durch
wiederholtes Rücksetzen der Menschen in ihre Jugend jedes Mal, wenn sie ein
reifes Alter erreichen, möglich sind, weil die Doppel-Helices der DNA die
elementarste Form natürlicher Computer sind. Diese Helices bewegen die im
Speicher ihrer „Gegen-Materie“ enthaltenen softwarartigen sog. „Lebens- und
Schicksalsprogramme“, die den Lauf der Zeit bei jedem Lebewesen steuern. Leider
trafen sich meine Entdeckungen der Wirkungsprinzipien der Zeit, des Rücksetzens
in der Zeit und die Funktion der „Zeitmaschinen“ – die den Menschen den Zugang
zur Unsterblichkeit durch wiederholtes Rücksetzen in die Jugend bei jedem
Erreichen des reifen Alters ermöglichen, mit einer für die Menschheit
hochtragischen Annahme. Nicht nur, dass sie durch die hochbezahlten
professionellen Wissenschaftler ignoriert werden, sondern sie sind zusätzlich
grober und gellender Krittelei des Internet-Pöbels, der bar jeder Fähigkeit zum
rationalen Denken, zivilisierten Debattieren und Argumentieren ist, unterworfen.
Die mir und meinen Forschungen feindlich gesinnten Verfolger denken nicht einmal
weder über diese zahlreichen Beweise aus den vorherigen Punkten #D1 bis #D6 nach,
noch über meine auf von jedermann überprüfbare Fakten und Logik basierenden
Postulate. Deshalb beschloss ich, im vorliegenden Punkt noch einen Beweis zu
berühren, der auf allgemein bekannten Fakten basiert und auch gleichzeitig
bestätigt, dass „die doppelten Helices der DNA tatsächlich natürliche
Miniaturcomputer sind, die die im Speicher ihrer Gegen-Materie enthaltenen ‚Lebens-
und Schicksalsprogramme“ realisieren, die dort auf saubere Softwareart
eingeschrieben sind“.
Der hier beschriebene bestätigende Beweis, dass die „doppelten
DNA-Helices tatsächlich die einfachsten natürlichen Computer sind, die die in
ihren Softwarespeichern enthaltenen ‚Lebens- und Schicksalprogramme’ realisieren,
basiert auf einer ganzen Reihe von elementaren empirischen Beobachtungen. Die
erste dieser Beobachtungen ist für jeden offensichtlich. Sie stellt fest, dass „jede
Körperzelle eine unterschiedliche Entwicklung, Schicksal, Arbeit,
Lebensfunktionen, Veränderungen, Vorbestimmung usw. aufweist“. Mit anderen
Worten, „der Weg durch die Zeit“ jeder Zelle des lebenden Körpers einer
beliebigen Person ist anders als die Wege durch die Zeit aller anderen
Körperzellen derselben Person. Die zweite allgemein bekannte empirische
Beobachtung zum Thema DNA ist, dass die „doppelten Helices nur deshalb von der
Kriminologie zur Identifizierung der Person, von der sie stammt, genutzt werden
können, weil unabhängig davon, aus welcher Körperzelle dieser Person sie
entnommen sind, ihre Hardware-Struktur (Atom-) ein- und dieselbe ist.“
Beispielsweise prüfte ich nach der Formulierung des hier beschriebenen Beweises
am 23. November 2010, was zum Thema der Nutzung der DNA in der Kriminologie
diesem Thema gewidmete Internetseiten schreiben und fand z.B. auf der folgenden
Seite “http://www.exploredna.co.uk/dna-and-criminology.html”
folgende Feststellung, die die obige (allgemein bekannte) empirische Beobachtung
ausdrückt – ich zitiere aus dieser Seite: „Die DNA der betreffenden Person
ist dieselbe in allen Bereichen des Körpers, sie kann weder verändert noch auf
irgendeine Weise gefälscht werden“ (im englischen Original “a person’s DNA is
the same in all areas of their body, it can’t be altered or modified in any way“);
und auch „Die DNA ist enthalten im Blut, Hautzellen, Haaren und allen übrigen
Körperstellen“ (“DNA is found in blood, skin cells, hair and all around the
human body“).
Mit anderen Worten, meine Feststellungen und mein
Wissen zum Thema „Gegen-Welt“ – die ich beschrieben und mit Beweisen in den
Bänden 1 , 4 , 5 und (11) meiner neuesten Monographie [1/5] unterstützt habe,
liefern eine eindeutige Erläuterung für die obig beschriebenen empirischen
Beobachtungen, dass der Weg durch die Zeit und die Schicksale völlig
verschiedener Körperzellen die DNA mit denselben Hardwarestrukturen (Atom-)
austarieren. Die erläuterung stellt fest, dass „die DNA in sich
softwareartige ‚Lebens- und Schicksalprogramme’ enthalten muss, die
eingeschrieben sind im intelligenten Speicher der ‚Gegen-Materie‘, die die
Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA formt“. Mit anderen Worten, die
DNA-Helices sind tatsächlich ein Äquivalent zu jenen im Motto zu diesem Punkt
beschriebenen Computern (wobei das „Motto“ uns an die offensichtliche Wahrheit
erinnert, dass „wenn zwei physikalisch identische Computer existieren, die
jedoch dratsisch verschiedenen Arbeiten ausführen, dann ist das ein Beweis, dass
jene Computer (1) in sich irgendeine Software enthalten, die ihre Arbeit steuern
und (2), dass ihre Software in jedem Computer verschieden ist“). Jedoch
sehen, wie wir aus der Nutzung der DNA in der Kriminologie wissen, in
physikalischer Hinsicht die DNA-Helices bei der betreffenden Person identisch
aus unabhängig davon, aus welcher Zelle man sie nahm. In jeder dieser Zellen
steuern jene genauso aussehenden DNA-Helices ihren völlig verschiedenen Verlauf
ihrer Entwicklung, die unterschiedlichen Funktionen und Schicksale dieser Zelle
usw. Das wiederum wäre NICHT möglich, wenn das „Steuerprogramm“, das die DNA in
sich tragen muss, hardwareartig in ihrer Hardwarestruktur (Atom-) „für immer
verdrahtet“ wäre. Mit anderen Worten, wenn es so wäre, muss die DNA in sich
irgendein „Lebens- und Schicksalprogramm“ tragen mit sauberem Softwarecharakter.
Die hier erfahrene Tatsache, dass die DNA-Helices
faktisch Miniaturcomputer sind mit eigenem Speicher, der die „Software-Steuerung“
enthält, ist auch durch reichlich anderes empirisches Beweismaterial bestätigt,
worüber Genetiker fast pausenlos „stolpern“. ein gutes Beispiel dieses Materials
sind die neuesten Entdeckungen zum Thema „Trauma“ (englisch „trauma“), berichtet
u.a. im Artikel “Trauma research punches hole in Darwin’s theory” (d.h. „Trauma-Forschung
schlägt Loch in Darwins Theorie“), von Seite B13 der neuseeländischen Zeitung
Weekend Herald,
Ausgabe vom Samstag, 27. November 2010.
Im Einklang mit diesen Entdeckungen bei Personen, die irgendein schweres Trauma
durchlebten, z.B. bei Rückkehrern aus dem Krieg, ist ihre DNA modifiziert, so,
dass die Folgen diese Traumas den nächsten Generationen ihrer Nachkommenschaft
übergeben. Wenn jedoch dieses nächsten Generationen NICHT ähnliche Traumata
erfahren, kehrt der Inhalt ihrer DNA zur vorherigen Norm ungefähr 3 Generationen
zuvor zurück. Natürlich wäre eine solche Übergabe der Traumata an nächste
Generationen nicht möglich bei einer DNA, die die Information „hardwareartig
verdrahtet für immer“ weiterleitet. Unglücklicherweise glaubt die heutige
Genetik immer noch grenzenlos an die „hardwareartig für immer verdrahtete DNA“.
Daher bemüht sie sich, jene temporär modifizierte Information aus der DNA als
Folge des modifizierten chemischen Einflusses der „epigenetischen Regulatoren“
zu erklären. Doch diese Erklärung trifft nur auf eine Person zu und man kann sie
nicht auf einige Generationen ausdehnen. Wenn wir noch einige Jahre warten,
werden die Genetiker letztlich sicher selbst zugeben müssen, dass die
DNA-Helices doch eine Art Minicomputer sind, die in ihrem Speicher
softwareartige „Steuerprogramme“ tragen.
Ich bin immer fasziniert von der Hartnäckigkeit, mit
der einige heutige Wissenschaftler ihre Interpretationen der Realität verzerren,
die sie umgibt. Die wissenschaftlichen Verzerrungen der Realität sind bereits
derart zahlreich und so allgegenwärtig, als ob das Lebensziel der heutigen
Wissenschaftlergeneration die Füllung der Menschen mit allen möglichen
Schattierungen von Unwahrheiten bis ihnen vielleicht die Wahrheit bleibt.
Ein Beispiel für diese verzerrte Interpretation der Realität, das empirisch die
Wahrheit des formalen Beweises aus dem vorliegenden Punkt unterstützt, sind die
„Alien-DNA
der NASA mit Arsen“ – deren
Beschreibungen durch alle Fenrsehnachrichtensendungen Neuseelands am 3. Dezember
2010 rumpelten. (Zum Thema der „Alien-DNA mit Arsen“ erschienen auch
Pressepublikationen – beispielsweise siehe den Artikel „’Alien’ amongst us on
Earth“ (d.h. „‚Aliens unter uns auf der Erde“) auf Seite A3 der Zeitung “The
New Zealand Herald” (Ausgabe von Freitag, 3. Dezember 2010) oder
der Artikel “Arsenic-eating germ boosts chance of finding extra-terrestrial life”
(d.h. „Arsen fressendes Bakterium erhöht die chance der Auffindung
außerirdischen Lebens“) auf der Seite A23 neuseeländischer Zeitung
The Dominion Post
Weekend (Ausgabe vom Samstag, 4. Dezember 2010), oder siehe
Internetartikel zum selben Thema, in derselben Zeit publiziert zum Beispiel
unter den Adressen
http://news.nationalgeographic.com/news/2010/12/101202-nasa-announcement-arsenic-life-mono-lake-science-space/
oder
http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2010/02dec_monolake/.)
Im Einklang mit jenen Beschreibungen entdeckten die NASA-Wissenschaftler „kosmische
Bakterien“ im kalifornischen See namens „Mono Lake“. In diesem vulkanischen See
ist das Wasser nämlich mit hochgiftigen Arsen durchsetzt, dass die irdischen
Bakterien dort keine Chance haben überleben zu können. Unterdessen entdeckten
die Wissenschaftler der NASA in diesem See GFAJ-1 genannte Bakterien aus der
Familie Holomonadacae, die nicht nur im Arsenwasser leben, sondern auch noch das
Arsen in ihren Zellenaufbau adoptieren, sodass in ihrer DNA die Phosphoratome
durch Arsenatome ersetzt wurden. Im heutigen offiziellen Verständnis der DNA als
„hardwareartig permanent festgelegter“ Träger der Lebensinformationen muss eine
solcher Ersatz der Phosphoratome durch Arsenatome in der DNA die Fähigkeit jener
DNA zur Steuerung des Lebens der Zellen vollkommen torpedieren. Das Fazit also,
mit dem die Wissenschaftler der NASA aufwarten, ist, dass diese Bakterien aus
dem See „Mono Lake“ „Aliens“ sein müssen, die aus dem weiten Kosmos auf die Erde
gekommen sind. Natürlich fühlen sich die Wissenschaftler der NASA, die jenen
Ersatz der Phosphoratome durch Arsenatome so interpretierten mit Sicherheit zu
beschäftigt, meine bescheidenen Entdeckungen durchzulesen. Ich versuche seit
schon langer Zeit, die Aufmerksamkeit anderer Forscher darauf zu richten, dass
die DNA tatsächlich natürliche Minicomputer sind, deren Hardware NICHT
irgendeine Information überträgt, sondern die Realisierung der Information
erzwingt, die in den softwareartigen „Lebens- und Schicksalsprogrammen“
übertragen wird, aufbewahrt in den Speichern dieser DNA, ähnlich zu den
Speichern heutiger Computer. Wenn also diese Wissenschaftler meine Erarbeitungen
kennen würden, wüssten sie, dass die Art der Atome, aus denen die Hardware DNA
besteht, keinesfalls eine Bedeutung für das Leben und das Schicksal der
betreffenden Zelle haben. Eine Bedeutung haben lediglich die softwareartigen „Lebens-
und Schicksalsprogramme“, die im Speicher der Hardware jener DNA aufbewahrt sind.
Sogar noch anschaulicher erläutert diese besondere Bedeutung des Ersatzes der
Phosphoratome durch Arsenatome in der DNA meine „Computeranalogie“ aus dem
„Motto“ des vorliegenden Punktes. Das Motto veranschaulicht, dass „wenn
zwei Computer an zwei entgegengesetzten Enden der Welt mit völlig
unterschiedlichen elektronischen Komponenten gebaut wurden, sie dann genau
dieselben Funktionen erfüllen und genau dieselben Algorithmen realisieren, dann
heißt das nur, dass (1) ihre Aktionen durch ‚Steuersoftware‘ gesteuert wird, die
in ihren Speichern aufbewahrt ist, und dass (2) sich in dieser ‚Steuerungssoftware‘,
die jeder dieser Computer in seinem Speicher beherbergt und dann realisiert,
sehr ähnliche oder identische Programme befinden.“ Mit anderen Worten,
wenn man die hier beschriebene Interpretation der NASA für den Austausch der
Teilchen in der DNA mit der Situation der heutigen Computer vergleicht, dann ist
das, was die NASA feststellt, ein Äquivalent der Feststellung, dass z.B. die
koreanischen Computer aus dem Kosmos stammen, denn sie haben andere Teilchen und
eine andere Konstruktion als z.B. amerikanische Computer. Die Botschaft, die ich
mit dem vorliegenden Beispiel der „Bakterien aus dem kalifornischen See Mono mit
der arsenartigen DNA“ zu vermitteln wünsche, stellt fest, dass diese Bakterien
überhaupt NICHT von kosmischer Herkunft sind (wie die Wissenschaftler der NASA
fälschlicherweise ausrufen), sondern sind einzig noch ein Beweisbeispiel, das
zusätzlich meinen formalen Beweis aus diesem Punkt bestätigt, dass „die DNA
natürliche Miniaturcomputer sind, deren Hardware die Aufbewahrung der
softwareartigen Eintragungen der ‚Lebens- und Schicksalprogramme‘ in ihrem
Speicher erzwingt.“
Der hier beschriebene formale wissenschaftliche Beweis
ist enorm wichtig. Zusätzlich zum im vorigen Teil dieser Seite betreffenden
Beweismaterial bestätigt er auch u.a. die Richtigkeit der auf dieser Seite
beschriebenen Grudsätze der Wirkungsweise der „Zeitmaschinen“, die den Menschen
den Zugang zur Unsterblichkeit schaffen. Darüber hinaus bestätigt er, dass die „Gegen-Materie“
Eigenschaften von Computerhardware zeigt, in dessen Speicher steuernde
Softwareprogramme enthalten sind. Auf diese Weise bestätigt er auch die Wahrheit
und Richtigkeit von allem, was zum Thema der Gegen-Materie erläutert wurde, u.a.
im Punkt #E1 einer anderen Internetseite namens „Freier Wille“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) und im Unterkapitel A1.1 des
Bandes 1 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der neuesten Monographie
[1/5] (polnisch
–
englisch), und es bestätigt auch die
Wahrheit dessen, was bei der Erschaffung der physischen Welt und des Menschen
erklärt und mit wissenschaftlichen Beweisen in Punkten #C3 und #C4 der Seite
namens „Gottesbeweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch |
Webseite
englisch – pdf
englisch) unterstützt wurde. Darüber hinaus
ist der hier besprochene Beweis ebenfalls hilfreich bei der Darstellung, wie
gedankenlos und bar jedes Wissensdrangs die heutigen Nutzer empirischen
Entdeckungen in Sachen DNA sind. Schließlich wissen diese Nutzer sehr genau,
dass in jeder Zelle des Körpers der betreffenden Person diese DNA mit völlig
verschiedener Entwicklung, Vorbestimmung, Arbeit, Veränderungen, Schicksalen usw.
jene Zelle steuert. Gleichzeitig wissen sie auch, dass die Hardwarestruktur
(Atom-) dieser DNA in der betroffenen Person um so viel identisch ist mit allen
ihrer Körperzellen, dass es auf der Grundlage einer DNA aus einer beliebigen
Zelle möglich ist, die ganze betreffende Person zu identifizieren. Trotzdem kam
keiner der derzeitigen Nutzer der DNA zu dem Ergebnis, dass solche Fakten
bestätigen, dass die DNA-Helices tatsächlich eine Art natürliche, steuernde
Miniaturcomputer sein müssen, die die in sich gelagerten Softwareprogramme
betätigen. Niemand überlegte, dass damit die in der DNA enthaltenen Codes die
Entwicklung, Vorbestimmung, Arbeit, Veränderungen, Schicksale usw. einzelner
Zellen steuern könnten, muss irgendein Mechanismus der Übertragung dieser
Steuerung auf die Zellen existieren – bis heute hat die derzeitige Wissenschaft
so einen Mechanismus noch NICHT identifiziert. Liegt es angesichts eines solchen
Mangels an Augenmaß und Einsicht bei anderen Wissenschaftlern im Interesse der
Menschheit, weiterhin meine Entdeckungen und Ergebnisse meiner Forschungen
offiziell zu ignorieren? Sollte man wirklich weiterhin jene lauten Kritteleien
des Internet-Mobs an den Ergebnissen meiner Forschungen ernst nehmen, der nicht
nur gedankenlos und ohne Augenmaß ist, sondern auch zusätzlich über keinerlei
Spezialwissen verfügt, was für das Verständnis der hier beschriebenen Idee
erforderlich ist?
Sowohl, um die große Bedeutung dieses Beweises hier zu
betonen, als auch um ihn formal zu einem andauernden Gut irdischen Wissens zu
führen, wiederhole ich unten diesen Beweis in der Form, die in der Beweisführung
im Einklang mit der mathematischen Logik akzeptiert ist. Hier ist also der
formale wissenschaftliche Beweis, der bestätigt, dass „die
Hardware-Formen, die unter dem Namen DNA-Helices bekannt sind, die einfachsten
Formen natürlicher Computer sind, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit
steuern, mit Hilfe der softwareartigen ’Lebens- und Schicksalprogramme’, die im
Speicher der Gegen-Welt bewahrt sind, die sich zu jener DNA zusammensetzen“,
durchgeführt mit den Methoden der mathematischen Logik (beachte, dass ich im
Sinne der Genauigkeit in ihm die englischsprachige Terminologie nutze, weil ich
die polnischen Fachbegriffe schon etwas vergessen habe – in Klammern zitiere ich
jedoch die in polnischen Wörterbüchern gefundenen entsprechenden Begriffe):
Theorem (These,
die es zu beweisen gilt)
„Die
Hardwaregrößen, bekannt als DNA-Helices, sind die einfachste Formen natürlicher
Computer, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit mit Hilfe von softwareartigen
‚Lebens- und Schicksalsprogrammen‘ steuern, die im Speicher der ‚Gegen-Materie‘
aufbewahrt sind, die sich mit der DNA zusammenlegt“.
Basis proposition (wissenschaftliche
Ausgangsfestlegung, -behauptung, Voraussetzung)
(‘)
Steuerung der Entwicklung, Zweck, Transformationen, Schicksal usw. der einzelnen
Zellen von Lebewesen, die den Weg der Zellen durch die Zeit repräsentieren, kann
nur stattfinden wenn (1) die DNA dieser Zellen in sich entweder
ein entsprechendes Programm trägt, das softwareartig eingeschrieben ist (d.h.
sie in ihren Speichern irgendeine Art natürlicher „Lebens- und
Schicksalprogramme“ enthalten, die im Speicher der „Gegen-Materie“
eingeschrieben sind, die sich mit der DNA zusammenlegt, oder auch (2)
die DNA trägt ein hardwareartig eingeschriebenes Programm in sich (d.h. sind in
der Hardwarestruktur (Atom-) jener DNA „permanent verdrahtet“).Die Tatsache,
dass die heutige Kriminologie imstande ist, eine betreffende Person auf der
Grundlage der Atomstruktur der DNA dieser Person, entnommen aus einer beliebigen
Zelle ihres Körpers, zu identifizieren, beweist, dass die atomare Struktur der
DNA nicht der Träger eines harwaremäßig eingeschriebenen Programms sein kann,
weil (a) diese atomare Struktur mit allen Zellen der
betreffenden Person identisch ist – und sie daher NICHT die Differenzierung der
Entwicklung, des Zwecks, der Arbeit, der Transformationen, des Schicksals usw.
widerspiegelt, jede Zelle für sich getrennt, aber auch weil (b)
KEIN anderer Mechanismus bekannt ist, der so ein Programm auslesen und die in
ihm enthaltenen Befehle realisieren könnte. Aus demselben Fakt heraus ist die
Möglichkeit völlig eliminiert, dass so ein Steuerprogramm in der
Hardwarestruktur (Atom-) der DNA „permanent hardwareartig festgelegt“ ist.
(”) Die obige
Ausgangsfestlegung kann man auch auf etwas andere Art ausdrücken, beispielsweise
mit den Worten: Steuerung der Entwicklung, des Zwecks, der Art, der
Transformationen, des Schicksals usw. jeder Zelle, die einen anderen Durchlauf
für jede individuelle Körperzelle der betreffenden Person haben muss und daher
den Weg der betreffenden Zelle durch die Zeit repräsentiert, kann ausgeführt
werden entweder (1) durch die DNA, die eine Art elementarster
natürlicher Computer sein wird, die entsprechende „Lebens- und
Schicksalprogramme“ realisiert, die softwareartig im Speicher der „Gegen-Materie“
eingeschrieben sind, die diese DNA formt, oder auch (2) durch
die DNA, die eine Art „permanent festgelegte Code“ Programme, die in die
Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA hardwaremäßig eingeschrieben sind und die
dann auslesbar und realisierbar sind durch einen anderen Mechanismus, der
außerhalb dieser DNA enthalten ist.
Die Tatsache, dass die Kriminologie imstande ist, jede Person auf der
Grundlage einer hardwareartigen Struktur (Atomstruktur) der DNA dieser Person,
die aus beliebigen Zellen ihrers Körpers zu identifizieren – und das ohne
Rücksicht auf darauf, welche Entwicklung, Zweck, Verlauf der Transformationen,
Schicksal usw. jener Zellen es gab, beweist, dass die Hardwarestruktur (Atom-)
dieser DNA nicht der Träger solch eines „in ihr permanent festgelegten
Hardwareprogramms“ sein kann, weil (a) diese Hardwarestruktur
(Atom-) identisch ist mit allen Zellen der betreffenden Person – und sie daher
NICHT die erforderliche Differenzierung für den Ausdruck jener
Unterschiedlichkeiten der Entwicklung, des Zwecks, der Transformationen, der
Schicksale usw. jeder Zelle des Körpers getrennt widerspiegelt, und weil
(b) für so ein hardwareartig permanent festgelegtes Programm irgendein
Mechanismus existieren müsste, der es außerhalb der DNA realisiert – auf dessen
Spuren die heutige Wissenschaft es bisher nicht schaffte, darauf zu stoßen.
Somit eliminieren die obigen Fakten die Möglichkeit, dass so ein „Steuerprogramm“
„auf Dauer festgelegt“ in der Hardwarestruktur (Atom-) der DNA ist.
Proof (Beweis):
Die obige
Ausgangsfestlegung transformieren wir mit Hilfe der Methode „disjunctive
syllogism“, deren tautologische Form die Aufzeichnung hat: [(p || q) && !p] =>
q, deren assertion (Behauptung) „p“ „Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformation,
Schicksale usw. der individuellen Zellen des Körpers ist, die erst dann so gut
unterschieden werden können, wenn die DNA dieser Zellen besitzen eine
hardwareartige Einschreibung (d.h. sie sind „permanent festgelegt“ in der
Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA)“, währen wenn die assertion (Behauptung)
„q“ „die Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformationen, Schicksale usw.
individueller Körperzellen ist, die nur dann so gut unterschieden werden können,
wenn die DNA dieser Zellen eine softwareartige Einschreibung haben (d.d.) sie
eine Art natürliches Programm haben, das im Speicher der ‚Gegen-Materie‘
eingeschrieben ist, während die Hardwarestruktur (Atom-) der DNA einzig die
einfachste Form eines Computers ist, der jene Softwareprogramme realisiert)“.
Dagegen die assertion (Behauptung) „!p“ stellt den Fakt fest, dass die heutige
Kriminologie imstande ist auf der Identifizierung von Personen zu basieren, auf
der Grundlage der DNA aus beliebigen Zellen ihres Körpers, die die Identität der
atomaren Struktur der DNA in den Zellen mit anderer Entwicklung, Zweck, Arbeit,
Transformationen, Schicksalen usw. beweisen, aber völlig die Möglichkeit
eliminiert, dass dieser Eintrag hardwareartig ist, d.h., er ist in der
Hardwarestruktur (Atom-) der DNA ‚hardwareartig permanent festgelegt’. Die
Transformation dieser Feststellung implies (induziert) conclusion (Schluss),
dass „die Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformation, Schicksal usw. der
individuellen Zellen des Körpers so unterschiedlich/differenziert/ sind, weil
die DNA den Softwareeintrag des Weges der betreffenden Zellen durch die Zeit
enthält (d.h. weil die DNA eine Art natürlicher „steuernder Computer“ ist, in
dem ihre ‚Steuerprogramme‘ softwareartig im Speicher der ‚Gegen-Materie‘, die
die Hardwarestrukter (Atom-) ebendieser DNA formt, eingeschrieben sind“.
Conclusion (Abschluss):
Die obige inference
chain (Inferenzkette) bewies also eindeutig die Wahrheit der These, dass „Die
Hardwaregrößen, bekannt als DNA-Helices, die einfachste Formen natürlicher
Computer sind, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit mit Hilfe von
softwareartigen ‚Lebens- und Schicksalsprogrammen‘ steuern, die im Speicher der
‚Gegen-Materie‘ aufbewahrt sind, die sich mit der DNA zusammenlegt“.
* * *
Zum Nutzen der Leser, die nicht mit den
Notationen bekannt sind, die ich im obigen Beweis verwendete, erläutere ich,
dass mit den Symbolen „p, „q“ und „r“ weitere „assertions“ (Festlegungen)
bezeichnet sind, die als logische „Variablen“ der logischen Transformation im
hier vorgestelten Beispiel übergeben werden. Dagegen mit den Symbolen „!“, „&&“,
„||“ und „=>“ sind die logischen Operatoren „not“ („nein/nicht“), „and“ (und), „inclusive
or“ (entweder oder) und „implies“ (impliziert „wenn“… => dann…“) bezeichnet.
#D8. Der obige Beweis für die Rolle
der DNA in der Steuerung der Zeit ist nur einer aus einer gnzen Reihe von
anderen verwandten formalen wissenschaftlichen Beweisen, die durch den Autor
dieser Seite erstmals in der Welt dank der Nutzung der Erkenntnisse /eigentlich
Tools/ der neuen sog. „totaliztischen Wissenschaft“ erarbeitet und publiziert
wurden:
Der obige Beweis ist nur einer aus einer ganzen
Serie verwandter formaler wissenschaftlicher Beweise, deren Ehre zu erarbeiten
erstmals in der Welt Gott dem Autoren dieser Seite zugestand. Alle diese
verwandten formalen Beweise sind kurz beschrieben und verlinkt im Punkt #G3 der
Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Alle diese formalen Beweise
tragen enorm wichtige Folgen ins sich, sowohl individuell für jeden von uns, als
auch für die gesamte Menschheit. Schließlich stopfen sie Wissenslücken, die sich
aus der zielgerichteten Ignoranz der alten offiziellen sog. „atheistischen
orthodoxen Wissenschaft“ praktisch aller Bereiche, die mit diesen Beweisen
befasst sind – für ein Beispiel dieser zielgerichteten Ignoranz siehe Punkt #A2
der Seite „Petone“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). (Der Name „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ wird immer öfter verwandt zur Beschreibung dieser alten,
monopolistischen Wissenschaft, deren irrige Feststellungen wir weiterhin
gezwungen sind in der Schule und an UNiversitäten zu lernen, und deren Praktiken
genauer demaskiert wurden u.a. in den Punkten #C1 bis #C6 der totaliztischen
Seite namens „Telekinetik“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Alle formalen Beweise dieser
Serie wurden unter Nutzung moderner Methoden wissenschaftlicher Beweisführung (z.B.
der Methode der mathematischen Logik bzw. der Methode des Attributsvergleichs).
Sie schließen ein:
(1) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass
die „Gegen-Welt“ existiert (d.h. dass unabhängig von unseres
2physischen Welt“ auch eine völlig andere Welt existiert, die „Gegen-Welt“
genannt wird und die gefüllt ist mit der ewig bewegten Substanz, der „Gegen-Materie“,
die die Eigenschaften einer fließenden Computer-Hardware besitzt) – siehe Punkt
#D3 der Seite
Konzept der Dipolaren Gravitation, oder
siehe im Unterkapitel H1.1.4 des Bandes 4 (pdf
polnisch – pdf englisch)
der Monographie [1/5] (kostenlos verbreitet u.a. durch diese Seite).
(2) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „Gott
existiert“ – siehe Punkt #G2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), Punkt #B3 der Seite „Gott“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch |
Webseite
englisch – pdf
englisch), oder im Unterkapitel I3.3.4 des
Bandes 5 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch).
(3) Formaler wissenschaftlicher Beweise, dass „Gott
das erste Menschenpaar erschuf“ – siehe Punkt #B8 der Seite „Evolution“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch |
Webseite
englisch – pdf
englisch), oder siehe im Unterkapitel NF9
aus dem Band 12 (pdf
polnisch – pdf
englisch) meiner neuesten Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch), oder im Unterkapitel I1.4.2 aus dem Band 5 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [8/2] (polnisch
–
englisch).
(4) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die
Menschheit in der Welt, die vom allmächtigen und klug regierenden Gott
erschaffen wurde“ – siehe Punkt #B3 der Internetseite
„Changelings“.
(5) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die
Menschen eine unsterbliche Seele besitzen“ – siehe Punkt #G2 der
Internetseite namens „Seele“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), Punkt #C1.1 der Seite
“Nirvana” (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), oder im Unterkapitel I5.2.1 aus
dem Band 5 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch).
(6) formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „Gott
die Bibel authorisierte“ – siehe Punkt #B1 der Internetseite „Bibel“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), oder siehe im Unterkapitel M7.1
des Bandes 11 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch).
(7) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass
die „DNA die einfachste Form natürlicher Computer ist, die den Weg durch die
Zeit der in der DNA residierenden Zellen steuern, und diese Steuerung des Weges
der Zellen durch die Zeitführen sie aus durch sequentielle Bewegung /Inbetriebnahme/
der in ihnen enthaltenen ‚Software-Lebens- und Schicksalsprogramme’“ –
siehe Punkt #D7 der vorliegenden Seite (namens „Unsterblichkeit“), oder im
Unterpunkt M1.6 des Bandes 11 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch).
(8) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die
UFO-Vehikel objektiv existieren und bereits mit der “Magnokraft“
(Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch) realisiert wurden“ – dieser
formale Beweis war historisch der erste formale Beweis, den ich erarbeitet und
publiziert habe für den von der alten offiziellen „atheistischen orthodoxen
Wissenschaft“ zielgerichtet ignorierten Wissensbereich – für Details siehe Punkt
#G3 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Dieser Beweis für die objektive
Existenz von UFOSs wurde auf der Seite „UFO-Beweis“ (Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch) und auch in den Unterkapiteln P2
bis P2.17 des Bandes 14 (pdf
polnisch – pdf
englisch) meiner neuesten Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch) präsentiert.
* * *
Ich empfehle den Lesern zu ihrem eigenen Wohl, die
Existenz und Wichtigkeit obiger Beweise in allem, was sie in ihrem Leben tun, zu
berücksichtigen. So, wie ich z.B. in Punkt #G1 der Seite „Freier Wille“
(Webseite
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englisch) und im Punkt #I3 der Seite „Tag
26“ (Webseite
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polnisch | Webseite
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englisch) erläutere, kann sich so eine Berücksichtigung der
obigen Beweise bei allem, was man tut, in vielen Lebenssituationen als hilfreich
zeigen und manchmal kann es sogar über Leben (anstatt Tod) entscheiden.
Die Erarbeitung aller obigen formalen Beweise wurde
erst möglich dank des Entstehens der neuen, sog. „totaliztischen Wissenschaft“,
die breiter beschrieben wurde u.a. in den Punkten #C1 bis #C6 der Seite „Telekinetik“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) oder in den Punkten #F1 bis #F3
der Seite
„Gott existiert”. Der Grund ist, dass die
alte sog. „atheistische orthodoxe Wissenschaft (d.h. jene offizielle
Wissenschaft, die aus unseren Steuergeldern bezahlt wird, die den Menschen
weiterhin in den Schulen und Universitäten lehrt) ihr absolutes „Wissensmonopol“
nutzt, um Untersuchungen zu diesen Themen abzulehnen, die auf irgendeine Art
widersprüchlich zu den offiziell angenommenen philosophischen Fundamenten der
Art vom sog. „Ockhams Rasiermesser“, Atheismus, Herangehensweise „a posteriori“
an Forschungen – d.h. des Herangehens „von der Wirkung zur Ursache“, usw.
(Beachte, dass diese alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ bei Forschungen
total das Herangehen „a priori“ ignoriert – d.h. das Herangehen „von der Ursache
zur Wirkung“ bzw. „von Gott, als übergeordnete Ursache verstanden, zur uns
umgebenden Welt als Wirkung des Tuns dieses Gottes“. Dieses Herangehen „a
priori“ auf moderne widsenschaftliche Art wurde erst durch die neue „totaliztische
Wissenschaft“ verwirklicht und die obigen formalen wissenschaftlichen Beweise
repräsentieren eines ihrer schon zahlreichen Ergebnisse. Andere Ergebnisse
desselben herangehens an die Forschungen sind im Punkt #B1 der Seite „Changelings“
zusammengefasst.
Der oben präsentierte Beweis wurde in eine öffentliche
Diskussion in Internet-Diskussionsforen
„Suchmaschine Google“ /polnischsprachig/
unter den im Punkt #E2 der Seite „FAQ“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) aufgezeigten Adressen gegeben.
Darüber hinaus ist dieser Beweis mit dem Unterkapitel M1.6 meiner neuesten
Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch) verbunden.
Teil #E:
Oszillationskammer dritter Generation bzw. Geräte, die unser
Rücksetzen in der Zeit praktisch realisieren:
#E1. Oszillationskammer dritter
Generation:
Am 3. Januar 1984 erfand ich einen enorm wichtigen
Akkumulator und Wander magnetischer Energie. Ich nannte ihn damals „Oszillationskammer“.
Die Oszillationskammer kann als eine Art Elektromagnet
in transparenter Gestalt und leerer Kammer beschrieben werden, in der die
elektrischen Ladungen, die um ihre magnetische Achse herum fließen, eine Form
von Büschel von parallelen Funken annehmen – anstatt (wie in Elektromagneten)
der elektrische Strom in den Wicklungen fließt. Jede Oszillationskammer ist also
eine Quelle eines kräftigen magnetischen Feldes, das gleichzeitig ein präzise
steuerbares Feld ist. Die Säulen dieses magnetischen Feldes schlagen nach außen
aus jeder Kammer durch zwei ihrer Wände empor, nämlich aus der unteren und
oberen – was auf der „Zeichnung #E1“ weiter unten dargestellt ist.
Trotz vielfältiger Bemühungen erlaubte man mir an
keiner der Hochschulen, an denen ich bisher gearbeitet habe, den Bau dieser
Kammer. Schade, denn die bisherige empirische Geschichte der Erfindungen zeigt,
dass NIEMAND in der Lage ist, den kreativen Geist des Erfinders samt seiner
Erfindung zu ersetzen. Daher braucht das Bauen für den Erfinder nur einige
Jahre, bei anderen Erbauern braucht es dann einige dutzend oder sogar Hunderte
von Jahren der Anstrengungen.
Die Oszillationskammer wird gebaut in drei Generationen
– siehe „Zeichnung #E1“. Jede dieser Generationen der Oszillationskammer wird
eine andere Gestalt haben. Beispielsweise wird die Oszillationskammer der ersten
Generation die Form eines transparenten Kubus haben. Der Name der
Oszillationskammer der dritten Generation wird zu ihrer
vollkommensten Generation zugeordnet sein, die imstande sein wird zum Rücksetzen
in der Zeit. Daher wird die Oszillationskammer der dritten Generation das „Herz“
und die wichtigste Komponente jeder Zeitmaschine sein.
Der Bau und Betrieb der Oszillationskammer wurden sehr
ausführlich im Band 2 in zweien meiner wissenschaftlichen Monographien, nämlich
in der neuesten [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch) und in der etwas älteren
[1/4] /Fragmente deutsche Übersetzung/.
Kurz beschrieben ist die Kammer auch auf einigen totaliztischen Internetseiten,
beispielsweise auf der ihr ganz gewidmeten Seite Oszillationskammer
und auch im Teil #D der Seite „Benzinfreie
Autos“ – über benzinlose
Autos unserer Zukunft. Deshalb werde ich auf der vorliegenden Seite ihre
Beschreibung NICHT wiederholen.

Zeichnung #E1 (F3 aus [1/5]):
Das äußere Aussehen der Oszillationskammer (a) erster, (b) zweiter und (c)
dritter Generation. Mit der durchgezogenen Linie ist das Aussehen der
transparenten und in der Mitte leeren Oszillationskammern gekennzeichnet, in
denen Ströme elektrischer Funken, die um den Umfang der Seitenwände dieser
Geräte verlaufen, sichtbar sind. Mit den gestrichelten Linien in dieser
Zeichnung sind die Fragmente von Säulen des präzise gesteuerten Magnetfeldes (N,
S), das in die Umgebung von den oberen und unteren Wänden jeder von diesen
Oszillationskammern entlang ihrer magnetischen Achse „m“ sprudelt. Beachte, dass
aus praktischen Gründen auf der obigen Zeichnung jene Säulen des Feldes in
einiger Entfernung von den Ausgängen der Kammern abgeschnitten sind. Doch im
wirklichen Leben bilden diese Linien geschlossene Kreisläufe von Kraftlinien des
Magnetfeldes – abe rzu groß, um sie alle in der Abbildung oben zu zeigen. (Klicke
auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es auf einen
anderen Platz des Bildschirms zu schieben.)
(a) Ozillationskammer der ersten Generation, die die Gestalt
eines in der Mitte leeren Kubus hat. Rings um ihre Seitenwände werden dicke und
helle elektrische Funken wirbeln.
(b) Oszillationskammer zweiter Generation, die die Gestalt
eines transparenten achtseitigen Stabes hat. Auch in diesem Stab werden Ströme
heller elektrischer Funken, die rings um seinen Umfang wirbeln, sichtbar.
(c) Oszillationskammer dritter Generation, die die Gestalt
eines sechzehnseitigen Stabes hat. Weil so ein Stab fast wie rund aussieht, wird
diese vollkommenste Generation der Oszillationskammer aussehen wie ein Fragment
eines durchsichtigen Rohres, um dessen Umfang Ströme von elektrischen Funken
wirbeln. Die Säulen des präzise ausgesteuerten magnetischen Feldes, generiert
durch diese Kammer, werden in die Umgebung aus beiden Enden emporschlagen, d.h.
des oberen und unteren.
#E2. Wodurch sich die
Oszillationskammern erster, zweiter und dritter Generation
unterscheiden:
Die Oszillationskammer der ersten Generation wird
die Gestalt eines Kubus haben – so wie es auf der „Zeichnung #E1“ gezeigt wird.
Ihr Bau erlaubt der Menschheit Phänomene /Erscheinungen/ und Prinzipien
kennenzulernen, die wichtig werden für die Realisierung ihrer Grundsätze für den
Betrieb. Nach dem Bau der Oszillationskammer findet sie zahlreiche Anwendungen.
Beispielsweise wird sie benötigt für den Bau magnetischer kosmischer Schiffe
meiner Erfindung, “Magnokraft” (Webseite
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englisch) genannt. Sie wird auch als
Energieakkumulator für sog. ökologische „Benzinfreie
Autos“ Autos genutzt werden.
Die Erfahrungen, die während des Baus und der Nutzung
des Oszillationskammerkubus erster Generation gewonnen werden, erlauben der
Menschheit auch den Bau der achtseitigen Oszillationskammer der zweiten
Generation. Die Oszillationskammer der zweiten Generation wird eine
unterschiedliche Steuerung der Zirkulation der elektrischen Funkens als die
Kammer der ersten Generation anwenden. Dies wiederum ermöglicht ihr die
Schaffung eines präzise gesteuerten Magnetfeldes, das imstande sein wird, einen
sog. „telekinetischen Effekt“ zu generieren. Deshalb finden solche
Oszillationskammern in sog. „telekinetischen Vehikeln“ Verwendung, beschrieben
im Kapitel M aus dem Band 11 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch).
Wiederum die aus den beim Bau und bei der Nutzung der
achtseitigen Oszillationskammer der zweiten Generation gewonnenen Erfahrungen
gestatten der Menschheit den Bau auch der sechzehnseitigen Oszillationskammer
der dritten Generation. Die Oszillationskammer der dritten Generation wird
hauptsächlich ein anderes Prinzip der Steuerung der Zirkulation der elektrischen
Funken anwenden als die Oszillationskammer der zweiten Generation. Das wiederum
gestattet ihr die Schaffung eines magnetischen Feldes, das noch präziser
gesteuert werden wird als das Feld aus der Kammer der zweiten Generation.
Letztlich werden die Oszillationskammern dritter Generation imstande sein
Änderungen des Laufs der Zeit herbeizuführen – z.B. die Zeit zurückzusetzen.
Deshalb finden die Oszillationskammern Verwendun in den hier besprochenen „Zeitmaschinen“,
beschrieben im Kapitel N aus dem Band 11 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch).
Zeichnung #Ea-c (F5, F6(2s), F8
(3s) aus [1/5]:
Seitenansicht der sog. „Zweikammerkapseln“, die zusammengestellt sind aus zwei
Oszillationskammern (a) der ersten, (b) der zweiten und (c) der dritten
Generation. Diese Kapseln sind geformt durch den Einsatz einer kleineren „inneren“
Oszillationskammer „I“ in die leere Mitte der bedeutend größeren „äußeren“
Oszillationskammer „O“. Beide Kammern, d.h. die innere „I“ und die äußere „O“
haben eine entgegengesetzte Einstellung ihrer magnetischen Pole (N, S). Im
Ergebnis ihrer magnetischen Ausgabe subtrahieren sie sich voneinander, indem sie
ihre Ausgabe in zwei magnetische Ströme teilen. Der erste dieser Ströme „C“
zirkuliert nur zwischen den beiden Kammern, während der zweite Folgestrom „R“
durch so eine zweikammrige Kapsel in ihre Umgebung abgeführt wird. Daher
ermöglichen die beiden Kapseln eine sehr präzise Steuerung aller Parameter,
durch die das magnetische Feld geschaffen wird. Deshalb werden sie in den
Antrieben der zukünftigen Magnokraft (Webseite
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englisch – pdf
englisch) aller drei
Generationen verwendet – so auch in den „Zeitmaschinen“. (Klicke auf die
Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es auf einen anderen
Platz des Bildschirms zu schieben.)
Zeichnung #E2a (links): Sechsseitige
zweikammrige Kapsel der ersten Generation, zusammengestellt aus zwei
Oszillationskammern erster Generation. Sie ist zum Ziel der Vergrößerung der
Steuerbarkeit ihrer bestehenden Kammern gestaltet. Die obige Zeichnung
illustriert das Prinzip der Gestaltung solcher Kapseln aus Oszillationskammern
aller drei Generationen. Alle solche Kapseln entstehen durch den Einsatz zweier
gegeneinander orientierter Oszillationskammern, eine im Innern der anderen. Mit
Beachtung des Bedarfs eines freien „Flusses“ der inneren Kammer (I), aufgehängt
in der Mitte der äußeren Kammer (O), müssen die Wände „a“ beider dieser Kammern
immer eine enge mathematische Abhängigkeit erfüllen, z.B. für die Kammern der
ersten Generation – Vergleich (F9) aus Band 2 (pdf
polnisch – pdf
englisch)
in [1/5]: ao=ai(sqrt(3)). (Diese Abhängigkeiten lassen sich dann auf UFO-Bildern
verifizieren – z.B. siehe „Foto #C9“ auf der Internetseite „Interpretation
von UFO-Bildern“ (Webseite
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englisch), oder in den Spuren von
UFO-Landungsplätzen – siehe „Foto #G2“ weiter unten.) Auf Grund der
entgegengesetzten Orientierung der Magnetpole beider Kammern einer solchen
Kapsel bilden die magnetischen Ergebnisfelder „R“, aus der Kapsel in die
Umgebung herausgeführt, eine algebraischen Unterschied zwischen den Ausgaben /Abgaben?/
beider ihrer bestehenden Kammern. Das Prinzip der Gestaltung eines solchen
Ergebnis-Flusses wurde unten in der „Zeichnung #E3“ dargestellt. Die
Zweikammer-Kapseln ermöglichen eine leichte Steuerbarkeit aller Attribute des
durch sie geschaffenen Feldes.
Gegenstand dieser Steuerung sind folgende Eigenschaften des Ergebnis-Flusses
(R):
(1) die Kraft des Feldes – flüssig reguliert von Null auf das Maximum;
(2) Zeitraum des Pulsierens (T) oder Häufigkeit des Pulsierens (f);
(3) Verhältnis der Amplitude der Pulsierung des Feldes zu seiner konstanten
Komponente (ΔF/Fo – siehe „Zeichnung #C5“ auf der Seite „UFO-Beweis“ (Webseite
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englisch);
(4) Charakter des Feldes, d.h. ist es konstant, pulsierend oder wechselnd;
(5) Kurve veränderlich in der Zeit F=f(t), z.B. ist das Feld linear,
sinuskurvenartig oder geändert in „schlagartigen Kurven“;
6) Polarität (d.h. aus welcher Seite der Kapsel herrschen die Pole N oder S); in
den Kapseln zweiter und dritter Generation auch die Parameter des Feldes, die
über seine Fähigkeit zur Formung eines telekinetischen Effekts entscheidend sind
und die Änderung im Fluss der Zeit (diese Parameter hat die heutige Wissenschaft
noch NICHT benannt).
Symbole: O – äußere Kammer (outer), I
– innere Kammer (inner), C – Zirkulationsfluss (circulating flux),
eingeschlossen im Innern der Kapsel, R – resultierender Fluss (resultant flux),
aus der Kapsel in die Umgebung abgeführt.
Zeichnung #E2b (Mitte): Achtseitige
zeikammrige Kapsel zweiter Generation in der Seitenansicht. Sie ist
zusammengesetzt aus zwei Oszillationskammern mit achtseitigem Querschnitt, d.h.
einer kleineren inneren Kammer „I“ (aus dem Englischen „inner“ = innen) und der
größeren äußeren Kammer „O“ (aus dem Englischen „outer“ = außen).
Zeichnung #E2c
(rechts): Sechzehnseitige zweikammrige Kapsel dritter
Generation in der Seitenansicht. Sie ist zusammengesetzt aus zwei
Oszillationskammern mit sechzehnseitigem Querschnitt, d.h. der inneren (I) und
der äußeren (O). solche Kapseln werden in Zeitmaschinen verwendet zum Rücksetzen
von jemandes Zeit.
#E3. Steuerung der Parameter des
Magnetfeldes, das durch die
Oszillationskammer dritter Generation generiert wurde:
Um eine exakte Steuerung des magnetischen Abgabe,
durch die Oszillationszellen generiert, werden in der praktischen Anwendung
immer zwei solche Kammern zusammengesetzt in eine Konfiguration, die „zweikammrige
Kapsel2 genannt wird. Diese Konfiguration zeigte und erklärt eich in „Zeichnung
#E2“ weiter oben.
Zum wichtigste Vorteil solcher „zweikammrigen Kapseln“
wird ihre Fähigkeit zu einer genauen Steuerung aller Parameter des Magnetfeldes,
das aus jener Kapsel in die Umgebung hinausgeführt wird (und dabei zur Steuerung
der Veränderungen in der Zeit, d.h. der Kurven des resultierenden Magnetfeldes
„R“). Das Prinzip dieser Steuerung wurde in der „Zeichnung #E3“ weiter unten
erläutert. Gezeigt wird dort ein Beispiel des Prinzips der steuerung mit jenem
Ergebnisfled „R“, das die Nutzung des Ergebnisflusses „FR“ gestattet, dessen
Änderung in der Zeit FR=f(t) die Gestalt einer Kurve annehmen, die einen Verlauf
besitzt, die zu einer Differenz der Verläufe des Feldes werden, das durch die
äußere Kammer „O“ und die innere „I“ generiert wird. (In dem dort gezeigten
Beispiel wurde eine sog. „Schlagkurve“ generiert.) Wenn die Frequenz der
Pulsierungen des Feldes in beiden Kammern der Kapsel sich voneinander
unterscheiden (z.B. wenn die innere Kammer „I“ den Fluss /Strom/ „FI“ erzeugt,
dessen Pulsierungsfrequenz z.B. doppelt höher ist als die Pulsierungsfrequenz
des Flusses „FO“, produziert durch die äußere Kammer „O“), dann erzeugt die
algebraische Subtraktion beider dieser Flüsse den Ergebnisfluss „FR“ (gezeigt
als Kurve „FR“ in der „Zeichnung #E3“), dessen Änderung in der Zeit z.B. im
Einklang mit jener „Schlagkurve“ auftreten. Auf diese Weise kann man eine breite
Palette von Änderungen des Ergebnisflusses „FR“ durch gewöhnliche Übersteuerung
der Pulsierungsfrequenz des Feldes in der äußeren Kammer „O“ und inneren „I“
erzielen (genauer durch Übersteuerung ihrer Zeiträume „T“, die verbunden sind
mit den Frequenzen „f“ durch die Gleichung (F8) aus [1/5]: f=1/T). Ebenso
einfach wird also die Erzeugung des pulsierenden Ergebnisfeldes „FR“, das die
Gestalt jeder pulsierenden Kurve annimmt wie der Wechselfluss mit beliebigem
Verlauf. In jedem dieser Beispiele kann der Zeitraum der Pulsierungen des
Ergebnisflusses mit der erforderlichen Genauigkeit gesteuert werden.

Zeichnung #E3 (F7 aus [1/5]:
Kurvenverlauf, der das Prinzip der präzisen Steuerung aller Parameter des
Magnetfeldes illustriert, das in der Zusammensetzung der „zweikammrigen Kapsel“,
zusammengesetzt aus zwei Oszillationskammern derselben Generation, generiert
wird. (Klicke auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es
auf einen anderen Platz des Bildschirms zu schieben)
Dieser Kurvenverlauf illustriert das Prinzip der
Erzeugung des Ergebnisflusses „FR“ in der zweikammrigen Kapsel aus „Zeichnung
#E2a“. Illustriert ist das Beispiel der Zusammenlegung der Abgaben aus beiden
Kammern „O“ und „I“ so einer Kapsel zum Ziel des Erhalts eines Ergbenisflusses „FR“,
dessen Änderungen in der Zeit den sog. Schlagkurven“ entsprechen. die äußere
Kammer „O“ erzeugt eine höhere Abgabe „FN“, dessen Änderung in der Zeit (beschrieben
auf seinem nördlichen Pol „NORTH“) sind in diesem Kurvenverlauf mit Hilfe der
Kurve „Fo“ gekennzeichnet. Dagegen besitzt die innere Kammer „I“ entgegengesetzt
orientierte Pole – siehe „Zeichnung #E2“. Daher ist die Richtung des nördlichen
Poles „NORTH“ der äußeren Kammer „O“ und in der inneren Kammer „I“ herrscht der
südliche Pol „SOUTH“ mit der Ausgabe „FS“. Die Änderungen in der Zeit der
Ausgabe „FS“ aus der inneren Kammer „I“ sind durch die Kurve „FI“ repräsentiert.
Wenn beide Ausgaben „Fo“ und „FI“ mit entgegengesetzter Polarität
zusammengesetzt werden (d.h. voneinander subtrahiert), dann muss der
Ergebnisfluss “FR“ die algebraische Differenz ihrer Werte FR=Fo-FI
repräsentieren. Diese Differenz wird nach außerhalb der Zweikammer-Kapsel in
Gestalt eben dieses Ergebnisflusses „FR“ geführt. („R“ auf der Zeichnung
„#R2a“). Die ganze Ausgabe „FI“ der inneren Kammer „I“ bleibt gefangen im Innern
der Kapsel in Gestalt des Zirkulationsflusses „C“, der innen zwischen der
äußeren und inneren Kammer zirkuliert. (In weiteren Überlegungen wird die
Gestalt der resultierenden „Schlagkurve“ „FR“ annähernd repräsentiert durch eine
Kurve, die die konstante Komponente „Fo“ und die pulsierende Komponente „ΔF”
enthält – siehe auch „Zeichnung #E2a“.)
Teil #F. Magnokräfte der dritten
Generation bzw. tatsächliche „Zeitmaschinen“:
#F1. Wie werden technisch
fortgeschrittene „Zeitmaschinen“ aussehen:
Oszillationskammern der dritten Generation, die
unentbehrlich für den Bau von Zeitmaschinen sind, sind auch das
Basis-Antriebsgerät für kosmische Vehikel meiner Erfindung, (Webseite
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englisch) genannt. Deshalb weist die Logik
darauf hin, dass in der Zukunft beide dieser Arten von vehikeln verbunden werden
und so eine Art Magnokraft der dritten Generation bilden, die zum Fliegen NICHT
nur im Raum, sondern auch in der Zeit imstande sind – bzw. zum Fliegen unter der
sog. „Zeitmaschinen-Konvention“. Das Aussehen dieser ungewöhnlichen
Zeitmaschinen wird in „Zeichnung #F1“ weiter unten gezeigt.

Zeichnung #F1 (G1(a) aus [1/5]):
Seitenansicht des interstellaren Raumschiffes, genannt Magnokraft – demzufolge
auch eine Seitenansicht einer Zeitmaschine. Um die obige Magnokraft der ersten
Generation umzuwandeln in eine Magnokraft der dritten Generation mit der
Fähigkeit, unter den „Zeitmaschinen-Konventionen“ zu fliegen, genügt es, seine
sechsseitigen Oszillationskammern erster Generation umzutauschen in
sechszehnseitige Oszillationskammern der dritten Generation (ersichtlich oben in
ihrem transparenten kuppelförmigen Aufbau), gezeigt in der „Zeichnung #E1c“ und
„Zeichnung #E2c“. Erwähnenswert ist, dass in dem Moment, in dem obige Magnokraft
beginnen würde wie eine Zeitmaschine zu arbeiten, ihr Korpus umgeben sein würde
mit einer ideal runden Kugel glühenden Raums, durch die „deformierende Zeit“ ein
Magnetfeld erweckend, generiert in seinen sechzehnseitigen Oszillationskammern.
Durch das glühende Volumen dieser Kugel wären immer die verschwommenen Umrisse
des obigen Vehikels, besonders die grell glühenden Ausgänge der
Oszillationskammern zu sehen. Das Aussehen dieser zum Glühen erweckten Raumkugel
ist weiter unten im Punkt #F2 beschrieben und auf den Bildern „Foto #G1“ gezeigt.
(Klicke auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es auf
einen anderen Platz des Bildschirms zu schieben.)
#F2. Einzigartiges Aussehen der
charakteristischen glühenden Raumkugel, die durch das Magnetfeld der
Zeitmaschinen „deformiert“ wurde:
Das Prinzip des Betriebes von Zeitmaschinen ist so,
dass ihre Magnetpole den Raum „deformieren“, in dem z.B. das Rücksetzen der Zeit
erfolgt. Dieser „deformierte“ Raum nimmt die Form einer glühenden Kugel an.
Wiederum in der Mitte dieser glühenden Kugel werden durch grell gleißendes Licht
die Ausgänge der Oszillationskammern dieses Vehikels sichtbar. Insgesamt wird
die Aktivierung der Zeitmaschine ein einzigartiges Bild formen, das jeder Person
leicht fallen wird zu erkennen. Die Bildbeispiele dieses einzigartigen Bildes
der in Betrieb gehaltenen Zeitmaschinensind weiter unten in „Foto #G1“
festgehalten.
#F3. Das Aussehen der „Zeitmaschinen“
und die durch sie induzierten Phänomene unterscheiden sich drastisch vom
Aussehen und durch sie geformte Phänomene durch weniger fortgeschrittene
Generation von UFO (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) und
Magnokraft (Webseite
polnisch – pdf
polnisch |
Webseite
englisch – pdf
englisch):
Bereits auf einigen verschiedenen totaliztischen
Internetseiten wurde erläutert, dass die Vehikel mit magnetischem Antrieb,
solche wie UFOs und Magnokräfte, auf Grund von drei verschiedenen Prinzipien
fliegen können. Die erste Generation dieser Vehikel fliegt auf der Grundlage
magnetischen Abstoßens und Anziehens. (Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe
der ersten Generation mit magnetischem Antrieb ist genauer beschrieben im
Kapitel G des Bandes 3 (pdf
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englisch) der neuesten Monographie [1/5] (polnisch
–
englisch) und im Kapitel F des Bandes 3 der
älteren Monographie [1/4], und kurz zusammengefasst auf der totaliiztischen
Seite „Magnrokraft“ (Webseite
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englisch – pdf
englisch). Die zweite Generation der
Vehikel mit magnetischem Antrieb fliegt auf der Grundlage der induzierten
Telekinese. (Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe der zweiten Generation mit
magnetischem Antrieb ist genauer beschrieben im Kapitel M des Bandes 11 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch), und kurz zusammengefasst im Punkt #F1.2 der
totaliztischen Seite „Antrieb“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Erst die dritte Generation der
Vehikel mit magnetischem Antrieb fliegt auf der Grundlage der Reise in der Zeit.
(Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe der dritten Generation mit magnetischem
Antrieb ist genauer beschrieben im Kapitel N des Bandes 11 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch) und ihrer gekürzten Zusammenfassung ist u.a. die
vorliegende Seite gewidmet). Mit anderen Worten, die „Zeitmaschinen“ sind nur
Vehikel, die zu den fortschrittlichsten gehören, der dritten Generation dieser
Schiffe.
Wenn also jemand eines dieser magnetischen Schiffe beim
Flug beobachtet, z.B. ein UFO-Vehikel, dann ist es aus der Sicht der
Wahrscheinlichkeit möglich, dass es KEINE „Zeitmaschine“ ist, sondern ein
beliebiges aus den drei Generationen der Vehikel. Daher muss der Beobachter erst
einmal mit eigenen Augen bestimmen, mit welcher Generation er es zu tun hat.
Diese Bestimmung ist relativ einfach, denn diese Schiffe unterscheiden sich
voneinander sowohl durch einige kleine Konstruktionsdetails, als auch durch die
Erscheinungen, die ihr Flug induziert. Beispielweise enthalten die Antriebe der
„Zeitmaschinen“ Oszillationskammer in Gestalt von sechzehnseitigen Stäben (siehe
„Zeichnung #E2c“ oben), die sich deutlich unterscheiden von den sechs- und
achtseitigen Kammern der ersten und zweiten Generation. Und dann sind während
des Fluges die „Zeitmaschinen“ von ideal runden glühenden Raumkugeln umgeben,
die sich auch deutlich unterscheiden von den wie glühende Scheiben gestalteten
Vehikeln der ersten und zweiten Generation. (Wie genau die Gestalt und Umrisse
aussehen, die durch die UFO-Vehikel der ersten und zweiten Generation glühen,
ist ausführlicher auf den Fotos der Seite „Interpretation von UFO-Bildern“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), und auch im Kapitel P des Bandes
14 (pdf
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englisch) der Monographie [1/5] (pdf
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englisch). Natürlich induzieren die Flüge der „Zeitmaschinen“,
besonderns bei Start und Landung, die unterschiedlichsten Störungen im normalen
Lauf der Zeit – die ein scharfsinniger Beobachter gewöhnlich auch in seiner
Umgebung bemerkt. einige dieser Störungen sind beschrieben auf der
totaliztischen Seite „Zeitmaschine“ (Webseite
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Webseite
englisch – pdf
englisch), aber auch im Unterkapitel N4.1
des Bandes 11 (pdf
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englisch) der Monographie [1/5] (pdf
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englisch).
Teil #G: Beobachtungen bereits aktiver
Magnokräfte dritter Generation bzw. UFO-Vehikel, die unter der Konvention der
Zeitreise fliegen:
#G1. Zeitmaschinen sind bereits
beobachtet und fotografiert in ihren Flügen über die Erde:
Zeitmaschinen sind schon auf der Erde gesichtet
worden. Nur, dass die Menschen sie einfach UFOs nennen. Beispiele für
Zeitmaschinen werden gezeigt auf dem „Foto #G1“ der vorliegenden Seite, aber
auch auf dem „Foto #2a“ der totaliztischen Seite „Interpretation von
UFO-Bildern“ (Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch). Desweiteren sind Beschreibungen
der Zeitmaschinen, mit Illustrationen vervollständigt, im Kapitel N und auf der
Zeichnung N1 des Bandes 11 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch) vorgestellt, auch im Unterkapitel C9 des
polnischsprachigen Traktats [4c].
Mehr Informationen zum Thema der Gründe, warum Zeitmaschinen
auf der Erde gesehen und sogar fotografiert worden sind, ist im Punkt #F1 der
Seite namens „Katrina“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch |
Webseite
englisch – pdf
englisch), im Punkt #L2 der Seite „Magnrokraft“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), und auch auf fast der ganzen
Seite „Unheil“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – über die Herkunft des Bösen auf
der Erde. Weiterhin ist ein formaler wissenschaftlicher Beweis dafür, dass die
Zeitmaschinen real und materielle technische Geräte sind, auf der Seite „UFO-Beweis“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – über den formalen
wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von UFOs – vorgestellt.
Foto #G1a-d (M1 aus [1/5]:
Illustration des Aussehens von Zeitmaschinen in dem Moment, in dem sie den
Sprung zu einer anderen Zeit ausführen. Diese Vehikel operieren seit langem auf
der Erde, nur nennen die Leute sie UFO. Die Fotos (b) bis (d) zeigen genau UFOs,
die als Zeitmaschinen aktiv sind. Auf den Bildern dieser Vehikel ist deutlich
die Raumkugel, zum Glühen erweckt durch die Vibrationsenergie des Magnetfeldes
jenes UFOs. In der Mitte dieser Kugel sind Umrisse von scheibenartigen UFOs mit
kräftig glühenden Ausgängen der Oszillationskammern, die in den Antrieben dieser
Vehikel montiert sind. (Klicke auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu
sehen oder um es auf einen anderen Platz des Bildschirms zu schieben.)
Foto #G1a (oben links): Erläuternde
Zeichnung, was eigentlich auf den Bildern der Zeitmaschinen zu sehen ist. Wie
die Zeichnung darstellt, erfassen die Bilder der Zeitmaschinen typischerweise
eine ideal runde Raumkugel, zum Glühen erweckt durch die Vibrationsenergie des
Magnetfeldes des Vehikels. Diese Kugel ist mit dem Symbol „E“ (aus dem
englischen „energy“) bezeichnet. Diese Energie verbreitet sich gleichmäßig in
alle Richtungen vom Hauptstab der betreffenden Zeitmaschine aus und verhält sich
ähnlich der Wärmeenergie (denn Wärme sind auch Vibrationen). Die scheibenartige
Zeitmaschine ist mit dem Symbol „TV“ gekennzeichnet (aus dem englischen „Time
Vehicle“) und befindet sich wie versteckt in der Mitte dieser glühenden
Raumkugel. Die Zeichnung zeigt sie in der sog. „stehenden Position“. Auf Grund
der geringen Transparenz dieser Kugel sind gewöhnlich am besten die Ausgänge der
Oszillationskammer ihrer Antriebe.
Foto #G1b (oben rechts):
Schwarz-weißes Bild einer in stehender Position fliegenden Zeitmaschine (d.h.
mit dem Boden nach unten und mit dem Haupttriebwerk nach oben). Einzigartig an
dem Bild ist, dass außer dieser durch die Vibrationsenergie des Magnetfeldes zum
Glühen erweckten Raumkugel, das Bild auch relativ scharf die Umrisse der
scheibenartigen UFOs erfassen konnte, das in der Mitte der Kugel hängt.
Foto #G1c (unten links):
Bild eines UFOs der dritten Generation in hängender Position und in
der „Konvention der Zeitreise“ fliegend. Man sieht auf ihm deutlich die
Raumkugel, die durch die Vibrationsenergie des Magnetfeldes dieses Vehikels zum
Glühen erweckt wurde, mit hellweiß leuchtenden Seitentriebwerksausgängen dieses
Vehikels. Diese erweckte („verformte“) Raumkugel unterscheidet sich im Aussehen
der UFOs als Zeitmaschinen von den telekinetischen und von den magnetischen. Um
diese Unterschiede im Aussehen kennenzulernen und zu bemerken, lohnt es sich,
die Internetseiten „Interpretation von UFO-Bildern“ (Webseite
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polnisch | Webseite
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englisch) – über die wissenschaftliche
Interpretation authentischer UFO-Bilder – und „UFO-Beweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
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englisch) – über den formalen
wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von UFOs. Diese Seiten zeigen das
Aussehen unter der magnetischen und telekinetischen Konvention fliegender UFOs.
Fotos von fliegenden UFOs beider dieser Konventionen sind auch in der
pdf-Version des polnischsprachigen Traktats [c] (pdf
polnisch) (siehe
dort Unterkapitel C9), und in der Monographie [1/5] (polnisch
–
englisch) (siehe dort die Unterkapitel P2.
T2 und N3.1.) enthalten.
Foto #G1d (unten rechts): Noch ein
Bild von einem UFO in fliegend-stehender Position, das einen Sprung in eine
andere Zeit ausführt. Auch hier kann man die Raumkugel sehen, die durch das
Magnetfeld dieses Vehikels zum Glühen gebracht wird, mit weiß leuchtenden
Ausgängen der Seitentriebwerke dieses Vehikels
.
#G2. Beobachtungen von UFOs, die unter
der „Konvention für Zeitfahrzeuge“ fliegen, sind die Quelle für wertvolle Daten,
die einen schnelleren Bau unserer Zeitmaschinen gestatten:
Auf vielen totaliztischen Seiten, darunter solchen
Seiten wie „UFO-Beweis“ (Webseite
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englisch – pdf
englisch) – über den formalen
wissenschaftlichen Beweis zur Existenz von UFOs, „Interpretation von
UFO-Bildern“ (Webseite
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polnisch | Webseite
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englisch) – über wissenschaftliche
Interpretationen authentischer UFO-Bilder, oder „Permanente UFO-Tätigkeit auf
der Erde“ (Webseite
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polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – über Beweise permanenter
Tätigkeit von UFOnauten auf der Erde, erläutere ich allen Interessenten, dass
wissenschaftliche Beobachtungen von UFOs eine Quelle sein können für viele
wertvolle Daten. Diese Daten können uns Menschen im schnelleren Bau unserer
eigenen interstellaren Raumschiffe helfen – siehe das Beispiel „Zeichnung #G2“
weiter unten. Wie auch die Fotos aus „Foto #G1“ zeigen, können auch die UFOs,
die unter der „Konvention von Zeitmaschinen“ arbeiten, eine Quelle für wertvolle
Daten sein, die uns beim schnelleren Bau der Zeitmachinen helfen – und daher
auch um die Erringung der Unsterblichkeit.

Foto #G2
(S3 aus [1/5]): Abbild eines „Oszillationskammer“-UFOs im Gras. Das obige
Beispiel illustriert, wie die UFO-Untersuchungen uns beim schnelleren Bau
unserer interstellaren Raumschiffe helfen können – in diesem Fall beim Bau der
Magnokraft der ersten generation des Types K5 (Webseite
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englisch). Ich habe
obiges Beispiel zur Darstellung hier ausgewählt, weil es NICHT vieler
Erläuterungen bedarf, aber es immer wieder seinen hohen Nutzen illustriert und
es den direkten Zusammenhang zwischen den UFOs und meinem
Untersuchungsgegenstand beweisen. Außerdem verbergen die Fotos der UFOs, die
unter der „Konvention der Zeitmaschinen“ arbeiten, zahlreiche Daten und Hinweise,
nur, dass wenn ich sie auf vorliegender Seite erläutern würde, müsste ich den
Leser mit langen Beschreibungen und schweren Theorien langweilen.
Das obige Bild zeigt magnetisch verbranntes Gras von
einer „Landung eines UFOs“ erster Generation, Typ K5, das in „hängender
Orientierung“ landete (d.h. mit seiner Kuppel nach unten zur Erde gerichtet). In
der Mitte dieses Landeplatzes ist eine quadratische Spur sichtbar, die genau die
Parameter des Ausgangs aus der Zweikammer-Kapsel des zentralen Antriebs dieses
UFOs illustriert. Diese Kapsel hat die Konstruktion, die auf der „Zeichnung
#E2a“ dargestellt ist. Um besser die Maße dieser Spur nachmessen zu können,
legte ich einen weißen Kreis mit exakt einem Meter Durchmesser in die Nähe.
Diese quadratische Spur der Zweikammer-Kapsel der ersten Generation, magnetisch
durch das durch die Kapsel nach außen geworfene magnetische Feld ins Gras
gebrannt, bietet uns einen ganze Reihe von Daten zur Verifizierung der
Richtigkeit meiner Theorien zum Thema des Baus und Betriebs der Oszillationskammer
und auch zum Bau und Betrieb des Raumschiffs, Magnokraft () genannt – das diese
Kammer als ihren Antrieb nutzt. Beispielsweise gestattet diese Spur die genaue
Messung der Ausmaße der Oszillationskammer in jener zentralen Kapsel des UFOs
des Typs K5, aber auch die Feststellung, dass diese Kapsel während der Landung
mit der sog. „Dominanz des äußeren Flusses“ arbeitete, und ebenso erlaubt es die
Feststellung, dass beide in diesem UFO genutzten Kammern der Zweikammer-Kapsel
ein Muster erfüllen (F9) aus [1/5], in der „Zeichnung #E2a“ weiter oben mit der
Einschreibung: ao=ai(sqrt(3)) gezeigt.
Beachte, dass das obige Bild auch gezeigt und
beschrieben wurde auf der Seite „UFOs“ (), auf dem „Fotot #H1“ auf der Seite Oszillationskammer
und im Kapitel S aus Band 15 (pdf
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englisch) der Monographie [1/5].
Teil #H: Eigenschaften und Grenzen der „begrenzten
Unsterblichkeit“, die durch das wiederholte Rücksetzen in der Zeit erzielt wird:
Der Leser wird bemerken, dass ich in den
Beschreibungen im vorliegenden Teil Namen und Redewendungen benutze, die wir
bereits aus der „Bibel“ (Webseite
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englisch) kennen, um mit deren Hilfe einige
Phänomene, Möglichkeiten und Ereignisse zu erläutern, die für die Menschen
während des Baus meiner „Zeitmaschinen“ auftreten werden. Beispiele hierfür sind
„Jüngstes Gericht“, „ewiges Leben“, „ewiges Glück“, „ewige Verdammnis“, „Auferstehung
der Toten“ usw. Natürlich hätte ich die Erscheinungen und Vorstellungen,
die sich hinter jenen Begriffen verbergen, auch mit neuen Worten und Begriffen
benennen können. Doch dann wären solche völlig neuen Begriffe sich
schwer zu merken und würden zusätzliche Erläuterungen erforden. Darüber hinaus
ihre Nutzung in Bezug zur Situation, welche die Menschen auch technisch
induzieren können beim Bau der „Zeitmaschinen“, illustriert hervorragend die
These, die ich auf einer ganzen Reihe von Internetseiten wiederhole, nämlich die
These, dass „ohne die Kenntnis des Baus und des
Betriebes der Zeitmaschinen sind die Menschen NICHT imstande, weder Gott noch
den Inhalt der Bibel wirklich zu verstehen“ – Beispiele sie
Punkt #H1.1 und #C3 auf meiner Seite namens „Vorhersagen“ (Webseite
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englisch). Deshalb nutze ich für die
Benennung dieser Erscheinungen die religiösen und biblischen Vorstellungen, die
jeder bereits gut kennt. Ich möchte auch bemerken, dass ich das NICHT aus
religiösem Antrieb tue, sondern hauptsächlich aus praktischen, rationalen und
entsprechenden Gründen der Nutzung dieser bereits allen gut bekannten Begriffe.
Allerdings sehe ich auch (und hebe im Punkt #H10 weiter unten hervor) die
Aussprache und Bedeutung der Situation, in der so viele biblischen Begriffe sich
als höchst entsprechend zur wirklichen Benennung zukünftiger Verhältnisse zeigen,
wenn die Leute beginnen, Zeitmaschinen zu nutzen. Ich bin mir auch bewusst, dass
die Erscheinungen, die ich weiter unten beschreibe, uns mechanismen offenbaren
und Erfordernisse, welche auch dann sich zeigen, wenn Gott nach dem göttlichen „Jüngsten
Gericht“ für unvollkommene Menschen den Zugang zur Unsterblichkeit und ewigem
Leben öffnet. Daher antworten auch die unteren Beschreibungen viele Fragen des
Typs „warum“ – welche schwierig zu beantworten wären ohne die Kenntnis der hier
beschriebenen Erscheinungen. Beispielsweise antworten sie auf die Frage „warum
nach dem Jüngsten Göttlichen Gericht Jesus den Zugang zum ewigen Leben in seiner
fliegenden Stadt nur einigen wenigen höchstmoralischen Menschen öffnet, wie das
im Punkt #C4 dieser Seite eingeschätzt wurde?“ (z.B. „Einhundertvierundvierzigtausend“).
#H1. Was ist
„begrenzte Unsterblichkeit“:
Die Zeitmaschinen, die hier auf der Seite
beschrieben und auf der Grundlage von vibrierenden Verformungen des Magnetfeldes
betrieben werden, gestatten die Realisierung des uralten Traums der Menschheit.
Dieser Traum ist die Erlangung des unendlich langen Lebens. Wir wir bereits
wissen, ist die Grundlage, den Nutzern dieser Zeitmaschinen die Unendlichkeit
eines langen Lebens zu geben, relativ einfach. Sie führt auch zum wiederholten
Versetzen in der Zeit der betreffenden Person aus der Endphase ihres Lebens,
hauptsächlich zurück in die Jahre ihrer Jugend. Wiederum nach dem Rücksetzen
einer Person in der Zeit, erinnert sich diese Person an ihr Leben aus dem
vorherigen Zeitverlauf auf exakt dieselbe Art, als würde es bei normalem
Zeitverlauf weitergeführt. Deshalb erinnern sich diese mit der Zeitmaschine
vornehmlich in ihre Jugendzeit rückversetzten Personen, immer an ihren
vorherigen Teil des Lebens erinnern können, das sie als bereits reife Person
geführt haben. Auf diese Weise können sie ihr Leben beliebig oft durchleben,
sich dabei an jeden ihrer Verläufe erinnernd. Tatsächlich also gibt die mit dem
Bau der Zeitmaschinen disponierenden Menschen einen Vorgeschmack auf die
Erlangung der Unsterblichkeit.
Diese Form der Unsterblichkeit, erreicht durch
wiederholtes Versetzen in der Zeit, besitzt die Eigenschaft, die diejenigen, die
sich seiner bedienen, zu einer Art „Gefangenen ihrer Zeiten“ machen. Das
bedeutet, dass diese Personen in der Summe unendlich lang leben. Doch ihr Leben
bleibt immer begrenzt im selben Zeitraum der Softwarezeit. Beispielsweise können
sie sich in der Zeit zurücksetzen nur bis zu der Zeit, die nicht früher als ihr
Geburtsdatum liegt. Sie können sich auch nach vorn zeitlich versetzen, aber nur
bis zum Datum ihres natürlichen Todes. Das Ergebnis dieses wiederholten
Rücksetzens in der Zeit ist also eine Art „begrenzte Unsterblichkeit“.
Darüber hinaus sind die Personen während eines solchen Rücksetzens in der Zeit
imstande, hauptsächlich ihr Gedächtnis mitzunehmen. (Sie nehmen beim Rücksetzen
in der Zeit auch alles mit, was sich aus diesem ihrem Gedächtnis ergibt, also
ihr Wissen, Lebenserfahrung, Charakter, Gewohnheiten, Schwächen,
Voreingenommenheiten usw. – siehe Punkte #H2 und #H3 dieser Seite.) Wenn sie im
reiferen Alter irgendwelche ihnen nötige technischen Geräte besitzen, die in der
Zeit ihrer Jugend noch nicht erfunden waren, z.B. das Handy, oder sie eine
geliebte Katze oder geliebten Partner hatten, die sie erst in der Endphase ihres
Lebens kennenlernten, verlieren sie nach dem Rücksetzen in der Zeit alles das
und sind gezwungen, ohne sie zu leben bis zu der Zeit, da sie sie erneut in der
Endphase ihres Lebens wiedertreffen. (Sie können sie auch nicht wiedertreffen –
wenn sie im neuen Verlauf der Zeit einen anderen Lebensweg wählen als den ihres
vorherigen Lebensverlaufs.) Diese Begrenzungen und Folgen dieser „begrenzten
Unsterblichkeit“, die mit Hilfe der Zeitmaschinen erlangt wird, die auf der hier
beschriebenen Grundlage der vibrierenden Verformung des Magnetfeldes arbeiten,
legen eine besondere Art von psychologischem Druck auf die Menschen, die sie
benutzen. Als Ergebnis dieses Drucks zeigt sich nicht für alle Menschen diese „begrenzte
Unsterblichkeit“ als Segen. Die Menschen nämlich, die in ihrem Leben die
Philosophie namens „Parasitismus“ (Webseite
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englisch) praktizieren, können sie auch als
eine Art Fluch empfinden. Immerhin werden sie nicht in der Lage sein, sich gegen
die wiederholte Nutzung dieser Unsterblichkeit zu wehren, wie man dies gegen
eine Sucht tun würde, doch gleichzeitig wird sie sie immer unglücklicher machen.
Wenn der betreffende Nutzer der „begrenzten
Unsterblichkeit“ in seinem Leben die Phiklosophie namens „Totalizmus“
praktiziert und er Glück hat, in einer totaliztischen Zivilsation zu leben, dann
wird diese Form der Unsterblichkeit für ihn ein wahrer Segen. Durch das Führen
eines absolut moralischen Lebens hält so jemand sein Leben im vollen
totalitischen Nirvana (Webseite
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englisch). Er ist also unaufhörlich
glücklich, fröhlich und optimistisch. Alles erfreut ihn, denn sein Geist zwingt
ihn nicht dazu, etwas besseres zu suchen als das, was er schon besitzt. Darüber
hinaus bemüht sich so jemand permanent, die eigene Moral, das Wohl und das
Niveau der Vervollkommung zu erhöhen. Daher wird er zusammen mit seinem
gesammelten Wissen und Lebenserfahrungen immer angenehmer und immer produktiver
für seine Umgebung. Alle schätzen ihn immer mehr und wollen immer stärker, dass
er unter ihnen für immer bliebe. Im Ergebnis ist für die Mitglieder der
totaliztischen Zivilsation das Erlangen der hier beschriebenen „begrenzten
Unsterblichkeit“ ein Segen, der ihnen erlaubt, ein unendlich langes und
unaussprechliches glückliches Leben zu führen. Etwas mehr zum Thema „ewiges
Glück“, dass die Bewohner solcher Zivilisationen dann erfahren, wurde im Punkt
#H2 der vorliegenden Seite sowie im Punkt #H2 der anderen Internetseite zum
Thema „Gott“ (Webseite
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englisch) erläutert. Tatsächlich zeigt sich
für sie diese begrenzte Form der Unsterblichkeit in der Praxis sowohl perfekt
und effektiv wie die tatsächliche Unsterblichkeit, die im Punkt #J1 dieser Seite
beschrieben wird. Der Schlüssel dazu, damit diese „begrenzte Unsterblichkeit“
ein Segen wird, ist die Fähigkeit der Menschen, sich im Zustand des ständigen Nirvana
(Webseite
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englisch) zu halten. Wiederum ist es
absolut notwendig, um unaufhörlich dieses Nirvana (Webseite
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englisch) auszuarbeiten, in einer
Gesellschaft zu leben, die die Philosophie „Totalizmus“
praktiziert.
Wenn jedoch der betreffende Nutzer der „begrenzten
Unsterblichkeit“ in seinem Leben die Philosophie des sog. „Parasitentums“
(Webseite
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englisch) praktiziert und in einer
parasitären Gesellschaft lebt, dann wird diese begrenzte Form der
Unsterblichkeit mit der Zeit zu einer Art Fluch für ihn. doch das Leben in einer
parasitären Gesellschaft verhindert ihm das Erlangen des Nirvana. Ohne das
Nirvana ist dieser jemand über die ganze Zeit zerrisen durch unerfülltes
Verlangen und unbefriedigte Bedürfnisse. Da niemand imstande ist, alles, was er
unaufhörlich wünscht, zu bekommen, verursachen seine unerfüllten Bedürfnisse mit
der Zeit Veränderungen in seiner Psyche. Weil trotz des Rücksetzens in der Zeit
weder die Psyche, das Gedächtnis, die gewohnheiten noch die Bedürfnisse doeser
Personen weder einer Veränderung noch einer Erneuerung in dem Maße unterliegen,
wie ihre Langglebigkeit auftritt, ihre Eigenschaften und Charaktere immer
teuflischer und unerträglich werden. Irgendwann kommt also die Zeit, dass sie
für ihre anderen Landsleute unerträglich werden bis ihr Leben sich in eine Art
Hölle verwandelt. Entweder freiwillig oder auch mit delikater Hilfe jener
Landsleute, die nicht länger imstande sind ihre Unerträglichkeit zu tolerieren,
muss ihr Leben dem Ende unterliegen – trotzdem es unsterblich sein könnte. Im
Ergebnis ist für die Mitglieder einer parasitären Zivilisation das Erlangen
der hier beschriebenen „begrenzten Unsterblichkeit“ eine Art maskierten Fluches
und Verdammnis, die ihnen theoretisch ein unendlich langes Leben erlauben könnte,
jedoch im Maße des Auftritts dieses Leben sie ertränkt in Qual und Feuer des
immer mehr wachsenden Verlangens, immer stärkeren unerfüllten Wünschen und immer
stärkeren Gefühl des eigenen Unglücks und daher früher oder später durch den Tod
praktisch durchbrochen werden muss. Etwas mehr zum Thema „ewige Verdammnis“,
die die Bewohner solcher Zivilisationen dann erfahren, wurde im Punkt #H3 dieser
Seite, aber auch im Punkt #H3 der Internetseite „Gott“ (Webseite
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Webseite englisch –
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erläutert. Faktisch ist also in den Zivilisationen, die den Parasitismus
praktizieren, jene begrenzte Unsterblichkeit, ähnlich wie alles andere, was sie
erreichen, einzig eine Art Illusion, Betrug und Theorie.
In der Praxis ist das Leben jedes der Bürger dieser Zivilisationen begrenzt und
endet immer mit dem Tod, nur, dass es etwas länger dauert als es normal dauern
würde und es fügt allem bedeutend höhere Schäden zu. Im Ergebnis löst
sich so eine parasitäre Zivilisation, die die begrenzte Unsterblichkeit ohne
Erlangen des Nirvana praktiziert, mit der Zeit immer selbst in Luft auf
– so wie das im Punkt #H5 dieser Seite beschrieben wird.
Im Hinblick auf diese Fähigkeit der begrenzten
Unsterblichkeit zur Führung der sie nutzenden Zivilisation in die situation der
„ewigen Verdammnis“ habe ich einen Appell an unsere Nachkommen, die die
Zeitmaschinen bauen werden. Nämlich beschwöre ich
sie, unter keinen Umständen eine Person in der Zeit zurückzusetzen, die im
Moment des Rücksetzens nicht imstande ist nachzuweisen, dass sie gerade das
totaliztische Nirvana durchlebt.
Ein Beispiel für eine Zivilisation, die gerade
so eine „begrenzte Unsterblichkeit“ ohne vorheriges Erlangen des totaliztischen
Nirvana praktiziert, ist uns von Gott dargestellt durch die „Simulation“ von
Wesen auf der Erde, UFOnauten genannt und die „Simulation“ auf der Erde von
Situationen, als wenn diese UFOnauten heimlich unseren Planeten okkupert hätten.
(Fotos von „Zeitmaschinen“ dieser UFOnauten zeigte ich auf dem „Foto #G1“ dieser
Seite).
#H2. Was ist
„ewiges Glück“,
das mit Hilfe der Zeitmaschinen erreicht wird:
Motto: „Der Ausdruck ‚ewiges Glück’ ist
die zutreffendste Beschreibung der Situation, wenn die Bewohner einer
totaliztischen Zivilisation, die die Fähigkeit des Aufrechterhaltens des
unaufhörlichen Nirvanas beherrschten, die Zeitmaschinen zur wiederholten
Verjüngung ihrer physischen Körper nutzen und auf diese Weise das unendliche
Leben erlangen, das zu einer unendlichen, unaussprechlichen Glückssträhne wird.“
Die neue „totaliztische Wissenschaft“ definiert das
menschlich verursachte „ewige Glück“ als Situation, die die Nutzer der „Zeitmaschine“
(Webseite
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englisch) in dem Moment erlangen, in dem
sie die Fähigkeit zur Erlangung dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ erreichen,
beschrieben im Punkt #H1 weiter oben, und wenn sie diese Unsterblichkeit unter
den Bedingungen realisieren, wo jeder Bewohner der betreffenden Zivilisation das
ganze Leben hindurch den Zustand des permanenten Nirvana (Webseite
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englisch) aufrecht erhält. Wie wir uns
erinnern, beruht diese „begrenzte Unsterblichkeit“ auf dem wiederholten
Zurücksetzen der betreffenden Person zurück zu ihrer Jugend und auf dem
Durchleben seines Lebens unendliche Male. Wenn dieses wiederholte Rücksetzen in
der Zeit zurück zur Jugendzeit ausgeführt wird, wenn der betreffende Jemand
zuvor bereits den Zustand des totaliztischen Nirvanas erreichte, wird er
unaufhörlich die erforderliche Mühe einsetzen, um sich pausenlos in diesem
Zustand zu halten, dann wird diese Person unendlich lang leben und die ganze
Zeit unsagbar glücklich sein. Deshalb wird diese Situation hier auch „ewiges
Glück“ genannt – durch menschliche und nicht durch übernatürliche Möglichkeiten
erreicht.
Da die dieses „ewige Glück“ durchlebenden
Zivilisationen in allem pedantisch moralisch auftreten, können sie bei den
Wiederholungen ihres Lebens immer perfektere Varianten des eigenen Verhaltens
wählen. Wenn jemand nämlich pedantisch moralisch auftritt, dann schädigt er
durch die Änderungen der Varianten seines Verhaltens in den weiteren
Wiederholungen des Lebens keinesfalls den generellen Kurs, den seine
Zivilisation verfolgt. Deshalb ist eine der Eigenschaften des „ewigen Glücks“
nicht nur, dass ihre Mitglieder ewig leben, sondern sie auch zusätzlich in jeder
Wiederholung ihres Lebens einen anderen Weg durch das Leben wählen können.
Bedeutend ausführlichere Beschreibungen und
Erläuterungen, die menschliche Version des „ewigen Glücks“ betreffend, sind in
den Punkten #B7, #B10 und #E1 der Internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch) enthalten. Dagegen die
Erläuterung, warum dieser Ausdruck „ewiges Glück“ tatsächlich nur das „physische
Leben“ der Menschen betrifft und nicht z.B. die „Schicksale der Seelen nach dem
Tod“, ist im Punkt #J3.3 der Seite „Seele“ (Webseite
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englisch) enthalten. Wiederum die
Erläuterung, was genau diese „begrenzte Unsterblichkeit“ ist und wie man sie
einstmals erreichen kann, ist auch im Punkt #B7 der Internetseite „Zeitmaschine“
(Webseite
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englisch) wiederholt.
#H3. Was ist
„ewige Verdammnis“
die aus unmoralischer Nutzung der Zeitmaschinen resultiert:
Die hier definierte menschlich verursachte Version
der „ewigen Verdammnis“ kann man als Situation beschreiben, die die Bewohner
einer Zivilisation, die Zeitmaschinen nutzt, in dem Moment erlangen, wenn sie
die Fähigkeit zur Realisierung dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ erreichen,
beschrieben im Punkt #H1 weiter oben, aber an dieser Unsterblichkeit teilhaben
ohne vorher den Zustand des dauerhaften totaliztischen Nirvana (Webseite
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englisch) erreicht und aufrecht erhalten zu
haben. Wie es im Punkt #H1 weiter oben erläutert wurde, beruht diese „begrenzte
Unsterblichkeit“ auf dem wiederholten Zurücksetzen der Zeit der betreffenden
Person bei jedem Erreichen des eigenen reiferen Alters. Nach jedem diesem
Zurücksetzen der Zeit in seine Jugend verbleiben das Gedächtnis des in der Zeit
Rückversetzten, aber auch seine Gewohnheiten, Süchte, Begehren, Persönlichkeit,
Charakter, Boshaftigkeit usw. in ihm so, wie es beim Erreichen des reiferen
Alters war. Im Ergebnis verstärkt sich auf Grund des wiederholten Zurücksetzens
in der Zeit ohne vorheriges Erreichen des totaliztischen Nirvana (Webseite
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englisch) das Niveau der Boshaftigkeit
solch einer Zivilisation unaufhörlich. Es fehlt ihnen das Nirvana, das aus sie
eine heilende Wirkung ausüben würde. Denn das Nirvana verändert den Charakter
und die Persönlichkeit derer, die es gerade durchleben. Menschen im Nirvana
werden enorm lieb in der Gemeinschaft, freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend,
liebevoll, immer glücklich mit dem, was sie bereits besitzen usw. Dagegen
erschaffen bei fehlendem Nirvana alle Bewohner so einer „nirvanalosen“
Zivilisation zusammen eine Art unaufhörliche Hölle und sind pausenlos unsagbar
unglücklich. Doch sie können weiterhin nicht der Versuchung widerstehen, nach
Erreichen des reifen Alters sich wiederholt in der Zeit in ihre Jugend
zurückzusetzen und nochmals das eigene Leben zu durchleben, selbst wenn es eine
einzige Pechsträhne bedeutet und sogar obwohl jedes Zurücksetzen in der Zeit zum
neuerlichen Durchleben ihres Lebens sie jedes Mal noch unglücklicher macht.
Dieses unendlich wiederholte Durchleben ihres Lebens ohne das Nirvana zu
erreichen führt zu einem immer höheren Niveau des Unglücks, das vom Totalizmus „ewigen
Verdammnis“ genannt wird (nur, dass es auf menschliche Art erreicht wird und
nicht auf übernatürliche Art).
Die Zivilisationen, die durch so eine „ewige Verdammnis“
gehen, sind gezwungen, eine enorme Anzahl an Restriktionen auf ihre Bürger zu
legen, was die Wahl des Verhaltens betrifft, das sie bei jeder Wiederholung
ihres Lebens annehmen können. Um hier schließlich ein Beispiel einer göttlichen
„Simulation“ zu benutzen, okkupieren uns angeblich UFOnauten, um menschliche
Sklaven von der Erde zu nutzen, ist den UFOnauten nicht erlaubt zuzulassen, dass
die Sklaven sich von den sie okkupierenden UFOnauten zu befreien. Deshalb
erlaubt das Leben in „ewiger Verdammnis“ tatsächlich unzähliges Zurücksetzen in
der Zeit, doch nach jedem Zurücksetzen hat der betreffende Unsterbliche
überhaupt keine freie Wahl, wie er sich verhalten darf. Er muss sich nämlich
dann so verhalten, wie es ihm die anderen seiner unsterblichen Landsleute
befehlen. Das bedeutet faktisch, dass sogar nach der tausendsten Rückkehr in die
Jugendzeit muss jeder Unsterbliche erneut zu derselben Schule gehen, dieselben
Klassenarbeiten schreiben, dieselben Exzesse ihrer immer unmoralischeren
Kollegen, dieselben Menschen treffen, denselben Hund verlieren usw. usf. Beachte,
dass so ein langweilige tausend Mal wiederholtes Leben die Teilhaber des „ewigen
Glücks“ nicht ertragen müssen, beschrieben im vorherigen Punkt #H2 – denen nach
jeder Wiederholung erlaubt ist, seinen Lebensweg zu verändern.
Um für uns die Folgen solch einer „ewigen Verdammnis“
darzustellen, „simuliert“ Gott realistisch auf der Erde die satanischen
UFOnauten, die angeblich insgeheim unseren Planeten okkupieren und deren Vehikel
das „Foto #G1“ dieser Seite zeigt. Es gibt einen 1993 gedrehten Spielfilm mit
dem Titel „Groundhog Day“ /„Und täglich grüßt das Murmeltier“/. Das Drehbuch zu
diesem Film wurde sicher entweder von einem UFOnauten geschrieben, der eine
Zeitmaschine zu solch einem wiederholten Rücksetzen in der Zeit und zum erneuten
Durchleben derselben Tage und Ereignisse nutzt, oder von jemandem, dem so ein
UFOnaut erläuterte, wie sich so ein wiederholtes Durchleben derselben Ereignisse
anfühlt. Dieser Film spiegelt hervorragend die Gefühle und Schicksale des
betreffenden Teilnehmers solch einer „ewigen Verdammnis“ wider, der unendlich
viele Male genau dieselben Ereigenisse durchleben muss. In diesem Film spielt
Bill Murray einen Fernsehreporter, der mit Hilfe einer Zeitmaschine (die im Film
überhaupt nicht gezeigt wurde) wiederholt zum Anfang des selben Tages in der
Zeit zurückversetzt wird. Da seine Zeit durch die Zeitmaschine zurückversetzt
wird, erinnert er sich deutlich an alle vorherigen Verläufe und Ereignisse ein
und desselben Tages. Doch alle anderen Schauspieler dieses Filmes, darunter
Andie MacDowell und Chris Elliot, stellen uns, die Menschen, dar, die den
betreffenden Tag das erste Mal durchleben und überhaupt nicht in der Zeit
zurückversetzt werden. Weil für uns dieser selbe Tag das erste Mal in der
natürlich verlaufenden Zeit durchlebt wird, erinnern wir uns nicht an seine
weiteren Wiederholungen. Deshalb passiert für uns Menschen alles, was während
solcher Wiederholungen derselben Zeit passiert, für uns zum ersten Mal.
Insgesamt ist dieser Film eine hervorragende Darstellung für viele Aspekte der „begrenzten
Unsterblichkeit“, die ohne Erlangung des Nirvanas praktiziert wird.
Beispielsweise stellt er sehr gut dar, wie solch eine Möglichkeit des
Zurücksetzens in der zeit unmoralische Wesen (z.B. UFOnauten) für das Erreichen
verschiedenster Vorteile ausnutzen können. Er stellt auch die experimentelle „Methode
von Proben und Fehlern“ dar, mit Hilfe derer die UFOnauten durch so ein
wiederholtes Zurücksetzen der Zeit imstande sind, praktisch jede Situation zu
ihrem Vorteil auszunutzen, die sie im Leben antreffen. Der Film zeigt auch,
warum und auf welche Art solch eine „ewige Verdammnis“ faktisch auch eine Art
raffinierter Tortur für diejenigen ist, die sie durch das technische
Zurücksetzen ihrer Zeit erfahren. Natürlich ist das wirkliche Leben derer, die
die hier beschriebene „ewige Verdammnis“ erfahren, bedeutend unheilvoller als
dies in diesem umsichtigen Film gezeigt wird.
Bedeutend ausführlichere Beschreibungen und
Erläuterungen, die die „ewige Verdammnis“ betreffen, sind in den Punkten #B7,
#B10 und #E1 der Internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch) enthalten. Dagegen die
Erläuterung, warum dieser Ausdruck „ewige Verdammnis“ sich nur auf das „physische
Leben“ bezieht und nicht auf die „Schicksale der Seelen nach dem Tod“, sind im
Punkt #J3.2. der Seite „Seele“ (Webseite
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englisch) enthalten. Desweiteren wurde die
Erläuterung, was die „begrenzte Unsterblichkeit“ ist, im Punkt #B7 der
internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch) wiederholt.
#H4. Was ist
„ewiges Leben“,
induziert durch die Zeitmaschinen:
Die neue „totaliztische Wissenschaft“
definiert das menschlich-verursachte „ewige Leben“ als Leben, in dessen Moment
seiner Beendigung es NICHT von oben gebremst wurde. Daher kann es z.B. ein Leben
sein, das unzählige Male nach dem Erreichen der Fähigkeit zum Zurücksetzen in
der Zeit in die Jugend, das mit Hilfe technischer Geräte wiederholt wurde, die
hier Zeitmaschinen genannt werden. So ein „ewiges Leben“ erarbeiten sich die
Bewohner einer Zivilisation, die bereits ein so hohes Niveau ihrer Technik
erreicht haben, dass sie Zeitmaschinen bauten. Auf der Internetseite, die diese
Zeitmaschinen beschreibt, wurde erläutert, dass wenn die Menschheit nicht so arg
mit der Negierung dessen beschäftigt wäre, was offensichtlich weder eine
Umsetzung des sog. Fluchs der Erfinder (Website „Telekinetische Zelle“ –
polnisch –
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englisch) gegenüber ihren kreativsten
Menschen ist, noch sie mir meine Erfindungen erlauben zu verwirklichen und meine
schöpferischen Fähigkeiten praktisch zu dokumentieren, anstatt mich pausenlos in
die “Arbeitslosigkeit” (Webseite
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englisch) zu schicken, dann hätte sie
bereits jetzt solche „Zeitmaschinen“. Schließlich hätte ich sie von 1985 an bis
heute bauen können – wenn ich von Anfang an die erforderliche Hilfe erhalten
hätte. Das bedeutet praktisch, dass in diesem Fall die Generation Menschen, die
bereits gegenwärtig auf der Erde leben, auch den Tod hätten überwinden können
und Zugang zur Möglichkeit des „ewigen Lebens“ hätten.
Es existiert ein ernstes Problem, dass in Verbindung
mit diesem „ewigen Leben“ steht. Es beruht darauf, dass die Menschen, die dieses
Leben praktizieren, tatsächlich ewig leben, doch ihr ewiges Leben beruht auf
ihrem unendlichen Zurücksetzen in der Zeit in ihre Jugend. Daher sind sie in der
Praxis immer mit derselben Zeit verbunden. Deshalb wird diese Variante des
ewigen Lebens vom Totalizmus „begrenzte Unsterblichkeit“ benannt /auch „gefangene
Unsterblichkeit“/. Unabhängig von dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ existiert
noch die „wahre Unsterblichkeit“. Sie wird jedoch erlangt mit Hilfe
übergeordneter Zeitmaschinen, die auf völlig anderer Grundlage arbeiten,
beschrieben weiter unten im Punkt #J2. Diese Vehikel sind jedoch enorm schwer zu
bauen. Beispielsweise sind diese UFOnauten, beschrieben im Punkt #G1 der
vorliegender Seite, so „simuliert“, als wären sie noch gar nicht imstande solche
übergeordneten Zeitmaschinen zu bauen – obwohl alle UFO-Beobachtungen
implizieren lassen, dass sie gewöhnliche Zeitmaschinen, die ihnen die „begrenzte
Unsterblichkeit“ sicherstellen, bereits haben und seit einigen tausend irdischen
Jahren nutzen. Um diese übergeordneten Zeitmaschinen bauen zu können, muss die
betreffende Zivilisation zur Freisetzung einer gehörigen Portion Kreativität
fähig sein – was nur möglich werden wird, wenn alle ihre Bewohner pedantisch die
sogenannten moralischen Gesetze (Webseite “Moral”
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englisch) erfüllen. Deshalb kann die Chance
für die Erarbeitung der wahren Unsterblichkeit einzig die Zivilisation erhalten,
die den Weg des Lichts und des Lebens präzise im Einklang mit den Intentionen
des universellen Intellekts wählte d.h. eines Lebens, das von der Philosophie
des
„Totalizmus“
empfohlen wird. Die heutige menschliche Zivilisation ist also enorm weit
entfernt von der Erlangung der Chance auf „wahre Unsterblichkeit“. Doch in der
gegenwärtigen menschlichen Zivilisation ist die dominierende Philosophie eine
gegenteilige zum Totalizmus, der “Parasitismus” (Webseite
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englisch).
#H5.
„Nichtexistierende Existenz“ bedrohlicher /eigentlich „satanischer“/ Zivilisationen, deren Einwohner die „gefangene Unsterblichkeit“ praktizieren ohne das Nirvana
(Webseite
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englisch) zu erreichen:
Das Erlangen des totaliztischen Nirvana entpuppt
sich als entscheidender Faktor für das Schicksal jeder Zivilisation, die das
Niveau der „gefangenen /begrenzten/ Unsterblichkeit“ erreicht. Wenn nämlich die
betreffende Zivilisation so ein moralisches Klima bei sich geschaffen hat, dass
sich jeder ihrer Bewohner pausenlos im Zustand des totaliztischen Nirvanas
befindet, dann leben die Bewohner dieser Zivilisation unendlich lang und
unendlich glücklich. Mit der Zeit erarbeiten sie für sich tatsächlich die
Unsterblichkeit, die im Punkt #J1 dieser Seite beschrieben ist. Wenn jedoch die
betreffende Zivilisation beginnt, seine Bewohner in die Zeit ihrer Jugend
zurückzusetzen und das ohne sich zu versichern, ob jeder von den Zurückgesetzten
tatsächlich die Fähigkeit des unaufhörlichen Aufrechterhaltens des
totaliztischen Nirvanazustands erreicht hat, dann beginnt das moralische Niveau
dieser Zivilisation zu sinken bis die Zivilisation zu einer unsagbar
bedrohlichen wird – was ich im Punkt #H3 dieser Seite deutlicher erläuterte.
Schließlich sprengt sich diese bedrohliche Zivilisation nach einigen Malen des
Zurücksetzen ihrer Bewohner in der Zeit selbst in die Luft. Denn mit jedem
solchen Zurücksetzen seiner Bewohner werden immer unglücklicher und immer
bedrohlicher gegeneinander und gleichzeitig disponieren sie mit immer größeren
Geräten der Zerstörung. Von dem Moment an, wo sie sich in die Luft sprengten,
führen die Gesetze, die die Zeit regieren, dazu, dass das Softwareuniversum sich
so transformiert, als ob es diese Zivilisation nie gegeben hätte. Da es für
solche bedrohlichen Zivilisationen nur eine Frage der Anzahl der Wiederholungen
des Lebens ihrer Bewohner ist, bevor sie sich in die Luft sprengen, existieren
faktisch diese bedrohlichen Zivilisationen quasi und quasi tun sie ihr Böses,
faktisch so wirklich gibt es sie aber nicht bzw. leben sie in einer Art
zeitlichem „schwarzen Loch“. Jeder Bewohner dieser bedrohlichen Zivilisationen
nimmt teil an der „nichtexistierenden Existenz“.Das bedeutet, dieser
Bewohner existiert bis zu dem Moment, da ihn seine Zivilisation in die Luft
sprengt, zeigt sich dann, dass er faktisch niemals existierte. Im Universum
bleibt keinerlei Spur seiner Existenz und Tätigkeit. Da durch das wiederholte
Zurücksetzen in der Zeit seine Existenz wie an demselben Zeitpunkt aufgehängt
ist, an dem sich dann zeigt, dass er niemals existierte, ist die Existenz jedes
Mitglieds dieser Zivilisation so, als hätte sie nie existiert.
Enorm interessant ist dieser natürliche Mechanismus,
mit Hilfe dessen diese „nichtextistierende Existenz“ der Bewohner der
bedrohlichen Zivilisation, die die gefangene Unsterblichkeit praktizieren,
realisiert wird. Der Mechanismus selbst ist so außergewöhnlich, dass er all die
„Paradoxien“ der Zeitreise“, die von Science-Fiction- Autoren erfunden wurden,
schlägt und die genauer im Punkt #C3 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch) beschrieben wurden. Um hier
wenigstens die wichtigsten Punkte seiner Außergewöhnlichkeit bewusst zu machen,
erläutere ich grob, worauf er beruht. Wenn wir eine solche Zivisation wie unsere
mit etwas vergleichen müssten, die immer noch keine Zeitmaschinen gebaut hat,
dann wäre ein guter Vergleich der mit einem Maulwurf, der seine Gänge durch den
Boden gräbt. Ähnlich wie bei jenem Maulwurf, existiert und lebt in dieser
Zivilisation in jedem zeitlichen Moment nur eine geringe Anzahl von Generationen,
die Veränderungen im sie umgebenden Universum verursachen und hinter sich eine
Spur hinterlassen, dass sie existierten. Hinter ihnen auf dem Weg, den sie
gingen, existiert nichts mehr außer den Spuren ihres Tuns. Ähnlich existiert vor
ihnen auch nichts. Wenn also einer der Vorfahren dieses „Maulwurfes“ plötzlich
einen Wahnsinnsanfall bekäme und sich in die Luft sprengen wollte, wäre er NICHT
in der Lage dies zu tun aus dem einfachen Grund, dass er schon lange nicht
lebendig wäre. In solch einer Zivilisation gewöhnlicher Sterblicher bedrohen die
Vorfahren niemanden.
Völlig anders ist es jedoch mit einer Zivilisation, die
mit Zeitmaschinen disponiert. Wenn wir ebenfalls einen Vergleich suchen würden,
der die Zivilisation beschreibt, die die gefangene Unsterblichkeit praktiziert,
dann ist der beste Vergleich der mit einem Bandwurm. Der Kopf dieses
Bandwurms ist jene Generation, die zuerst die Zeitmaschinen baute und zu der
sich die menschliche Version des Ausdrucks „Jüngstes Gericht“ bezieht,
beschrieben im Punkt #H8 dieser Seite. Ähnlich wie dieser Bandwurm existiert so
eine Zivilisation in jedem Zeitmoment in seiner ganzen Länge. Das bedeutet, in
jedem Zeitmoment existieren nicht nur die betreffenden Nachkommen, sondern auch
alle Vorfahren, ab dem Moment beginnend, da die Zeitmaschinen genutzt werden.
Schließlich sind sie auch unsterblich. Nur, dass an ihrem gegenüberliegenden
Ende zu jenem an einem Punkt der Zeit hängenden Kopf die nächsten Segmente
dazuwachsen, die die nächsten neuen Generationen dieser Zivilisation darstellen.
Wenn also das Ergebnis des Abfalls des moralischen Niveaus eines dieser Segmente
des Bandwurmes sich selbst in die Luft sprengt, hört nicht nur dieses Segment
auf zu existieren, sondern auch alle Segmente, die bereits nach diesem
gesprengten Segment geboren sind. Schließlich existierten die nachfolgenden
Segmente nur, weil dieses sich selbst gesprengte Segment auch zuvor existierte.
Daher stellen in Zivilisationen, die Zeitmaschinen nutzen, die Vorfahren
dieselbe Gefahr dar wie die betreffende Generation. In jedem Augenblick kann den
Vorfahren einfallen, sich in die Luft zu sprengen. Auf diese Weise sprengen sie
auch alle diejenigen in die Luft, die von ihnen geboren wurden und nach ihnen
ihr unsterbliches Leben begonnen haben. Jede Generation der Besitzer von
Zeitmaschinen lebt in so einer Zivilisation von Unsterblichen quasi wie „auf
Gnade“ ihrer eigenen Vorfahren.
Unabhängig vom vorliegenden Punkt dieser Internetseite
ist die Problematik der „nichtexistierenden Existenz“ ebenfalls (allerdings von
anderen Gesichtspunkten aus) auf den totaliztischen Internetseiten „Gott“
(Webseite
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englisch) – über das wissenschaftliche und
weltliche Verständnis Gottes – (siehe dort Punkt #D7) und über die Philosophie
des „Parasitismus“ ( siehe dort Punkt #E5) besprochen.
#H6. Das Phänomen
"des Zeitrücksetzens der Fähigkeiten zum Bau der
Zeitmaschinen", verursacht durch die
Nutzung der Zeitmaschinen:
Im Falle des Baus der „Zeitmaschinen“ durch die
Menschen und der Nutzung des hier beschriebenen Zugangs zum „unendlichen Leben“
dank dieser Vehikel erweist sich zuvor das Auftreten des Phänomens des „Zeitrücksetzens
der Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen“ auf der Erde als unmöglich.
Dieses Phänomen ergibt sich nämlich aus der technischen Natur jeer Vehikel. Nach
dem Bau werden diese Vehikel imstande sein, seine eigenen Erbauer in der Zeit
zurückzuziehen, wobei das Gedächtnis und das Wissen durch diese Erbauer erhalten
bleibt. Wiederum werden diese Vehikel nach dem Zurücksetzen seiner Erbauer
bereits früher erbaut werden können. Gleichzeitig beginnt auch
gesellschaftlicher Druck auf diese Erbauer, damit sie sie eher erbauen.
Schließlich wird ihr früherer Bau den Schutz einer größeren Anzahl von Menschen
vor dem Tod bedeuten. Als Ergebnis beginnt der Zeitraum des Baus dieser
Zeitmaschinen sich zurückzusetzen bis zu dem Moment, da er durch die Weltsicht
der Menschen, die in der betreffenden Zeit leben, blockiert wird (d.h. „Fluch
gegen die Erfinder“). Ich persönlich glaube, dass diese Blockierung durch
die Weltsicht irgendwann an der Grenze meiner Generation eintritt. Beurteilend
nach Schwierigkeiten und Verfolgungen, die meine Universitäts-Vorgesetzten und -Kollegen
auf meinen Weg auftürmten, als ich bemüht war, die Forschungen offiziell zu
realisieren, deren Fragmente ich hier beschreibe, dass dieses Rückversetzen in
der Zeit die Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen am Ende den Erfinder dieser
Vehikel erreicht, also meine Person, verhindert faktisch dieser „Fluch gegen die
Erfinder“ sein weiteres Rücksetzen um vermutlich noch eine Menschengeneration.
Eine interessante Eigenschaft des hier beschriebenen „Zeitrücksetzens
der Fähigkeit zum Bau der Zeitmaschinen“ ist, dass es Tendenzen zum Annehmen
eines elitären Charakters aufzeigt. Das
heißt, sie wird KEINESFALLS auf dieselbe Weise realisiert wie der Bau der ersten
Zeitmaschinen – sondern sie wird offiziell eingeführt werden müssen, mit dem
Wissen der gesamten Gemeinschaft /Gesellschaft/, und durch ein gehöriges
Ausführungsteam, beschrieben im Punkt #J3 der Seite namens “Magnokraft”
(Webseite
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englisch – pdf
englisch). Denn diejenigen, die die
Technologie des Baus der Zeitmaschinen kennen, werden imstande sein, sie dann
beinahe selbst /allein/ zu bauen, mit Hilfe nur geringer Kräfte und Ressourcen.
Immerhin werden sie bereits ein gesammeltes Wissen haben, wie man diese
Zeitmaschinen baut, weswegen das Einzigste ist, was ihnen zur Erarbeitung
übrigbleibt, ist die Festlegung, wie dieser Bau realisiert werden kann mit Hilfe
immer unzulänglicherer Geräte und Materialien. Als Beispiel für die
erforderlichen geringen Kräfte und Mittel betrachte den Punkt #D3 der Seite
„Benzinfreie Autos“ , oder den Punkt
#F2 der Seite „Artefakt“ (Webseite
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englisch), aus denen hervorgeht, dass das
wichtigste Gerät in der Zeitmaschine die Oszillationskammer
(Webseite
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englisch – pdf
englisch) ist und bereits die alten
Israeler bei Erhalt des erforderlichen Wissens imstande sein würden sie zu bauen.)
Deshalb kann jenes Zeitrücksetzen der Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen –
nach ihrem ersten Bau dann heimlich
fortgesetzt werden, durch eine kleine Gruppe von Personen, welche geheim vor dem
Rest der Gesellschaft sich selbst und ihre Nächsten wiederholt in die Jugend
zurücksetzen, um immer früher ihre Zeitmaschinen bauen zu können. Immerhin
gestattet die Geheimhaltung der ganzen Sache vor dem Rest der Menschheit dieser
Gruppe der Erbauer eine Menge Vorteile zu erlangen und viele Probleme zu
vermeiden. Daher ist es fast sicher, dass sie in eben einer solcher geheimen und
elitären Weise realisiert werden. Beispielsweise gestattet ihnen die
Geheimhaltung, sogenannte „Störer“ zu vermeiden – d.h. Menschen, die NICHT für
die Unsterblichkeit geeignet sind, die die Nutzung des Nirvana vor dem
Zeitzurücksetzen in ihre Jugend ablehnen, die NICHT imstande sind, beim Bau der
Zeitmaschinen zu helfen, dafür aber die Fortschritte der Realisierung jenes
Zurücksetzens der Technologie blockieren könnten durch Zuführung der
zerstörerischen Kräfte des „Fluches gegen die Erfinder“, etc. (Es sollte
also niemanden wundern, wenn z.B. die Beobachtungen, die in den Punkten #D6 und
#D6.1 dieser Seite beschrieben sind, sich bereits jetzt als Berichte über
zufällige Begegnungen mit Teilnehmern eben dieser elitären Erbauer-Gruppe, die
im absoluten Geheimen tätig ist, erwiesen. Den Lesern, die in der Zukunft an den
Arbeiten solch einer elitären Erbauer-Gruppe teilnehmen möchten, empfehle ich,
bereits jetzt nachzuweisen, dass sie die Philosophie des Totalizmus praktizieren
und verbreiten, um meinen Forschungen zu helfen und ihre Ergebnisse so verstärkt
zu verbreiten, wie es auch nur in ihren Möglichkeiten liegt, und um wiederholt
mit mir Kontakt aufrecht zu erhalten – so wie ich das im Punkt #H10 dieser Seite
und im Punkt #F2 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch) erläutere. Denn je mehr jemand
bereits heute das Wissen über den Totalizmus und den Bau von Zeitmaschinen
verbreitet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die zukünftigen
Erbauer dieser Zeitmaschinen im Geheimen auf die hier beschriebene Weise an ihn
wenden.
#H7. Wie die Zeitmaschinen auch die
„Auferstehung der Menschen aus den Gräbern“
hervorrufen
Motto: „Wenn du zur elitären Gruppe der
Menschen gehören möchtest, bei der das ’Zeitrücksetzen’ der Technologie des
Baus der Zeitmaschinen die Wiederherstellung ihres ewigen Lebens herbeiführen
wird, musst du dich bereits jetzt als eine Person zu erkennen geben, die aktiv
ein moralisches Leben fördert und als leuchtendes Beispiel für moralisches
Verhalten vorangeht.”
Der Bau der Zeitmaschinen auf der Erde führt ein
ungewöhnliches Phänomen des „Zeitrücksetzens“ der Bautechnologie der
Zeitmaschinen herbei, wie bereits im Punkt #H6 erwähnt. Dieses Rücksetzen in der
Zeit wird darauf beruhen, dass nach jedem Rücksetzen der Körper der Erbauer der
Zeitmaschinen in ihre Jugend die Zeitmaschinen um einige Jahre früher gebaut
werden. Dieser zunehmend frühere Bau wird von zwei Faktoren verursacht werden.
Nämlich werden die zuerst in der Zeit zurückgesetzten Erbauer dieser
Zeitmaschinen sich hervorragend aus ihrem vorherigen Lauf des Lebens erinnern,
wie sie zu bauen sind. Sie werden somit in der Lage sein, sie schneller bzw.
früher zu bauen. Zweitens werden sie ihre rein menschlichen Gefühle zu
denjenigen ihrer Nächsten, die starben, nur, weil es noch keine Zeitmaschinen
gab, mobilisieren für intensivere Bemühungen, um diese Vehikel bedeutend früher
zu bauen. Als Ergebnis dieser Faktoren beginnt sich der Zeitraum, wann die
Zeitmaschinen gebaut werden, stufenweise auf einen immer früheren nach hinten zu
schieben. Natürlich wird diese Verlagerung ihre Grenze haben, die von der
Weltanschauung der Menschen, die stufenweise zum früheren Bau dieser Vehikel
berufen sind, festgelegt wird – genauer, von der Wirkung des sogenannten „Fluchs
der Erfinder“, der induziert ist mit der Verknöcherung jener Weltanschauung,
beschrieben im Punkt #G1 der Seite namens
„Benzinfreie
Autos“. Ich schätze ein, dass diese Weltanschauungsgrenze in
meiner Generation liegen wird. Schließlich war es meine Generation, die als
erste auf der Erde Computer zu nutzen begann. sie wird also die früheste
Generation der Erde sein, die sich durch die nächsten Generationen zum früheren
Baubeginn der Zeitmaschinen mobilisieren lässt. Tatsächlich beziehe ich aus
verschiedenen eigenen „Erinnerungen an die Zukunft“ (deja vu), dass ich
persönlich in einer der zukünftigen Zeitabläufe am Bau dieser Vehikel Anteil
nehmen werde.
Auf Grund dieses früher stattfindenden Baus der
Zeitmaschinen existiert auf der Erde ein ungewöhnliches Phänomen. Denn einige
der Menschen, die im „normalen“ Zeitablauf sterben mussten, weil für ihr
Überleben noch keine Zeitmaschine existierte, werden bei früherem Bau dieser
Vehikel plötzlich wieder ins Leben zurückgeholt.
Diese Zeitrücksetzung der Bautechnologie der Zeitmaschinen wird also zur Folge
haben, dass viele Mensch, die bereits starben, plötzlich „aus den Gräbern
auferstehen“. Natürlich wird diese Auferstehung aus den Gräbern einen anderen
Charakter haben als wir uns das typischerweise aus den Beschreibungen der Bibel
her vorstellen. In Wirklichkeit erwachen diese Menschen wie aus einem langen
Schlaf, wonach sie ihr Leben fortsetzen. Nach diesem Erwachen stellen sie fest,
dass ihre Körper jugendlicher sind als sie sich erinnern können, dass sie schon
mal waren. Dagegen wird sie ihr Gedächtnis daran erinnern, dass sie bereits
starben. Alle Menschen, die auf diese Weise „aus den Gräbern auferstehen“,
sterben NICHT erneut, sondern werden unendlich in der Zeit zurückgesetzt nach
Erreichen eines reifen Alters – so wie ich das im Punkt #H4 dieser Seite
beschrieben habe.
Leider wird dieses „Auferstehen aus den Gräbern“ einen
elitären Charakter haben. Das heißt, innerhalb der Generationen, die befasst
sein werden mit der Rücksetzung der Technologie des Zeitmaschinenbaus, wird
nicht jeder durch diese Vehikel wiederbelebt werden. Es werden nämlich
ausschließlich Menschen auswahlweise zum Leben erweckt, die sich entweder einem
moralisch geführten Leben widmen oder sich auch unter den anderen durch den
Kampf um die Verbreitung der Moral hervortun (d.h. nur die Menschen, deren
Moralniveau garantieren wird, dass sie imstande sein werden, für sich das
totaliztische Nirvana (Webseite
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englisch) zu erarbeiten). Ein Grund jener
elitären Wiederbelebung wird die menschliche Version des „Jüngsten Gerichts“
sein, über die ich im Punkt #H8 dieser Seite schreibe. Wenn nämlich das Urteil
dieses Gerichts „ewiges Glück“ für die Menschheit sein wird, dann werden während
des Rücksetzens der Zeitmaschinentechnologie ausschließlich diejenigen zum
ewigen Leben zurückgeführt, die mit ihrem normalen Leben den Nachfolgern die
Garantie geben, dass sie nach der Rückkehr zum Leben dieses Urteil mit ihrem
unmoralischen Verhalten NICHT schädigen werden. Wenn dagegen das Urteil dieser
menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“ die „ewige Verdammnis“ sein wird,
dann beginnen die Personen, die schmecken, wie sich diese Verdammnis tatsächlich
anfühlt, einen enormen Druck auf diejenigen ihrer Vorfahren auszuüben, die jenes
Rücksetzen der Technologie realisieren, damit sie ausschließlich moralische und
für die Moral kämpfende Menschen ins Leben zurückerwecken. Denn nur durch die
Rücksetzung ins Leben nur moralischer Menschen gewinnen jene zur „ewigen
Verdammnis“ Verurteilten eine Chance, dass das vorherige Aussehen des „Jüngsten
Gerichts“ für ungültig erklärt und in „ewiges Glück“ verwandelt werden kann. Das
Ergebnis wird also sein, dass ohne Rücksicht auf das Urteil der menschlichen
Version des „Jüngsten Gerichtes“, die im Punkt #H8 unten beschrieben ist,
ausschließlich moralische Menschen ins Leben wiedererweckt werden. Wenn also
auch Du, lieber Leser, auf jeden Fall zu jener elitären Gruppe der Auserwählten
gehören möchtest, solltest du gegenwärtig den anderen ein sittliches Leben zu
erkennen geben und ihnen auch zeigen, dass du aktiv um die Einkehr der Moral auf
der Erde kämpfst.
Das Phänomen „Auferstehung aus den Gräbern“ ist auch
kurz beschrieben im Punkt #H5 der Internetseite “Gott” (Webseite
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englisch).
#H8. Der Prozess der menschlichen
Version des „Jüngsten Gerichtes“
hat gerade erst auf der Erde begonnen – und Du bist in ihm sowohl Richter als
auch Beurteilter
Motto: “Wenn Du ein auf der Erde
geborener Mensch bist, dann musst du, egal, welchen Gesetzen du unterworfen bist,
aus patriotischer Pflicht und auch für das eigene Wohl in jeder Lebenssituation
pedantisch moralisch auftreten – genau so, wie es dir dein Gewissen befiehlt.“
Die Menschheit ist gerade in ihre kritischste Phase
eingetreten. Noch nie zuvor in ihrer Geschichte hingen die zukünftigen
Schicksale aller Menschen auf der Erde nur davon ab, was die gegenwärtige
Generation tut. Inklusive der Generation, die vor kurzem auf der Erde geboren
wurde, ist bereits jede darauffolgende Generation imstande, die Zeitmaschine zu
bauen – wenn sie in ihren Besitz kommen möchte. Alles, was sie zum Bau der
Zeitmaschine benötigen, ist, an die Wahrheit, die ich ihnen erläutere, zu
glauben und sich zu einer gemeinsamen Anstrengung zur technischen Realisierung
meiner Vorgaben zu mobilisieren. In dem Augenblick, da die betreffende
Generation für sich jene Zeitmaschine baut, kann jeder Erdenbewohner unsterblich
werden. Sie wird die technische Möglichkeit erhalten, um eine unendliche Male
ihre Körper durch das Rücksetzen in der Zeit zu verjüngen, während ihr
Gedächtnis und Bewusstsein für die Kontinuität des Lebens unverändert bleiben.
In dieser doch entscheidenden Zeit in der Geschichte
der Erde, da die Menschen die Fähigkeit zur Unsterblichkeit erlangen, unterzieht
sich die ganze Menschheit der menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“ und
erteilt sich selbst das endgültige Urteil. Dieses Urteil befördert jeden
Erdenbewohner entweder zum Leben in „ewigem Glück“ oder auch in „ewiger
Verdammnis“ – wie ich das in Punkt #H1 dieser Seite erläutere. Wenn jedoch jeder
der Menschen den Zustand des totaliztischen Nirvanas erreicht, bevor sie das
erste Mal in der Zeit zurückgesetzt werden, dann wird die Menschheit in ein
ehrwürdiges weiteres Leben im Zustand des „ewigen Glücks“ befördert. Jeder
Erdenbewohner wird dann unendlich lange leben können und dieses Leben im
ständigen Zustand ewigen Glücks halten. Wenn die Menschen beginnen, ihren Körper
wiederholt zu verjüngen, ohne vorher den Zustand des ununterbrochenen
totaliztischen Nirvanas zu erreichen, gerät ihr Geist zunehmend unter die Räder
von Leid und Unglück. Denn nach jedem Rücksetzen in der Zeit unterliegen nur
ihre Körper der Verjüngung. Dagegen bleibt ihr Geist /ihre Gedanken/ genau so
enttäuscht, verschreckt, bitter, unglücklich und voller unerfüllter Wünsche, wie
sie es vor der Zeitrücksetzung waren. In dem Maße, wie sich die Zahl dieser
Zeitrücksetzungen vergrößert, wird für jeden ein Leben in einer Gesellschaft
kommen, die sich ausnahmslos aus solchen „enttäuschten und verbitterten Greisen
in verjüngten Körpern“ zusammensetzt und das Niveau von Moral und Glück der
ganzen Gesellschaft wird heftig zu sinken beginnen. Im Ergebnis wird das Leben
in so einer Gesellschaft schon bald zu einem Aufenthalt wie in der Hölle – alle
werden zunehmend unglücklicher, immer aggressiver und unangenehmer anderen
gegenüber, immer ausgebrannter durch das Feuer nichterfüllter Wünsche, immer
enttäuschter und verbitterter usw. Im Falle also, dass jemand die
Unsterblichkeit erlangt, ohne zuvor den andauernden Zustand des totaliztischen
Nirvanas errreicht zu haben, so wird er leben wie in der „ewigen Verdammnis“.
Nach allem wird er nicht in der Lage sein, der Versuchung zu widerstehen,
wiederholte Male durch Zeitrücksetzung seines Körpers dem Tod zu entrinnen,
während er gleichzeitig nach jeder Verjüngung des Körpers unglücklicher wird.
Obwohl obiges Urteil, was die Zukunft der Menschheit
betrifft, die sie erwartet, erst in dem Augenblick verlautbart wird, in dem die
Menschen die Zeitmaschine bauen, beginnt bereits gegenwärtig der Prozess der
Einschätzung /Beurteilung/. Denn die Menschheit weiß bereits jetzt, dass sie auf
jeden Fall die Unsterblichkeit erlangen kann, und auch, dass die Schicksale, die
sie nach Erlangen dieser Unsterblichkeit erwarten, davon abhängen sein werden,
ob die Menschen sich bis zu dieser Zeit eine moralische Tradition zur Erlangung
des totaliztischen Nirvana (Webseite
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englisch) erarbeiten. In diesem gerade
verlaufenden Prozess der menschlichen Version von „Jüngstem Gericht“ ist jeder
von uns Richter und Beurteilter zugleich. Er ist Richter, weil er imstande ist,
genau zu umreißen, für welches von beiden Schicksalen (d.h. „ewiges Glück“ oder
„ewige Verdammnis“) sich die Menschheit bis zum gegenwärtigen Moment
qualifiziert hat. Gleichzeitig wird jeder von uns auch beurteilt. Schließlich
ist das Schicksal, dass die ganze Menschheit trifft, imstande, jeden von uns zu
treffen. Nach dem Bau der Zeitmaschinen beginnt die Fähigkeit zum Bau in der
Zeit nach hinten zu wandern – was ich in den Punkten #H6 und #H7 dieser Seite
beschrieb. Zu einem bestimmten Zeitpunkt können wir selbst auch in diesen Zyklus
der Lebenserweckung und wiederholten Verjüngungen gezogen werden, selbst dann,
wenn wir bereits früher gestorben sind. (Nicht darüber zu sprechen, dass mit
hoher Sicherheit dieses Los unsere Nachfahren trifft.)
Die vorstehenden Überlegungen zeigen uns deutlich, dass
die Besitzer der Zeitmaschinen im Lichte des Erreichens der sog. „gefangenen
Unsterblichkeit“, entweder den religiösen Begriff „Jüngstes Gericht“
umdefinieren müssten, dabei auch seine menschliche Version nutzend, oder auch
eine neue Formulierung erfinden müssten, die den Ausdruck „menschliche Version
vom Jüngsten Gericht“ gut repräsentieren wird. Entsprechend dieser Situation,
durch den Begriff „menschliche Version vom Jüngsten Gericht“, muss die
Zivilisation, die die Vehikel baut, den Zeitraum in ihrer Geschichte verstehen,
durch den sich die Bautechnologie dieser Zeitmaschinen in der Zeit zurücksetzt,
in dem daher die moralische Situation der Menschen eingeschätzt wird, die dann
die Zeitmaschinen zur Erlangung der „gefangenen Unsterblichkeit“ nutzen werden.
Diese „menschliche Version vom Jüngsten Gericht“ gibt also ein urteil, dem dann
alle unterliegen, die in jener Zivilisation zur Erlangung der „gefangenen
Unsterblichkeit“ Zeitmaschinen nutzen. Das Urteil wird entweder „ewiges Glück“
oder auch „ewige Verdammnis“ lauten. Dieses Urteil wird davon abhängen, ob alle
Menschen, die in der Zeit in ihre Jugend zurückgesetzt werden, imstande sein
werden, den Zustand des totaliztischen Nirvanas (Webseite
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englisch – pdf
englisch) zu erreichen oder auch nicht –
bevor dieses Rücksetzen in der Zeit an ihnen ausgeführt wird.
Im gegenwärtigen Augenblick wird das Schicksal der
Menschheit tatsächlich für den Rest aller Zeiten abgewogen /eingeschätzt,
beurteilt/. Deshalb hat jeder von uns nicht nur eine bürgerliche Verantwortung,
sondern auch ein persönliches Interesse daran, mit ganzer ihm möglicher Kraft
das Niveau der „tatsächlichen Moral“ um sich herum (d.h. die im Punkt #B5 der
Seite „Moral“ (Webseite
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englisch) definierte Moral) zu heben. Das
bedeutet, durch diese Anhebung der „tatsächlichen Moral“ im eigenen Umfeld ein
moralisches Klima zu schaffen, in dem später jeder Erdbewohner das totaliztische
Nirvana erreichen kann. Zum Glück ist diese Anhebung einfach – man muss sich nur
mobilisieren, um sie zu verwirklichen. Denn um moralisch zu sein, genügt es, in
allem, was man tut, zuerst die Stimme des eigenen Gewissens zu hören. Das
bedeutet, in jeder Situation, die uns im Leben begegnet, müssen wir das Tun
wählen, welches mit der Stimme unseres Gewissens übereinstimmt und das daher
moralisch ist und das gleichzeitig nicht die Anforderungen bricht, die die
Gesellschaft um uns herum an uns stellt.
Leider, die Gesetze der Moral fordern, dass jedes Gute
mit proportionalem Aufwand zum Wert des Guten erarbeitet werden muss. Damit auch
jeder Mensch gezwungen war, für eine eventuelle zukünftige Verbindung zum Kreis
derer zu arbeiten, die das „ewiges Glück“ erfahren, wurden „Simulationen“
satanischer UFOnauten – d.h. „Simulationen“ von Wesen, die vor langem schon in
jenen Prozes der „ewigen Verdammnis“ eingingen, unter sie gemischt und in der
Menge versteckt. Damit diese ihre Funktion effektiv erfüllen können, nehmen sie
fast alle Schlüsselpositionen auf der Erde ein. Sie werfen uns also Gesetze über,
provozieren uns zur Aggression und unmoralischem Tun, sabotieren unsere
Bemühungen, unser Wissen und die Wahrheit über die Rolle der Moral in unserem
Leben zu verbreiten, und sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um uns auf den
identischen Weg der „ewigen Verdammnis“ zu pressen, auf dem sie selbst schon
lange schreiten. Im gegenwärtigen Moment haben sie die Taktik „Wolf im
Schafspelz“ angenommen – wovor uns die Bibel warnt. In Polen beispielsweise
gaben einige von ihnen vor, bekennende
Totalizten zu sein, nur, um damit den
Totalizmus effektiver zu verunglimpfen und zu verzerren und die Tätigkeit der
Unterstützer des Totalizmus zu sabotieren. Die nächste Pflicht eines jeden von
uns ist, dass wir zusätzlich zu unserem Tun im Einklang mit unserem Gewissen uns
auch der Provokationen, Befehle und Täuschungen, mit deren Hilfe sich jene
satanische „Simulationen“ pausenlos bemühen, uns vom Weg moralischen Handelns
wegzudrängen, erwehren müssen.
#H9. Aufrechterhaltung des
jungen Aussehens
und der Gesundheit, die scheinbar widersprüchlich zum Wissen und Position der
betreffenden Person sein werden
Die Zeitmaschinen gestatten ihren Besitzern immer im
Alter ihres Körpers zu leben, wenn diese Körper am besten aussehen und am
gesündesten sind. Daher wird man im Kreis der mit den Zeitmaschinen
disponierenden Menschen ausschließlich überraschend jung aussehende antreffen,
deren Wissen jedoch (und auch ihre Position in der betreffenden Gesellschaft der
„Ewigen“) mit dem scheinbaren Widerspruch zu ihrem Aussehen überraschen wird.
Wenn wir daher irgendeinen Vers mit „Apokalypse“ in der Bibel lesen werden, in
dem die Rede von „Ältesten“ ist, dann müssen wir NICHT verstehen, dass die „Alten“
verbunden seien mit „älteren Leuten“ im heutigen Sinne des Wortes, sondern dass
diese Menschen überraschend jung und schön aussehen werden – so dass ihre
Positionen von entscheidender Art sein werden.
#H10. Warum die Volksweisheit
argumentiert, dass sich der Einsatz für
die Wahrheit letztlich immer lohnt:
Die im „Teil #H“ beschriebenen Begriffe, die
original aus der Bibel stammen, solche wie „menschliche Version des Jüngsten
Gerichts“, „ewiges Leben“, „ewiges Glück“, „ewige Verdammnis“, „Auferstehung der
Toten aus den Gräben“ usw., die hier für eine bildhaftere Darstellung der
verschiedenen Folgen des Baus von Zeitmaschinen adoptiert wurden, beinhalten in
sich enorm wichtige Wahrheiten, Warnungen, Suggestionen, Ratschläge und weit
wirkende Analogien, deren ernsthaftes Studium sich sowohl für die ganze
Menschheit als auch für den individuellen Leser als sehr nützlich erweisen kann.
Denn beispielsweise werden uns durch die Offenlegung der vorhandenen Analogie
zwischen dem, was die Bibel für die Umsetzung nach dem Ende der gegenwärtigen
Welt als von Gott geplant beschreibt, und dem, was dank des Nutzens der durch
die umkehrbare Softwarezeit geschaffenen Möglichkeiten möglich ist, Mechanismen
und Prinzipien bewusst gemacht, mit deren Nutzung Gott nach dem Ende der
gegenwärtigen Welt das realisieren wird, was er in der Bibel vorausgesagt hat.
Darüber hinaus bieten diese Begriffe die
wissenschaftliche Bestätigung für die Wahrheit dessen, was die Bibel schreibt,
und gleichzeitig sind sie eine empirische Bestätigung für die Wahrheit dessen,
was die vorliegende Seite erläutert – denn wenn zwei voneinander
unabhängige Quellen genau dasselbe bestätigen, dann ist das ein Beweis dafür,
dass beide die objektive Wahrheit ausdrücken, nur, dass im Falle der Bibel diese
Wahrheit sich aus dem empirischen Wissen Gottes ergibt und dagegen im Falle der
Beschreibungen dieser Seite dieselbe Wahrheit aus Forschungen und Deduktion der
neuen „totaliztischen Wissenschaft“ folgt. Diese Begriffe warnen auch, dass ohne
Rücksicht auf jemandes Weltanschauung und Glauben die Praktizierung der „wahren
Moral“ in seinem Leben im lebhaften Interesse jedes Erdenbewohners liegt, deren
schriftliche Form für die Menschen im Inhalt der Bibel ausgelegt ist und
wissenschaftlich wiederholt wird in den Festlegungen der Philosophie des
Totalizmus, während die mündliche Form jedem vom eigenen Gewissen souffliert
wird (so, wie das die Punkte #B5 und #C3.2 der Seite „Moral“ (Webseite
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englisch). Sie motivieren auch dazu, in
seinem täglichen Auftreten zum sog. „gerechten“ Niveau zu gelangen, beschrieben
hier im Punkt #C4 (und genauer erläutert im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“
(Webseite
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englisch ). Sie fordern auch, sich weder
davor zu fürchten, sich anderen als Unterstützer und Förderer des „Totalizmus“
und der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ zu erkennen zu geben, noch dem Autor
dieser Seite auf jede erdenkliche Weise entsprechend eigener Möglichkeiten zu
helfen. Darüber hinaus empfehlen sie, sich daran
erinnernd, trotz dass der Autor dieser Seite KEINE Zeit für das Antworten auf
E-Mails hat, ständig mit ihm Kontakt zu halten, indem man ihm per E-Mail kurze
Berichte darüber, was man unternommen und erreicht hat in der Sache der
Verbreitung des Totalizmus und des Fortschritts des Wissens über „Zeitmaschinen“,
und um auf diese Weise eine Liste seiner Unternehmungen, Ergebnisse und
Möglichkeiten in die Wissensbank zu geben, die stufenweise in Gedächtnis (und
Seele) der Erfinder der hier auf der Seite beschriebenen „Zeitmaschinen“ geformt
wird. Denn wenn der weiter oben im Punkt #H6 beschriebene Prozess des
Zeitrücksetzens der Fähigkeit zum Bau dieser Vehikel einmal begonnen hat, wird
er auf den Erfinder der „Zeitmaschinen“ (d.h. zum Autor dieser Seite) zugehen
und früher oder später auf ihn treffen.
Teil #I: Anforderungen und
Auswirkungen der Praktizierung der „gefangenen Unsterblichkeit“:
#I.1: Das Sprichwort „Das ist nicht
für dich“ bezieht sich auch auf die Unsterblichkeit – d.h. nicht jeder Mensch
hat es verdient.
Motto: „Wie soll man die Unsterblichkeit
den Menschen nahebringen, die nicht wissen, was sie tun sollen, wenn der
Fernseher kaputt geht.“
Vorherige Teile dieser Seite erläuterten es sehr
deutlich – zur Unsterblichkeit muss man wachsen /erwachsen werden/ und in der
heutigen Zeit hat sie NICHT jeder Mensch verdient. Damit die Unsterblichkeit
NICHT in die menschliche Version der „ewigen Verdammnis“ ausartet, müssen die
Personen, die eines Tages in der Zeit in ihre Jugend zurückgesetzt werden, eine
eindeutige Forderung erfüllen, nämlich müssen sie sich vor der
Zeitrücksetzung im Zustand des „totaliztischen Nirvanas“ (Webseite
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englisch) befinden. Selbst bis zu der Zeit,
in der die Menschheit das Niveau der moralischen Entwicklung erreicht, bei dem
diese Forderung mit eiserner Konsequenz durchgesetzt wird, werden die Menschen
NICHT bereit sein die Unsterblichkeit anzunehmen.
Die harte Durchsetzung der Forderung an jede Person,
die zu ihrer Jugend in der Zeit rückversetzt wird, das „totaliztische Nirvana“
zu erreichen, beinhaltet auch in sich das Urteil über die Erlangung der
Unsterblichkeit mit medizinischen Methoden. Denn alle medizinischen Methoden zur
Verlängerung des Lebens werden immer unmoralisch sein, deren Gründe bereits im
Punkt #B2 dieser Seite beschrieben sind. Unmoralischer Charakter bedeutet
wiederum, dass diejenigen, die Nutzen aus ihnen ziehen, NICHT imstande sein
werden, das „totaliztische Nirvana“ zu erreichen. Denn die Forderung jenes
Nirvanas ist, dass alles, was man tut, absolut moralisch sein muss. Die
praktischen Folgen der Unmoral der medizinischen Methoden zur Verlängerung des
Lebens sind, dass die Menschen, die daraus profitieren, sich stufenhaft in einem
immer stärkeren Zustand „der ewigen Verdammnis“ verstricken, wie im Punkt #H3
dieser Seite beschrieben. Dieser Fakt disqualifiziert die Nutzung der
medizinischen Methoden zur Lebensverlängerung – wenn der betreffende Mensch
dieses Leben in relativem Glück verleben möchte. Es sieht also danach aus, dass
der einzigste akzeptable Weg zur Unsterblichkeit über die Verwendung der auf
dieser Seite beschriebenen Zeitmaschinen im Zustand des Nirvana führt.
Ich bitte Notiz davon zu nehmen, dass die hier
beschriebene eiserne Forderung und Bedingung, dass „jeder in der Zeit
Zurückgesetzte sich im Zustand des totaliztischen Nirvana befinden muss“, mit
einer Vielzahl von Details im Punkt #F3 der totaliztischen Seite “Nirvana”
(Webseite
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englisch) beschrieben ist.
Teil #J: Erzielung der „wahren
Unsterblichkeit“:
#J.1: Was ist „wahre Unsterblichkeit“
Das Prinzip der Zeitreise durch die „Steuerung der
Ausführungskontrolle unserer ‚Lebens- und Schicksalsprogramme‘“ (beschrieben in
den Teilen #A bis #G dieser Seite) besitzt eine Vielzahl von Unbequemlichkeiten
und Begrenzungen, die ich schon im Punkt #A3 und im „Teil #H“ erläutert habe. Es
gibt jedoch noch ein anderes Prinzip der Zeitreise. Es basiert auf dem Prinzip „Biegung
der Raumzeit“/wörtlich „Welle(nbewegung) des zeitlichen Raums“ – englisch „waving
(bending) the timespace“/. Dieses Prinzip besitzt im gegensatz zu der anderen
Methode keine Begrenzungen. Es gestattet also, sich zu einem beliebigen Punkt
der Zeit zu verlagern – sogar zu einem Zeitraum, der außerhalb unseres Lebens
liegt, aber auch, einige Gegenstände mit sich in andere Zeiten mitzunehmen. Nur
ist es leider unsagbar schwieriger in seiner technischen Realisierung als das
auf dieser Seite beschriebene Prinzip. Deshalb wird es erst lange Zeit nach dem
hier beschriebenen Prinzip realisiert werden können. Wenn es letztlich
verwirklicht wird, dann wird es im Zusammenhang mit dem auf dieser Seite
beschriebenen Prinzip den Menschen die „wahre Unsterblichkeit“ bieten. Das heißt,
dank der Verbindung der beiden Prinzipien werden die Menschen sowohl ewig jung
sein als auch sich zu einem beliebigen Zeitpunkt (sowohl in die Vergangenheit
als auch in die Zukunft) verlagern können. Natürlich werden dann die Menschen
ewig leben können. Der vorliegende „Teil #J“ beschreibt, was uns bereits jetzt
bekannt ist zum Thema dieses ungewöhnlichen, durch nichts begrenzten Prinzips
der Zeitreise durch die „Biegung der Raumzeit“.
#J2. Das Prinzip der Zeitreise, die
auf der Biegung der Raumzeit basiert:
Das Prinzip und das Phänomen, auf denen das
Zeitreisen durch „Biegung der Raumzeit“ basiert, sind bereits lange auf der Erde
manifestiert. Am häufigsten haben die Menschen die Möglichkeit davon Notiz zu
nehmen in Form jenes „Effektes der Duplizität der Zeit“, genauer beschrieben in
Punkt #C6 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite
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englisch). Ich persönlich bemerke
verschiedene Manifestationen dieses Phänomens wenigstens ein Mal pro Jahr. Es
ist dieses Phänomen, das auch für die Zeitreise Verwendung finden kann. Zum
Glück ist der Bau der Geräte, die sein kontrolliertes Hervorrufen gestatten
würden, enorm schwer. Derzeit eröffnet das Zeitreisen nach diesem Prinzip
unvergleichlich größere Möglichkeiten als das Zeitreisen mittels des auf dieser
Seite beschriebenen Prinzips „Steuerung der Ausführungskontrolle unserer ‚Lebens-
und Schicksalsprogramme’“. Beispielsweise kann man durch die Biegung der
Raumzeit interaktiv zu einer beliebigen Epoche in der Zeit reisen und ist
überhaupt NICHT durch die Länge des eigenen Lebens begrenzt. Man erhält auch den
Zugang zur unbegrenzten Unsterblichkeit. Man kann auch beliebige Objekte und
Gegenstände mit sich führen, die Zeitmaschine inbegriffen. Das erlaubt uns die „Rückkehr“
in die eigenen Zeiten, wann immer wir das nur wollen.
Zum Ziel der Erläuterung der Prinzipien, aus denen
heraus die Biegung der „Raumzeit“ ermöglicht unbegrenzte Reisen in der Zeit,
müssen wir uns zuerst die dipolare Erläuterung für die Zeit vergegenwärtigen,
angesprochen in den Punkten #C1 und #C3 dieser Seite. Im Einklang mit dieser
Erläuterung ist die Zeit eine Art „Softwarelandschaft“, oder enger „Raumzeit“
oder „Omniplan“, wonach sich alles bewegt, was im Universum existiert. Jene
Software-“Raumzeit“ („Omniplan“) ist enorm elastisch. Jede abrupte Bewegung in
ihr ruft auf ihr eine starke Biegung /Wellenbildung, Schwingung/ hervor. Wenn
diese Wellen durch etwas stark genug verursacht werden, dann bewirken sie, dass
einige Objekte von einem Platz in jenem Raum sich an einen anderen Platz bewegen.
In der Praxis bedeutet das, dass sie in völlig andere Zeiten getragen wurden.
Wenn also ein Mensch unabsichtlich zu so einem verlagerten Objekt wird, dann
wird er aus seiner Zeit in eine völlig andere Epoche verschoben. Auf anderen
totaliztischen Seiten erläutere ich, dass auf der Erde „Simulationen von
UFOnauten“ wirken, die bereits mit „Zeitmaschinen“ disponieren, gezeigt z.B. auf
den Bildern aus „Foto #G1b-d“. Jedes Mal wenn sie diese „Simulationen“ ihre „Zeitmaschinen“
starten oder explodieren lassen (so, wie das auf der Seite „Tapanui“ ()
beschrieben ist), dann rufen sie per Zufall auch das Phänomen einer starken „Biegung
der Raumzeit“ hervor. Deshalb ist der im Punkt #C6 der Seite „Zeitmaschine“
(Webseite
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englisch) beschriebene „Effekt der
Duplizität der Zeit“ eben diese äußere Manifestation dieses Phänomens. Wenn sich
innerhalb dieser gebogenen Raumzeit versehentlich ein Mensch befindet (oder ein
anderes beliebiges Lebewesen), dann wird er versehentlich in eine völlig andere
Zeit getragen. Wenn diese Biegung besonders stark ist, dann kann die Verlagerung
in andere Zeiten andauern.
Es gibt eine Vielzahl von Beweismaterial, das bestätigt,
dass die Zeitverlagerung von Objekten durch die Biegung der Raumzeit möglich ist
und dass sie von Zeit zu Zeit auf unkontrollierte Art und Weise um uns herum
stattfindet. Viel Material habe ich im Unterkapitel V5.3 aus Band 16 der älteren
Monographie [1/4] präsentiert (siehe dort Punkt #4). Für die wissenschaftliche
Genauigkeit wiederhole ich hier die repräsentativsten Beispiele. Und ja, durch
so eine Biegung der Raumzeit wurde für immer in Neuseeland eine Art Eidechse,
genannt „Tuatara“ /„Brückenechse“ –
Wiki-Link/ aus einem anderen Zeitraum der
Erde in die heutige Zeit getragen. Eben mit Augenmerk auf diesen ungewöhnlichen
Fakt, dass die Beherrschung des Prozesses der Biegung der Raumzeit alle
Möglichkeiten eröffnet, in Verbindung mit der unbegrenzten Unsterblichkeit,
bedeutet der Maori-Name für „Tuatara“ „Schlüssel zur Allwissenheit“. (Siehe auch
Punkt C7.3 der Monographie [5/4] (Webseite
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englisch) Auch in der Literatur gibt es
viele Beschreibungen zahlreicher Phänomene, in denen die Biegung der Zeit bei
Auftreten und Verschwinden verschiedenster Objekte involviert ist. Einige ihrer
Beispiele sind enthalten im Kapitel „Geheimnisvolle Materialisierung“ auf den
Seiten 57 bis 83 des folgenden Buches [8V5.3] des Autoren Rodney Davies „Übernatürliches
Verschwinden“ (Originaltitel „Supernatural Disappearances“), Dom Wydawniczny
Limbus (85-959 Bydgosczcz, skr.poczt. 21, tel./fax 28-79-74), 1995, ISBN
83-85475–80-X, 255 Seiten, pb. Beispielsweise ist auf den Seiten 78 bis 83
dieses Buches ein Fall sehr gut dokumentiert, als im Jahr 1979 vier Touristen
aus England, nämlich Len Gisby Maurer, seine Frau Cynthia und ihre Freunde
Eisenbahner Geoff Simpson und seine Frau Pauline, die Nacht in einem Hotel der
Ortschaft Cuccolde in Südfrankreich verbrachten. Wie sich herausstellte, wurde
das Hotel zusammen mit seiner Bedienung, alten Geräten und sogar alten Gästen
und Gendarmen, kurz in die heutige Zeit um 1905 herum verlagert. Als man nach
Veröffentlichung ihrer Geschichte im Jahr 1983 die Suche nach diesem Hotel
initiierte, fand man nur die reste der alten Fundamente. Ein anderer Fall der
Verlagerung einer Frau in eine andere Zeit diskutierte eine Episode der
amerikanischen TV-Serie „Weird or What?“, ausgestrahlt in Neuseeland am Montag,
10. Januar 2011 um 19.30 – 20.30 Uhr , Kanal 3 TVNZ (diese Episode kann man sich
sicherlich „On demand“ auf der Internetseite dieses Kanals
www.tv3.co.nz
zum Anschauen herunterladen.)
#J3. Charakteristik der Zeitreisen,
durchgeführt durch die Biegung der Raumzeit:
Zeitreisen, die auf dem Prinzip der „Biegung der
Raumzeit“ basieren, charakterisieren sich durch folgende Eigenschaften:
(1) Sie besitzen praktisch keinerlei Beschränkung, Bedingung
oder Anforderung, was den Zeitpunkt betrifft, zu dem sich jemand durch ihre
Verwendung bewegt /verlagert, getragen wird/. Man kann sich also zu einer
beliebigen Epoche oder Zeitraum bewegen und dort beliebig lang verweilen.
(2) Auf diese Reise kann man praktisch ein beliebiges Objekt
mitnehmen, das man besitzt – damit auch eingeschlossen die „Zeitmaschine“, mit
der man reist, und jede Person oder Kreatur, in deren Gesellschaft man sich
wünscht dies zu erleben. Die Mitnahme der „Zeitmaschine“ gestattet die Rückkehr
zu seiner /eigenen, ursprünglichen/ Zeit.
(3) In die andere Zeit wird der aktuelle Körper und der
aktuelle Wissensstand mitgenommen. Wenn auf diese Weise beispielsweise jemand im
reifen Alter in eine andere Zeit reist, dann wird er auch nach Ankunft in der
anderen Zeit ein alter sein. Bemerke also, dass dieses Prinzip der Reise durch
die zeit unser Alter NICHT ändert (d.h. sie wird uns NICHT verjüngen) – so wie
das das Prinzip, das im Punkt #A4 dieser Seite charakterisiert wurde (d.h. so,
wie das dortige Prinzip wirkt, dessen genauere Beschreibung das Hauptziel dieser
vorliegenden Seite ist).
(4) Alle Besuche in verschiedenen Epochen und Zeiträumen haben
bei diesem Prinzip einen interaktiven Charakter. Das bedeutet, der betreffende
Zeitreisende ist imstande an allem teilzuhaben, was ihm in der besuchten Epoche
begegnet.
#J4. Vorteile der „wahren
Unsterblichkeit“:
Zeitreisen, die auf im “Teil #J” beschriebene Weise
nach dem Prinzip der Biegung der Raumzeit durchgeführt werden, dienen der wahren
Unsterblichkeit für denjenigen, der sie beherrscht. Die Besitzer der
Zietmaschinen, die nach diesem Prinzip arbeiten, sind nämlich imstande, sich in
eine beliebige Epoche zu bewegen, die sie besuchen möchten, dort für einen
beliebig langen Zeitraum zu leben und von hier oder dort mitzunehmen, was sie
nur wollen – inbegriffen die „Zeitmaschine“, die ihnen die Rückkehr in ihre
eigentliche Zeit ermöglicht. Da ihre Zeitmaschinen auch in sich bereits die
beschriebene Fähigkeit zur Verjüngung ihrer Körper durch die Steuerung ihrer „Lebens-
und Schicksalprogramme“ besitzen, werden ihre Körper ewig jung und ewig vital
sein. Wenn sie gleichzeitig Glück haben, in einer totaliztischen Zivilisation zu
leben (schließlich ist nur eine totaliztische Zivilisation imstande, diese Art
von Zeitmaschinen zu bauen), wird faktisch ihr unendliches Leben ein einziges
unendliches Glücksband sein. Sie leben praktisch wie Götter. Unser Zivilisation
muss sich so eine unsagbar glückliche totaliztische Zivilisation als Hauptziel
stellen.
#J5. Tragödien versehentlicher
Verlagerung von Menschen in andere Zeiten entsprechend des hier beschriebenen
Prinzips:
In Punkt #J2 dieser Seite erläuterte ich, dass auf
Grund der Tätigkeit von „UFOnauten-Simulationen“ auf der Erde, die bereits mit
Zeitmaschinen disponieren, manchmal Fälle passieren, dass Menschen, die sich zu
nah an einer solchen startenden oder explodierenden „Zeitmaschine der UFOnauten“
befinden, absolut versehentlich für immer in andere Zeiten getragen werden. An
dieser Stelle möchte ich auch bewusst machen, dass so eine Verlagerung für die
betreffenden Menschen eine enorme Tragödie ist, die ich meinem ärgsten Feind
NICHT wünsche. Besonders wenn diese versehentliche, dauerhafte Verlagerung in
frühere Zeiten als die eigene erfolgt. Der Grund für die Tragödie ist, dass die
versehentlich verlagerten Personen KEINE Zeitmaschine besitzen, die ihnen
erlauben würde, zu ihrer eigenen Zeit zurückzukehren. Sie landen also in Zeiten,
in denen sie NIEMANDEN kennen, sie keine Freunde oder Familie haben, in denen
eine Technik benutzt wird, die sie überhaupt nicht kennen und deren Bewohner
einen ihnen nicht bekannten Lebensstil praktizieren – manchmal sogar eine andere
Sprache nutzend. Dazu kommt noch, dass ihre Körper in dem Alter sind, in dem sie
in andere Zeiten geworfen wurden. Wenn sich also der Leser in ihre Lage versetzt,
versteht er bestimmt, welche Tragödie es ist, sich in solch einer situation
wiederzufinden. Als Beispiel schlage ich vor hier abzuwägen, was passieren würde,
wenn wir plötzlich verlagert werden z.B. 50 Jahre früher. Selbst wenn wir noch
so viel Glück gehabt haben sollten, dass wir im Augenblick der verlagerung
unseren Computer, Digitalkamera, Handy, Radio oder Fernseher in den Händen
hielten, wir könnten sie NICHT benutzen, denn vor 50 Jahren existierte noch
keine solche Infrastruktur für die Realisierung der Funtionen dieser Geräte. Den
Computer könnten wir beispielsweise dazu bewegen, auf ihm einen Brief oder ein
Buch zu schreiben, aber ausdrucken könnten wir WEDER den Brief NOCH das Buch. Es
gab damals keine Systeme zum Drucken wie heute. Wir könnten auch unseren
Computer nicht ans Internet anschließen, um z.B. eine E-Mail abzusenden, denn
das Internet existierte damals noch nicht. Ähnlich wäre es mit dem Handy, der
Digitalkamera, Radio und Fernseher. Wir würden niemanden kennen in der Zeit, in
der wir uns befänden, selbst wenn wir es schaffen würden, einen Verwandten zu
finden, der würde die Polizei informieren oder das Personal einer Irrenanstalt.
Wiederum würde unsere unerwartete Materialisierung inmitten beispielsweise einer
Behörde hervorrufen, dass sicher die lokalen Behörden uns in einer besonderen
Anlage einschließen würden und uns NIE wieder in die Freiheit entlassen würden.
Nicht zu vergessen, dass wir, um in unsere Zeit zurückzukehren, wir weitere 50
Jahre warten müssten – sicherlich in der Zwischenzeit an Altersschwäche sterbend.
In ähnlicher Situation befindet sich jeder, der versehentlich eine dauerhafte
Verlagerung in andere Zeiten erfährt.
Teil #K: Hilfe von anderen Menschen,
die ich brauchte (aber NICHT bekam), um „Zeitmaschinen“ zu bauen und auf diese
Weise der Menschheit den Zugang zur Unsterblichkeit zu geben:
#K1. Ab 1985 (als ich die Wirkung der
reversiblen Softwarezeit entdeckte) bis heute hätte ich bereits Zeitmaschinen
bauen können, hätte ich von anderen Menschen die erforderliche Hilfe bekommen:
Beurteilt man das Maß meiner Leistungen seit 1985 (als
ich das Prinzip der Funktionsweise der Zeit verstand und mit den hier
beschriebenen Erfindungen der Zeitmaschinen begann) kann man sicher sein, dass
ich, hätte ich damals (d.h. 1985) von anderen Menschen die mir erforderliche
Hilfe bekommen, ich bis heute bereits Zeitmaschinen gebaut hätte. Doch es
verging schon über ein Vierteljahrhundert bzw. mehr als ich für den Bau von
Zeitmaschinen benötige – zu Details siehe Punkt #J3 der Seite “Magnokraft”
(Webseite
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englisch). Über mein schöpferische
Potential zeugen eine Vielzahl ungewöhnlicher Geräte, die ich erfand,
Entdeckungen, Erarbeitung der Theorie „Paradigmenwechsel“,
Beweisführung für die Richtigkeit der Festlegungen, die ich identifizierte und
andere darauf hinwies und die wissenschaftlichen Monographien, die ich schrieb.
Man muss beachten, dass ich unter enorm schwierigen bedingungen arbeiten musste,
unter denen andere Menschen sicherlich nur dasitzen und heulen würden –
Bedingungen, die ich sehr vorsichtig und lakonisch u.a. auf der Seite „Jan
Pajak“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – über mich bzw. Seite mit meiner
Autobiographie - erwähne. Denn im Land, in dem ich geboren wurde, wurde auf
mich geschossen und im Land, in das ich flüchtete, gibt es die meiste Zeit für
mich weder eine Arbeit noch eine Arbeitslosenunterstützung. Anstatt also etwas
zu schaffen, zu entdecken, zu untersuchen, zu bauen und einen Fortschritt zu
schaffen – wozu ich angeborene Veranlagungen habe, war (und bin) ich gezwungen,
die Mehrheit meiner Energie und Zeit für die Arbeitssuche oder für das
Umherziehen in der Welt zu vergeuden, um einen Brotkrumen zu verdienen. Die
Mehrheit dessen, was ich erschuf, entstand, als ich gezwungen war, in feuchten,
undichten und ungesunden Bruchbuden, kaum größer als ein durchschnittlicher
Lift, zu vegetieren, nicht mal einen ordentlichen Schraubendreher zur Verfügung
hatte, ich nicht einmal von einem Internetanschluss träumen konnte und wegen
Mangel an Arbeit vor der Ausgabe bei jedem Cent aus meinen privaten Ersparnissen
überlegen musste – die ich doch in noch älterem Alter nötig gebrauchen kann.
#K2. Was ist erforderlich, um
Zeitmaschinen zu bauen und der Menschheit die Unsterblichkeit zugängig zu machen:
Die Zeitmaschinen kann KEIN einzelner Bastler in der
Ecke seines Schlafzimmers oder der Küche bauen. Wie tatsächlich der Bau der
Zeitmaschinen aussehen muss, zeigen uns hervorragend hostorische Beispiele. Denn
die Verwirklichung der Zeitmaschinen wären wie eine Miniaturversion der schon
einmal unternommenen Programme der Art „Apollo2 oder „Manhattan“. Beispielsweise
erschienen in der Zeit des Beginns der Programme „Apollo“ und „Manhattan“ ihre
Endziele ähnlich entfernt und genau so unmöglich zu erreichen wie im Moment das
Endziel des Beginns des Baus der Zeitmaschinen. Auch das Niveau des
Detailwissens zum Thema ihrer Ziele war bei den Menschen, die die Programme
realisierten, sogar niedriger als das Niveau meines Wissens zum Thema des
Prinzips der Wirkungsweise der Zeit und zum Thema des Baus der Zeitmaschinen.
Die Realisatoren der dortigen Programme hatten auch KEINEN Zugang zu so
selbstverständlichen Bestätigungen der Richtigkeit ihrer Ideen wie die
zahlreichen Bestätigungen, die ich in den Punkten #D1 bis #D7 auf dieser Seite
beschrieb. Wie wir uns erinnern, gaben die Programme „Apollo“ und „Manhattan“
konkrete Ergebnisse und gestatteten bereits nach 8 bzw. 4 Jahren ihre Ziele zu
erreichen. Selbst wenn zum Bau der Zeitmaschinen nur ein kleiner Teil der Mittel
zur Verfügung stünde, als die damaligen Programme benötigten, wäre der Erfolg
immer noch zu erreichen. Vielleicht nicht nach 4 oder 8 Jahren, aber mit großer
Sicherheit schneller als ein Viertel Jahrhundert, das seit 1985 verflog – als
ich die Wirkungsweise der Zeit entdeckte und die theoretische Erarbeitung des
Baus der Zeitmaschinen begann bis hin zum Moment der Vorbereitungen vorliegender
Beschreibungen. (Meine Schätzungen, wieviel Zeit der Bau dieser Vehikel bei
verschiedener Größe der Entwicklergruppen brauchen würde, sind angesprochen im
Unterkapitel M11 aus Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch). Mit ganzer Sicherheit JA, auf
dem gegenwärtigen NIveau der Technik lassen sich die Zeitmaschinen bauen und wir
sind imstande si ezu verwirklichen – mit ihnene den Zugang der Menschheit zur
Unsterblichkeit eröffnend. (An dieser Stelle muss sich daran erinnern, dass
das Ziel des Programms „Apollo“ die Mondlandung war. Dieses Programm wurde von
Präsident John F. Kennedy im Jahr 1961 initiiert und fortgesetzt bis 1975. Am
20. Juli 1969, also nach 8 Jahren schon, wurde es gekrönt durch die Landung von
menschen auf dem Mond. Dagegen war das Programm „Manhattan“ das Programm zum Bau
der Atombombe. Dieses Programm war aktiv von 1941 bis 1946 und wurde „gekrönt“
u.a. mit der Bombardierung des japanischen Hiroshima am 6. August 1945.)
Wenn ich beispielsweise die erste Zeitmaschine allein
bauen würde, dann wären folgende gesicherte Arbeitsbedingungen nötig, um einen
Erfolg in diesen Bemühungen zu erreichen: (1) Ungezwungener Zugang zu einem gut
ausgerüsteten Forschungs-Labor, in dem man testen, messen und alle neuen
Prototypen und jedes neuartige Gerät prüfen kann. (2) Produkte reibungslos
arbeitender Prototypen, die schnell ausgeführt werden und den nachfolgenden
Versionen gebauter und untersuchter Geräte und Vehikel dienen. (3) Optimale
Bürobedingungen zur wissenschaftlichen Konstruktionsarbeit. Das heißt, ein
ruhiges Büro, Zugang zu einer gut gepflegten wissenschaftlichen Bibliothek,
Internetzugang, fehlender Stress, der aus den Arbeitsbedingungen herrührt usw.
Die Bedingungen müssen so sein, dass sie die wissenschaftliche Schöpferkraft
anstacheln und sie nicht erschlagen.
Was am wichtigsten ist, ein eventuelles Programm zum
Bau der Zeitmaschinen kann NICHT begonnen werden so lange, wie (4) die
erforderliche Anzahl der Menschen NICHT aktiv seine Aufnahme zu unterstützen
beginnt. Desweiteren, damit sich jene Anzahl von Personen findet, die die
Aufname des Programms des Zeitmaschinenbaus unterstützen, ist erforderlich (5)
eine breite Verbreitung des sog. „Softwareverständnisses der Zeit“ (beschrieben
im Kapitel N aus Band 11 meiner Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch), und außerdem ist auch erforderlich (6) die Verbreitung
der Überzeugung unter den interessierten Menschen, dass sich der Verlauf der
Zeit tatsächlich zurücksetzen lässt.
Leider wurde bisher praktisch KEINE der obigen
Bedingungen erfüllt. Das deshalb, obwohl ich bereits seit 1985 den Bau der
Zeitmaschinen fördere, sich NICHTS Konkretes in dieser Sache getan hat. Das
Problem beruht darauf, dass ich allein NICHT in der Lage bin, weder andere
menschen für die Aufname des Baus von zeitmaschinen überzeugen kann, noch ihren
Bau aufzunehmen. Es ist absolut erforderlich, dass mir andere Menschen in dieser
Sache helfen.
#K2.1. Eine detailliertere Aufzählung
von Menschen und Mitteln, die zum Bau der Zeitmaschinen erforderlich sind, geben
die Punkte #J1 bis #J3 der Seite “Magnokraft”
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch):
Viele Leser fragen mich wiederholt, welche
materiellen Mittel und welche menschlichen Kräfte erforderlich wären, um die
Zeitmaschinen zu bauen. Zum Nutzen dieser Leser habe ich eine entsprechende
Aufzählung vorbereitet und in den Punkten #J1 bis #J3 der Seite “Magnokraft”
(Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch) publiziert. Ich empfehle dort
hinein zu schauen – besonders in den dortigen Punkt #J3. /wird nach dieser
Seite übersetzt, den englischsprachigen Lesern
hier die englische Fassung der Seite Magnokraft/
#K3. Appell, mir Hilfe zu geben in den
hier beschriebenen Forschungen zur Schaffung des Zugangs der Menschen zur
technischen Unsterblichkeit:
Viele Menschen können nicht verstehen, dass ich
selbst es NICHT schaffe, die Zeitmaschine in diesem kleinen Raum, den ich unter
dem Küchentisch zur Verfügung habe, zu bauen. Speziell unter den gegenwärtig
existierenden feindseligen Haltungen vieler gewöhnlicher Leute und
Wissenschaftler gegenüber meinen Theorien und Entdeckungen. Das deshalb, weil
ich permanent andere um Hilfe aufrufe. Schließlich ist aber der Bau der
Zeitmaschinen und der Zugang zur Unsterblichkeit NICHT nur meine Privatsache,
soll heißen, nicht nur eine Sache von Dr. Ing. Jan Pajak (Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch), sondern faktisch von jedem von
uns. Jeder von uns muss doch irgendwann sterben. Jeder von uns muss auch sogar
diejenigen dem Tod abgeben, die sich am meisten lieben.
Meine Zeit läuft langsam dem Ende zu. Wie ich es auf
der Seite über mich (Dr. Ing. Jan Pajak) erläuterte, wurde ich 1946 geboren und
hatte ein eher hartes Leben voller Schwierigkeiten und Opfer. Gegenwärtig
vegetiere ich in gesundheitlich eher nicht empfehlenswerten Bedingungen. Daher
verlieren mein Körper und Geist stufenweise ihre schöpferischen Fähigkeiten,
Visionen und Kräfte. Wenn ich also NICHT relativ schnell Hilfe erhalte, die ich
benötige, dann geht mit mir auch das Gefühl und das Verständnis für die
Softwarezeit, die ich bis heute dank meiner langjährigen Forschungen gewann.
Andererseits, damit jemand anderes dasselbe Verständnisniveau dieser enorm
schwierigen Problematik „Softwarezeit“ gewinnt, können einige hundert,
vielleicht sogar einige tausend Jahre vergehen. Ohne das erforderliche
Verständnis, wie die Zeit wirklich funktioniert, kann der Bau der Zeitmaschinen
anstatt nur einige Jahre sogar hunderte oder tausende Jahre dauern kann. Somit
ist die aktuelle Situation mit dem Verlust der Möglichkeit eines beschleunigten
Baus einer Zeitmaschine – würden mir nur Landsleute Unterstützung geben (statt
zu spotten und auf meine Ergebnisse der Untersuchungen zu spucken), werden
zukünftige Generationen der Erdbewohner sicher irgendwann beschreiben als
Analogie zum Schicksal, das in der „Hochzeit“ von Stanislaw Wyspianski jenes
sprichwörtliche „Goldene Horn“ traf. Ich appeliere also, um NICHT weiterhin Zeit
zu vergeuden, bereits jetzt mich helfend zu unterstützen. Wenn diese Hilfe zu
einer Zeit eintrifft, bevor ich gehe, kann ich vielleicht noch wenigstens den
experimentellen Weg abstecken, der bereits in Kürze die Menschheit zum Gewinn
der technschen Unsterblichkeit führt.
Dieser Appell um Hilfe bedeutes NICHT den Appell um
Geld – was ich genauer im nächsten Punkt dieser Seite erläutere. Denn die Essenz
der Hilfe, die ich brauche, beruht auf der Schaffung der Bedingungen, unter
denen die Aufnahme des Baus der Oszillationskammer, der Zeitmaschine und anderer
meiner Erfindungen möglich wäre. Diese Bedingungen beschrieb ich genauer im
Punkt #K2 weiter oben.Tatsächlich sind sie bereits seit langem aus Steuergeldern
geschaffen worden und das für eine große Anzahl von Universitäten. Nur, dass ich
KEINEN Zugang zu ihnen habe. Damit ich also Zugang zu ihnen bekomme, ist eine
Änderung im Denken einiger Entscheidungsträger nötig, die mir den Zugang zu
jenen Bedingungen blockieren. Damit diese Änderung möglich ist, ist entweder
eine Verbreitung des Verständnisses für den Bedarf von Forschungen, wie ich sie
betreibe, unter den Menschen nötig, oder es zeigt sich etwas, was die
menschliche Haltung verändert. Deshalb beruht die Hilfe, um die ich bitte, auf
der Realisierung einer von tausenden von möglichen Aktionen, die die menschliche
Haltung zu dem, was ich versuche zu tun, verändert. Beispielsweise könnte das
die normale Öffnung einer kostenlosen Möglichkeit sein, um Prototypen und
Forschungslabore irgendwelcher Forschungsinstitute nutzen zu können. Eine andere
solche Aktion könnte die Hilfe bei der Verbeitung des Wissens über meine
Theorien, Festlegungen und Erfindungen sein. Sie könnte z.B. auf der diskussion
der Sache UNsterblichkeit oder der Oszillationskammer bei den Gesprächen mit
Bekannten, in der Propagierung in Zeitungen und im Internet beruhen oder – wenn
es sich machen lässt, auch mit Unterstützung eigener Erfahrungen und Wissen.
Eine Hilfe wäre z.B. auch die Unterstützung bei der Arbeitssuche an einer
Universität, die mich gegenwärtige eine Menge Zeit kostet. Wenn ich eine solche
feste Arbeit an einer Universität finden würde, könnte ich mich den Forschungen
widmen anstatt meine Zeit für hunderte von Bewerbungen um eine Arbeit zu
vergeuden und dafür, Auswege zu finden, damit sich das Tempo zu verringert, mit
dem meine Ersparnisse schmelzen, von denen ich lebe. Ein Beispiel für eine noch
fortschrittlichere Hilfe wäre der Bau eines Gerätes zur Messung der
Geschwindigkeit jemandes Zeitverlaufs – so wie ich das im Punkt #D2 dieser Seite
beschrieb, und weitere Messungen der Geschwindigkeit bei nahestehenden Personen.
Weitere Formen der Hilfe könnten z.B. auf der Herausgabe meiner Theorien in
Buchform beruhen, auf Hilfe für Ausrüstung, Software oder formale (unbezahlte)
Hilfe, auf einem festen Zugang zum Internet zu bekommen (momentan habe ich als
einzigen Zugang die sporadische Nutzung des „Cyber Cafés“ in der Nähe), oder auf
dem Bau irgendeines Gerätes, das ich erfand, z.B. der hier beschriebenen „Oszillationskammer“
– siehe http://video.google.it/videoplay?docid=-6524822319379322289&hl=it. /Link
nicht erreichbar/
Natürlich wäre unter den hier beschriebenen die
effektivste Form der Hilfe, mir den Zugang zu einem Forschungslabor und
Prototypen zu eröffnen. Dieser Zugang wird typischerweise durch die heutige
Gesellschaft Wissenschaftlern erteilt – nur dass er mich irgendwie meidet.
Deshalb wäre es sicher die effektivste Form der Hilfe, die Möglichkeit zu finden,
dass ich einen Zugang dazu bekomme, was typischerweise anderen Wissenschaftlern
zur Disposition steht, die aber nicht vorhaben, das zu nutzen. Diese Form der
Hilfe würde KEINERLEI Investition erfordern, würde aber dennoch ihr Ziel
erreichen (d.h. die Aufnahme des Baus der Oszillationskammer und der
Zeitmaschine). Sie nutzt das, was die Gesellschaft bereits besitzt, bietet und
tut, aber ihre Zweckmäßigkeit und das Niveau der Nutzung gesellschaftlicher
Mittel für den Fortschritt der menschlichen Technik und des Wissens erhöht.
#K4. Bitte Notiz davon nehmen, dass
ich NICHT um finanziele Hilfe appeliere:
Motto: „Wenn du jemandem einen Fisch
gibst, ernährst du ihn für einen Tag. Wenn Du ihm aber die Bedingungen schaffst,
dass er selbst Fische fangen kann, dann hilfst du ihm für sein ganzes Leben.“
In den heutigen Zeiten haben die Menschen irgendwie
falsche Vorstellungen, dass die Hilfe auf die Gabe von Geld beruht. Derzeit
zeigt der
„Totalizmus“ , dass die Geldgabe
NIEMALS seine Probleme lösen wird. Eine hervorragende Erläuterung, warum eine
Geldgabe KEINESFALLS eine Hilfe ist, weil sie lediglich das Problem auf später
verschiebt statt es zu lösen, gibt jenes koreanische Sprichwort, das ich als
Motto zum vorliegenden Punkt gegeben habe. Der Bau der Zeitmaschinen und die
Hilfe, um die ich in der Sache dieser Zeitmaschinen appelliere, ist ein
illustratives Beispiel solch einer Situation. Denn würde ich sogar von jemandem
eine gewisse Summe erhalten, würde mir das NICHT helfen, die Zeitmaschine zu
bauen. (Ich muss hier unterstreichen, dass ich noch NIE von jemandem eine
finanzielle Hilfe erhalten habe.) Denn die Summe, die mir ein eventueller Geber
zukommen ließe, würde KEINESFALLS die Bedingungen, in denen ich mich derzeit
befinde (d.h. enge und feuchte Wohnung, nicht viel größer als ein
durchschnittlicher Fahrstuhl, es fehlt sogar ein guter Schrauebndreher und ein
Zugang zum Internet, es fehlt ein Zugang zu einer guten wissenschaftlichen
Bibiliothek, Labor und Prototypen usw.), in Bedingungen zu verändern, die
erforderlich sind, den Bau der Zeitmaschinen oder anderer meiner Erfindungen zu
beginnen (die Bedingungen beschrieb ich im Punkt #K2). Selbst wenn also jemand
imstande wäre, mir irgendeine Summe Geld zu geben, würde das doch nicht das
Erreichen dessen ermöglichen, was mein Ziel ist. Deshalb ist Geld keinesfalls
die Hilfe, um die ich appelliere. Die Hilfe, die nötig ist, beruht
ausschließlich darauf, eine Situation für mich zu schaffen, in der ich selbst
imstande wäre, mir selbst weiterzuhelfen. Das bedeutet, sie sollte zur Schaffung
von Bedingungen führen, in denen der Baubeginn der Oszillationszelle, der
Zeitmaschine und anderer meiner Erfindungen möglich ist, oder zur Entstehung von
Bewusstsein anderer Menschen, dass die Schaffung solcher Bedingungen zu ihrem
eigenen Wohl und zum Wohl unserer Zivilsation führen würde.
Teil #L. Jeder, der gegenwärtig mein
Rufen um Hilfe ignoriert, wird dies eines Tages bereuen:
#L1. Wenn jeder von uns beginnt zu
bereuen, NICHT seinen Teil in die Erarbeitung der technischen Unsterblichkeit
durch die Menschheit beigetragen zu haben:
Junge Menschen sind NICHT am Bau der Zeitmaschinen
und der Erlangung der Unsterblichkeit interessiert. Sie denken nämlich, dass sie
unzerstörbar sind und das Leben vor ihnen unendlich lang andauern wird. Erst im
fortgeschrittenen Alter, wo für jeden sichtbar wird, wie das Leben Tag für Tag
ein wenig entschwindet und der Tod immer offener ins Auge schaut, während die
Welt immer noch schön aussieht und man so viel unternehmen könnte, beginnen
viele Menschen den Wert, den die Unsterblichkeit hätte, zu verstehen.
Damit du, der Leser, also in Zukunft NICHT bitter
bereuen musst, dass du die Gelegenheit mir zu helfen hattest, aber nichts in der
Sache Bau der Zeitmaschinen und der Eröffnung der Wege zur Unsterblichkeit für
dich und andere Menschen unternommen hast, beginne jetzt zu handeln. Denn du
hast jetzt immer noch die Möglichkeit, bei der Realisierug dieser Idee zu helfen.
Und helfen kann man auf tausenden Wegen. Beispielsweise ist die Diskussion über
die Inhalte dieser Seite mit seinen Bekannten auch eine Form der Hilfe. Eine
Hilfe ist auch, sich anonym zur Verteidigung der Zeitmaschinenidee aufzustellen,
wenn in irgendeinem Internetforum jemand öffentlich die hier beschriebenen
Untersuchungen angreift. Mit vielen dieser kleinen Formen der Hilfe wächst mit
der Zeit diese große Hilfe – im Einklang mit dem altpolnischen Sprichwort „Kleinvieh
macht auch Mist“. Um nämlich den Fortschritt und die Änderung des Denkens
ihren Platz finden und um eines Tages die Hilfe organisiert wird, muss zuerst
eine breite Einstimmigkeit herrschen, dass diese Hilfe richtig, angebracht und
nötig ist. Zu dieser Einstimmigkeit kann man nur durch Steigerung der
Verbreitung, Nachweise, Erläuterungen, Überzeugungen, Verteidigung, Befürwortung,
Erinnerung, Interessenvertretung usw. erreichen.
Teil #M. Zusammenfassung und
Schlussinformationen dieser Seite:
#M1. Zusammenfassung dieser Seite:
Unser heutiges Fernsehen gewöhnte uns daran zu
denken, dass es genügt, auf unserem Hinterteil bequem zu sitzen und alles wird
uns von anderen vorbereitet und auf einem Tablett serviert. Doch das Leben
erinnert uns wiederholt die bittere Wahrheit, dass andere uns gern ausrauben –
wenn wir ihnen das gestatten, doch niemals geben sie uns auf dem Tablett das,
was wir wirklich brauchen. Diese Wahrheit resultiert aus der Wirkungsweise der
sog. „Moral“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), die festlegen, dass man sich
alles im Leben erarbeiten muss. Diese Forderung, sich selbst alles zu
erarbeiten, bezieht sich auch auf die Erlangung der „Unsterblichkeit“. Damit
sich diese Unsterblichkeit NICHT als unser Fluch erweist anstatt unser Segen zu
werden, muss jeder Mensch sie sich verdienen. In dem Moment, in dem die
Menschheit bereits die „Zeitmaschine“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) besitzen wird, wird dieser
Verdienst an der Unsterblichkeit zur Form einer bedingungslos warnenden
Forderung, dass es, um zurückgesetzt zu werden in die Jugend, unbedingt die
Erlangung des Zustands des totaliztischen Nirvana (Webseite
polnisch – pdf
polnisch
| Webseite englisch
– pdf
englisch) erfordert. In der heutigen Zeit muss sich die Menschheit jedoch
die Unsterblichkeit verdienen durch Verständnis, Akzeptanz und Verbreitung der
alle schockierenden Wahrheit, dass der Weg zur moralischen (und daher
glücklichen) Unsterblichkeit KEINESFALLS über die Medizin führt, sondern über
die Anerkennung (anstelle von Spott) der Theorien und Festlegungen eines
gewissen
“Dr. Jan Pajak“
und durch den tatsächlichen Bau seiner „Zeitmaschine“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) .
#M2. Wie sich dank der Seite „skorowidz.htm“
die totaliztischen Beschreibungen der uns interessierenden Themen finden lässt
/Diese hier empfohlene Seite gilt für polnische
Leser. Ich übersetze daher diesen Abschnitt nicht. Kopien seiner zahlreichen
polnischen Webseiten bzw. auch die englischsprachigen adäquaten befinden sich
auch hier auf „Geheimnisvolle Welten“./
#M3. Internetdiskussionen zu den auf
der vorliegenden Seite angesprochenen Themen:
Motto: „In heutigen Zeiten ersetzen
Strafen für erklärte Überzeugungen durch Verlust der Arbeit oder durch die
Verhinderung des Erhalts von Arbeitslosengeld das Verbrennen auf dem
Scheiterhaufen, Kreuzigung und den Löwen als Fraß vorgeworfen zu werden aus
alten Zeiten. Beurteilt man die Hysterie im Internet wegen der Ansichten, die
ich propagiere, bedauern viele, dass man mich nicht zusätzlich noch auf dem
Scheiterhaufen verbrennen kann.“
Aus merkwürdigen Gründen – die ich auch versuche zu
untersuchen und die ich im Punkt #L3 der totaliztischen Internetseite „Evolution“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) – (über den Bedarf der von Gott
zielgerichteten Schaffung von Beweismaterial, das die Säulen der atheistischen
Weltanschauungen unterstützen, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Big Bang“)
bespreche, gestalteten sich diese anonymen Diskussionen in
Internet-Diskussionsgruppen in der letzten Zeit zu einer Art „Wortwettkampf“.
Die Teilnehmer dieser „Wettkämpfe“ übertrumpfen sich gegenseitig im Schlamm
werfen und im Spucken auf jede konstruktive Idee. Das ist ein schockierendes
Phänomen von Beschimpfungen und Verunglimpfungen statt einer Diskussion, das
schon so weit verbreitet ist, dass es sogar in Zeitungen besprochen wird – z.B.
siehe den Artikel “Excuse me, could we please be a bit more polite” (d.h. „Entschuldigt,
aber könnten wir nicht ein bisschen höflicher sein“), Seite B3 der
neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 3. Januar 2009.
Trotz der Vertiefung dieser „Kultur“ der Beleidigung, aus Mangel an anderen
Kanälen, Gegenmeinungen zu bekommen über Themen, die ich untersuche, bemühe ich
mich seit einiger Zeit jedes Thema zur Diskussion zu stellen. Doch inmitten der
Beleidigungen und Attacken an meine Adresse, erscheinen hin und wieder
vereinzelt vernünftige Diskussionsstimmen, die konstruktiv neue Qualität zum
betreffenden Thema einbringen. Deshalb ist jedes Thema meiner Untersuchungen, so
auch das Thema der vorliegenden Seite, in einer gewissen Etappe zur öffentlichen
Diskussion im Internet gestellt worden und das in zwei Sprachen, d.h. in
polnisch und englisch. Eine chronologische Liste der Links zu allen Themen, die
ich zur Diskussion stellte in Google-Diskussionsforen, stellte ich im Punkt #E2
der totaliztischen Seite „FAQ“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) zusammen. (Bitte zu beachten,
dass die Links zu englischsprachigen Diskussionen zu denselben Themen adäquat in
der englischen Version der Seite zu finden sind.)
Wenn der Leser also eine konstruktive Bemerkung zu den
Themen, die ich im Internet diskutiere, dann würde ich ihn herzlich animieren,
seine Stimme in die Diskussion einzubringen und auch seine Meinung
öffentlich zu äußern. Denn so eine öffentliche Diskussion, besondern mit
positivem und konstruktivem Charakter, ist eine der Möglichkeiten, das
Bewusstsein der Gesellschaft zu heben und die Aufmerksamkeit der Menschen
anzuregen. Im Falle älterer Beiträge, für die die Google-Diskussiongruppen keine
Kommentare mehr zulassen, kann der Leser seine Antwort direkt an meine
Mailadresse senden.
#M4. Totalizmus – Blogs:
/Diese Blogs sind nur in polnisch und englisch verfasst –
totalizm.wordpress.com und totalizm.blox.pl/html./
#M5. E-Mail des
Autors der Seite:
Die aktuelle E-Mail-Adresse vom Autor dieser Seite,
d.h. offiziell von
Dr. Ing. Jan Pajak oder höflich Prof. Dr. Ing. Jan Pajak, an die
man eventuelle Bemerkungen, eigene Meinungen oder Informationen senden kann, die
der Meinung des Lesers nach der Autor dieser Seite wissen sollte, ist
janpajak@gmail.com.
Das Recht des Autors zum Tragen des „Professor“-Titels
ergibt sich aus der Gewohnheit, dass es „mit den Professoren ist wie mit den
Generälen“, das heißt ein Mal Professor, immer
Professor. Wiederum war der Autor in seiner wissenschaftlichen
Karriere Professor an 4 verschiedenen Universitäten, d.h. an drei von ihnen war
er sog. „Associate Professor“ in der Hochschulhierarchie, basierend auf dem
englischen Hochschulsystem (im Zeitraum vom 1. September 1992 bis 31. Oktober
1998) – der westliche Titel entspricht dem „Außerordentlichen Professor“ an
polnischen Hochschulen. An einer der Universitäten war der Autor (Full) „Professor“
(vom 1. März 2007 bis 31. Dezember 2007) – d.h. am letzten Arbeitsplatz der
wissenschaftlichen Karriere des Autors. Dieser Titel entspricht dem „Ordentlichen
Professor“ an polnischen Hochschulen.
Ich bitte zu beachten, dass aus einer ganzen Reihe von
Gründen (z.B. meines chronischen Zeitmangels, Forschungen finden ausschließlich
auf der Grundlage eines privaten wissenschaftlichen Hobbys statt, bleibende
Erwerbslosigkeit und daraus folgend mein Mangel an einem offiziellen status, der
mir erlauben würde, eine offizielle Stelle zu den beschriebenen Themen zu
bekleiden, die Existenz einer ganzen Armee von angestellten Hochschulprofessoren
in Polen – deren beruflichen Pflichten umfassen u.a. die Erteilung von Antworten
auf die Fragen der Gesellschaft usw. usf.) habe ich beginnend vom 1. Januar 2013
die eiserne Entscheidung getroffen, NICHT auf E-Mails
von lesern meiner Internet-Seiten zu beantworten – worüber ich
ehrlich und fair alle Interessenten informiere. Wenn daher der Leser eine Frage
hat, die eine Antwort erfordert, dann soll er mir NICHT schreiben, weil in
dieser Situation mir eine Mail zu senden, die eine Antwort erfordert, wäre im
Lichte der
Philosophie des Totalizmus eine
unmoralische Handlung. Es käme dazu, dass
der Leser eine Enttäuschung erfahren würde, weil er mit Sicherheit keine Antwort
erhielte. Darüber hinaus würde mir so eine Mail eine Menge an „moralischer
Energie“ nehmen, weil ich mich wegen ihr schuldig fühlen würde, dass ich KEINE
Zeit für das Schreiben einer Antwort finde. Denn gemäß dem Totalizmus wäre in
solch einer Situation „moralisches Handeln“ entweder mir eine mich nicht zum
Schreiben einer Antwort verpflichtende Information zu senden, die nach der
Meinung des Lesers für mich wichtig zu wissen ist, oder auch besser jemandem von
den angestellten Professoren einer polnischen Hochschule anzuschreiben – denn
sie werden bezahlt von den steuergeldern der Bürger u.s. gfür die Erteilung von
Antworten auf Fragen der Gesellschaft, und darüber hinaus haben sie alle
Sekretärinnen (so dass ihnen die Korrespondenz keine Zeit frisst, die sie für
ihre Forschung verwenden müssten.)
#M6. Eine Kopie dieser Seite ist auch
als Broschüre der Serie [11] im sicheren pdf-Format erhältlich:
/Die pdf-Datei wird nach ihrer Fertigstellung
in der Liste deutscher pdf-Dateien erhältlich sein. Ich bitte um Geduld./
#M7. Copyrights © 2014 von Dr. Jan
Pajak:
Alle Rechte vorbehalten. Diese Seite stellt einen
Bericht dar über die forschungsergebnisse ihres Autors – nur, dass er in einer
verständlichen Sprache geschrieben ist (damit er auch von Lesern verstanden
werden kann, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben). Die auf dieser
Webseite vorgestellten Ideen sind einzigartig im Hinblick auf die Forschungen
des Autors und deshalb wurde hinsichtlich dessen, was auf dieser Seite (und in
anderen Arbeiten des Autors) an Ideen zu finden ist, noch NIE zuvor von einem
anderen Forscher publiziert. Diese Webseite präsentiert als solche Ideen, die
das geistige Eigentum des Autors sind. Daher unterliegt der Inhalt denselben
Gesetzen zum geistigen Eigentum wie jede andere Publikation. Vor allem behält
sich der Autor der Seite das Recht auf das geistige Eigentum der auf dieser
Seite beschriebenen wissenschaftlichen Entdeckungen und Erfindungen vor. Er
behält sich also vor, dass die Wiederholung irgendeiner auf dieser Seite
präsentierten Idee (d.h. jedweder Idee, Gesetze, Deduktion, Interpretation,
Geräte, Beweise usw.) in anderen Erarbeitungen nur unter Vergabe eines Kredits
an den Autoren in Form einer deutlichen Erklärung, dass der Autor der
entsprechenden Idee und/oder Untersuchung Dr. Jan Pajak ist, durch eine
Verlinkung der vorliegenden Webseite auf die Originalseite sowie durch die
Angabe der neuesten Aktualisierung dieser Seite (d.h. des Datums unten).
Beginn der Seitenerstellung: 9. November 2008 (Original)
letzte Aktualisierung: 1 März 2014 (Original)
letzte Aktualisierung deutsche Fassung: 27.05.2014
(Check in "Menü 3", ob es sogar ein neueres Aktualisierung)
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