Wie Unsterblichkeit und ewiges Leben schon heute erreichbar sind
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Letzte Aktualizierung:
1 März 2014



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Obwohl die offizielle menschliche Wissenschaft schon seit den Zeiten von Archimedes die uns umgebende Wirklichkeit erforscht, hat sie es immer noch nicht geschafft zu entdecken, dass die uns umgebende Wirklichkeit von sogar zwei drastisch unterschiedlichen Arten von Zeit gesteuert wird. (In allen Publikationen des Autors wird diese offizielle Wissenschaft alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ genannt, damit man sie deutlich unterscheiden kann von der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, in deren Geist die vorliegende Seite geschrieben ist.) Eine dieser zwei verschiedenen Arten von Zeit, in totaliztischen Publikationen „nicht umkehrbare absolute Zeit des Universums“ genannt, ist die Zeit, in der nur unser Gott wohnt. Diese Zeit existiert in der Natur, läuft auf kontinuierliche Art, aber in unserer physischen Welt wirkt sie nur auf nichtlebende Materie (d.h. auf Elemente, Mineralien, Gestein, Fossilien, Dinosaurierknochen usw.) – die mit der Zeit altert. Die alte offizielle menschliche Wissenschaft glaubt, dass dies die einzigste im Universum existierende Zeit sei. Inzwischen hat die neue „totaliztische Wissenschaft“ entdeckt, dass die Menschen tatsächlich in einer völlig anderen Zeit leben, in den Publikationen des Autors dieser Seite „umkehrbare Software-Zeit“ genannt. Die Software-Zeit existiert NICHT in der Natur, sondern wurde künstlich von Gott programmiert und während der biblischen Sintflut zur Nutzung eingeführt – so, wie das die Punkte #C3, #C4 und #C4.1 dieser Seite erklären. Sie verstreicht in kurzen Sprüngen. (Die Realität des sprunghaften Verlaufs der künstlichen Software-Zeit verrät jedem das populäre Phänomen, das im Punkt #D1 dieser Seite beschrieben ist.) Auf Grund der Existenz von langen Abständen zwischen jedem ihrer Sprünge ist der Verlauf der künstlichen Software-Zeit um etwa 365.000 Mal langsamer als der Verlauf der natürlichen „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“. Ihrem Einfluss sind sowohl Menschen als auch alle eine DNA besitzende Wesen ausgesetzt. Sie erlaubt auch den Bau meiner „Zeitmaschinen“, beschrieben auf vorliegender Seite. Die Unterschiede in den Geschwindigkeiten des Verlaufs beider Zeiten unserer physischen Welt sind so groß, dass viele Menschen mit bloßem Auge z.B. die erstaunlich schnelle Alterung der Felsen bemerken – siehe Punkt #C4.1. dieser Seite. Die Existenz und Wirkungsweise dieser beiden drastisch unterschiedlichen Zeiten in der physischen Welt erhellt auch viele Rätsel, um die die Menschen Streit und Kriege führten, z.B. erklärt deshalb die Bibel und die historischen Daten zeigen es, dass Gott die Menschheit vor kaum 6000 Jahren schuf, während die Steine und Fossilien (z.B. die Dinosaurierknochen) auf ein Alter von Millionen von Jahren datiert sind. Warum haben die Menschen ein „deja vu“. Warum existieren Vorhersagen und erfüllen sich auch. Warum kennt Gott die Zukunft. Usw.usf. Diese Seite präsentiert eine grundlegene Erklärung und Beweismaterial für praktisch alle o.g. Fragen und Themen.
     Mich persönlich wundert am meisten, dass die heutigen Wissenschaftler mit der Gedankenlosigkeit eines Papageien andächtig die haltlosen Spekulationen Einsteins zur „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ wiederholen, die in unserer physischen Welt die Alterung nur der unbelebten Materie regiert, während sie gleichzeitig völlig das Meer unwiderlegbarer Beweise dafür übersehen, dass in unserer physischen Welt gleichzeitig zwei Arten von Zeit wie oben beschrieben regieren, und dass die Menschen faktisch in einer völlig anderen Welt leben als die Steine und Fossilien, künstlich erschaffen von Gott, in der „umkehrbaren Software-Zeit“ mit sprunghaftem Verlauf. Schließlich gibt es für die Existenz und die Wirkung dieser 365.000 Mal langsamer verstreichenden Software-Zeit so viele Beweise, dass auf dieser Seite die Beschreibung nur der wichtigsten Kategorien den ganzen Teil #D einnimmt und zusätzlich den Unterpunkt #C4.1. In der Tat gibt es ausreichend viele Beweise, um nach ihrer Erstellung im Einklang mit der zuverlässigen Beweismethode, ‚Methode des Vergleichs der Attribute‘ genannt, sie in einen „formalen wissenschaftlichen Beweis“ umzuformulieren, der für jeden verbindlich sein muss, sogar für die gedankenlosesten Wissenschaftler. Die Länge des Lebens und die Unausweichlichkeit des Todes sind die wichtigsten Herausforderungen, mit denen die Menschheit konfrontiert ist und die sich mit der Zeit und dem Zeitverlauf verbinden. Die Mehrheit von uns glaubt, dass die verlängerung des Lebens, die Überwindung des Todes und die Erlangung des ewigen Lebens dank der Fortschritte in der Medizin erreicht werden können.  Sie sehen jedoch nicht, dass die medizinische Verlängerung des Lebens unmoralische Handlungen erfordert, die in Punkt #B2 weiter unten beschrieben sind. Darüber hinaus können einige Tausend Jahre bei der geschätzten Geschwindigkeit dieser medizinischen Fortschritte vergehen, bevor die Menschheit den Tod besiegt und den Zugang zum ewigen Leben gewinnt. Im übrigen werden auch dann nur einige den Vorteil daraus ziehen. Schließlich wird es das Treffen von höchst unmoralischen Entscheidungen fordern (z.B. anderen Wesen das Leben zu nehmen, um sein eigenes zu verlängern). Darüber hinaus wird es an sich auch sehr teuer. Inzwischen erklärt uns die Philosophie Totalizmus, dass faktisch auch ein moralischer Weg zur Unsterblichkeit existiert und dass wir sogar schon auf dem heutigen Niveau von Wissen und Wissenschaft ein ewiges Leben führen könnten. Unsterblichkeit lässt sich auch moralisch auf technische Art erreichen – durch das Bauen von Geräten, die man Zeitmaschinen nennt. Mit diesen Geräten könnte jeder von uns wiederholt seine Zeit zurückdrehen in seine Jugendzeit, jedes Mal, wenn er ein reifes Alter erreicht. auf diese Weise könnte jeder sein Leben ohne ende verlängern. Um allerdings Zugang zu diesen Zeitmaschinen zu erhalten, müssen wir letztlich ihre technische Machbarkeit akzeptieren und ihren Bau so schnell wie möglich in Angriff nehmen. Um ehrlich zu sein, hätte ich bereits seit Beginn meiner Untersuchungen bzw. ab 1985 die notwendige Hilfe erhalten – als ich die Grundlage der Arbeitsweise der Zeit entdeckte und den Bau von Zeitmaschinen ausarbeitete, dann würde ich bereits jetzt, nach einem Viertjahrhundert, solche Zeitmaschinen bauen – so wie ich über die damalige Verschwendung der Möglichkeiten ausführlicher in den Punkten #J1 bis #J3 der Seite „Magnokraft“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben habe. In diesem Falle würde die Menschheit bereits jetzt den Tod überwinden, könnte doch jeder den Zugang zur Unsterblichkeit gewinnen und könnte ewig leben. Wie sich auch zeigte, ist der Bau dieser Vehikel relativ einfach. Allerdings, um das zu verwirklichen, benötigen wir alle Änderungen in unseren Einstellungen und in der Art unseres Denkens. Wir müssen beginnen, in den Kategorien der Philosophie des Totalizmus (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zu denken. Beispielsweise müssen wir verstehen, dass unser Universum so von Gott projektiert wurde, dass „alles was denkbar ist, ist auch möglich zu verwirklichen“ – nur, dass man zu diesem Ziel bestimmte Bedingungen benötigt. Diese Seite zeigt uns auch die richtige Richtung in unserem Denken zum Thema des Baus meiner „Zeitmaschinen“ und des Zugangs der Menschen zur Unsterblichkeit durch technische Verlagerung unserer Zeit in die Jugendjahre.


Teil #A: Einführende Informationen dieser Seite:

#A1. Welche Ziele hat die Seite:

Motto: „Der erste Schritt zur Entwicklung der „Unsterblichkeit“ ist das Kennenlernen, was das ist und welche Gesetze dabei walten.“

     Hauptziel der Seite ist der Versuch, den Menschen bewusst zu machen, dass das Erreichen der Unsterblichkeit gar NICHT so schwer ist, wie es uns vorkommt z.B. vom Niveau der Humanmedizin her. Um diese Unsterblichkeit zu erreichen, muss man sie vorher gut kennen, dann muss man beginnen zu wünschen sie zu erreichen und am Ende muss man beginnen aktiv denen zu helfen, die sie für uns erarbeiten (anstatt, wie derzeit, sie mit den Folgen ihrer wütenden menschlichen Unmoral zu verfolgen, dem sog. „Fluch gegen die Erfinder“ – ausführlicher beschrieben z.B. im Punkt #G1 der Seite „Benzinfreie Autos“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).
     Ein weiteres Ziel dieser Seite ist die Erläuterung, dass die einfachste und sicherste Art, den Zugang der Menschen zur Unsterblichkeit zu erreichen, der Bau der „Zeitmaschinen“ ist. Denn jedes Mal, wenn wir ein reifes Alter erreichen, können wir uns in der Zeit zurückbegeben in unsere Jugendjahre und das ganze Leben von Neuem leben.
     Zur Gruppe der wesentliche Ziele dieser Seite gehört auch u.a. die wichtige Erläuterung, was die „umkehrbare Software-Zeit“ ist – abgegeben in den Punkten #C3, #C4 und #C4.1. Das heißt, die Erläuterung, was genau diese besondere unnatürliche (künstliche) Art von Zeit, die in kurzen Sprüngen verläuft und in der alle Menschen und alle lebenden Schöpfungen, die eine DNA besitzen, leben und altern und in der u.a. KEINE Steine oder Fossilien leben und altern (in der z.B.„Dinosaurierknochen“ NICHT altern, (beschrieben im Punkt #H2 der Seite „Gott existiert”), ist und wie sie funktioniert. Diese Erläuterung zeigt auch, worin der Unterschied zwischen der von Gott künstlich geschaffenen „umkehrbaren Software-Zeit“ und der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ besteht – bzw. die Erläuterung, dass diese absolute Zeit auf kontinuierliche Weise mit einer Geschwindigkeit von ca. 365.000 Mal größer als jene sprunghafte Software-Zeit verläuft, dass in der absoluten Zeit nur unser Gott wohnt und in unserer physischen Welt in der absoluten Zeit alle Minerale (darunter Steine und Dinosaurierknochen) existieren und altern. Da diese künstliche „umkehrbare Software-Zeit“, die in Sprüngen verläuft, tatsächlich NICHT in der Natur existiert, muss sie künstlich durch irgendein übergeordnetes intelligentes Wesen mit dem Wissen und Möglichkeiten unseres Gottes programmiert worden sein (ähnlich wie auch eine Art von „Sprache“ – genannt „DNA“- Code“ – künstlich geschaffen werden musste – dank derer künstlichen Eigenschaft es im Punkt #G2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) möglich wurde, die Existenz Gottes formal zu beweisen). Auf Grund des Wissensmangels über die Existenz und Wirkungsweise dieser künstlichen sprunghaften Zeit bei der bisherigen offiziellen menschlichen Wissenschaft verliert die Menschheit eines der anschaulichsten Beweise der Existenz Gottes, der doch diese Zeit programmierte. Darüber hinaus zeigt die andauernde Ignoranz der offiziellen Wissenschaft in der Angelegenheit Zeit, obwohl praktisch fast jede Person mit eigenen Augen das Phänomen sehen konnte, das im Punkt #D1 dieser Seite beschrieben ist (die konklusiv ihre Existenz und Wirkungsweise beweist), wie falsch die monopolistischen Behauptungen jener offiziellen Wissenschaft sind. Wenn die alte offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ in den Angelegenheiten der „Zeit“ im Irrtum ist – die doch wichtigster Bestandteil praktisch jeden Prozesses unserer physischen Welt ist, muss sie auch in allen anderen Angelegenheiten im Irrtum sein. Nicht verwunderlich also, dass die alte offizielle Wissenschaft die Menschheit zu der Situation führte, die wir heute um uns herum sehen, aber was noch schlimmer ist, auch weiterhin hört sie NICHT auf, die Menschheit zum Abgrund und zur Selbstzerstörung zu drängen. Weitere Erläuterungen zur künstlichen Natur der „umkehrbaren Software-Zeit“ siehe auch Punkt #C3 meiner Seite „Vorhersagen“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), Punkt #G4 auf der Seite Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) oder Punkt #H2 auf der Seite „Gott existiert”. Im Punkt #C3 der Seite „Vorhersagen“, und auch im Punkt #C4.1 dieser Seite, lohnt sich ein besonderes Augenmerk auf die Beweiskraft der Feststellung des bedeutend schnelleren Alterns bei Steine als bei Menschen, und daher auch bedeutend schnelleren Alterns der menschlichen Gemälde, Spuren, Abdrücke und der in Felsen und Höhlen konservierten Fossilien zu legen. Das schnellere Altern bei Steinen als bei Menschen folgt aus der Länge der Pausen zwischen den besonderen „Sprüngen“ dieser diskret verlaufenden Zeit und aus der mehrfachen Wiederholung des Lebens der Menschen in jener „umkehrbaren Software-Zeit“ – während gleichzeitig die Steine unaufhörlich in der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ altern.
     Noch ein weiteres Ziel dieser Seite ist dem Leser bewusst werden zu lassen, dass wir nicht wirklich vollständig verstehen können, weder uns selbst noch die uns umgebende Wirklichkeit, noch die Handlungsweise unseres Gottes, ohne vorherige Kenntnis, was sie ist und wie die „umkehrbare Software-Zeit“ funktioniert, in der sowohl wir selbst wie auch alle lebenden Organismen unserer ganzen physischen Welt existieren, bzw. ohne Kenntnis der Wirkungsweise des sog. göttlichen „Ominplanes“, beschrieben im Punkt #C4 dieser Seite, ohne Kenntnis des Baus und Betriebs von „Zeitmaschinen“, die uns in dieser „umkehrbaren Software-Zeit“ erlauben, sich mehrfach in unsere Jugendjahre zurückzuziehen, und auch ohne Kenntnis der wichtigsten Konsequenzen unseres Lebens in so einer „umkehrbaren Software-Zeit“. Mit anderen Worten, es ist NICHT vollkommen möglich, weder uns selbst noch das, was uns umgibt, noch die Anforderungen und Handlungsweisen Gottes (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), noch bestimmtee Aufträge, Terminologien und in der Bibel beschriebene Phänomene zu verstehen, ohne unsere vorherige Kenntnis, beispielsweise (1) der Konsequenzen von bei praktisch allen unmoralischen Unsterblichen ausgelösten Ereignissen, beschrieben im Punkt #H3 der Seite „Ewige Verdammnis“; (2) ohne Kenntnis der sich aus der Existenz dieser „ewigen Verdammnis“ ergebenden Anforderung, beschrieben im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), und der Feststellung, dass zu einem freien, unsterblichen Leben, d.h. sogar zum unsterblichen Leben im „Königreich Himmel“,  nur die schockierend kleine Anzahl von Personen zugelassen werden kann (d.h. statistisch NICHT mehr als eine Person pro 250.000 Erdbewohner), die in ihrem früheren Leben schon das Niveau der „Moral“ erreichten, in der Bibel zugeordnet als „gerecht“ und beschrieben im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), und daher nur die Personen, die bereits Charaktereigenschaften, die dieses „Königreich Himmel“ vor der Fahrt in die sprichwörtliche „Hölle“ bewahren, erworben haben, beschrieben im Punkt #D8 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch); (3) ohne Kenntnis der verschiedenen Arten der „Unsterblichkeit“, beschrieben in den Punkten #L1 bis #L6 der Seite „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), und daher ohne Kenntnis der Art Unsterblichkeit, die unsere Seele charakterisiert; (4) ohne Kenntnis der Gefahren, die unsterbliche Wesen andere in ihrer Umgebung lebenden Wesen beeinflussen – welche Gefahren das sind, ist u.a. im Punkt #B1.1 der Seite „Antichrist“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben; usw. usf. Alle diese Fakten beginnen uns erst die sachlichen und objektiven Forschungen des Betriebs der auf dieser Seite beschriebenen „Zeitmaschinen“ und die Forschungen der Folgen jener Zeitmaschinen, zu erhellen, entsprechend dem Forschungsansatz „a priori“ der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ (d.h. der neuen Wissenschaft, wie sie ausführlich beschrieben und definiert wurde in den Punkten #C1 bis #C8 der anderen totaliztischen Seite „Telekinetik“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), dagegen kurz zusammengefasst in den Punkten #C3 und #D8 dieser Seite).


     Achtung! Obwohl die physische Welt zwei drastisch unterschiedliche Arten von Zeit regieren, d.h. (1) die künstlich programmierte Zeit, die von der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ „umkehrbare Software-Zeit“ genannt, und (2) die natürliche im Universum existierende Zeit, die durch die neue „totaliztische Wissenschaft“ „unumkehrbare absolute Zeit des Universums“ genannt wird, bespricht die vorliegende Seite fast ausschließlich die künstliche, in „Sprüngen“ verlaufende „umkehrbare Software-Zeit“. Denn diese Seite beschreibt die Verschiebung/Verlagerung/ der Menschen in andere Zeiten mit Hilfe der „Zeitmaschinen“ und diese Vehikel können nur gebaut werden, weil das menschliche Leben von jene „umkehrbare Software-Zeit“ regiert wird.
Daher wenn der Leser an irgendeiner Stelle dieser Seite das Wort „Zeit“ ohne einen erklärenden Qualifikator antrifft, um welche der beiden auf der Erde existierenden Zeiten es sich handelt, dann ist die „umkehrbare Software-Zeit“ gemeint. Immerhin ist der vollständige Name dieser Zeit lang, so dass seine ständige Wiederholung die Lesbarkeit des Textes stören würde und daher hat das keinen Sinn – besonders der Name der zweiten Zeit – natürliche absolute Zeit des Universums – wird hier einzig zu Beginn, im vorliegenden Punkt und im Unterpunkt #C4.1 dieser Seite benutzt.

 

#A2. Die Grundlagen des Betriebs der „Zeitmaschinen“ ist doch so einfach:

Motto: „Selbst die leichteste Erfindung baut sich nicht von allein“

     Meine Theorie von Allem, „Konzept der Dipolaren Gravitation“ genannt, lehrt uns, dass die Grundlage der Umkehrung unserer Zeit und Zeitreisen enorm einfach sind. Die Zeit, die wir gerade  durchleben, ist im natürlichen Programm geschrieben, das sich „Programm des Lebens und Schicksals“ nennt, das softwaremäßig in den Helices (Spiralen) der DNA in unserem genetischen System codiert ist. Die Steuerung der Ausführung dieses Programmes findet statt durch die Verschiebung des Resonanzpunktes der Vibrationen der DNA-Spirale. Mit anderen Worten sind die zweifachen Helices der DNA wie einfachsten und elementarste Formen natürlicher Computer, die  spezielle „Steuerprogramme“ realisieren, „Lebens- und Schicksalsprogramme“ genannt, die softwaremäßig  in der „Gegen-Welt“ geschrieben sind, und die atomare Strukter der DNA formen. Deshalb genügt es, um uns in eine andere Zeit zu verlagern, dass unsere „Zeitmaschine“ mit der Kugel/Kreis  eines sehr starken pulsierenen magnetischen Feldes alle in unserem Körper enthaltenen DNA-Spiralen  berührt (diese Kugel ist gekennzeichnet mit „E“ /wie Energie – Anmerkung Üb./ im Teil (a) des Fotos „Fot. #G1). Die Pulsierungsfrequenz dieses Feldes muss gleich der Resonanzfrequenz der Spiralen sein. Dann genügt es, über die Steuerung der Vibrationsfrequenz dieser Magnetfeldkugel den Resonanzpunkt an einen anderen Platz unseres „Lebens- und Schicksalprogramms“ zu verlagern, das in der DNA geschrieben steht. Das verlagert unsere Zeit hin zu einem anderen Zeitpunkt, z.B. in unsere Jugend. Wie genau diese Verlagerung in der Zeit durchgeführt wird, demonstrieren uns schon heute die „Zeitmaschinen“, die weiter unten auf den Fotos (b), (c) und (d) „Fot. #G1“ gezeigt werden.
     Die ganze Schwierigkeit der technischen Realisierung der „Zeitmaschinen“ läuft auf den Bau des Gerätes, Oszillationskammer dritter Generation“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) genannt, hinaus. Diese Kammer erzeugt ein pulsierendes Magnetfeld, stark genug, um imstande zu sein uns mit der Kugel des Feldes zu berühren und  mit diesem Feld jede Zelle unseres Körpers zu durchdringen. Ihr Magnetfeld ist auch ausreichend präzise gesteuert, um gleichzeitig die Verlagerung aller Resonanzpunkte der Spiralen der DNA in unserem Körper zur neuen Zeit hin zu gestatten.
Die Mehrheit der mit Zeitreisen und dem Bau jener Oszilllationskammer verbundenen theoretischen Probleme habe ich bereits gelöst. Außer auf dieser Seite sind meine Lösungen dieser Probleme auch auf der totaliztischen Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) sowie in den Bänden 11 (pdf polnisch – pdf englisch) und 2 (pdf polnisch – pdf englisch) meiner neuesten wissenschaftlichen Monographie [1/5]. Das fast Einzige, was immer noch auf Realisierung wartet, das ist die Ärmel hochzukrempeln und diese „Oszillationskammer dritter Generation“ zu bauen.
     Ich weiß, wie man diese „Oszillationskammer dritter Generation“ baut. Schließlich bin ich ihr Erfinder. Anstatt mir angemessene Bedingugen für wissenschaftliche Forschungen und zur Entwicklung meiner Erfindungen zu schaffen, die paralisiert wurden durch die „Erfinder-Impotenz“ (d.h. der Folge des „Fluchs gegen die Erfinder“), gestatteten die Länder, in denen ich lebte, entweder, dass man mich jagte oder auch dass ich dort ein Leben in karger Arbeitslosigkeit verbrachte, sogar ohne Arbeitslosenunterstützung.

 

#A3. Die technische Realisierung des Prinzips der Zurücksetzung unserer Zeit wird uns einen jungen Körper zurückbringen, doch bleibt uns ein unverändertes Gedächtnis und das gesammelte Wissen – daher wird uns eine unendliche Verlängerung unseres Lebens gestattet:

     Die Reise durch die Zeit, vollführt auf den oben beschriebenen Grundlagen der Verlagerung der Ausführungskontrolle /in Computerprogrammen der Cursor – Bemerkung Üb./ zu einem anderen Punkt unseres „Lebens- und Schicksalprogramms“ , ergibt ziemlich einzigartige Ergebnisse. Das obige Prinzip führt die Verschiebung unseres physischen Körpers zu einem anderen Zeitpunkt unseres Lebens herbei, doch gleichzeitig lässt es unser Gedächtnis und unser angesammeltes Wissen unverändert. Wenn wir auf diese Art unsere Zeit zurücksetzen z.B. in die Jugendjahre, dann befinden wir uns physisch erneut in dem Körper, wie wir ihn in Jugendjahren besaßen und in den Zeiten, die herrschten, als wir jung waren. Doch unser Wissen und Gedächtnis werden eine Fortsetzung des Wissens und Gedächtnisses sein, welche wir schon vor dem Zurücksetzen unserer Zeit erlangten. Deshalb nach einem solchen Zurücksetzen unserer Zeit, in erneut jungem Körper, zu dem wir uns zurückversetzten, doch unser Gedächtnis und Wissen werden schon bereichert sein um die Erfahrungen von allem, was wir durchlebten während unseres gegenwärtigen Laufs durch die Zeit.
     Solche Folgen der Zurücksetzung unserer Zeit durch Verschiebung der Ausführungskontrolle in unserem „Lebens- und Schicksalsprogramm“ fördert besonders die endlose Verlängerung unseres Lebens auf der Grundlage, die im Punkt #H1 dieser Seite und im Punkt #C7 der Seite „Zeitmaschine“ beschrieben ist unter dem Namen „gefesselte Unsterblichkeit“. Auf dieser Grundlage setzt man sich beim Erreichen eines reifen Alters in die auf dieser Seite beschriebene „Zeitmaschine“ und setzt seine Zeit erneut auf die Jugendjahre zurück. Leider erlaubt dieser Grundsatz NICHT das Mitnehmen von technischen Geräten oder unbelebten Objekten in die Jugendjahre. Ihre „Lebens- und Schicksalsprogramme“ laufen anders als bei lebenden Wesen. Das Einzige, was man zurück in seine Jugendzeit mitnimmt, das sind unser Gedächtnis und Wissen. Würde ich zum Beispiel die „Zeitmaschine“ bauen, z.B. jetzt im reifen Alter, dann könnte ich meine Zeit in die Jugendzeit zurücksetzen, um von dort  erneut zu dem Moment des Beseitzes dieser Zeitmaschine zurückzukehren – zuerst müsste ich mein ganzes Leben noch einmal leben und  diese Zeitmaschine völlig von Beginn an erneut bauen (was jedoch schon leichter fallen sollte zu realisieren, denn ich besäße ja bereits das ganze Wissen aus dem vorherigen Leben und vorheriger Zeit). Die hier beschriebene Methode lässt NICHT zu, dass wir unsere Zeit zu irgendeinem Zeit-Punkt umstellen, den wir noch nicht erlebt haben. Daher sind wir faktisch innerhalb der Zeiten unseres Lebens in ihr „gefesselt“ – trotzdem können wir das Leben unendlich oft wiederholen.
     Unabhängig von der auf dieser Seite beschriebenen Methode der Verstellung unserer Zeit mit den Änderungen in der Ausführungskontrolle unseres Lebens- und Schicksalprogramms“ existiert auch eine andere Methode der Zeitreise, beschrieben im Teil #J dieser Seite. In dieser anderen Methode weisen die Reisen durch die Zeit eine andere Sammlung von Eigenschaften auf, die ich im Punkt #J3 erläutere.

 

#A4. Charakteristiken des wiederholten Zurücksetzens der Zeit in die Jugendjahre, durchgeführt durch die hier beschriebene „Verlagerung des Resonanzpunktes in den Helices der DNA“, die unsere Zeitreise verursacht:

     Die Zeitreise, die in der hier beschriebenen Methode der „Verlagerung des Resonanzpunktes in den Helices der DNA“ durchgeführt werden, wird durch folgende Eigenschaften charakterisiert:
(1) Nach dem Verlagern in eine andere Zeit nimmt unser Körper alle Eigenschaften an, mit denen er charakterisiert war in der Zeit, in die wir uns eben zurückversetzten und in der wir zuvor schon mal lebten. Weil der Körper der Verjüngung unterliegt nach der Verlagerung in die Jugendzeit, diese Methode der Zeitreise eröffnet uns ein unendlich langes Leben (d.h. Unsterblichkeit), erreicht durch die wiederholte Rückkehr in die Jugendjahre nach jedem Erreichen eines reifen Alters.
(2) Auf die Zeitreise können wir KEINE Geräte und keine Personen oder Wesen mitnehmen. Selbst wenn zusammen mit uns andere Personen der Verlagerung in eine andere Zeit unterliegen, werden sich diese Personen in den Körpern, der Kleidung und an dem Platz wiederfinden, an dem sie sich befanden, als sie zuvor schon diesen gegebenen Zeit-Punkt durchlebten. Wenn wir uns also gemeinsam mit unsere Frau oder unserem Freund auf die Zeitreise begeben würden, dann könnten wir nur per Zufall zusammen am selben Punkt des physischen Raums landen. Beachte hier, dass nur eine andere Methode der Zeitreise, die kurz im Punkt #J3 am Ende dieser Seite beschrieben ist, erlaubt, dass man sich in andere Zeiten zusammen mit jemandem anderen und gemeinsam mit Objekten bewegen kann, die wir mit uns mitnehmen.
(3) In die andere Zeit verlagert wird mit uns auch der aktuelle Stand unseres Wissens, der aktuelle Stand unseres Gedächtnisses und unsere aktuellen persönlichen Eigenschaften (d.h. Charakter, Niveau des Glücks, Humorgefühl, Gedächtnis, Erfahrung usw.). Wenn jemand auf diese Weise in andere Zeiten getragen wird, ist das jemand, der schon ein reifes Alter erreicht hat, hingegen nach der Ankunft z.B. in seiner Jugendzeit, wird er erneut einen jungen Körper haben, sein Wissen, sein Gedächtnis, Erfahrung, Charaktereigenschaften, Sinn für Humor, Gewohnheiten usw. – finden dieselben Eigenschaften, die der Zeitreisende in dem Moment, als er sich in der Zeit zurücksetzte, aufzeigte, ihre Fortsetzung. Mit anderen Worten, wenn jemand zurückversetzt wird, der alt, mürrisch, unmoralisch und unproduktiver Krimineller ist, dann zeigt sich in den anderen Zeiten immer dieser selbe mürrische, unmoralische und unproduktiver Kriminelle, nur dass er einen jungen Körper hat – und daher seinen zerstörerischen Einfluss auf andere Menschen intensivieren könnte. Deshalb muss eine eiserne Forderung und Bedingung  auf die Zurücksetzung in der Zeit mit der hier beschriebenen Methode auferlegt sein – nämlich muss die Person, die in der Zeit rückversetzt wird, sich vorher im Zustand des totaliztischen Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) befinden, so, dass diese Bedingung allen unmoralischen Personen, die die zerstörerische Philosphie des „Parasitentum“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) praktizieren und durch so eine Rückversetzung in die Jugendzeit dort unmoralisch die Menschen ihrer Umgebung korumpieren würden, verweigert – was genauer der Punkt #I1 dieser Seite erläutert.
(4) Die hier beschriebene Methode der Reise durch die zeit erlaubt einzig sich zu dem Zeit-Punkt zurückzuziehen, den wir vorher bereits durchlebten oder die Verlagerung nach vorn in der Zeit auch, aber höchstens zum Zeit-Punkt, in dem wir schon vorher lebten. Nach der Ankunft in der neuen Zeit können wir auf freie Weise mit unserer Umwelt interagieren. Das bedeutet, der betreffende Zeitreisende ist in der neuen Zeit imstande, aktiv teilzunehmen an allem, was er dort antrifft, und er kann alles dort ändern im Einklang mit seinem sog. „freien Willen“.

 

#A5. Was mich zum Schreiben dieser Seite inspirierte:
Motto: „Die Geschichte neuer Erfindungen lehrt uns, dass die schwierigste Etappe ihres Baus ist, andere Menschen von ihr zu überzeugen.“

    Die menschliche Unsterblichkeit ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie enorm fehlerhaft das sein kann, was man oberflächlich glaubt. Schließlich ist die typische Meinung über die Überwindung des Todes durch die Menschheit fast genau umgekehrt zur Wirklichkeit und zur Wahrheit zu diesem Thema. Beispielsweise behauptet diese typische Meinung, dass die Unsterblichkeit nur über den Fortschritt der Medizin zu erreichen sei, und dass die Unsterblichkeit selbst zur Quelle wird von unerhörtem Glück für jeden, den sie vor dem Tod bewahrt. Basierend auf den Feststellungen der Bibel und auf dem derzeitigen Niveau der Humanmedizin, schätzt man allgemein ein, dass die Überwindung des Todes und der Zugang zur Unsterblichkeit wird erreicht erst am „Ende“ – bzw. in einer enorm weit entfernten Zukunft. (Siehe Bibel, Erster brief Korinther 15:26 „Als letzter Feind wird der Tod weggetan.“) Die Realität und die Fakten stellen etwas ganz anderes fest. Wie das die Punkte #B2 und #B3 dieser Seite erläutern, der einzig akzeptable (weil moralische) Weg zur menschlichen Unsterblichkeit führt über die Entwicklung der Technik und nicht der Medizin, genauer durch den Bau der „Zeitmaschinen“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Punkt #H3 dieser Seite zeigt, dass die Unsterblichkeit, die jemand ohne vorheriges Erreichen des sog. totaliztischen Nirvanas (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erhalten hat, erweist sich als Hölle und und Fluch, nicht aber als Quelle des Glücks. Am Ende zeigt der Punkt #K1 dieser Seite, dass unsere Zivilisation bereits jetzt „Zeitmaschinen“ und Zugang zur Unsterblichkeit haben könnte, wenn die menschen in ihrem Verhalten den Schöpfern neuer Entdeckungen und Erfindungen gegenüber nicht dermaßen egoistisch, verfolgungswütig, zynisch, skeptisch und der Fähigkeit zum eigenständigen und logischen Denken beraubt wären.
     Ich propagiere diese Wahrheiten zum Thema Unsterblichkeit bereits seit 1985 – bzw. seit dem Moment, da ich entdeckte, wie die Zeit arbeitet. Ich hätte schon damals mit dem Bau der Zeitmaschine beginnen können – hätte ich damals die erforderliche Hilfe anderer Menschen bekommen. In diesem Fall wären bis heute – also nach einem Vierteljahrhundert – die Zeitmaschinen schon längst gebaut. Sogar bedeutend komplexere Programme wie „Apollo“ oder „Manhattan“ gaben konkrete Ergebnisse schon nach 8 oder 4 Jahren ab – woran ich beschreibend in Punkt #K2 dieser Seite erinnere. Man muss sich auch daran erinnern, dass in dem Augenblick, als diese Programme begonnen wurden, ihre Endziele genau so entfernt und genauso unmöglich zu erreichen schienen wie heute der Bau einer Zeitmaschine. Man muss sich auch daran erinnern, dass das Wissen zum betreffenden Thema bei den Menschen, die jene Programme realisierten, im Augenblick des Beginns bedeutend niedriger als das Niveau meines Wissens zum Thema der Grundlagen für die Wirkungsweise einer Zeitmaschine waren. Außerdem die Realisatoren jener Programme NICHT hatten so offensichtliche Bestätigung der Richtigkeit ihrer Ideewie die zahlreichen  Feststellungen, die ich in den Punkten #D1 bis #D7 dieser Seite beschrieb und auch im Kapitel M aus dem Band 11 (pdf polnisch – pdf englisch) meiner neuesten Monographie [1/5]. Trotzdem, dass ich die Wahrheit über die Unsterblichkeit den Menschen in verschiedensten meiner Publikationen und bei den verschiedensten Gelegenheiten erläutere, ändern sie leider nicht die allgemein herrschende (fehlerhafte) Meinung. Besonders hell stach das ins Auge, als ich öffentlich im Internet den visuellen Beweis für die diskret-sprunghafte Natur der Zeit diskutierte, beschrieben im Punk #D1 dieser Seite. (Jene Diskussion kann man sich anschauen unter den aufgeführten Internetadressen in Punkt #E2 der Seite „FAQ“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) Diese hartnäckig fehlerhafte Meinung anderer menschen zum Thema Unsterblichkeit führte dazu, dass ich am aussagekräftigen Tag „9/11“ beschloss, eine spezielle (diese) Seite zu diesem Thema vorzubereiten. Diese Seite schreibend hatte ich die Hoffnung, dass wenn ich klar und kurz diese Sache, der die Seite gewidmet ist, aufklären kann, dann wird das möglicherweise wenigstens einige Leser überzeugen. Haben wir also die Hoffnung, dass es so sein wird.


Teil #B. Was ist Unsterblichkeit und auf welche Art und Weise kann die Menschheit sie erreichen:

#B1. Was ist eigentlich „Unsterblichkeit“ bzw. die Definition von „Unsterblichkeit“

Motto: „Das, was offensichtlich aussieht, stellt sich oft als unwahr heraus – Glück zu erreichen durch medizinische Verlängerung des Lebens ist unmöglich.“

     Der Name „Unsterblichkeit“ (englisch „immortality“) wurde  den Folgen der Überwindung des Todes untergeordnet. Sie bedeutet die Möglichkeit eines Lebens ohne Ende, wobei die betreffenden Wesen sich bewusst darüber sind, dass sie ohne Ende leben und erinnern sich der Teile ihrer Leben, durch die sie bereits gingen.
     Die Unsterblichkeit ist den Menschen von den frühesten Zeiten an bekannt. In der Vergangenheit lebten nämlich auf der Erde unsterbliche Wesen. Beispiele hierfür können einige der alten Götter sein – siehe „Fot. #B1“ weiter unten. Auch die „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) verspricht den Menschen, eines Tages den Tod zu besiegen und die Unsterblichkeit zu erlangen.
     Die Philosophie des „Totalizmus“  zeigt, dass man die Unsterblichkeit mit Hilfe zweier unterschiedlicher Gruppen von Vorgehensweisen, nämlich (1) medizinisch und (2) technisch. Die Gruppe der medizinischen Vorgehensweise zur Erlangung der Unsterblichkeit ist um so viel offensichtlich, dass sie seit langem allgemein anerkannt ist. Sie führt zur Nutzung verschiedenster medizinischer Methoden der nicht endenden Verlängerung des Lebens.
Dagegen war die realistischste der Vorgehensweisen zur Erlangung der Unsterblichkeit aus der zweiten, der technischen Gruppe, den Menschen früher nicht bewusst. Ins menschliche Bewusstsein brachte das erst stufenweise die Philosophie des Philosophie des Totalizmus (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und auch die Theorie von allemKonzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) genannt, aus dem der Totalizmus sich herleitet. Diese realistischste aus den technischen Vorgehensweisen zur Erlangung der Unsterblichkeit beruht auf der Nutzung von sog. „Zeitmaschinen“ zur unendlichen Verlängerung des menschlichen Lebens durch Wiederholung der Zurücksetzung der Menschen zurück in ihre Jugendjahre jedes Mal, wenn sie ins reife Alter kommen. Das ist hier auf der vorliegenden Seite beschrieben.

 

#B2. Unmoralische Unsterblichkeit, erlangt durch medizinische Methoden:

Motto: „Da die Menschheit niemals imstande sein wird, alternative Manifestationen des Lebens zu entdecken oder zu erschaffen, werden alle Methoden der medizinischen Lebensverlängerung immer entweder auf Kopie oder Raub irgendwelcher Fragmente von Lebewesen basieren. An sich bleiben medizinische Methoden zur Lebensverlängerung immer unmoralisch und daher können sie nicht zur Quelle irgendjemandes Glück werden.“

     Die medizinische Methode zur Erlangung der Unsterblichkeit geht davon aus, dass sich das ewige Leben nach dem Entdecken von Möglichkeiten erlangen lässt, nach denen sich der menschliche Körper jung halten lässt und dank dieses jungen Körpers wird sich das menschliche Leben automatisch in die Unendlichkeit verlängern. (Natürlich ist diese Annahme, wie es der wirkungsmechanismus der auf dieser Seite beschriebenen Zeit zeigt, naiv und völlig falsch.)
     In akademischen Kreisen der wissenschaftlichen Medizin existiert eine Art internationale Organisation, die die Forschung zur Erlangung der Unsterblichkeit der Menschen fördert. Diese Organisation trägt den Namen „The Strategies for Engineered Negligible Senescience (SENS)“. Sie gibt eine Zeitschrift heraus mit dem Namen “Rejuvenation Research“, und Anfang September 2009 organisierte sie eine Konferenz im Queens’ College Cambridge, UK, an der ca. 200 Wissenschaftler teilnahmen. Die Beschreibungen der Ziele und Vorhaben dieser Organisation wurden u.a. im Artikel “Immortality beckons as scientists tackle ageing” (d.h. „Unsterblichkeit winkt, wenn die Wissenschaft die Alterung bewältigen“) auf der Seite A21 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom 16. September 2009. Die Mitglieder der Organisation sehen die Lösung des Problems der Unsterblichkeit auf eine enorm naive Weise. Beispielsweise denken sie, dass es ausreicht, medizinisch gegen Krankheiten zu kämpfen, Medikamente zu finden, die biochemische Prozesse im Körper erneuern und zu lernen, verschlissene Teile des Körpers mit neuen zu tauschen und schon bald werden die Menschen 1000 Jahre oder vielleicht auch ohne Ende leben. Die zielgerichtete Erlangung der Möglichkeit, 1000 Jahre zu leben, wird nach ihren Aussagen schon in 25 Jahren möglich sein. Natürlich nimmt dieser naive Blick auf die Unsterblichkeit einige Fakten NICHT in Betracht. Zum Beispiel den Fakt, dass nach dem zweiten Weltkrieg der medizinische Lebensstandard der Menschen in einigen Ländern plötzlich einen relativ hohen Wert annahm. Dagegen die gleichzeitige Lebenslänge in diesen Ländern sprang überhaupt nicht in ähnlicher Proportion in die Höhe – und immer noch erlebt jemand 100 Jahre (z.B. zählte 2009 der älteste Mann 113 Jahre – es war ein gewisser Walter Brelining.) Allein die Verbesserung der Gesundheit reicht NICHT aus, um die Langlebigkeit drastisch zu verlängern. Einen anderen Fakt, der nicht von diesen Wissenschaftlern berücksichtigt wurde, ist, dass wenn Gott in der durch ihn autorisierten “Bibel” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) festlegte, dass es eine Grenze von 120 Jahren für das Leben der Menschen gibt (siehe Bibel, Buch Genesis 6:3), dann bedeutet das, dass es dafür einen wichtigen fest in unserem Körper eingebauten Grund geben muss. Wenn der Lauf unserer Zeit faktisch eine sprunghafte Bewegung der Ausführungskontrolle durch elementare Befehle unserer „Lebensprogramme“ ist, und jedes existierende Beweismaterial das bestätigt, dann lässt sich die Lebenslänge NICHT medizinisch darüber hinaus verlängern, was auf Dauer in jenen „Lebensprogrammen“ verdrahtet/ vorgesehen/ ist. Desweiteren, um diese dauerhafte Verdrahtung unserer „Lebensprogramme“ zu verändern, besonders damit jene Programme über die derzeitig dauerhafte (weil physisch) Begrenzung ihrer Länge verlängern zu können, müssten wir Menschen das gleiche Wissen wie Gott „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) besitzen. Schließlich würde das u.a. die Verlängerung der zweifachen Helices der genetischen Codes (DNA) in jeder menschlichen Zelle erfordern – siehe Punkt #C2 weiter unten. Der Besitz dieses Wissens tritt NICHT im Zuge von 25 Jahren ein (und auch nicht in 250 Jahren). Mit anderen Worten, diese naiven Feststellungen der Anhänger der medizinisch erreichten Langlebigkeit erinnern mich an die Feststellungen, die ich in den Jahren meiner Jugend zum Thema Autos hörte – nämlich dass noch vor 2000 die Autos  schon fliegen werden können – anstatt über die Straße zu rollen. Inzwischen verging das Jahr 2000 und die grundlegenden Funktionen der Autos ist noch dieselbe wie damals in meiner Jugend (zwar erfand ich vor über einem Vierteljahrhundert die “Magnokraft” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und die Oszillationskammer (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), die die Autos vertreten können und uns erlauben zu fliegen, doch bis jetzt hat es niemand eilig mit zu helfen sie zu bauen).
     Beobachtet man aufmerksam das, was um uns herum geschieht, kann man bereits mit ganzer Sicherheit feststellen, dass die Menschheit leider praktisch niemals imstande sein wird, mit Gott (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) in der Schaffung von Alternativen zu den existierenden Lebensformen zu konkurrieren, die gleichzeitig kompatibel wären mit dem bereits existierenden Leben. Ohne die Existenz solcher von Menschen geschaffenen alternativen und doch kompatiblen Lebensformen, um jemandes Körper zu verjüngen und sein Leben zu verlängern, werden die Menschen entweder „kopieren“ oder auch ihnen notwendige biologische Rohstoffe „rauben“, z. B. Zellen oder Gewebe. Mit anderen Worten, unabhängig von Gott wird die Menschheit niemals imstande sein, die erforderlichen biologischen Rohmaterialien zu erschaffen (z.B. lebende Zellen und Gewebe), die imstande wären, den menschlichen Körper zu ersetzen und  die weder gleichzeitig vom menschlichen Organismus abgestoßen noch von jemandem kopiert oder geraubt werden. Inzwischen ist jedes Kopieren und jeder Raub, insbesondere Kopieren oder Raub von Lebensbestandteilen, eine unmoralische Tat. Und genau deshalb ersann die Menschheit das sog. „copyright“, das geistige Eigentum, und verschiedenste Rechte, die die Menschen vor Räubereien schützen. Unabhängig davon, wie die Menschen in der Zulunft ihr Leben mit medizinischen Mitteln verlängern werden, immer bleibt die Verlängerung eine unmoralische Tat.
     Der unmoralische Charakter der medizinischen Lebensverlängerung wird immer verschiedenste Zweifel und Proteste  in den Personen wecken, deren Auftreten auf auf das Flüstern des eigenen Gewissnes basieren (wie das die intuitiven Totalizten tun). Totalizmus (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch)  Deshalb wird der Weg zur Unsterblichkeit mittels medizinischer Methoden immer voller Probleme, unmoralischer Entscheidungen oder ethisch problematischer Handlungen sein. Er wird auch sehr teuer und deshalb ausschließlich für wenige zugänglich sein. Die moralischen Probleme, die die Menschheit auf diesem Weg antreffen, sind bereits jetzt signalisiert, sowohl durch das wahre Leben als auch durch verschiedenste Filme zu diesem Thema. Wahrscheinlich das klarste Bild der Probleme zeigte der science fiction „thriller“ mit dem Titel „The Island“ (d.h. „Die Insel“), MVL 2005 mit ewan McGregor und Scarlett Johansson in den Hauptrollen. Er zeigte eine Kolonie sich selbst bewusster gezüchteter menschlicher Klone in einer Stadt, abgeschnitten vom Rest der Welt, nur um ihre Organe zur Verlängerung des Lebens der Personen verwenden zu können, mit denen sie geklont wurden. Als der Augenblick der medizinischen Tötung des betreffenden Klons zwecks Entnahme der Organe herankam, wurde, um sie und andere zu beruhigen, allen eingerednet, dass er auf eine entlegene Insel geschickt wird, die etwas sein sollte wie das „Paradies auf Erden“.
     Der unmoralische Charakter der medizinischen Lebensverlängerung ist auch Quelle einer ganzen Reihe von anderen Mängeln. Beispielsweise animieren sie die Menschen nicht zur Vervollkommnung ihrer Moral durch die Bemühungen, in den Zustand des totaliztischen Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zu kommen – weil es nicht möglich ist, die Erfahrung des Nirvana zu machen, wenn sie unmoralisch auftreten. Dies wird wiederum die Menschheit direkt in die Fänge der sog. „immerwährenden Hölle“ führen, beschrieben im Punkt #H3 weiter unten. Als solche ist der medizinische Weg der Menschheit zum unsterblichen Leben ein „teuflischer“ und anstatt den Menschen Gutes und Glück zu bringen, wird er faktisch nur unbeschreibliches Unheil und Leid bringen.

#B3. Moralisch richtig erlangte technologische Unsterblichkeit durch wiederholte Nutzung der „Zeitmaschinen“

Motto: „Der Totalizmus zeigt uns, dass es einen moralisch richtigen Weg zur Unsterblichkeit gibt, die auf den Gebrauch von „Zeitmaschinen“ zur wiederholten Zurücksetzung in die Jugendjahre nach Erreichen eines reifen Alters beruht.“

     Es war erst die Entwicklung der Philosophie namens „Totalizmus“ notwendig, damit die Menschheit erfährt, dass es für die Menschen einen bedeutend besseren Weg zur Unsterblichkeit gibt als den des unmoralischen Verhaltens in der Medizin. Dieser moralische Weg führt zur technologischen Beherrschung der Zeit, genauer, zum Bau von Geräten, die man „Zeitmaschinen“ nennt. Diese Vehikel werden imstande sein, die Zeit für bestimmte Menschen zurückzusetzen. Wenn diese Vehikel gebaut sind, wird die Unsterblichkeit erlangt durch das einfache Zurücksetzen der betreffenden Person in der Zeit zurück zu ihrer Jugendzeit, jedes Mal, wenn diese Person das reife Alter erreicht oder wenn ihr Körper aufhört, seine ihm auferlegte Funktion richtig zu erfüllen. Diese technische Methode der Überwindung des Todes und der Nutzung der Unsterblichkeit ist unter jedem möglichen Gesichtspunkt moralisch, ist einfacher als die medizinische Methode und kann bereits beim gegenwärtigen Niveau der technischen Entwicklung der Menschheit erreicht werden.
     Der technische Weg zur Unsterblichkeit, der auf den Gebrauch von Zeitmaschinen beruht, wird auch viele weitere Vorzüge mit sich bringen. Beispielsweise wird er die Eliminierung aller Irrtümer und Unzulänglichkeiten im Verhalten gestatten. Wenn jemand feststellt, dass er einen Fehler in seinem Verhalten machte, wird er die Zeit zurücksetzen können, um im nochmaligen Verlauf der Zeit diesen Fehler NICHT zu machen.
     Die Zeitmaschinen werden auch imstande sein, die heutigen Funktionen der vollkommensten Mediziner und Ärzte auszufüllen. Wenn jemand beispielsweise sich erkältet, weil er sich unzureichend bekleidete, dann wird er seine Zeit zurücksetzen können, um sich im wiederholten Verlauf der Zeit richtig anzuziehen. Oder jemand fängt sich eine sexuell übertragbare Krankheit ein oder führt eine ungewollte Schwangerschaft herbei, weil er eine ungeschützte sexuelle Beziehung hatte, wird er die Zeit zurücksetzen können, um sich im neuen Verlauf seiner Zeit entsprechend besser zu schützen. Auf dieser Grundlage wird sich die Mehrheit der Krankheiten und die Folgen unglücklicher Unfälle eliminieren lassen, die in der heutigen Zeit die Menschen quälen.
     Die Zeitmaschinen ermöglichen auch den Menschen ihre Lebensziele effektiver zu erreichen. Wenn beispielsweise jemand falsch handelt und eine Niederlage davonträgt, dann wird er die Zeit zurücksetzen können und eine andere Methode versuchen. Auf diese Art und Weise wird es mittels der Zeitmaschinen möglich sein,  bis zum Erfolg zu versuchen (wir wissen, dass wir in der heutigen Zeit typischerweise für alles nur eine Chance haben). Wie uns diese Wiederholungsversuche vervollkommnen illustriert der Film „Groundhog Day“, an den weiter unten im Punkt #H3 erinnert wird.
     Eine schnelle Methode des technischen Zugangs zur Unsterblichkeit zeigend warnt der Totalizmus aber davor, dass mit jeder Form der Unsterblichkeit bestimmte Gefahren und Anforderungen verbunden sein werden. Wenn man den Menschen beispielsweise gestattet, unendlich lang zu leben, unabhängig davon, wie das erreicht wird, können die Menschen in die Hände der „ewigen Verdammnis“ fallen, beschrieben im Punkt #H3 weiter unten. (Faktisch wird der medizinische Weg zur Unsterblichkeit mit ganzer Sicherheit immer zur „ewigen Verdammnis“ führen.) Um zu beginnen, sich von den Anforderungen und Problemen der Unsterblichkeit ein Bild zu machen, werden auf dieser Seite, besonders in den Punkten #H1 bis #H10 verschiedenste Probleme besprochen, die sich aus dem unendlich langen Leben ergeben.

Fot. #B1b.
(a)
(b)
Fot. #B1c. Fot. #B1d.
(c)
(d)

Fot. #B1a-d (OD1 w [1/5]): Beispiele für unsterbliche Wesen, die in der Vergangenheit auf der Erde erschienen. In der Regel wurden sie dann als “Götter” betrachtet. Wenn man jedoch sorgfältig ihr satanisches Verhalten analysiert, würden wir sie wohl eher zur Kategorie „Teufel“ qualifizieren oder auch zur Kategorie der „satanischen UFOnauten“ (Klicke auf die Bilder, um eine Vergrößerung zu sehen oder sie im Monitor auf einen anderen Platz zu verschieben.)
     Fot. #B1a (oben links): Hindu-Gott, meist Murugan genannt. Man nennt ihn auch anders, z.B. Subramanya. Sein Name bedeutet „ewig jung“. Alles in seinem Leben bestätigt seine Unsterblichkeit. dieser Gott ist der zweite Sohn des Gottes „Siva“ – der im Hinduismus den „Gott der Zerstörung“ repräsentiert. Eine riesige Statue des Gottes Murugan steht am Eingang zu der sog. „Batu Caves“ in Kuala Lumpur, Malaysia. Das Bild „a“ oben zeigt ihn von vorn. Wie ausführlicher im Punkt #B6.1 der Seite “Weltliches Wissen über Gott” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert wird, wird die Religion des Hinduismus von vielen für die erste Religion auf der Erde gehalten, die Gott unter den Menschen gleich nach der Erschaffung der physischen Welt verbreitete. Deshalb beinhaltet diese Religion noch kein Konzept – Gott und Teufel – als getrennte Vertreter von Gut und Böse verstanden. Deshalb waren alle hinduistischen „Götter“ faktisch Wesen, die mit ihrem Auftreten sowohl Aspekte des Guten als auch eine gewisse Dosis an Boshaftigkeit demonstrierten. In der heutigen Zeit würde das Verhalten des Gottes Murugan als höchst „satanisch“ oder „teuflisch“ beschrieben werden und damit eher als „satanische UFOnauten“, die heimlich die Erde okkupieren und ausbeuten, als als „Götter“.
     Fot. #B1b (oben rechts): Der hinduistische Gott Murugan von hinten. In der heutigen Zeit würde er eher für einen UFOnauten mit teuflisch bösartigem Charakter als für einen Gott gehalten werden. Immerhin hat er die Ausrüstung eines UFOnauten. Entlang seinem Rücken sind deutlich sichtbar zwei absorbierende Taschen zur Reinigung der Luft, die er atmet. Frühe Beschreibungen behaupten auch, dass er niemals blinzelte und dass sein Penis immer aufgerichtet – scheinbar benutzte er ein Kunststoffimplantat, um seinen Penis zu versteifen, wie das die heutigen UFOnauten tun. Andere Informationen zum Thema dieses „Gottes“ ist unter seinem Bild auf der Seite „Parasitentum“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) gegeben.
     Fot. #B1c (unten links): Eine Reihe von Statuen, die die buddhistischen „Zwölf Unsterblichen“ darstellen. Im Einklang mit der buddhistischen Mythologie waren diese „Unsterblichen“ NICHT nur in der Lage unendlich lang zu leben, sondern sie besaßen auch verschiedene „übernatürliche Kräfte“, die Todesangst unter den normalen Menschen weckten. Der erste in der Reihe dieser zwölf Unsterblichen beispielsweise ist der berühmte „drachenzähmende Lohan“ (im original „dragon taming Lohan“). Er rühmte sich damit, dass er Pilot war und der Bändiger der fliegenden „Vehikel-Bestie“, die früher „Drache“ genannt wurde und heute würden wir es „UFO“ nennen. In dieser Statur ist gezeigt, wie er auf einer angsteinflößenden Bestie sitzt, eben einem Drachen. (Klicke auf das Bild, um ihn in der Vergrößerung zu sehen.) Interessant ist, dass jeder dieser buddhistischen „zwölf Unsterblichen“ faktisch anatomische Besonderheiten hatte, die NICHT typisch bei Menschen auftreten, jedoch während der Beobachtung von UFOnauten gesehen wurden – z.B. hatte er verlängerte Ohren wie Buddha. (Einige Besonderheiten der anderen Anatomie der UFOnauten sind auf den Fotos der Seite „Unheil“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Jeder von ihnen hatte auch eher einen ekelhaften Charakter, dem wir heute den Beinamen „teuflisch“ geben würden. Jeder von ihnen passtt also ausgezeichnet zum heitugen Bild von UFOnauten als die Erde heimlich okkupierenden teuflische Wesen. Eine Erläuterung, warum in frühen Zeiten die fliegenden Vehikel heute „UFO“ und früher „Drachen“ genannt wurden, ist im Punkt #B3 der Internetseite „UFO Beweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) gegeben.
     Fot. #B1d (unten rechts): Blick auf den Eingang des buddhistischen Tempels der Stadt Melaka in Malaysia. (Die Schriftweise „Melaka“ für den Namen der Stadt wird so in Malaysia genutzt. Auf englisch schreibt man die Stadt „Malacca“.) eben in diesem Tempel befinden sich die Statuen der „Zwölf buddhistischen Unsterblichen“. Die Stadt Melaka ist sehr alt – ihre schriftliche Geschichte ist bereits seit 1403 bekannt, als Parameswara, hinduistischer Prinz aus Sri Vijaya auf Sumatra, Melaka als Hauptstadt seines Sultanats auswählte. Ab ca. 1490 kam die Stadt unter den Einfluss von den Portugiesen, die sie militärisch eroberte und bereits 1511 in ihre Kolonie änderte. Melaka hat viele buddhistische Tempel. Doch nur in dem einen Tempel befinden sich die buddhistischen „Zwölf Unsterblichen“. Unter jeder statue befindet sich eine Metalltafel, die Auskunft gibt über seine Taten und übernatürlichen Leistungen. Wenn man diese historische und in der Welt berühmte Stadt besucht, lohnt es sich, für einen Augenblick in diesen Tempel einzutreten.
 

#B4. Die Möglichkeit der moralischen Überwindung und Verlängerung des Lebens durch wiederholte Zurücksetzung der Zeit wurde sogar in der Bibel bestätigt:

     Wir besitzen auf der Erde ein heiliges Buch, das derselbe allwissende Gott autorisierte, der auch unsere physische Welt schuf. Dieses vom Gott-Schöpfer selbst autorisierte heilige Buch nennt sich Bibel. In seiner Bibel bestätigt Gott alle verschlüsselten Informationen zum Thema Universum und Zukunft – z.B. siehe Punkt #C12 auf der Seite „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Gott handelt immer so, dass dieses Wissen nicht durch Zweifler oder andere Menschen, die es nicht verdienen, die Wahrheit zu kennen, dechiffriert werden kann und nutzbar ist. Eine der Informationen, die Gott in seiner durch ihn autorisierten Bibel bestätigt, ist, dass die Zeit eine Softwaregröße ist, die man zurücksetzen kann, will man jemandes Leben verlängern. Diese Information ist im biblischen „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 enthalten, und zur Vergewisserung nochmals wiederholt, wenn auch mit anderen Worten, im „Buch Jesaja“ 38:1-8. In diesen biblischen Versen wird genau beschrieben, wie Gott das Leben eines gewissen Hiskija um 15 Jahre und das eben durch die Zurücksetzung seiner Zeit. In dieser Beschreibung ist sogar illustriert bestätigt, dass der Grundsatz der Rücksetzung der Zeit zur Rücksetzung der Ausführungskontrolle in den natürlichen Programmen der DNA-Doppelhelix führt (also genau so, wie auf dieser Seite beschrieben) – nur, dass in der Bibel diese „Kontrolle der Ausführung aus natürlichen Programmen der DNA-Doppelhelix“ „Schatten an den Stufen [der Sonnenuhr] des Ahas“ genannt wird – siehe „Zweites Buch der Könige“ 20:11.
     Eine genauere Beschreibung, genau so wie in altertümlicher Sprache der Bibel der Grundsatz der Rücksetzung der Zeit erklärt ist, ist auf dieser Seite im Punkt #D5 im folgenden beweislichen Teil dieser Seite präsentiert.
     Natürlich enthält die Bibel bedeutend mehr Informationen zum Thema der Steuerungsmöglichkeiten des Laufs der „Software-Zeit“, mit deren Art und Weise die zukünftigen menschlichen „Zeitmaschinen“ imstande sein werden zu nutzen. Im „Buch von Joshua“ 10:12-14 wird beschrieben, dass der Lauf der Zeit angehalten werden kann.
 

#B4.1. Die Bibel informiert uns auch, dass jeder der Menschen, damit auch Du als Leser, ist zurückgesetzt in der Zeit mindestens zwei oder drei Mal im Leben (das erklärt, warum wir alle manchmal ein „deja vu“ empfinden):

     Einer der Leser dieser Seite richtete meine Aufmerksamkeit auf die Bestätigung der Rückversetzung der menschen in der Zeit enthalten war im biblischen „Buch Hiob“, Verse 33:25-30. Diese Bestätigung erklärt, dass für die ordnungsgemäße Kontrolle des menschlichen Lebens Gott faktisch mehrfach jeden Menschen in der Zeit in die Jugendjahre zurücksetzt. Unglücklicherweise ist es so, dass diese Bestätigung im Original in Form eines Gedichtes (Poem) ausgedrückt ist. Verschiedene Übersetzer bringen es fertig, dasselbe Gedicht auf vielerlei Art zu übersetzen. Daher ist die wesentliche Information über „das wiederholte Zurücksetzen der Zeit eines jeden Menschens“ NICHT in allen Übersetzungen der Bibel mit derselben Klarheit ausgedrückt. Die beste  Übersetzung ist meiner Meinung nach die Fassung der „Warschau-Praga-Bibel (eine Übersetzung von Bischof Kazimierz Romaniuk)“. Ich zitiere hier den Wortlaut jener Verse 25 – 30 (ich bitte zu beachten, dass ich die wichtigsten Informationen unterstrichen habe):

/Anmerkung Üb… Hier wird die Einheitsübersetzung in deutscher Sprache zitiert/

25 dann blüht sein Fleisch in Jugendfrische, zu Jugendtagen kehrt er zurück.
26 Betet er zu Gott, so ist er ihm gnädig, er darf sein Angesicht schauen in festlichem Jubel. Dem Menschen gibt er die Gerechtigkeit wieder.
27 Er singt bei den Menschen und spricht: Gesündigt hatte ich und das Recht verkehrt; doch hat er mir nicht mit Gleichem vergolten,
28 meine Seele erlöst vor dem Abstieg ins Grab, mein Leben darf schauen das Licht.
29 Sieh, alles das pflegt Gott zu tun, zweimal, ja dreimal mit den Menschen,
30 um fern zu halten seine Seele von dem Grab, um ihm zu leuchten mit dem Licht des Lebens.

/Jan Pajak zitiert weitere polnische Bibel-Versionen – als Anschauung für unterschiedliche Übersetzungen wird hier noch die deutsche Bibel-Übersetzung, die sog. neue evangelische angefügt:
25 Dann wird sein Körper wieder frisch und stark, er kehrt in die Zeit seiner Jugend zurück.
26 Dann fleht er zu Gott, und dieser nimmt ihn gnädig an; er darf sein Angesicht mit Jubel schauen, und dieser gibt dem Menschen seine Gerechtigkeit wieder.
27 Er wird vor den Leuten singen und sagen: ‘Ich hatte gesündigt und das Recht verdreht, und er hat es mir nicht vergolten.
28 Er hat mich erlöst vor dem Abstieg ins Grab, und mein Leben schaut das Licht.’
29 Ja, das alles tut Gott zwei- und dreimal mit dem Mann,
30 um sein Leben vom Grab abzuwenden, dass das Licht des Lebens ihm leuchte.

und die Luthersche:

25 Sein Fleisch blühe wieder wie in der Jugend, und er soll wieder jung werden.
26 Er wird Gott bitten und der wird ihm Gnade erweisen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen seine Gerechtigkeit zurückgeben.
27 Er wird vor den Leuten lobsingen und sagen: »Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt, aber es ist mir nicht vergolten worden.
28 Gott hat mich erlöst, dass ich nicht hinfahre zu den Toten, sondern mein Leben das Licht sieht.
29 Siehe, das alles tut Gott zwei- oder dreimal mit einem jeden,
30 dass er sein Leben zurückhole von den Toten und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.

Neue-Welt-Übersetzung

25  Sein Fleisch werde frischer als in der Jugend; Er kehre zurück zu den Tagen seiner Jugendkraft.
26 Er wird zu Gott flehen, daß er an ihm Gefallen finde, Und er wird sein Angesicht sehen mit Jubelgeschrei. Und ER wird SEINE Gerechtigkeit dem sterblichen Menschen wiedergeben.
27 Er wird vor Menschen singen und sprechen: Ich habe gesündigt; und was gerade ist, habe ich verdreht, Und es war bestimmt nicht das richtige für mich.
28 Er hat meine Seele davon erlöst, in die Grube zu fahren, Und mein Leben selbst wird das Licht sehen.‘
29 Siehe! Alle diese Dinge vollbringt Gott Zweimal, dreimal in dem Fall eines kräftigen Mannes,
30 Um seine Seele von der Grube abzuwenden, Damit er mit dem Licht der Lebenden erleuchtet werde.

     Die Beschreibungen der verschiedenen Bibel veranschaulichen uns hervorragend auch eine andere Information, die die Philosophie des Totalizmus sich bemüht bewusst zu machen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu dokumentieren. Im Hinblick auf die Art und Wiese, in der sie zielgerichtet formuliert wurde, offeriert die Bibel KEINE fertigen Rezepte und Lösungen für Faulenzer und Zweifler – deshalb müssen die Menschen, bevor sie das in ihr enthaltene Wissen und die Klugheit verstehen, erst selbst fleißig die Wahrheit entdecken, sich mühsam bergauf im „moralischen Feld“ begeben, erst dann bestätigt die Bibel ihnen diese Wahrheiten. (Was dieses „moralische Feld“ ist – dank seiner Existenz erfordert alles, was „moralisch“ und was „gut für die Menschen“ ist, einen erheblichen Aufwand, um „bergauf“ im moralischen Feld zu klettern – erklären genauer die Punkte #A2.1 und #H2 auf der Seite Totalizmus (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und der Punkt #F1 auf der Seite „Jahr“ (Webseite polnisch - pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).
     Die hier in Worten beschriebene Bestätigung der Bibel, dass in unserem Leben jeder von uns mehrfach zurückgesetzt in seine Jugend wird, ist im Einklang NICHT nur mit den im Punkt #C3 dieser Seite erläuterten Methoden, die Gott benutzt, um präzise das Leben eines jeden von uns mit seinen Zielen und Intentionen „abzustimmen“, sondern auch im Einklang mit den empirischen Fakten, welche Gott mir gestattete, mit eigenen Augen im Zuge meiner Untersuchungen zu beobachten. Immerhin hat Gott mir mehrmals in meinem Leben die Ehre erwiesen, mit eigenen Augen solche Fälle der Rücksetzung von jemandes Zeit durch Gott und die Erlaubnis für denjenigen, neuerlich ein bestimmtes Fragment seines Lebens zu durchleben, zu sehen. Einer der eindeutigsten und offensichtlichen Fälle eines solchen Rücksetzen der Zeit des neuseeländischen Forschers und der Restaurierung seines Hauses (deren zwei aufeinanderfolgenden Abrissphasen ich persönlich sah), und wahrscheinlich auch die Stornierung des Todes dieses Forschers beschrieb ich genauer in den Punkten #E1, #C2, #D2, #D4 und #A4 der Seite „Boiler“ (Heizung/Tauchsieder/) (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).
 

#B5. Vorstellung noch anderer Ideen zum Thema möglicher Grundsätze zur Erlangung der Unsterblichkeit:

     Das unmoralische Prinzip der dank des Fortschritts der Medizin erlangten Unsterblichkeit – beschrieben im Punkt #B2 dieser Seite, und auch das moralische Prinzip der durch technisches Zurücksetzen unserer Zeit in unsere Jugendzeit erlangten Unsterblichkeit – beschrieben im Punkt #B3 und im Rest dieser Seite, sind KEINESFALLS die einzigsten Ideen, mit deren Hilfe die Menschen glauben unsterblich zu werden und denen ich bisher begegnet bin. In den folgenden Unterpunkten des vorliegenden Punktes beschreibe ich einige dieser Ideen.

 

#B5.1 Durch Nachwachsen von verlorenen, beschädigten oder abgenutzen Körper und Körperteile erlangte Unsterblichkeit:

     Jede menschliche Zelle enthält in sich die genetische Information, aus der sich alle Organe des ganzen Körpers einer Person erneuern lassen. Nur, dass bei den Menschen dieser Prozess des Nachwachsens natürlich blockiert ist. Er funktioniert bei anderen Wesen. So sind beispielsweise Eidechsen in der Lage, verlorene Schwänze, Salamander verlorene Gliedmaßen und Haie verlorene Zähne nachwachsen zu lassen. Es wurde ein Weg gefunden, dieses natürliche Nachwachsen der verlorenen, geschädigten oder nicht funktionierenden Organe und Körperteile zu entblockieren. Dieser Weg beruht auf der Nutzung des „Auslösers des Nachwachsens“, enthalten im ungewöhnlichen Pulver „pixie dust“ genannt (d.h. „Zauberpulver der Zwerge“ /oder auch „Feenstaub“ – Anmerkung Üb./) – siehe Artikel „Severed finger grows back with help from ‘pixie’ ” /„Abgetrennter Finger wächst wieder mit Hilfe von ‚Pixie’“ – Anmerkung Üb./ auf der Seite A 13 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, 2. Mai 2008. Diesen „Feenstaub“ erhält man durch Abkratzen der inneren Auskleidung der Harnblase vom Schwein. Nach dem Einstreuen in die Wunde, z.B. nach Abtrennung eines Fingers, wächst der Finger gewöhnlich wieder nach (d.h. etwas in diesem Pulver eliminiert die bei Menschen normalerweise wirkende Blockade des Nachwachsens verlorener Körperteile).
     Dieses Pulver „Feenstaub“ wird immer berühmter auf der Erde. Beispielsweise wurde am Mittwoch, 21. April 2010 zu diesem Thema im neuseeländischen Fernsehen eine beträchtliche Sendung ausgestrahlt im Rahmen des Programms „60 minutes“ auf dem Kanal 3 TVNZ zwischen 19:30 und 20:20. Dagegen auf den totaliztischen Seiten wird dieser „Feenstaub“ im (15) des Punktes #F2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und in (15) des Punktes #F2 der Seite „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) auch besprochen.

 

#B5.2. Schrittweise Verlängerung des Lebens durch die technische Leistungsfähigkeit von „Ersatzkörperteilen“:

     Im Artikel “Fifty active years after 50″ (d.h. „Fünfzig Jahre aktiv nach dem 50.“) auf der Seite B1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch, 21. Oktober 2009, ist eine wissenschaftliches Programm beschrieben, das zu dieser Zeit in Großbritanien eingeführt wurde. Dieses Programm zielt darauf ab, den Menschen ein Leben bis zu hundert Jahren zu ermöglichen durch Entwicklung und Ideen zur Nutzung von „Ersatzkörperteilen“ – die die Körperteile ersetzen werden, die am häufigsten kaputt gehen (wie Metallgelenke, Herzklappen, Knochen der Wirbelsäule usw.).

 

#B5.3. Durch die Nutzung der „Nanotechnolgie“ und mikroskopischer Maschinen erlangte Unsterblichkeit:

     Eine ziemlich interessante Idee, die Unsterblichkeit zu entwickeln, wurde im Artikel “Immortality just 20 years away, claims US scientist” (d.h. „Unsterblichkeit ist nur 20 Jahre entfernt, behauptet US-Wissenschaftler“) auf der Seite A11 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 24. September 2009 (der eine Zusammenfassung eines ähnlichen Artikels der britischen Zeitung „Sun“ ist). Dieser Artikel beschreibt die Behauptung des 61-jährigen amerikanischen Wissenschaftlers, der glaubt, dass die Unsterblichkeit den Menschen Fortschritte in der sog. „Nanotechnologie“ bringen werden (d.h. in der Fähigkeit des Baus von mikroskopischen Maschinen). Im Einklang mit seinen Überzeugungen werden, nach genauerer Kenntnis der Funktion der besonderen Bestandteile des menschlichen Körpers, Miniaturmaschinen in der Größe z.B. von Blut- oder Nervenzellen gebaut, so dass diese Maschinen alle Funktionen des Körpers übernehmen, wo die gealterten Zellen des betreffenden Menschen ihre Funktion verweigern. Auf diese Weise werden sich die Menschen mit dem Altern schrittweise zu mechanischen „cyborgs“ entwickeln, in denen eine immer größere Anzahl der Körperfunktionen durch mikroskopische Maschinen der Größe einer Körperzelle realisiert werden anstatt von wirklichen Körperzellen.
     Meiner Meinung nach enthält die obige Idee einige unverarbeitete Probleme. Damit beispielsweise jemand ewig leben könnte, ist die Sicherheit der Kontinuität seines Gedächtnisses und die Kontinuität seines Selbstbewusstseins unbedingt erforderlich. Der Lebensraum dieser beiden wichtigen Erscheinungen des Lebens ist das Gehirn – das auch immer älter wird und dessen Selbstbewusstseins- und Gedächtnisfunktion meiner Meinung nach KEINE Maschine ersetzen kann. Ein andere Problem ist die enorme Anzahl dieser mikroskopischen Maschinen, die allein für die Erhaltung eines Menschenkörpers benötigt wird. Wenn wir mit diesen Maschinen nur einige alternde Zellen des Körpers ersetzen würden, z.B. nur die roten Blutkörperchen, dann wäre der Bau einer ganzen Fabrik nötig, die NICHTS anderes produzieren würde außer diesen mikroskopischen Maschinen für den Bedarf des Körpers nur eines Menschen. Schließlich hat jeder Mensch eine astronomische Anzahl individueller Zellen. Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Unvollkommenheit des Prozesses der wissenschaftlichen Erkenntnis. Wissenschaftler neigen dazu, Vereinfachungen in der Erkenntnis zu verwenden (oder „Entwurzelung aus dem Kontext“ – wissenschaftlich genannt „Systemansatz“), besonders zur Konzentration auf die Untersuchung nur eines Aspektes oder nur einer Rolle – auf Kosten der Erkenntnis von anderen Aspekten oder anderer Rollen und die Erkenntnis der wechselseitigen Proportionen zwischen ihren Bedeutungen. Wenn man indessen mechanische Teile des menschlichen Körpers erschafft, die nur einige Aspekte ihrer Funktion realisieren, dann ist der Mensch, mit solchen Teilen ausgestattet, nur ein „teilweise funktionierender Mensch“. Noch ein anderes Problem ist die Ausstattung solcher mikroskopischer Maschinen mit Energie. Damit sie ihre Funktion ausfüllen können, brauchen diese Maschinen Energie, die sie während der ganzen Zeit ihres Betriebes konsumieren werden. Um also jemandem ein unendlich langes Leben zu ermöglichen, müssten sie mit einer unendlichen Menge an Energie ausgestattet sein. Doch weder weiß die Menschheit noch geht sie daran zu  erkennen, dass die Art der mengenmäßig unendlichen Energiezuführung für die mikroskopischen Maschinen sich über einen unendlich langen Zeitraum hinzieht.

#B5.4. Durch die Gefangennahme der menschlichen Seele im sog. „Cyborg“ bzw. im mechanischen Körper erlangte Unsterblichkeit:

     Die Idee dieser Art von Unsterblichkeit leitet sich ab von den Untersuchungen von in UFOs entführten Menschen. Den Forschern, die die auf UFOs entführten Menschen untersuchten,  erregen hartnäckig Indizien dafür, dass die UFOnauten angeblich Seelen einfangen von sterbenden Menschen (besonders Seelen von Selbstmördern). Dann nehmen sie diese Seele in speziell dafür vorbereiteten Computergeräten, die ihre UFO-Vehikel steuern, für immer gefangen. Auf diese Weise werden ihre UFO-Vehikel tatsächlich zu einer Art von fliegenden „Cyborgs“, die eine menschliche Seele besitzen (bzw. auch menschliches Gedächtnis und Intelligenz), während sie anstelle eines Körpers Mechanismen des ganzen fliegenden Vehikels haben. Im Gegenzug erreichen die UFOnauten, die zu diesem Gefängnis menschlicher Seelen flüchten, eine Art „künstliche Intelligenz“ für ihre Vehikel, die genauso perfekt ist wie die menschliche Intelligenz. Mehr zum Thema jener Gefängnisse der menschlichen Seelen in Computersystemen, die die UFO-Vehikel steuern, wurde erläutert im zweiten Teil des Unterkapitels U4.1 aus Band 16 der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch).
     Im Lauf der Zeit sickerten diese Informationen über die Möglichkeit des Baus von „Cyborgs“, deren menschliche Seele (und daher auch deren menschliches Gedächtnis und Intelligenz) in einer Art von Körper-Maschine gefangen ist, irgendwie von den UFO-Forschern zu Schöpfern von Sciene-Fiction-Filmen durch. So werden mehr und mehr Filme wie „Robo-Cop“ gespielt. In den Filmen wird die hier beschriebene Idee der Erlangung einer „mechanischen Unsterblichkeit“ in verschiedensten Versionen und Varianten gezeigt. Generell führt sie immer zur Inhaftierung jemandes Gedächtnisses und Bewusstseins in einen mechanischen Körper, der dann regelmäßigen Reparaturen und Erneuerungen unterzogen wird – und der daher durch einen unendlich langen Zeitraum diese Seele gefangen halten kann.


Teil #C: Funktionieren der Zeit und das Prinzip der technischen Reise in der Zeit

#C1. Was ist „Zeit“ im Einklang mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation:

     Die Theorie von allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, gibt uns folgende Definition: Zeit ist der Fluss der Ausführungskontrolle durch die natürlichen Lebens- und Schicksalsprogramme. Im Kapitel N des Bandes 11 der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch) ist die Definition der Zeit als „softwaremäßige Interpretaion der Zeit“ beschrieben. Um diese Definition mit unseren Worten zu erläutern, jeder von uns trägt in seinem gegen-materiellen Duplikat (d.h. in seinem „Geist“) ein besonderes System übergeordneter natürlicher Programme, das die Religionen „Seele“ nennen. Eines der Programme, das in die Zusammensetzung der „Seele“ eingeht, ist das unikale Programm, welches man „Lebensprogramm“ oder „Lebens- und Schicksalprogramm“ nennen kann. Diese Programm setzt sich zusammen aus einer längeren Sequenz elementarer Befehle, das den anschließenden Start unseres Marsches durch das Leben hervorruft. Dieser Start der anschließenden Befehle aus dem „Lebens- und Schicksalsprogramm“ wird durch ein spezielles System der automatischen „Ausführungskontrolle“ ausgeführt. Der schrittweise Verlauf dieser „Ausführungskontrolle“ seit dem Start eines dieser elementaren Befehle zum Start eines weiteren solchen Befehls wird durch uns als „Lauf der Zeit“ empfunden.
     Unabhängig von der vorliegenden Seite wird die „softwaremäßige Interpretation der Zeit“ besprochen auf einigen totaliztischen Internetseiten – beispielsweise in Punkt #G4 der Seite Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) in Punkt #C1 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über die Zeit, die Zeitreise und Zeitmaschinen, oder in Punkt #I1 der Seite „Evolution” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch)  – über den Bedarf der durch Gott zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“. Dagegen ist die softwaremäßige menschliche „Seele“ und auch das in dieser unsterblichen Seele enthaltene Programm des sog. Lebens- und Schicksalprogramms, in den Punkten #C1 und #C4 der totaliztischen Seite „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) - Zusammenstellung von physischen und medizinischen Beweisen, Fotos und Experimenten, die die Existenz der Seele bestätigen.

 

#C2. Allgemeine Grundlage des Zurücksetzens der Zeit und ihre praktische Realisierung durch die Oszillationszelle der dritten Generation:

     In Punkt #C3 der vorliegenden Seite, und auch in Punkt #G4 der Internetseite Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) ist erläutert, wie genau die Zeit funktioniert. (Die Erläuterung wurde schon kurz wiederholt in Punkt #C1 weiter oben der vorliegenden Seite.)Desweiteren wurde im Punkt #D1 weiter unten der empirische physikalische Beweis beschrieben, der dokumentiert, dass die Zeit faktisch sprunghaft verläuft – genau so, wie es das Konzept der Dipolaren Gravitation erläutert. Es ist also an der Zeit, hier zu erläutern, wie die Zeitmaschinen diese Zeit zurücksetzen werden.
     Im Teil #I der totaliztischen Internetseite „Evolution” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über den Bedarf der durch Gott zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“ – wurde deutlicher erläutert, dass die Träger der natürlichen Lebens- und Schicksalsprogramme bei allen Lebewesen die Doppel-Helices ihres genetischen Codes (DNA) sind. Das ist die schrittweise Realisierung der elementaren Befehle dieser „Lebens- und Schicksalprogramme“, die in den Atomen des genetischen Codes enthalten sind und von diesen Wesen als „Lauf der Zeit“ wahrgenommen wird. Eben auf Grund der schrittweisen Realisierung dieser Programme hat der Lauf der Zeit faktisch einen diskreten (d.h. sprunghaften) Charakter – so wie das der empirische Beweis in Punkt #D1 weiter unten zeigt. Jedes Atom und jedes Teilchen der genetischen Codes bei diesen Wesen enthält und speichert in sich ein Fragment des „Lebens- und Schicksalsprogramms“. Dieses Fragment beschreibt, wie diese Körperzelle des gegebenen Wesens, das das Programm beschreibt, im gegebenen Moment des Lebens aussehen soll, und verbindet diese Körperzelle mit der gegebenen Softwareschicht des „Zeit-Raums“. (Was ist dieser softwaremäßige „Zeit-Raum“, auch „Omniplan“ genannt, erläutern verschiedenste meiner Publikationen genauer – siehe beispielsweise Punkt #C3 oder Punkt #G4 der Internetseite Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), oder Punkt #B2.1 der totaliztischen Seite „„Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über Zeit, Zeitreisen und Zeitmaschinen.) Jedes Fragment dieses Lebens- und Schicksalprogramms ist realisiert mit dem Augenblick, in dem das Atom und das Teilchen, in denen es /das Programm/ gespeichert ist, mit den Vibrationen jenes „Zeit-Raums“ in Resonanz gehen. Daher ist der Schlüssel zur Steuerung der Zeit eine Möglichkeit, diejenigen Atome des genetischen Codes des betreffenen Wesens in Resonanz zu bringen, die wir möchten und nicht diejenigen, die selbst unter der Kontrolle der natürlichen Mechanismen des Zeit-Raums resonieren. (Mehr zum Thema der Rolle jener genetischen Codes ist im Teil #I der totaliztischen Seite „Evolution” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über den Bedarf der durch Gott zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“ – erläutert.)
     Das Gerät, das in der Lage sein wird, nur ausgewählte Atome und ausgewählte Teilchen jemandes genetischen Codes in Resonanz zu bringen, ist die sog. Oszillationskammer dritter Generation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Diese Kammer wird imstande sein, ein extrem starkes Magnetfeld mit ideal konstantem Wert zu erzeugen. Mit diesem ideal konstanten Magnetfeld wird diese Kammer imstande sein, die Impulse der erforderlichen Frequenzen und des geforderten Kurvenverlaufs zu überlagern. Auf diese Weise wird die Oszillationskammer der dritten Generation imstande sein, das erwählte Atom und das erwählte Gencodeteilchen in Resonanz zu versetzen. Dies führt dazu, dass jemand in der Zeit  zu dem mit dem Fragment des Lebens- und Schicksalprogramms beschrieben Zeitpunkt seines Lebens zurückversetzt wird, der in diesem Atom und Molekül enthalten ist. Wenn das resonierende Atom und das resonierende Molekül unterhalb des Atoms und Moleküls positioniert wird, die durch natürliche Mechanismen der „Raum-Zeit“ mitschwingen, dann wird das Wesen in der Zeit zurückgesetzt, z.B. in die Jahre seiner Jugend.
     Wie sich zeigt, ist die Grundlage der Zurücksetzung der Zeit relativ einfach. Um sich in der Zeit zurückzusetzen, braucht man sich nur eine Oszillationskammer der dritten Generation zu bauen und sich dann mit einem entsprechend starken und korrekt kontrollierten Magnetfeld zu umgeben, das von dieser Kammer erzeugt wird. Im Einklang mit dem polnischen Sprichwort „Einem klugen Kopf genügen zwei Worte“ legt diese allgemeine Grundlage die Richtung fest, in die die Forscher-Bemühungen der zukünftigen Erbauer der Zeitmaschinen gehen sollten. Natürlich behauptet ein englisches Sprichwort, dass „der Teufel im Detail steckt“. Um also eine Zeitmaschine zu bauen, muss man sich mit noch vielen „Details“ bekannt machen. Es ist damit ein bisschen wie mit der Funktionsgrundlage der Atombombe – die momentan praktisch jedes Kind kennt. (mit der Grundlage, die feststellt, dass „um eine Atombombe zu bauen, es genügt, ein Gerät zu konstruieren, das einige Stückchen Kernbrennstoff mit niedrigerer krititischer Masse schnell mit einem Stück Kernbrennstoff mit  höherer kritischer Masse verbindet“. Zu unserem Glück zeigen diese „Details“, dass sogar große Länder, die bereits Kernbrennstoff und auch das erforderliche technische Niveau zur Verfügung haben, immer noch NICHT in der Lage sind so eine Bombe zu bauen. Dies übertragend auf die Erfordernisse zum Bau von Zeitmaschinen, ist es sehr schade, dass so viele Menschen alles tun, was nur irgend möglich ist, um mich am Bau dieser zauberhaften Maschinen zu hindern. Diese fehlenden Details wäre mein schöpferischer Geist imstande theoretisch auszuarbeiten, aus den Untersuchungen der UFO-Vehikel dritter Generation empirisch festzulegen oder experimentell zu untersuchen; das würde ein paar Jahre dauern, den zukünftigen Forschern zu diesem Thema kann es einige hundert Jahre kosten, wenn nicht sogar einige tausend. In der Zwischenzeit müssen die Menschen unserer Zivilsation weiterhin sterben, weil das Fehlen an Zeitmaschinen ihnen NICHT gestattet, sich beim Erreichen eines reifen Alters in die Jugendzeit zurückzusetzen.
     Das Thema der praktischen Realisierung der Funktionsgrundlagen der Zeitmaschinen ist auch besprochen im Unterkapitel N3.2 aus dem Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5] ( ), die gratis u.a. auch auf dieser Internetseite, als auch in Punkt #B6 der totaliztischen Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) verbreitet wird.
 

#C3. Wie funktioniert unsere Zeit wirklich – bzw. was ist die „Raum-Zeit“ (auch „Omniplan“ genannt) wirklich:

Motto: „Nur der enorm kluge Gott war imstande eine Welt so vollkommen, wie wir sie um uns herum sehen, zu schaffen – denn der enorm kluge Gott würde keine Welt erschaffen, in der etwas existieren würde, z.B. die Zeit, die Gott NICHT in der Lage wäre zu steuern, um Seine Vorhaben und Ziele zu realisieren.“

     Meine Theorie von allemKonzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) genannt, erklärt den Begriff und die Funktion unserer Zeit (d.h. der Zeit, die die neue „totaliztische Wissenschaft“ „umkehrbare Software-Zeit“ nennt, und die daher haupsächlich das Thema dieser Internetseite darstellt) in einer völlig anderen Art als das die alte, offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ tut (d.h. die alte, monopolistische, ignorante und arrogante Wissenschaft, die ich ausführlicher in den Punkten #C1 bis #C6 der anderen totaliztischen Seite „Telekinetik“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieb und definierte und die ich kurz hier u.a. im Punkt #D8 dieser Seite zusammenfasse). Beispielsweise ist die Zeit im Einklang mit meinem Konzept der Dipolaren Gravitation faktisch von der Art einer unbeweglichen „Softwarelandschaft“, gebildet aus einer speziellen Art von Programm und Daten, die in der „Gegen-Welt“ gespeichert sind und hier „Omniplan“ oder „Raum-Zeit“ genannt werden, und unser Leben beruht auf der Bewegung durch diese „Landschaft“. (Es sei daran erinnert, dass die alte offizielle Wissenschaft etwas völlig anderes behauptet, nämlich dass die Zeit „um uns herum fließt” – ähnlich wie ein Bach einen Stein umfließt, während wir also an einer Stelle stehen – so wie jener Stein im Bach steht.) Dank des Fakts, dass in der Wirklichkeit „die Zeit unbeweglich ist, wohingegen wir durch diese Zeit reisen“, ist Gott in der Lage, die Zeit exakt zu steuern, und für uns Menschen wird der Bau der „Zeitmaschinen“ möglich, die – ähnlich wie unsere heutigen Fahrzeuge auch uns gestatten, uns durch die Zeit in alle möglichen Richtungen zu bewegen, d.h. in die Zeit zurück, die Zeit nach vorn zu beschleunigen, in der Zeit anzuhalten usw. Im vorliegenden Punkt bemühe ich mich, dem Leser genauer zu erläutern, wie das Konzept der Dipolaren Gravitation das Funktionieren unserer Zeit, und enger wie dieser „Omniplan“ („Zeit-Raum“) wirkt, mit dessen Hilfe Gott faktisch die Zeit verwaltet, und durch die wir auch verschiedene außergewöhnliche Fägihkeiten nutzen können, z.B. unsere Zeit zurückzusetzen (bzw. unsterblich zu werden), in der Zeit nach vorn zu springen (bzw. die Zukunft besuchen), die Zeit anhalten (bzw. das, was wir lieben, so lange durchleben wie wir möchten) usw.
     Der allkluge Gott programmierte zielgerichtet unsere physische Welt auf so intelligente Weise so, dass ihm freie Hand blieb, über alle möglichen Parameter des Universums zu herrschen, dabei auch über die Zeit, d.h. damit Gott so frei sein konnte, die Zeit zurückzusetzen, nach vorn zu setzen, den Lauf der Zeit anzuhalten, nach seinen Plänen all das prüfen, zu ändern und anzupassen, was in beliebiger Zeit passiert, (d.h. in Zeiten, die wir als Vergangenheit oder Zukunft verstehen), usw.
So eine freie Herrschaft Gottes über alle Parameter des Universums, und damit auch die Herrschaft über die Zeit, ermöglicht Ihm die präzise Verwaltung der physischen Welt, die Er selbst erschuf, und die präzise Erlangung Seiner übergeordneten göttlichen Ziele. Natürlich ist das Nebenprodukt dieser durch Gott intelligenten Programmierung der Zeit, dass wir auch davon profitieren können. Wenn wir unser Wissen zu dem Niveau voranbringen, dass wir lernen, diesen „Zeit-Raum“ („Omniplan“) zu steuern, dann werden wir auch imstande sein die Zeit zu beherrschen. Mit anderen Worten, die Tatsache, dass Gott über die Zeit herrscht, bedeutet auch, dass, wenn wir mit einem moralischen Leben und hartnäckigem Lernen der Wahrheit es uns verdienen, es auch uns gegeben sein wird, über die Zeit zu herrschen. Das wiederum gibt uns die Fähigkeit für ein unendliches Leben.
     So eine Herrschaft über die Zeit erreichte Gott durch die enorm kluge Formung der physischen Welt eben mit dieser Softwarestruktur, das das Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) „Raum-Zeit“ oder „Omniplan“ nennt. Diese „Raum-Zeit“ ist in der Wirklichkeit das „natürliche Steuerungsprogramm“, von Gott entworfen und ins Gedächtnis der intelligenten Gegen-Materie geschrieben, das alles, was im ganzen physischen Universum passiert, steuert. Bemerke dabei, dass ich diese Beiden Begriffe, also „Raum-Zeit“ und „Omniplan“, eingeführt, um abhängig von der beschriebenen Situation entweder den Begriff „Raum-Zeit“ – der illustriert unsere Bewegung durch die Zeit, oder auch nur das eine Wort „Omniplan“ – das die Rolle erklärt, die die „Raum-Zeit“ in den Intentionen Gottes spielt. Daher bedeuten hier die beiden Begriffe „Raum-Zeit“ und „Omniplan“ dasselbe und die Bedeutung beider beschreibt anschaulich jene durch Gott erschaffene „Software-Lösung“.
     In meinem mit verschiedenen Aktivitäten ausgefüllten Leben lernte ich schon vor langer Zeit die von Menschen geschaffene „Software-Lösung“ kennen, die faktisch eine von vielen durch die menschliche Technik ausgearbeiten vereinfachten „Modellen“ oder „Imitationen“ jenes göttlichen „Omniplanes“ ist. Diese „Software-Lösung“, die ich vor langem kennenlernte, ist ein Fundament meines späteren Verständnisses, wie die Software-Zeit funktioniert, die von Gott programmiert wurde, das sog. „Steuerungsprogramm“ für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen (computermäßig). Dank der Erkenntnis in meiner Jugendzeit, wie genau diese „Steuerungsprogramme“ in Werkzeugmaschinen funktionieren und dank des Verständnisses, dass für die numerisch (computermäßig) gesteuerten Werkzeugmaschinen die „Steuerungsprogramme“ genau dasselbe sind wie für die Menschen die Zeit ist, war ich später imstande, NICHT nur selbst zu verstehen, wie der kluge Gott für uns die Tätigkeit der Software-Zeit zu programmierte, sondern ich konnte auch diese Funktion anderen Menschen erklären – was ich u.a. auch in diesem Punkt tue.In eine späteren Zeitraum meines Lebens entdeckte ich zusätzlich, dass die „Steuerungsprogramme“ für Werkzeugmaschinen nur eines von vielen „Modellen“ oder „Imitationen“ des göttlichen „Ominplanes“ ist. Einige der anderen „Modelle“ oder „Imitationen“ sind sogar noch besser bekannt als dieses „Steuerungsprogramm“ für Werkzeugmaschinen. Daher eignen sie sich noch besser zur Nutzung zum Ziel der Aufklärung des Lesers, wie diese von Gott geschaffene Software-Zeit funktioniert. Eines der am häufigsten genutzten und daher am meisten bekannten „Modelle“ und „Imitationen“ des softwaremäßigen Verlaufs der Zeit ist ein gewöhnlicher Film (z.B. Spielfim), der im Speicher des Computers geschrieben ist und von jemandem auf dem Monitor des Computers abgespielt wird.
     Um leichter zu verstehen, was dieser „Omniplan“ ist und wie die softwaremäßige „Raum-Zeit“ funktioniert, die von Gott zur Verwaltung der Zeit geschaffen wurde, führe ich hier eine ziemlich einfache und primitive Analogie der Zeit zu einem Film, der im Speicher des Computers geschrieben ist, ein. Dieser Film wird auf dem Monitor des Computers ausgestrahlt und angeschaut durch einen Computer-Analphabeten, d.h. durch eine Person, die unfähig ist, den Computer zu steuern. Für so einen Analphabeten, der nur die Aktionen des Films anschaut (wenn auch emotional mitfühlend), ist der Fluss der Bilder aus den Ereignissen des Films auf dem Computermonitor wie eine Analogie zum Verlauf der Zeit in unserem Leben. Das heißt, man sieht wie in unserem Leben auf dem Monitor Ereignisse, die eins nach dem anderen eintreten, man sieht Objekte und Wesen, die an diesen Ereignissen mitwirken und von deren Folgen berührt sind und auch für die Helden des Films ist die Entwicklung der Ereignisse auf dem Monitor wie für uns die Entwicklung der Ereignisse im wirklichen Leben usw. Darüber hinaus fließt so ein auf einem Monitor ausgestrahlter und von einem Computeranalphabeten angeschauter Film, ähnlich wie das mit dem Lauf der Zeit ist, nur in eine Richtung, nämlich nur in die Zukunft.
     Im Gegensatz jedoch zu den Analphabeten, die diesen Film auf dem Monitor des Computers anschauen und auch im Gegensatz zu den Filmhelden, sieht die Situation für die Programmierer völlig anders aus, die gut bekannt sind mit den Prinzipien der Codierung von Filmen in unseren Computern. Dieser Film auf dem Monitor unseres Computers ist faktisch eine Art Programm. So kann also ein Programmierer, der sich gut mit den Prinzipien zur Codierung von Filmen auf Computern auskennt, sich im Speicher des Computers ein beliebiges Programmfragment dieses Films aussuchen und ihn auf jede Art ändern, die ihm am meisten gefällt. Wenn beispielsweise die Braut des Filmhelden stirbt, weil im Park mit großem Getöse ein schwerer, vom Baum abgebrochener Ast auf ihren Kopf fällt – wie das z.B. der Artikel [1#C3] mit dem Titel  “NZ burial for woman killed by falling branch” (d.h. „Neuseeländisches Begräbnis für die Frau, die von einem fallen Ast erschlagen wurde“) der Seite A8 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, (Ausgabe vom Donnerstag, 27. September 2012), kann der Programmierer dieses Filmfragment ändern, z.B. in die Situation, dass ein Blumenstrauß fällt, von einer in der Nähe stehenden jungen Frau in die Luft geworfen, damit ihn die nächste junge Frau auffängt, die in Kürze heiraten soll. Als Ergebnis dieser Art Änderung, herbeigeführt durch den Programmierer, sieht der Analphabet, der den Film anschaut und die Zuschauer (Zeugen)  eines tatsächlichen Lebens symbolisiert, eine völlig andere Handlung der Geschichten, die die Filmhelden durchleben (wobei die Helden in der hier beschriebenen Analogie uns selbst symbolisieren). Genau auf diesem Prinzip der Analogie funktioniert auch die Zeit. Nur, dass für die Zeit die hier beschriebene softwaremäßige „Raum-Zeit“ (d.h. „Omniplan“) das Äquivalent der Aufzeichnung dieses Films im Speicher des Computers ist, die in den Speicher der intelligenten Gegen-Materie aus der Gegen-Welt geschrieben wird. Gleichzeitig sind das Äquivalent zu den Helden dieses Filmes wir selbst, während das Äquivalent zum den Film auf dem Monitor anschauenden Analphabeten der „Zeuge“ unseres Lebens ist – bzw. alle anderen Lebewesen der physischen Welt, die mit uns gemeinsam das anschauen und durchleben, was im ganzen Universum passiert. Das bedeutet, weder wir noch andere Wesen sind imstande, an diesem Film irgend etwas zu ändern, denn wir sind einzig Zeugen und Erlebende dessen, was sich im Universum entwickelt. Doch Gott ist der Programmierer aus obiger Analogie – der den ganzen Film programmierte. Gott kann also ein beliebiges Fragment dieses Films umprogrammieren auf die Art, die er auch immer möchte. Nur, dass Gott diese Umprogrammierung in der anderen „Gegen-Welt vornimmt, die unserer „physischen Welt“ übergeordnet ist in ähnlicher Art wie im Computer der „Prozessor“ in Bezug auf den Monitor übergeordnet ist, und daher verwaltet die Gegen-Welt alles, was in unserer physischen Welt passiert.
     Die oben beschriebene primitive Analogie der Zeit und der Raum-Zeit (Omniplan) zur Softwareaufzeichnung des Films in den Speicher des Computers erklärt uns hervorragend die Funktion und die Eigenschaften der Zeit. Um sich diese Erklärungen bewusst zu machen, lege ich jetzt ausführlich die tatsächlichen Eigenschaften und Prinzipien der Zeitfunktion dar – so wie das meine Theorie von Allem bzw. das Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Dies sind:

     1. Die Zeit ist eine Art starrer „Software-Landschaft“. Das bedeutet, ähnlich wie der im Speicher des Computers platzierte Film einfach eine starre „Landschaft von Bits und Bytes“ ist, so sind auch die Zeit und die die Zeit steuernde Programme einfach im Gedächtnis der Gegen-Materie eingeschriebene „Software-Landschaft“. (Diese „Landschaft“ nenne ich entweder „Raum-Zeit“ oder auch „Omniplan“ – abhängig davon, welcher Begriff zum entsprechenden Fragment der Beschreibung am besten passt.)

     2. Der Verlauf der Zeit ist die Bewegung der „Ausführungskontrolle“ durch die „Raum-Zeit“ („Omniplan“). Um den Film aus dem Speicher des Computers zu zeigen, muss sich eine Art Zeiger („Cursor“) durch die „Landschaft von Bits und Bytes“ mit den Aufzeichnungen des ganzen Inhalts dieses Films bewegen, und der Cursor zeigt auf, welches Stück Film gerade gezeigt werden soll. Diesen Prozess der „Cursor“verschiebung und mit ihm die Verschiebung der Tätigkeit des Computers nennen die Programmierer „Ausführungskontrolle“. Ähnlich ist es mit der Zeit. Der aktuelle Moment der Zeit aus diesem „Omniplan“, den wir gerade durchleben, ist gezeigt durch den Zeiger „Ausführungskontrolle“, der in unseren Genen enthalten ist. Wiederum ist der Verlauf unserer Zeit einfach die Bewegung jener Ausführungskontrolle durch den „Omniplan“ hindurch.

     3. Die Zeit fließt in kurzen Sprüngen – ähnlich wie der Film auf dem Monitor des Computers.  Diesen sprunghaften Verlauf der Zeit dokumentieren die Fakten, die im Punkt #D1 dieser Seite beschrieben sind. Desweiteren ist der sprunghafte Lauf der Zeit (und Nicht der kontinuierliche) ein empirischer Beweis, dass die Zeit genau so funktioniert wie ich das hier beschrieben habe. (Wenn die Zeit so wäre, wie sie die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ beschreibt, wäre ihr Verlauf kontinuierlich.)

     4. Für Wesen, die sich noch nicht den Besitz einer Zeitmaschine verdient haben, verläuft die Zeit nur in eine Richtung, d.h. immer nur in die Zukunft. Solche Wesen sind also analog wie jener Computeranalphabet aus voriger Beschreibung, der nach wie vor NICHT weiß, wie man einen Computer bedient, und der daher den Film nur ein Mal anzuschauen imstande ist – wenn ihm jemand den Film vorführt. Unsere gegenwärtige Zivilisation als Ganzes, aber auch fast alle heutigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaftler“ sind genau das Äquivalent solcher Analphabeten. Doch die Totalizten, die die Feststellungen des Konzeptes der Dipolaren Gravitation kennenlernten, hören schon auf, den professionellen Wissenschaftlern als komplette Analphabeten zu ähneln. Desweiteren sind Wesen, die bereits Zeitmaschinen nutzen, wie die Personen, die mit dem Computer umzugehen lernten. Im Gegensatz dazu ist die höchste Stufe der menschlichen Erkenntnis die Fähigkeit, die Zeitmaschinen zu bauen.

     5. Die Funktion der Zeitmaschinen beruht auf die Herbeiführung von Änderungen zur aktuellen Lage des Anzeigers „Ausführungskontrolle“ im hier beschriebenen „Omniplan“. Mit anderen Worten, ähnlich wie die Person, die fähig ist, den Computer zu bedienen, einen beliebigen Abschnitt des Filmes auf seinem Monitor wiederholen oder überspringen kann, können auch Wesen, die eine Zeitmaschine benutzen, bewirken, dass diese Vehikel die „Ausführungskontrolle“ auf andere Zeitpunkte unseres „Omniplanes“ umstellen. Natürlich verursacht hauptsächlich Gott beliebig diese „Ausführungskontrolle“, wann immer er will, doch die Zeitmaschinen sind nur imstande, einige Handlungen Gottes zu kopieren.

     6. Zeitmaschinen sind NICHT imstande, etwas aus unserer Vergangenheit oder Zukunft zu verändern, sondern sie können einzig uns zu einem anderen Zeit-Punkt verlegen, den wir vorher bereits einmal natürlich durchlebten. Sie sind also dem Computer ähnlich, der allein, ohne den Programmierer, NICHT imstande ist, die Geschichte des in seinem Gedächtnis erinnerten Filmes zu ändern. Um etwas zu ändern, müssen wir uns selbst in einem neuen Zeitablauf einen anderen Weg durchs Leben auswählen, bzw. uns auf einen anderen Weg begeben, der uns durch den göttlichen „Omniplan“ führt.

     7. Gott ist der Programmierer der Zeit, und daher kann Er ändern, was er nur möchte, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Mit anderen Worten, Gott ist wie jener Programmierer aus der vorherigen Analogie des Computerfilms, der nicht nur die Ausführungskontrolle zu einem bestimmten Strang verschieben kann, sondern auch imstande ist, die Geschichte dieses Filmes auf eine vollkommen andere „umzuprogrammieren“. Tatsächlich tut Gott das für jeden von uns und das einige Male in unserem Leben -  wozu sich Gott selbst in der Bibel bekennt (wie Punkt #B4 dieser Seite das beschrieb). Wenn uns also Gott in der Zeit zurücksetzt und gleichzeitig das entsprechende Fragment unseres Gedächtnisses löscht, haben wir von diesem Zurücksetzen NICHT die leiseste Ahnung – obwohl es uns manchmal zu denken gibt, wieso uns bestimmte Lebenssituationen bekannt vorkommen, als ob we sie bereits einmal durchlebt hätten („deja vu“). Dank dieser Möglichkeit ist Gott in der Lage, das Leben eines jeden von uns genau auf eine Weise zu „programmieren“, die im Einklang mit den übergeordneten göttlichen Plänen und Zielen ist, aber auch mit unsem Wissen, Fähigkeiten und Charaktereigenschaften und mit dem Kurs des Schicksals, das jeder von uns individuell für sich verdient hat.

     8. Der Verlauf der „tatsächlichen Zeit“, die ihren Platz in der Gegen-Welt hat, ist von anderer Art als der Verlauf der „Software-Zeit“ in unserer physischen Welt. In der zuvor eingeführten Analogie der Zeit zum auf dem Computer vorgeführten Film, lässt sich die „tatsächliche Zeit“, die in der Gegen-Welt verläuft, mit der Zeit vergleichen, die für den Computer selbst (d.h. für den Computer, in dessen Gedächtnis der betreffende Film gespeichert ist) verläuft und auch für den Programmierer, der mit dem Laden und der Vorführung des Filmes operiert. Dagegen lässt sich der Verlauf der „Software-Zeit“ aus unserer physischen Welt mit dem Verlauf der Zeit vergleichen, den die Filmhelden des auf dem Monitor eben vorgeführten Filmes erfahren. Daher bleibt, wenn der Film angehalten wird, weil die zuschauende Person  z.B. irgendeine andere Arbeit ausführen muss, für die Filmhelden die Zeit an einer Stelle stehen und bleibt starr bis zum Augenblick, in dem jener Zuschauer den Film wieder weiter vorführt. Desweiteren, wenn das Anschauen des Films neuerlich an den Anfang gesetzt wird, setzt sich die Zeit für den Filmhelden zurück, wonach sie neuerlich ab dem Anfang verläuft. Das Obige veranschaulicht also, dass Gott und alle spirituellen Wesen aus der Gegen-Welt in der „tatsächlichen Zeit“ leben, die man auch „absolute Zeit“ nennen könnte – weil sie sich NICHT zurücksetzen lässt. (Natürlich hat für Gott und die spirituellen Wesen diese Unfähigkeit des Zurücksetzens der „tatsächlichen“ Zeit KEINE Bedeutung, weil Gott und jene Wesen unsterblich existieren – was genauer der Punkt #C3 der Seite „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert.) Doch dank Gottes Programmierung der physischen Welt in Form des „Omniplanes“ lebt alles, was in der physischen Welt existiert, in der anderen „Software-Zeit“, die sich anhalten, zurücksetzen und vorsetzen lässt und aus der auch beliebige Ereignisse durch Gott in völlig andere umprogrammiert werden können.

     9. Gott besitzt den gleichzeitigen Einblick zu allen Zeiten der physischen Welt (d.h. Gott sieht gleichzeitig sowohl das, was für uns die Vergangenheit ist, also auch das, was für uns Gegenwart und Zukunft ist). Das ist so, weil die von Gott programmierte „Raum-Zeit“ schon in sich alle Zeiten, alle Objekte und alle Ereignisse der ganzen physischen Welt enthält – ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Analogie mit dem Film, der im Speicher des Computers enthalten ist, hat der Computer in sich den ganzen Verlauf des Filmes und nicht nur den einzigen Zeit-Moment, der gerade auf dem Monitor zu sehen ist, und damit die Situation, die der Held des Films gerade erfährt. (Daher hat z.B. der Programmierer, der die Grundsätze des Codierens dieses Filmes kennt, gleichzeitig den Einblick in die ganze Geschichte, weshalb er, wenn er mag, die Ereignisse des Films nach Belieben „abstimmen“ und ändern kann.) Dank dieses gleichzeitigen Einblickes in alle Zeiten und alle Ereignisse der physischen Welt hat Gott die Möglichkeit einer präzisen „Abstimmung“ der Momente der Zeitzugänge der Ereignisse des Universums – damit ihr Ergebnis in genauem Einklang ist mit Seinen übergeordneten Plänen und Zielen. Deshalb kann, wenn Gott will, er dann präzise den Moment des fallenden Astes, beschrieben in [1#C3] oben, mit dem Moment abstimmen, wenn unter den Ast eine Person kommt, die z.B. dem Prinzip „des Aussterbens der Unmorischen“ unterliegt, beschrieben in #G1 der Seite „Freier Wille“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). (Spannend ist, dass ich bisher sogar 3 Mal fast identischen Unfällen begegnet bin, zum einen, als eine Braut von einem Ast erschlagen wurde, der mit großem Getöse vom Baum abgebrochen ist, als gerade dieses Mädchen unter ihm durchlief. Der erste von diesen Unfällen betraf Zbyszek… – meinen Bürokollegen von der Politechnischen Universität Wroclaw. (Seite „Jan Pajak“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Eine Beschreibung eines ähnlichen Unfalls habe ich in der Zeitung angetroffen, mri aber nicht die Daten notiert. Als ich auf einen dritten solchen fast ähnlichen wie oben beschriebenen  Unfall stieß, habe ich die editorischen Datn notiert und sie in [1#C3] weiter oben wiederholt. Erwähnenswert ist zu bemerken, dass so ein „Szenario, in dem ein Ast eine Braut erschlägt“, nicht so oft in einer Welt wiederhergestellt werden kann, deren Zeit so ist, wie sie fälschlich die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ beschreibt.)
     Es gibt unterschiedlich ernste Folgen dieser Tatsache, dass im „Omniplan“ von Anfang an sind schon programmiert alle Zeiten, alle Ereignisse und alle Objekte der ganzen physischen Welt. Eine der Folgen ist die gemeinsame Existens dessen, was wir „Vorhersage“ nennen und dessen, was wir „freien Willen“ nennen (diese gemeinsame Existenz beschreibe ich bei anderer Gelegenheit genauer). Eine weitere Folge ist, dass die Zeit der Existenz der physischen Welt begrenzt ist und daher, dass faktisch eines Tages unerwartet für die Menschen das „Ende der Welt“ kommt, wie in der „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) vorhergesagt. Doch ist das „Ende der Welt“ im Einklang mit dem, was ich z.B. in den Punkten #N1 und #C2 der Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutere, immer noch weit entfernt. Zuvor bauen die Menschen z.B. Zeitmaschinen und überwinden damit den Tod – so wie die Bibel das vorhersagt. Noch eine weitere Folge der Programmierung der physischen Welt in Form des „Ominplans“ ist, dass die Speicherung dieses „Ominplans“ im Gedächtnis der Gegen-Welt eine entsprechend große „informatische Kapazität“ der Gegen-Welt einnimmt. Die „informatische Kapazität“ kann man hier vergleichen mit der Speicherkapazität des Computers, in dem jener Film aus voriger Analogie gespeichert ist. Je länger dieser Film ist und je mehr Helden und Objekte in ihm auftreten, um so mehr Speicher belegt er, wenn man ihn in den Computerspeicher speichert. Desweiteren hat die „informatische Kapazität“ der Gegen-Welt, erforderlich für die Verlagerung des gesamten „Omniplans“, den Gott erschuf, entscheidenden Einfluss auf die relativen Proportionen zwischen der Größe der Elementarteilchen der Gegen-Materie aus der Gegen-Welt und der Größe irgendeines Elementateilchens der Materie aus der physischen Welt. Es geht doch darum, dass jedes Elementarteilchen der Gegen-Materie in sich nur eine begrenzte Anzahl von Informationen speichern kann – ähnlich wie in heutigen Zeiten jede Speichereinheit ins sich nur eine vorgegebene Menge sog. Bits speichern kann. Um also jedem Elementarteilchen der Materie (wobei diese Materieteilchen ein separates Objekt unserer physischen Welt ist) in der Gegen-Welt eine Anzahl Speicher zuzuordnen, der imstande ist, alle Informationen aufzunehmen, die verbunden sind mit dem Teilchen und im „Omniplan“ eingeschrieben sind, ist es notwendig, ihr eine bedeutende Anzahl Elementarteilchen der Gegen-Welt zuzuordnen. Wenn man die Menge der Informationen schätzen will, die diese Elementarteilchen der Gegen-Materie speichern müssen zum Thema jeders Materieteilchens aus der physischen Welt, so vermehrt sich das durch die anzahl der Zeit, für die der „Omniplan“ programmiert wurde, dann muss sich zeigen, dass das Verhältnis der Abmessungen nur eines Teilchens der Gegen-Materie aus der Gegen-Welt zu den Abmessungen einem einzelnen Materieteilchen aus unsere physischen Welt, kolossal sein muss und vermutlich überschreitet es das Verhältnis eines Elementarteilchens aus unserer physischen Welt um die Größe der ganzen kosmischen Galaxie. Mit anderen Worten, wir halten uns selbst (d.h. den menschlichen Körper) schon für einen Koloss im Vergleich z.B. zu den Ausmaßen einer Körperzelle von uns, ganz zu schweigen vom Vergleich unsere Ausmaße zur Größe der Atome und Elementarteilchen. Ist doch unser Geist NICHT in der Lage zu begreifen, wie groß wir sind, wenn wir uns mit der Größe der einzelnen Elementarteilchen der Gegen-Materie vergleichen.
Da Gott trotz dieser gigantischen Größenunterschiede und erforderlichen Verhaltensweisen alles so präzise programmierte, damit es wie in einer „Schweizer Uhr“ funktioniert, kann man sich vorstellen, wie unglaublich groß das Wissen Gottes, Seine Macht und Gloria, Respekt und Gehorsam, der Ihm unsererseits gebührt, sind. Mir selbst verschlägt es den Atem vor anerkennung, wenn ich darüber nachdenke, wie ausgeweitet und wunderbar das Wissen Gottes ist und wie unbeschreiblich kreativ Er unsere heutige physische Welt erschuf. Und ich vergesse NICHT dabei, dass vor langer Zeit schon Gott in der Bibel voraussagte, dass die nächste Welt, die er schaffen wird, sogar noch wunderbarer und perfekter sein wirs als die jetzige.
     Die Analogie mit dem Film aus unserem Computer, die ich hier einführte, damit meine Beschreibungen zur Funktion der Zeit leichter zu verstehen sind, ist natürlich sehr primitiv und vereinfacht. Tatsächlich ist anstelle des „Films“ aus meiner obigen Analogie der göttliche „Omniplan“ eher den „Steuerprogrammen“ der heutigen numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen ähnlich – mit dessen Programmierung ich mich in Zeiten meiner Karriere als Assistant Professor-Dozent an der Politechnischen Universität Wroclaw ( Seite „Jahr“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) einstmals beschäftigte. (Der Leser hat vielleicht schon davon gehört, dass ich einst meine eigene Sprache zur Programmierung von numerischer gesteuerten Werkzeugmaschinen entwickelte. Diese Sprache nannte sich JAP – deren Beschreibung z.B. mein Artikel „Sprache automatischer Programmierung von numerisch gesteuerten Drehmaschinen im System NUMEROBLOK 21 T01“, Mechanik Nr. 4/1972, S. 175 – 178.)  Darüber hinaus ist der göttliche „Omniplan“ überhaupt NICHT in der „Verhaltens“-Konvention programmiert – so wie die heutigen Steuerungsprogramme für Werkzeugmaschinen noch typischerweise programmiert sind. Es ist eher eine Art noch zukunftsträchtiger und fortschrittlicher Versionen dessen, was die eutigen Programmier „OOP“ nennen – d.h. objektorientierte Programmierung (englisch „Object-Orientes Programming“). Dies erwähne ich nur am Rande, um dem Leser bewusst zu machen, dass obwohl sich das Prinzip der Programmierung des „Omniplanes“ durch die zuvor genannte Analogie einfach erklären lässt, ist die wirkliche Formulierung dieses „Omniplanes“ komplexer und präziser. Es werden also sicher ganze Jahrhunderte mühseliger Forschungen der Anhänger meiner neuen „totaliztischen Wissenschaft“ mit ihrem „a priori“-Forschungsansatz vergehen, bevor die Menschen es schaffen präzise herauszufinden, wie der Bau und die Funktion des göttlichen „Omniplanes“ organisiert wird und wie die Menschheit auch diesen „Omniplan“ in ihren eigenen Projekten nutzen kann. (Beachte auch, dass die professonellen Wissenschaftler die alte, irrige, arrogante und immer noch monopolistische, offizielle sog. „atheistische orthodoxen Wissenschaft“ mit ihrem Forschungsansatz „a posteriori“ und auf Grund ihrer philosophischen Begrenzungen praktisch niemals imstande sein werden, den Bau und die Funktionsweise des beschriebenen „Omniplanes“ auszuarbeiten. Wenn also die Menschheit sich nicht beeilt, die konkurrierende und neue „totaliztische Wissenschaft“ offiziell anzuerkennen – so wie das die Punkte #C1 bis #C6 der Seite „Telekinese“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutern, dann wird der Bau von Zeitmaschinen und der sieg über den Tod für die Menschen nur ein unerfüllter Traum bleiben.)

 

#C4. Wie Gott die umkehrbare Software-Zeit, die mit Hilfe des „Omniplanes“ (auch „Raum-Zeit“ genannt) gesteuert wird, nutzt, um das Leben jeder Person zu projektieren und individuell zu unterscheiden und um in ihr die erforderlichen Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ herauszuarbeiten:

Motto: “Obwohl der alten offiziellen Wissenschaft Kompetenz und wissen fehlen, um Experimente für die Existenz Gottes herauszuarbeiten und herbeizuführen, zeigte die neue „totaliztische Wissenschaft“ bereits beweisende Experimente, dass unsere Welt von der umkehrbaren Software-Zeit verwaltet wird – und nur die Intelligenz und die Zielorientierung Gottes imstande sind, eine Welt, gesteuert von der umkehrbaren Zeit, zu erschaffen.“

     Diejenigen der Leser, die sich ernsthaft mit dem vorigen Punkt #C3 dieser Seite beschäftigt haben, lernten den genauen Bau und die Wirkungsweise des sog. „Omniplanes“ bereits kennen, um jetzt definieren und erläutern zu können, was der „Omniplan“ ist und wie mit Hilfe dieses Omniplanes Gott die Zeit steuert. Daher wissen sie, dass im Konzept der Dipolaren Gravitation der Name „Omniplan“ zur übergeordneten Software-Lösung (d.h. zur Art eines natürlichen Programms) zugeordnet ist, das in der intelligenten Gegen-Materie residiert und das Funktionieren der ganzen physischen Welt organisiert. Um jedoch das Funktionieren der gesamten physischen Welt organisieren zu können, ist dieser „Omniplan“ eine Art „Landschaft“, die entworfen wurde u.a. aus entsprechned programmierten Software-Definitionen (d.h. „Seele“) aller Objekte, die jemals in der ganzen physischen Welt existierten, existieren oder existieren werden, und alle Zeiten, in denen diese Objekte existieren werden. (Auf Grund der Notwendigkeit einer pausenlosen Mitwirkung der Seelen aller Objekte der physischen Welt an jenem „Omniplan“ richtet Gott die Seelen jedes Menschen NICHT gleich nach ihrem Tod, sondern hält diese Seelen im Schlafzustand in ununterbrochener Bereitschaft zur Wiederbelebung, bis zum Zeitpunkt des „Endes der Welt“, beschrieben im Punkt #N1 der totaliztischen Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Dank dieser Gestaltung des „Omniplanes“ als eine Art „Landschaft“, geformt aus allen Objekten und Zeiten der physischen Welt, führt das Leben und der Gang durch die Zeit für jedes dieser Objekte zu ihrer Wanderung (in kleinen Schritten) durch jene Landschaft – ähnlich wie die Geschichte des beweglichen Films zu einer sprunghaften Wanderung der Bilder der Filmhelden durch die Landschaft führen, die aus verschiedensten physischen Objekten und aus anderen Helden geschaffen wurde. Darüber hinaus gestattet diese Gestaltung des „Omniplanes“ auch, dass im Falle des Bedarfs aus seinen Objektbestandteilen von einem bestimmten Punkt der „Landschaft“ herausgenommen und an einem beliebigen anderen Ort oder Zeit verlagert werden kann.
     Diese Software-Lösung, „Omniplan“ genannt, ermöglicht Gott u.a. die Steuerung der Zeit. Wie uns nämlich das Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) genauer erklärt und auch zahlreiche totaliztische Seiten und Monographien für uns beschreiben und erläutern, transformiert der „Omniplan“ die Reihenfolge der Ereignisse, die in der Software-Zeit der physischen Welt der Reihe nach eines nach dem anderen eintreten, in Ereignisse, die in der absoluten (wirklichen) Zeit der Gegen-Welt gleichzeitig zugänglich sind. Diese Transformation der Ereignisreihenfolge erzielt dieser „Omniplan“ durch die Definition der Zeit NICHT als kontinuierlichen Verlauf, sondern als Verlauf in Miniaturzeitsprüngen. In jedem dieser Zeitsprünge ist eine folgende Phase der Änderung der Ereignisse der physischen Welt definiert. Diese Phase erscheint uns dort auch als unbewegliches Bild der betreffenden Phase und nicht als bewegliche Änderung. Dank dieser Transformation der Ereignisreihenfolge und der Änderung der beweglichen Ereignisse innerhalb ihrer unbeweglichen Phasen sind für Gott alle Ereignisse und alle Zeiten der physischen Welt gleichzeitig und in derselben absoluten (wirklichen) Zeit der Gegen-Welt zugänglich, und werden daher von Gott als eine Reihe von unbeweglichen Bildern /Fotos/ nachfolgender Phasen des Fortschreitens der Ereignisse in der physischen Welt angesehen. Mit anderen Worten, dank des „Omniplanes“ wird das Fortschreiten der Ereignisse aus unserer physischen Welt durch Gott so angesehen, wie wir unbewegliche Bilder eines beweglichen Films /einzeln/ anschauen können. Daher ist Gott imstande, in der dortigen virtuellen Welt (Gegen-Welt), die Entwicklung jedes der Ereignisse unserer physischen Welt (d.h. Ereignisse, die in unserer umkehrbaren Software-Zeit auftreten), als Serie unbeweglicher Bilder gleichzeitig zu sehen – und das ohne Rücksicht darauf, ob in unserer physischen Welt jenes Ereignis für uns sichtbar ist, ob es in der Vergangenheit, Gegenwart oder ob es in der Zukunft auftreten soll. Erst die Trägheit unserer Augen verleiht dann jenen schnell vorbeihuschenden unbeweglichen Bildern einzelner Änderungsphasen den Charakter einer kontinuierlichen Bewegung und gleichmäßigen /monotonen/ Wandlung. Die Geräte und Experimente, solche wie in den Punkten #D1 und #D2 dieser Seite beschrieben, offenbaren neuerlich unseren Augen, dass das, was wir als flüssige Bewegung und Veränderung annehmen, faktisch ein Zug unbeweglicher sprunghaft vor unseren Augen stolzierende Bilder  (und damit beweisen sie experimentell die Wahrheiten der Feststellungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, die auf dieser Seite beschrieben wird.)
     Die wichtigste Errungenschaft, wofür Gott, beginnend ab der Zeit der biblischen Sintflut, das Leben aller physichen Wesen in dieser künstlichen, vom „Omniplan“ gesteuerten „umkehrbaren Software-Zeit“, ist, dass dies Gott eine präzise Planung jedes Details der Ereignisse, die Menschen betreffen, gestattet. UNd der Fakt, dass Gott dank der Funktion des „Omniplanes“ alle Ereignisse und alle Zeiten unserer phyischen Welt gleichzeitig wie eine Serie unbeweglicher Bilder sehen kann, erlaubt Ihm eine präzise Projektierung jedes Details der Entwicklung der Ereignisse, die in unserer physischen Welt auftauchen und eine Abstimmung des Verlaufs jedes dieser Ereignisses mit dem Verlauf der anderen Ereignisse. Wenn beispielsweise Gott sich dazu entscheidet, jemandem vom weiteren Leben durch einen auf seinen Kopf herunterfallenden Ast zu eleminieren, genügt es, dass Gott in der Serie aufeinanderfolgender unbeweglicher Bilder des Spaziergangs dieses Jemands unter dem Baum diese Bilder vorplant, bis sie den Fall des Astes und sein Aufschlagen auf dem Kopf dieser Person zeigen. Wenn das in der DNA dieser Person gespeicherte „Lebens- und Schicksalsprogramm“ zur Realisierung jener Bildsequenz kommt, dann fällt tatsächlich der Ast auf den Kopf dieser Person und sie stirbt.
     Die Programmierung der Zeit der physischen Welt in die Form des softwaremäßigen „Omniplanes“ trägt auch Vorteile für uns Menschen in sich. Sie ermöglicht den Menschen den Bau und die Nutzung von Zeitmaschinen – so wie das die vorliegende Seite beschreibt.
     Die oben beschriebene Projektierung und Verwirklichung der Software-Zeit in Form des „Omniplanes“ ermöglicht Gott das Erreichen aller Ziele, die Er sich in seiner enormen Klugheit und Zielgerichtetheit aufstellte. Vollziehen wir also jetzt eine Übersicht über die wichtigsten der Ziele zusammen mit der Erläuterung, wie Gott dank des „Omniplanes“ sie erreicht. Hier sind sie:
     1. Solch eine individuelle Erziehung jeder Person, damit sie das Ziel ihrer erschaffung (oder „verbreitung ihres Wissens“) erreicht und gleichzeitig die von Gott geforderten Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ erfüllt.
Dank des „Omniplanes“ hat Gott den Zugang zum Softwareprojekt des ganzen Lebens jeder Person. Er ist auch imstande, jedes Fragment dieses Lebens beliebig umzuplanen, dabei synchronisierens gen dieses Fragment mit den Ereignissen, die ihren Platz im Umfeld jener Person haben. Dank dessen ist Gott imstande, jener Person so einer Selektion von sie betreffenden Ereignissen zu unterziehen, die die höchste Chance für die Anhebung des Wissens und die Ausbildung von Charaktereigenschaften und Erfahrungen in jener Person haben, welche Gott sich wünscht, dass diese Person die zukünftigen Aufgaben eines „Soldaten Gottes“ am effektivsten erfüllt – wofür Gott jede Person sorgfältig erzieht und schult (so wie das der Punkt#B1.1 der Seite „Antichrist“ erläutert). Wenn sich zeigt, dass die betreffende Selektion der Ereignisse in jener Person NICHT das Wissen und die von einem „Soldaten Gottes“ geforderten Eigenschaften auszubilden erreichte, dann erlaubt das Prinzip der Wirkung des „Omniplanes“ Gott, diese Person in ihre Kindheit zurückzusetzen, um sie dann erneut durch eine speziell für sie projektierte Zusammenstellung von anderen Ereignissen gehen zu lassen. Wie auch Gott in der Bibel feststellt (siehe Punkt #B4.1 dieser Seite), ist jede Person auf diese Weise in der Zeit zurückgesetzt in ihre Kindheit wenigstens zwei oder drei Mal während ihres Lebens. Diese mehrfache Rückversetzung in der Zeit passiert nur dann, wenn Gott entweder einschätzt, dass die Ereignisse, denen er diese Person unterzog, in ihr alle Eigenschaften, die Gott in ihr benötigt, entwickelt, oder auch, wenn Gott zum letzten Schluss kommt, dass diese Person NICHT imstande ist, die von Gott geforderten Charaktereigenschaften zu entwickeln und man sie daher von weiteren Plänen Gottes eleminieren muss.

    2. Gott ist solch eine Änderung des Schicksals jeder Person im Verhältnis zu den Schicksalen anderer Menschen möglich, damit jeder als „Soldat Gottes“ geschult wird und in sich einzigartige und völlig andere Lebenserfahrungen sammeln kann als die gesammelten Erfahrungen von anderen „Soldaten Gottes“.
Gott geht es nämlich darum, dass die Vergrößerung der Unterschiedlichkeit der Lebenserfahrungen, die die einzelnen „Soldaten Gottes“ sammelten, die Brauchbarkeit der Armee, die sich aus diese Soldaten zusammensetzen, erhöht. Die Armee Gottes muss sich u.a. durch Intelligenz und die Fähigkeit zur Entwicklung innovativer Vorgehen auszeichnen. Das wird nur möglich sein, wenn jeder ihrer Soldaten einen unterschiedlichen Bestand von Lebenserfahrungen akkumuliert. Es ist bemerkenswert, dass das Herangehen Gottes an die Schulung seiner Soldaten total anders ist als das Herangehen der menschlichen Herrscher und Politiker. Die menschlichen Herrscher bemühen sich, damit alle ihre Soldaten durch dieselbe Schule gehen und auf dieselbe Weise denken und handeln (am besten automatisch und ohne nachzudenken – wie „Roboter“). Nicht verwunderlich also, dass wenn so eine roboterhafte menschliche Armee gegen „Banden von Zivilisten“ kämpfen muss – wie es zum Beispiel während der Kriege in Vietnam und Afganistan seinen Platz hatte, dann sind diese „Roboter“ immer durch die Zivilisten geschlagen worden, die in ihren gesammelten Lebenserfahrungen eine entscheidend breitere Unterschiedlichkeit besitzen.
     3. Kontrolle des Lebensverlaufs jeder Person, damit sie zugleich sowohl den „freien Willen“ in der Auswahl ihrer Erfahrungen hat, als auch damit sie ihre „Berufung“ erfüllen kann.
Das heißt, nur in unserem ersten Durchgang durch das Leben hat jeder von uns den völligen „freien Willen“ zu tun, was sie will. Doch nach dem ersten Durchgang durch das Leben setzt uns Gott zurück in unsere Jugendzeit und löscht unser Gedächtnis – so wie das das biblische Zitat aus Punkt #B4.1 dieser Seite erläutert. Aber unsere wichtigsten Taten, die wir in jenem ersten Lebensdurchlauf vollbracht haben, sind auf immer in unser sog. „Lebens- und Schicksalsprogramm“ eingeschrieben, das in unserer DNA gespeichert ist. Daher werden sie ab der Zeit zu unserer „Berufung“. In jedem weiteren Lebensdurchgang wiederholen wir diese Taten, gleichzeitig jedoch „perfektionieren“ wir sie zusätzlich – weil Gott uns schon seit der Kindheit für ihre Durchführung vorbereitet und schult. Daher wird bei den weiteren Passagen durch die Zeit und durch unser eigenes Leben unser erstes Leben zu unserem „Schicksal“ und „Berufung“. Auf dessen Grundlage plant Gott das Leben eines jeden von uns auf so eine Weise individuell um, damit jeder seine dortig anfängliche programmierte „Berufung“ erfüllt und gleichzeitig einen solchen Wissens- und Erfahrungsstand erreicht sowie solche Charaktereigenschaften entwickelt, an denen Gott am meisten liegt. Nicht wirklich klug ist das Verhalten vieler Menschen, die sich darauf stützen, wie sie sich auf ihre eigene Berufung und jene göttlichen Bemühungen, ihnen Eigenschaften zu geben, die Gott bei ihnen benötigt, stützen.
     4. Sammlung der Geschichte und Erinnerung an das Leben der betreffenden Person in ihrer Software-„Seele“ und Nutzung des physischen Körpers dieser Person lediglich als „Vehikel“, das diese „Seele“ trägt und ihr physische Handlungen ermöglicht.
Die Lokalisierung des Lebens der Menschen in der umkehrbaren Software-Zeit, die mit Hilfe des göttlichen „Omniplanes“ gesteuert wird, ermöglicht Gott die Separierung der Software-„Seele“ jeder Person von ihrem physischen „Körper“. Diese Seele hat Gott zum Träger des Selbstbewusstseins, Charaktereigenschaften, Gedächtnis und Geschichte des Lebens jeder Person gemacht. Dies wiederum gestattet Gott in der Zukunft die Wiederauferstehung der Menschen aus den Gräbern und ihnen ein neues (unsterbliches) Körper zu geben – während ihr Selbstbewusstsein, Gedächtnis, Wissen und Charaktereigenschaften unverändert bleiben, genauso, wie sie unverändert bleiben z.B. nach einem chirurgischen Transplantationen von Herz, Niere oder Gliedmaßen. (Mehr Daten über Wiederaufstehung beinhaltet der Punkt #J3 auf der Seite „Malbork“ (pdf polnisch – pdf englisch). Die Software-Seele zu einem Träger unseres Bewusstseins, Wissens, Gedächtnisses und Lebensgeschichte zu machen, gestattet Gott, jene Seele in einen beliebigen Körper zu verlagern, der noch im gegenwärtigen physischen Leben existiert.
     5. Platzierung der Seele der betreffenden Person in dem Körper, der lt. Wissen Gottes sich am besten für die Erfüllung der „Berufung“ dieser Person eignet.
Wie uns bekannt ist, ist das, was die betreffende Person in der Lage ist zu tun und was in ihrem Leben sie erreichen kann, in hohem Maße von den Eltern, der Familie, zu der die Person gehört, vom Land und Ort, wo sie geboren wurde und lebt, von der Unterstützung einflussreicher Bekannter, mit denen sie in die Schule ging bzw. die sie kennenlernen konnte usw., abhängt. Deshalb, wenn Gott entdeckt, dass die „Berufung“, die sich jemand erwählte und mit seinem ersten Zeit- und Lebensdurchlauf programmierte, NICHT in dem physischen Körper der betreffenden Person, den sie anfangs erhielt, bestens realisiert werden kann, zieht Gott diese Person in ihre Kinderzeit zurück und trägt die Seele in einen ihr besser entsprechenden Körper. Beispiele von Beweismaterial, das die Realität dieses Übertragens der Seele bestätigt, werden gegen Ende des vorliegenden Punktes zitiert – siehe dort die Fußnoten zu den Paragraphen {3200} und {3230} aus dem polnischsprachigen Traktat [3b].
     6. Die erzieherische Eleminierung vom Leben und vom Einfluss auf andere Menschen von Personen, die trotz der göttlichen Bemühungen und Bemühungen ihre Berufung NICHT realisieren.
Leider trägt Gott NICHT bei jeder Person den Erfolg in der Realisierung ihrer Berufung davon. Beispielsweise lässt sich nicht jede Person zu einem „Soldaten Gottes“ erziehen. Wenn also nach mehrmaligem Ändern der Art der Ereignisse, die die betreffende Person berühren, Gott feststellt, dass diese Person hartnäckig NICHT die von Ihm geforderten Eigenschaften erwirbt, dann klassifiziert Gott diese Person in die Kategorie „entledigter“ Menschen. In Übereinstimmung mit den Informationen, die in der Bibel enthalten sind, werden diese „entledigten“ Menschen nicht auferstehen zu unsterblichlichem Körper und NICHT an weiteren Plänen Gottes teilhaben, und erst am Ende der aktuellen (Anfangs-) Phase der Ausbildung/ Anhebung/ der Menschheit werden nach dem Jüngsten Gericht ihre Körper und Seelen unwiderrufbar verbrannt. Um aber NICHT das Leben der betreffenden Persön gänzlich zu vergeuden, entledigt er sich ihrer auf eine Art, die die höchste lehrende Wertigkeit besitzt für die übrig gebliebenen Menschen, die von ihren Schicksalen erfahren. Deshalb, nach empirischen Feststellungen, dass diese Person sich NICHT zur Realisierung zukünftiger göttlicher Pläne eignet, setzt Gott sie in die Zeit in ihrem Leben zurück, die Er als lerneffektivste für andere Menschen für die Eleminierung aus dem Kreis der Lebenden  auswählt, wonach Er die Ar plant, auf welche sie unsere physische Welt verlässt. Obwohl also für die Menschen, die vom Verlassen der betreffenden Person aus dem Kreis der Lebenden erfahren, ihr Abgang so aussehen kann, als ob es z.B. noch in der Jugend seinen Platz hätte, ist der tatsächliche Grund für jeden vorzeitigen menschlichen Tod das, was die betreffende Person in ihren vorherigen Durchgängen durch Zeit und Leben bereits im Erwachsenenalter tat.  (Deshalb warnt die totaliztische Philosophie: „Achte darauf, was du im erwachsenen Alter tust, denn das wird entscheidend sein, welches Los dich in den Jahren deiner Jugend trifft.“) Weitere Details zum Thema Zurückschicken der „entledigten“ Menschen aus dieser Welt erläuterte ich im Punkt #G1 der Seite „Freier Wille“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), und in den Punkten #D1 bis #D3 der Seite „Gott existiert”. Erwähnenswert an dieser Stelle ist, dass die Anzahl dieser „entledigten“ Menschen überwältigend höher ist, als die, bei denen es Gott gelingt, sie als effektive „Soldaten Gottes“ zu erziehen – d.h. Menschen, die die biblische Definition „gerecht“  erfüllen, breiter erläutert im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Beispielsweise ist uns bereits jetzt  aus den Informationen, die in den Versen 21:10-23 der biblischen Apokalypse enthalten sind, bekannt, dass am Ende der aktuellen (Anfangs-) Phase der Erziehung der Menschheit alle jene „Gerechten“ in einem fliegenden Platz untergebracht werden, gebaut in Form einer Magnokraft mit 4 Antrieben des Typs T12 Seite „Magnokraft”  (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Da uns schon heute die Maße jener Magnokraft T12 bekannt sind, und auch weil wir bereits in etwa wissen, wieviele Kubikmeter für sein Inneres erforderlich sind, um jedem der „Gerechten“ ein bequemes Leben zu ermöglichen, ist bereits heute eine etwaige Schätzung möglich, wieviele „Gerechte“ Gott gezielt plant, einen unsterblichen Körper und ewiges Leben zu verleihen. Beispielsweise ist uns bereits jetzt  aus den Informationen, die in den Versen 21:10-23 der biblischen Apokalypse enthalten sind und näher erläutert sind in Punkt #J3 der Seite „Malbork“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), bekannt, dass am Ende der aktuellen (Anfangs-) Phase der Erziehung der Menschheit alle jene „Gerechten“ in einem fliegenden Platz untergebracht werden, gebaut in Form einer Magnokraft mit 4 Antrieben des Typs T12 (Seite „Magnokraft” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Da uns schon heute die Maße jener Magnokraft T12 bekannt sind, und auch weil wir bereits in etwa wissen, wieviele Kubikmeter für sein Inneres erforderlich sind, um jedem der „Gerechten“ ein bequemes Leben zu ermöglichen, ist bereits heute eine etwaige Schätzung möglich, wieviele „Gerechte“ Gott gezielt plant, einen unsterblichen Körper und ewiges Leben zu verleihen. Wenn wir die etwaige Anzahl der Menschen kennen, die anfangs auf der Erde seit ihrer Erschaffung lebten, kann man grob schätzen, wie die „Dichte“ dieser „Gerechten“ in der Erdbevölkerung ist. Meinen Schätzungen nach lässt sich die „Dichte“ herleiten, dass im Durchschnitt auf jede Million Menschen, die auf der Erde leben oder lebten, höchstens 4 Personen fallen, die die biblische Definition „gerecht“ erfüllen. Was noch viel interessanter ist, unabhängig von den Versen 21:10-23 der biblischen Apokalypse lässt sich in Anlehnung einer ähnlichen Anzahl zielgerichteter erlöster „Gerechter“ auch der Vers 14:3 dieser Apokalypse bestätigen – der die Interpretation zulässt, dass sie nur „144.000“ sein werden. (Beachte hier, dass die “Bibel” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), um uns zu versichern, dass die wichtigsten Informationen der Richtigkeit entsprechen, den Grundsatz der Wiederholung an bis zu drei Stellen verwendet.) Die Grundlage, warum Jesus nur so eine kleine Anzahl von Menschen auswählt, damit sie im an seinem fliegenden Platz Gesellschaft leisten, ergibt sich aus den Ereignissen, die auftreten in Gemeinschaften unvollkommener Menschen, dieden Zugang zum unsterblichen Leben Zugang haben – besonderns aus den Ereignissen, die unter dem Namen „ewige Verdammnis“ beschrieben wurde im Punkt #H3 dieser Seite. Nicht ohne wesentlichen Grund ist die Bibel an vielen Stellen voll von Warnungen, die darauf hindeuten, dass nach dem Jüngsten Gericht Gott nur diejenigen Personen zum ewigen Leben zulässt, die die biblische Definfition „gerecht“ erfüllen. Wenn also Gott beim Jüngsten Gericht mit Strenge die dortigen biblischen Warnungen umsetzt, und die Ergebnisse meiner Untersuchungen zu Gott scheinen zu bestätigen, dass dem so ist, dann ist es möglich, dass am „Ende der aktuellen Welt“ für das ewige Leben im Durchschnitt nur eine Person auf weniger als jede 250.000 Menschen, die auf der Erde leben, aufersteht. Alle anderen Menschen können nur deshalb auferstehen, um nach dem Jüngsten Gericht unumkehrbar verbrannt werden – ich hoffe, ich irre mich in diesen Schätzungen und dass Gott uns gnädig ist. Angesichts solcher aussagekräftigen Voraussetzungen sollte sich niemand wundern, dass im Punkt #B1.1 der Seite „Antichrist“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) ich mit Nachdruck unterstreiche, dass jede heutige Religion bereits derart deutlichen Verzerrungen unterlag, dass sie, um unterschiedlichste Vorteile und politische Ziele zu erreichen, in vielen unaussprechlich wesentlichen Dingen für gewöhnlich ihre Anhänger anlügt.
     7. Steuerungen von Entscheidungen, Handlungen und Schicksalen einzelner Gemeinden, Städte, Völker und Länder, damit sie ein soziales Klima und günstige Bedingungen für die Verwirklichung der göttlichen Pläne und Absichten bilden.
Mit anderen Worten, die Schaffung der Verhältnisse und eines sozialen Klimas in jeder menschlichen Umgebung, wie Gott sie braucht und NICHT, wie sie es am besten den Menschen recht machen bzw. ihnen dienen. Da die Absicht Gottes die Erziehung der Menschen zu harten und kampferprobten „Soldaten Gottes“ ist – so wie das der Punkt #B1.1 auf der Seite „Antichrist“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert, ermöglicht der „Omniplan“ Gott die tägliche Umsetzung des sehr effektiven „Erziehungsprinzips“ gegenüber jedem Menschen, obwohl höchst unangenehm für die Menschen, beschrieben unter dem Namen „Gegenteilprinzip“ im Punkt #F3 der Seite „Wszewilki“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Trotzdem, dass jenes erzieherisches „Gegenteilprinzip“ höchst unbeliebt bei den Menschen ist und dass die Menschen unaufhörlich die verschiedensten Bemühungen unternehmen, um sich ihm zu entziehen, gestattet Gott die Programmierung des „Omniplanes“, die Wirkung dieses Prinzips auf die Menschen praktisch pausenlos ganze Jahrtausende aufrecht zu erhalten.
     8. „Iterative“ Änderungen der Schicksale jedes Volkes und der ganzen Zivilisation, damit das Schicksal der Menschheit genau das Szenario göttlicher Vorhersagen erfüllt – welches Gott projektierte für sich und für uns gleich nach der Einführung der „umkehrbaren Software-Zeit“ während der biblischen Sintflut, deren genaue Beschreibungen Gott im Inhalt der Bibel schiffrierte.
So kommt es, dass jedes dieser Ereignisse, die Gott entwarf, um die betreffende individuelle Person zu einem unikalen „Soldaten Gottes“ zu erziehen, mit seinen Folgen auch andere Menschen berührt und in einem gewissen Maße auch Einfluss auf unsere ganze Zivilisation nimmt. Das Wirkungsprinzip „Omniplan“ ist so perfektioniert, dass Gott nach Einführung einer beliebigen Änderung des Lebens der betreffenden Person in anderen Fragmenten dieses „Omniplanes“ sofort sieht, wie diese Änderung auf das Leben anderer Menschen Einfluss nimmt und auf die Schicksale der gesamten Zivilisation. Dank dessen kann Gott iterationsartig die Zeit der betreffenden Person zurücksetzen und die Ereignisse, die diese Person betreffen, so perfektionieren, dass der Einfluss jener Ereignisse KEINE Änderungen des Szenarios göttlicher Pläne, die bereits seit Jahrtausenden in heiligen Büchern vorhergesagt wurden (z.B. in den Teilen 9 und 12 des „Buchs Daniels“ in der „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), herbeiführt. Im Ergebnis ist Gott durch die wiederholte Rücksetzung auserwählter Personen in die Zeit ihrer Jugend und durch den späteren Gang dieser Personen durch von Gott immer perfektioniertere Arten von Erfahrungen, zum einen imstande, das Wissen und die Charaktereigenschaften dieser Personen zu perfektionieren, zum anderen ist er immer imstande, das in der Bibel vorhergesagte Szenario, das die ganze Menschheit betrifft, aufrecht zu erhalten.
     9. Der „Omniplan“ ermöglicht Gott auch so eine Realisierung des „Endes der Welt“, dass sein Herangehen alle in der Bibel vorausgesagten Bedingungen und Situationen erfüllt, und gleichzeitig KEINES der göttlichen Versprechen der Bibel bricht. In der Bibel sind viele Informationen zum Thema Ende der Welt enthalten. Beispielsweise erläutert sie, dass vor dem Eintreten des Endes der Welt die offiziellen Rechte von Regierungen explizit gegen die von Gott gegebenen Rechte verlaufen werden – den Anfang dieses Prozesses sehen wir bereits jetzt (so, wie z.B. der Punkt #B5.1 auf der Seite „Freier Wille“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) berichtet). Die Bibel erläutert auch, dass vor dem Ende der Welt die Personen, die Wissen über Gott besitzen und die sich bemühen werden, moralisch zu leben, einer unglaublichen Verfolgung unterzogen werden, die mit der Verfolgung der Christen im alten Rom vergleichbar ist. Man kann sich also denken, dass die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ (siehe Punkt #D8 weiter unten auf dieser Seitenach den Beschreibungen dieser alten Wissenschaft) dann mit Hilfe von Terror sich weiterhin bemühen wird, ihr heutiges absolutes Monopol auf Wissen und auf die Kontrolle der menschlichen Ansichten zu erhalten, durch Forderung der Regierungen, die Personen in Gefängnisse zu sperren, die versuchen, der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ zu folgen oder dass die Regierungen NICHT nur das Lesen verbieten, sondern sogar schon den Besitz z.B. der Bibel. Bereits in heutiger Zeit existieren Länder, in denen der Besitz der Bibel durch die Regierung verboten ist, und diejenigen, die beim Besitz einer Kopie dieses heiligen Buches erwischt werden riskieren ihr Leben.Eine Information über eines dieser Länder ist im Artikel [1#C4(9)] mit dem Titel “Kim’s ex shot dead over porn-report” enthalten (d.h. „Kims Ex wurde wegen Porno-Bericht erschossen“), Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom Samstag, 31. August 2013), zusätzlich bestätigt im Artikel [2#C4(9)] mit dem Titel “North forces public to watch executions” (d.h. „Nord zwingt die menschen, Hinrichtungen zu beobachten“), Seite A24 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Mittwoch, 13. November 2013). In der Bibel sind auch etliche Versprechen enthalten. Um diese NICHT nicht zu brechen, muss Gott das Ende der Welt auf eine ganz bestimmte Art und Weise herbeiführen. Beispielsweise deute ich im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) auf das biblische Versprechen Gottes hin, dass Er mit den von ihm geschickten Naturkatastrophen KEINE Gemeinschaft trifft, in denen wenigstens 10 besonders moralische Menschen leben, die die Bibel „gerecht“ nennt. Da das Ende der Welt für die Menschen auch so etwas wie eine von Gott gesandte Naturkatastrophe sein wird, bedeutet obiges Versprechen, dass vor ihrem Eintritt Gott auf der Erde solche Verhältnisse festigen muss, das auf unserem ganzen Planeten NICHT mehr als 9 Personen sein werden, die ein hochmoralisches Leben führen, das die biblische Definition „gerecht“ erfüllt. Alles obige zusammen genommen bedeutet praktisch, dass das Ende der Welt gründlich vorbereitet werden muss, und daher NICHT so schnell eintrifft. Im Punkt #N1 meiner Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) interpretierte ich den Vers 12:11-12 des „Buches Daniel“ in der Bibel – der ziemlich offen darlegt, wann das Ende der momentanen physischen Welt eintrifft. Gemäß meiner Interpretation dieses Verses, tritt das Ende nicht früher als 2656 ein, es könnte aber auch bedeutend später als 2656 eintreten. Leider bin ich derzeit allzu sehr beschäftigt, um in der Bibel zwei weitere in ihr enthaltene Daten zum Ende der Welt zu suchen (und objektiv auf der Grundlage der „totaliztischen Wissenschaft“ zu interpretieren) mit dem Ziel herauszufinden, ob sie auch auf dasselbe Jahr 2656 zeigen. Die Bibel autorisierend nahm Gott den Grundsatz (über den uns die „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) auch informiert) an, dass, um die durch unperfekte menschliche Sprache herbeigeführten Mängel zu beseitigen, die zu unsachgemäßen Interpretationen der wichtigsten in der Bibel enthaltenen Informationen führten, jede der wichtigsten Information von Gott in der Bibel wenigstens an drei Stellen und unter Nutzung von wenigstens drei verschiedenen Sätzen oder Ausdrücken formuliert wird. Und das Datum für das Ende der derzeitigen Welt gehört zu diesen enorm wichtigen Informationen. Wenn das Jahr 2656 tatsächlich das Jahr des Endes der Welt sein sollte, dann würden wiederholt zuverlässige und sachliche Interpretationen mindestens dreier verschlüsselter Prophezeiungen in der „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) darauf zeigen. Es sollte auch betont werden, dass die unterschiedlichsten Daten zum Ende der Welt pausenlos von nach Ruhm, Macht, Geld usw. hungrigen Menschen angegeben werden. Daher ist der Grundsatz für solche Daten erwähnenswert, der von dem zuegt, wovon sich derjenige motiviert, der sie veröffentlicht. Je näher das Datum für das „Ende der Welt“ von jemandem angezeigt wird, desto höher ist nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass er damit einen persönlichen Vorteil erreichen möchte; gleichzeitig je weiter weg das Datum vom Lebenszeitraum der betreffenden Person entfernt ist, desto höher ist die Sicherheit, dass diese Person es aus einem tatsächlichen Verantwortungsgefühl heraus bekanntmacht und aus der Überzeugung heraus, dass dieses Datum richtig ist und daher diese Person mit ihrer Bekanntmachung moralisch anderen Menschen hilft. Gleichzeitig für das tatsächliche Datum für das Ende der Welt verpflichtet der in der Bibel vorhergesagte Grundsatz, dass in den Zeiten, wenn das Datum sich nähern wird, die Bewohner der Erde dessen nicht bewusst sein werden. Das Jahr 2656 erüllt auch diesen grundsatz, weil (wie ich das bereits weiter oben erläuterte) vor seinem Eintreten auf der ganzen Erde bereits offiziell bestraft werden für den Besitz der Bibel und für die Verbreitung der in der Bibel enthaltenen Informationen, und für die Einführung der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, die dann so hartnäckig als eine Art Ketzerei verfolgt wird wie das im Mittelalter mit den Hexen geschah. Bereits in der heutigen Zeit sehen wir den Anfang solcher inquisitorischen Verfolgungen der Feststellungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“. Als ihr Beispiel betrachte die Entgegennahme, die die Mitarbeiter der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ dem Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) bereiteten und der Philosophie des Totalizmus (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – obwohl diese beiden moralischen, unikalen, intellektuellen Errungenschaften der Menschheit wissenschaftliche und philosophische Fundamente der neuen und den Menschen dringend benötigten „totaliztischen Wissenschaft“ bilden.
     Die Beispiele der von Gott erreichten wichtigsten Ziele dank der Einführung des Verwaltungssystems „umkehrbare Software-Zeit“ (d.h. des hier als „Omniplan“ beschriebenen Systems) offenbaren die von den meisten Menschen nicht zur Notiz genommenen Wahrheit, dass dank der Abhängigkeit des Lebens der Menschen (und aller anderen Schöpfungen) von der „umkehrbaren Software-Zeit“ Gott die absolute Kontrolle über alles, was sich in der physischen Welt tut, erlangte. Dank dieser absoluten Kontrolle ist Gott gegenwärtig imstande, wortwörtlich alles so zu steuern, dass es absolut in Übereinstimmung mit Seinen Intentionen und Plänen ist. beispielsweise zeigen die Punkt äC1 bis #C9 der Seite „Gott existiert“, dass Gott steuert sogar das Ausmaß von Schmerz und Leid, das bestimmte Menschen durchleben müssen, dagegen die Punkte #H1 bis #H7 der Seite „Wahrheit“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch pdf englisch) erläutern, dass dank des „Omniplanes“ Gott gegenwärtig imstande ist, sogar die Schicksale und die Geschichte jeder Wahrheit zu steuern. Dagegen erlangten wir Menschen dank des Lebens in der „umkehrbaren Software-Zeit“ die Möglichkeit des Baus von Zeitmaschinen und die Chance des Zugangs zur Unsterblichkeit über den Weg der technischen Veränderung – eröffnet für uns durch den Bau der Zeitmaschinen.
     Die Analysen der Bibel dokumentieren, dass jene von Gott künstlich programmierte „umkehrbare Software-Zeit“ überhaupt NICHT im Augenblick der Schaffung der physischen Welt und der Menschen existierte, und sie daher NICHT immer von Gott genutzt wurde zur Verwirklichung des Lebens der Lebewesen. Viele biblische Beschreibungen legen nahe, dass vor der großen Sintflut die Menschen (und alle anderen Schöpfungen der physischen Welt) einen physischen Körper hatten, der auf völlig anderen Grundlagen arbeitete als gegenwärtig, da sie ihr Leben in der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ realisierten, in der auch Gott lebt und die Gott NICHT imstande ist, zurückzusetzen noch sie beliebig zu steuern. Diese Körper waren NICHT anfällig für die Einmischungen Gottes, sie alterten NICHT im Lauf der Zeit, sie waren fähig, ihr Leben fast bis zur Unsterblichkeit zu verlängern, denn ihr Tod trat nur ein, wenn sie der „Lebensenergie“ beraubt wurden, die sie durch Verzehr der Frucht eines speziellen Baumes des Lebens“ beschafften. Darüber, dass die Menschen (und andere Schöpfungen) vor der Großen Sintflut und vor der Arche Noah so einen Körper hatten, der auf der Grundlage anderer als den gegenwärtigen Prinzipien arbeitet, die ihnen ein Leben nach der „absoluten Zeit des Universums“ gestatteten (d.h. derselben natürlichen und unumkehrbaren Zeit, in deren Ablauf auch unser Gott lebt), zeugt eine ganze Reihe von Fakten, die weiter unten im gesonderten Unterpunkt #C4.1 besprochen werden. Als Gott die Ergebnisse seiner Steuerversuche dessen, was vor der Sintflut sich auf der Erde tat, verstand Er schnell, dass er einen großen Fehler machte, indem er den Menschen gestattete, im absoluten Zeitablauf zu leben, über den er KEINE Kontrolle hatte. Deshalb überlegte Gott, die dortige vorsintflutliche Welt zu zerstören und das Leben der Menschen und das Leben aller Schöpfungen, die auf Seinen Befehl hin Noah auf seine Arche mitnahm,  in der neuen Welt von der von Gott neu programmierten, mit Hilfe des „Omniplanes“ gesteuerten  „umkehrbaren Software-Zeit“ abhängig zu machen. Der Übergang der Menschen (und aller anderen Schöpfungen) vom Leben in der „unumkehrbaren absoluten Zeit“ in das Leben in der „umkehrbaren Software-Zeit“ fand etwa in der zeitlichen Mitte der Großen Sintflut statt, als sich alle da lebenden Wesen auf der Arche Noah befanden. Dieser Übergang erforderte sicherlich die Verlagerung des Bewusstseins und des Gedächtnisses (bzw. die Verlagerung der „Seelen“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) aller sich auf der Arche Noah befindenden Schöpfungen zu ihren neuen und etwas modifizierten Körpern. Gott kennt ausgezeichnet das Prinzip solch einer Verlagerung der „Seele“ zu anderen Körpern. In Übereinstimmung damit, was schon vorher erläutert wurde, verwendet Gott ziemlich gewöhnlich diese Verlagerung sogar gegenwärtig. Beispielsweise wird in heutigen Zeiten so eine Verlagerung menschlicher „Seelen“ zu anderen Körpern bzw. die Verlagerung des menschlichen Bewusstseins und Gedächtnisses, aber auch die Trennung der „Seelen“ von den Körpern, und damit die Aussetzung des Bewusstseins der Menschen von fern von ihren physischen Körpern und diesen Bewusstseinen zu gestatten, das, was sich mit ihren Körpern tut, zu beobachten, den Menschen srelativ oft auf den UFO-Plattformen („UFO-Beweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) demonstriert – die Beschreibungen eines von ihnen sogar publiziert in den Paragraphen {3200} und {3230} aus dem polnischsprachigen “Traktat [3b]“ (Webseite polnisch). Darüber hinaus erfahren viele Menschen so eine Trennung der Seele vom Körper während der sog. „Nahtoderfahrung“ (englisch – während der „NDE“ bzw. “Near Death Experience”) – z.B. in der Zeit ernster medizinischer Operationen. Viele der Beschreibungen solcher Nahtod-Erfahrungen sind in der Literatur anzutreffen.
     Die obigen Erläuterungen der wichtigsten Aspekte der Arbeitsweise des göttlichen „Omniplanes“ bemühen sich, uns einige für uns enorm wichtigen Tatsachen zu veranschaulichen. Beispielsweise machen sie uns bewusst, dass für unser Wohl und unsere moralische Entwicklung Gott präzise jedes Detail unseres Lebens projektierte und unaufhörlich kontrolliert, und daher, dass wenn wir die richtigen Lehren aus sogar für uns  unangenehmsten Erlebnissen ziehen, dann bereichern sie auch die Bank unserer unikalen Erfahrungen und nutzbringenden Wissens. Darüber hinaus machen uns diese Erläuterungen auch bewusst, dass Gott von vornherein  den projektierten (und beschrieben in der Bibel) Plan solcher Schicksale der ganzen Zivilisation realisiert, die uns in der Zukunft die Art von historischer Erinnerung liefern, die sich als nützlichste für die nächsten Phasen der Verwirklichung der göttlichen Intentionen erweisen (z.B. für die Phase, in der die Menschen zum „Soldaten Gottes“ trainiert werden, die nach der Auferstehung aus den Gräbern und nach dem Erhalt eines unsterblichen Körpers für die nächsten 1000 Jahre anhält und die im fliegenden „Platz“ realisiert wird, d.h. in der Magnokraft des Typs T12, beschrieben im Punkt #J3 der Seite „Malbork“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), aber auch für die nächste Phase nach dieser Testphase der Menschen in der Rolle der bereits ausgebildeten „Soldaten Gottes“, in der die „Soldaten Gottes“ sich bewaffnet messen werden müssen mit Anhängern z.B. des „Antichrist“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Sie bestätigen uns auch zusätzlich die Tatsache, die in den Punkten #C1 bis #C5 der Seite „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben ist, dass wir KEINESFALLS nur ein „Körper“ sind, der eine „Seele“ besitzt, sondern uns Gott auch in Wahrheit eine Natur der „Seelen“ gab, die für die Erlangung der erforderlichen Charaktereigenschaften und Erfahrungen zum für uns geeignetsten  „Körper“ geführt und diesen Körpern durch für jede Seele individuell geplante Erfahrungen weitergegeben werden. Die obigen Erläuterungen bemühen sich auch, uns zu veranschaulichen, dass jeder von uns nicht nur den „freien Willen“ in der Gestaltung seines Lebens hat, sondern er von vornherein auch mit seinem Schicksal seine „Berufung“ erfüllt. Darüber hinaus heben die Erläuterungen den für uns enorm wichtigen Fakt hervor, der bereits auf vielen anderen totaliztischen Seiten beschrieben wurde, dass das, was uns in der Jugend ereilt, direkt aus dem folgt, was wir in unserem erwachsenen Alter tun. (Das ist so, weil Gott uns in verschiedenen Durchläufen unserer Zeit und unseres Lebens mehrfach in unsere Jugendjahre zurücksetzt, u.a. um das zu perfektionieren, was wir im erwachsenen Alter tun. Über diesen Fakt des mehrfachen Zurücksetzens versichert uns NICHT nur das Prinzip des „Omniplanes“, sondern auch die Bibel – siehe Punkt #B4.1 auf dieser Seite.)

#C4.1. Bestätigendes Beweismaterial und die wichtigsten Folgen der Einführung der von Gott während der biblischen Sintflut programmierten unnatürlichen „umkehrbaren Software-Zeit“ mit sprunghaftem Verlauf:

Motto: 'Obwohl Gott alle Schöpfungen und die ganze damalige physische Welt, die Er im Laufe der ersten sechs Tage erschuf, für „sehr gut“ befand, haben die iterativen Verbesserungen, die Er später einführte, bis heute die mehrmalige Schöpfungen und Welt vollkommen umstrukturiert'.

     Mit anderen Worten, es ist an der Zeit für die Prösentation des Beweismaterials, das bestätigt, dass die „umkehrbare Software-Zeit“ gar NICHT bereits ab Beginn der Erschaffung der physischen Welt existiert und arbeitet, sondern zusätzlich zu unserer physischen Welt dazu programmiert wurde (bzw. wie „zugeflogen“), als Erde, Kosmos und Menschen bereits existierten und Gott nicht alles zerstören wollte, was er zuvor erschuf, nur, um darin eine neue Art von Zeit zu etablieren. Tatsächlich zeigt die Einführung jener künstlichen Zeit ein ziemlich ausreichendes Beweismaterial, von denen viele bereits in meinen früheren Beschreibungen und in der Entwicklung der weiteren Erarbeitungen. Um den Umfang dieser Seite nicht unnötig zu erweitern, führe ich im folgenden nur Zusammenfassungen und Links zu einigen der wichtigsten Beispiele an, die u.a. umfassen:
     #A. Beweismaterial in den Beschreibungen der Bibel.
Wie die Seite „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zeigt, dass unabhängig von der Liste der göttlichen moralischen Forderungen, die die Menschen in ihrem Leben beachten müssen, die Bibel, von Gott selbst authorisiert und und inspiriert, u.a. auch eine Art Autobiographie und gleichzeitig die Geschichte des Universums, geschrieben aus der göttlichen Perspektive. Das wichtigste Beweismaterial aus der Bibel, das die Einführung der „umkehrbaren Software-Zeit“ erst während der Großen Sintflut bestätigt, beinhaltet:
     #A1. Biblische Beschreibungen der göttlichen Ratlosigkeit wegen fehlenden Gehorsams der Menschen vor der Sintflut.
Die damals allein herrschende „unumkehrbare absolute Zeit des Universums“ hat Gott NICHT die Erziehungsmethoden nach der zuvor beschriebenen Art des „Umkehrprinzips“ gestattet.
     #A2. Biblische Beschreibungen der Methoden, mit denen Gott damals versuchte, die Menschen zur Umkehr auf den Weg des Gehorsams ihrem Gott gegenüber zu überzeugen
– z.B. durch persönliches Erscheinen vor den Menschen, Senden von Engeln auf die Erde, Inspiration der Propheten usw.
     #A3. Biblische Beschreibungen der Lebenslänge der vorsintflutlichen Menschen
, d.h. vor der Sintflut lebten die Menschen bis zu 1000 Jahren lang.
     #A4. Die Änderung des Prinzips der Funktion des Körpers bei vorsintflutlichen und bei heutigen Menschen.
Beispielsweise, die u.a. im Vers 3:22 aus dem „Buch Genesis“ enthaltenen Informationen, dass vor der Sintflut die Menschen nur starben, wenn ihr Körper die „Lebensenergie“ verbrauchte, die den Körpern durch den Verzehr der Frucht von Gottes „Baum des Lebens“ zugeführt wurde oder durch die Geburt, verbunden mit der u.a. in den Versen 90:9-10 im „Buch der Psalmen“ enthaltenen Information – die bestätigt, dass nach der Sintflut die Menschen so wie heute bereits mit etwa 70 bis 80 Jahren starben (weil ihr Körper nun der Alterung unterlag). Oder die Information, dass sich die Menschen vor der Sintflut ausnahmslos von Früchten ernährten (d.h. alle waren „Vegetarier“). Aus alten israelischen Quellen ist auch bekannt, dass nach dem Tod der Körper der vorsintflutlichen Menschen NICHT von Würmern zerfressen wurde und auch NICHT dem Zerfall unterlag. Zu diesem Thema schreibt u.a. auf den Seiten 213 und 217 das polnischsprachige Buch [1JG9.4] aus der Feder von Andrzej Olszewski, „Paradoxien der Geheimnisse des Universums“ (Warszawa 1998, ISBN 83-900944-2-8) – dessen Fragment über das Fehlen des Zerfalls des menschlichen Körpers vor der Sintflut diskutiert ist u.a. im Unterkapitel JG9.4 des Bandes 8 (pdf polnisch – pdf englisch) meiner neuesten Monographie [1/5] ( ).
     #A5. Die in der Bibel enthaltene Information, dass faktisch zwei Arten von Zeiten und zwei Geschwindigkeiten des verlaufs dieser Zeiten existieren.
Beispielsweise die Information des Verses 3:8 aus „Zwei Briefe des hl. Apostels Peter“ – ich zitiere: „Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.“ Diese Information sollte man u.a. so interpretieren, dass zwei verschiedene Arten von Zeit existieren, und dass Gott in einer anderen Art von Zeit lebt als die Menschen, so dass wenn in unserer „umkehrbaren Software-Zeit“ ein Tag vergeht, während in der natürlichen „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“, in der unser Gott lebt, sogar ca. 1000 Jahre vergehen können. Die Information über zwei existierende Arten von Zeit mit zwei verschiedenen Arten ihres Verlaufs ist auch in der Wahl der Worte schiffriert, mit denen Gott im biblischen „Buch Genesis“ den flüssigen Verlauf der Zeit während der Erschaffung der Welt und der Menschen, und die Zurücksetzmöglichkeit und die Sprunghaftigkeit der Zeit, die schon vor der Großen Sintflut existierte, beschreibt – z.B. siehe Zitat aus dem Punkt #D5.1 dieser Seite.
     #B. Beweismaterial, das in den Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung und Geschichte der Menschheit enthalten ist.
Bis zur biblischen Sintflut entwickelte sich die Menschheit chaotisch. Nach der Sintflut existierten plötzlich deutlich zu bemerkende Gesetzmäßigkeiten in ihrer Entwicklung und Geschichte, die sich nur dann zeigen konnten, wenn ihre Entwicklung und Geschichte  im Einklang mit irgendeinem von oben geplantem „Szenario“ – bzw. im Einklang mit dem in den Punkten #C3 und #C4 beschriebenen, die „umkehrbare Software-Zeit“ verwaltenden „Omniplan“ intelligent gesteuert werden. Das kann man durch fast jedes Beispiel jener Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung und Geschichte der Menschheit verzeichnen:
     #B1. Die Erfüllung der Vorhersagen. Wie es die Einleitung und der Punkt #C3 auf meiner anderen Seite „Vorhersagen” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert, wäre die Erfüllung der „Vorhersagen“ NICHT möglich, würde nicht das Szenario, von Gott geplant und bekannt unter dem Namen „Omniplan“, beschrieben n den Punkten #C3 und #C4 dieser Seite, die Schicksale der Menschheit und der Erde von vornherein verwalten. die Vorhersagen bewahrheiten sich tatsächlich – besonders, wenn sie von der Bibel herrühren (was schon durch eine enorm hohe Anzahl verschiedensten Beweismaterials bekannt ist).
Beispielsweise erfüllte sich schon das Gros der die Geschichte der Menschheit betreffenden und in der Bibel enthaltenen Vorhersagen mit der Präzision einer Schweizer Uhr – als Beispiel beachte den Punkt #N1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), der den in der Bibel vorhergesagten Zeitraum der 1260 Jahre andauernden politischen Führung der römisch-katholischen Kirche (d.h. von 538 v.u.Z. bis 1798), codiert im Vers 7:25 des biblischen „Buches Daniel“, beschreibt. Natürlich erfüllen sich auch außerbiblische Vorhersagen, die von ausgewählten Menschen formuliert wurden – sodass es unter den Menschen auch eine Menge von „falschen Propheten“ gibt, die sich entweder gewöhnlich irren, oder auch nur so tun, als ob sie wüssten, was die Zukunft bringt (ihre Vorhersagen erfüllen sich typischerweise NICHT). Darüber hinaus, selbst in der Erfüllung von Vorhersagen, die uns Menschen erzählen, die von Gott inspiriert wurden, ist Gott gezwungen, zielgerichtet Ungenauigkeiten einzubringen. Schließlich muss Gott unaufhörlich die Menschheit daran erinnern, dass jeder Mensch unvollkommen und fehlbar ist, und darüber hinaus muss Gott auch den unverdient gegebenen Status „Prophet“ z.B. bei unmoralischen Personen vermeiden, denen es durch irgendeinen Zufall gelang, etwas vorauszusehen, was eintrifft – Details siehe letzten Teil des Punktes #B8 auf der Seite „Seismograph“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Gewöhnlich werden bei Vorhersagen der Menschen, unterstützt von Gott, nur „was“ passiert, soch können sich Menschen drastisch irren, was die Frage „wann“ das passiert betrifft, „wer“ und „wo“ es eintrifft usw. – Details zu diesem „was“, „wann“, „wer“ usw. siehe Punkt #C3 der Seite „Vorhersagen“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Als Beispiel für eine menschliche Vorhersage, die sich bereits erfüllte, beachte die Nostradamus’  Vorhersage meiner “Magnokraft” dritter Generation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) (auf dieser Seite auch „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) genannt, ausführlicher beschrieben im Punkt #H1.1 meiner Seite „Vorhersagen“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Diese Vorhersage von Nostradamus zur Erfindung meiner Magnokraft hat sich bereits erfüllt – nur, dass ihre physische Realisierung noch weiter auf ihre Verwirklichung durch die Menschen wartet. Die Erfüllung der Vorhersage ist also ein weiterer Beweis dafür, dass die menschen und Erde tatsächlich der Wirkungsweise beider auf dieser Seite beschriebener Arten von Zeit unterliegen. Sie ist gelichzeitig auch ein Beweis für die Existenz Gottes – denn nur Gott könnte die in der Natur nicht existente „umkehrebare Software-Zeit“ programmieren und danach die Menschen auf ein Leben in dieser von Ihm künstlich geschaffenen Zeit umprogrammieren.
    #B2. Von oben /von vornherein/ geplante Reihenfolge und Art von Erfindungen.
Der beste Beweis für so eine Planung ist die sog. „Zyklizitätstabelle für irdische Antriebe“, die ich erfand (bzw. entdeckte) noch im Jahr 1972, und der Folgen kurz beschrieben sind u.a. in den Punkten #C3 und #H1 meiner Seite „Vorhersagen“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und detailreicher besprochen im Punk #B1 der Seite „Antrieb“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).
     #B3. Verlieren jedes Krieges durch den Angreifer.
Einige Beispiele für Angriffskriege, die im Endeffekt immer vom Angreifer verloren wurden, sind auf der Seite „Schlacht um Milicz“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben – mit ihrer Zusammenfassung im Punkt #I2. Dieses systematische Verlieren der Kriege durch den Aggressor konnte nicht geschehen, ohne dass das Schicksal NICHT vom göttlichen „Omnipan“ gesteuert wird.
     #B4. Wirkungsweise des Grundsatzes „Aussterben der Unmoralischen“
. Ohne die Anpassung des menschlichen Körpers während der Sintflut an die „umkehrbare Software-Zeit“ wäre eine  konsequente Umsetzung des Prinzips „Aussterben der Unmoralischen“ durch Gott NICHT möglich, ausführlicher beschrieben in den Punkten #G1 bis #G6 der Seite „Freier Wille“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), und im Punkt #B1 der Seite „Changelings“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).
     #B5. Konsequentes Funktionieren der göttlichen Methode namens „Gegenteilsprinzip“ zur Erziehung der Menschen.
Dieser Grundsatz wurde im Punkt #F3 meiner Seite „Wszewilki“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben, dagegen seine Nutzung begründet Punkt #B1.1 der Seite „Antichrist“ ein (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Desweiteren dokumentieren ihre konsequente Einführung ins Leben auf der Erde unaufhörlich  die Ereignisse der uns umgebenden Welt. Allerdings wäre die konsequente Umsetzung dieses Grundsatzes NICHT möglich, wenn die Menschen im Verlauf der biblischen Sintflut NICHT auf ein Leben in der „umkehrbaren Software-Zeit“ umprogrammiert worden wären.
     #C. In der uns umgebenden Welt enthaltenes Beweismaterial, und daher wissenschaftlich verifizierbar von jedem interessierten Forscher. Es umfasst:
     #C1. Existenz von zwei drastisch verschiedenen Geschwindigkeiten der Alterung auf der Erde, die sich für besonders aufmerksame Menschen sich sogar mit bloßem Auge bemerken lassen, d.h. langsames Altern der Menschen, dagegen schockierend schnelles Altern der Steine und Fossilien (d.z. Dinosaurierknochen).
Der Grund für die Existenz dieser beiden verschiedenen Geschwindigkeiten der Alterung, dass die Menschen der Funktion der von Gott künstlich geschaffenen „umkehrbaren Software-Zeit“ , dagegen alle Mineralien (inklusive Steine und Fossilien) der Funktion der natürlich in der Natur existierenden „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ unterliegen – wie das die Punkte #A1 und #C4 auf dieser Seite und u.a. auch Punkt #H2 auf der Seite „Gott existiert”, Punkt #G4 auf der Seite Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) oder die Punkte #C3 und #H1.1 auf der Seite „Vorhersagen“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschreiben. Die Tatsache, dass dem Altern im Einklang mit der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ nur all das unterliegt, was NICHT der Umprogrammierung auf der Arche Noah übergeben werden konnte, stellt eine der vielen Bestätigungen dar, dass die Einführung der künstlich programmierten „umkehrbaren Software-Zeit“ stattfinden musste, als alle Wesen, die eine DNA besitzen, sich auf der Arche befanden. Die Tatsache, dass die harten Steine im Verlauf einiger Jahre der Formänderung unterliegen können, wofür eine natürliche Erosion Millionen von Jahren brauchen würde, untersuchte ich selbst schon vor langer Zeit an einigen Plätzen Neuseelands, z.B. auf vulkanischem Gestein des sog. „Lawyers Head“ bei Dunedin, oder auf dem steinernen Weg zu einer Aussichtsplattform auf die Pinguine von Oamaru – was ich schon vor langer Zeit am Ende des Punktes #H2 meiner Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) dokumentierte. Ähnliche Beobachtungen teilten mir auch einige meiner sehr aufmerksamen Bekannten mit.
     #C2. Die Überreste von Lebewesen vor der Sintflut (z.B. Dinosaurierknochen), die der Wirkung der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ unterliegen, altern bedeutend schneller als die Überreste der Lebewesen nach der Sintflut.
Beispielsweise, alles, was vor der Sintflut lebte, verwandelte sich bis heute in Fossilien, deren Alter die Wissenschaft auf Millionen von Jahren schätzt. Dagegen alles, was nach der Sintflut in der “umkehrbaren Software-Zeit“ lebte, ist höchstens 6000 Jahre alt – für Details siehe Punkt #H2 der Seite „Gott existiert”.
     #C3. Die Beschränkung der „umkehrbaren Software-Zeit“ gilt ausschließlich für Lebewesen, die eine DNA besitzen – Vorfahren aller Lebewesen, die sich auf der Arche Noah befanden.
Wäre die „umkehrbare Software-Zeit“ von Gott nach der Phase der Schaffung der physischen Welt eingeführt worden, dann würde sie auf alles, was in dieser physischen Welt existiert, wirken – was eine bedeutend optimalere und elegantere Programmierung dieser Welt als jene heute sichtbare „gepatchte“ Toleranz der Wirkung von zwei verschiedenen Arten von Zeit in der physischen Welt wäre. Wenn aber Gott gezwungen war, dieses „Patchen“ zurückzunehmen, ist das ein Zeichen dafür, dass Er die „umkehrbare Software-Zeit“ erst wesentlich später als im Moment der Erschaffung der physischen Welt programmierte und einführte, zu diesem Zweck die Anwesenheit aller Lebewesen auf der Arche Noah nutzend, die mit einer DNA ausgestattet sind.
     #C4. Unterschiede im Alter zwischen der Menschheitsgeschichte, schriftlich oder in organischen Substanzen dokumentiert, und dokumentierten, in Gesteinen und Fossilien gestanzten Daten.
Historiker und Archäologen leiten ihre Datierungen aus mehreren verschiedenen Quellen ab, beispielsweise den verschiedensten von Menschen ausgeführten Aufzeichnungen, aus persistenter organischer Masse, aus Objekten mineralischer Natur, aus Fossilien usw. Wie sich zeigt, geben die Daten, die auf allem basieren, wo die Geschwindigkeit des Alterns NICHT  der Beschleunigung nach der biblischen Großen Sintflut unterlag, der Menschheitsgeschichte ein Alter von höchstens 6000 Jahre. Dazu im Gegensatz geben Quellen, die auf alles basieren, was nach der Großen Sintflut etwa 365 000 mal schneller als die Menschen altert, beispielsweise Zeichnungen auf Höhlenwänden, versteinerte Fußabdrücke von Menschen usw., dem Menschheitsalter bis zu Zehntausenden von Jahren (z.B. im Falle der Höhlenzeichnungen) oder sogar Millionen Jahre (z.B. versteinerte menschliche Fußabdrücke). Wissenschaftler, die an die „Evolution” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) glauben, interpretieren die Tatsache, dass die Menschheit sich vor Millionen von Jahren evolutionierte und die Menschen die Höhlenwände  vor zehntausenden Jahren bemalten. Doch diese Interpretation übersieht den Fakt, dass zu Zeiten der Großen Sintflut für die Menschen eine andere Art von künstlicher Zeit eingeführt wurde, die dazu führt, dass Menschen und organische Substanzen etwa 365 000 Mal langsamer altern als Minerale, Steine, Höhlen und Fossilien.
     #C5. Die Notwendigkeit für iterative Verbesserung der physikalischen Welt und Menschen.
Als Gott die physische Welt und die Menschen schuf, programmierte Er alles auf die Funktion nach der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“. Bis heute funktioniert der älteste Teil und praktisch die Mehrheit dieser Welt, also alle Elemente, Minerale, Steine, Planeten, Sterne usw. immer noch nach dieser natürlichen absoluten Zeit. Es hätte KEINEN Sinn gehabt, den Schöpfungsakt durch eine chaotische Programmierei mit von Anfang an zwei verschiedenen Zeiten in der Tätigkeit einer physischen Welt zu verkomplizieren. Im übrigen hatte Gott vor der Erschaffung und Erfahrung der menschlichen Existenz keine Möglichkeit zu erfahren, dass ihr Leben nach der natürlichen absoluten Zeit sich nicht kontrollieren lässt. Wie sich Gott also selbst in der Bibel dazu bekennt, befand Er sofort nach der Erschaffung der Welt und der Menschen alles (damit auch die Wirkungsweise der ganzen physischen Welt unter Einfluss der natürlichen absoluten Zeit) für „sehr gut“, (siehe die Bibel, „Buch Genesis“, 1:13). Gegenwärtig jedoch bewegen sich Menschen und alle Lebewesen, die eine DNA besitzen, unter dem Einfluss der programmierten „umkehrbaren Software-Zeit“ – die Gott ihre unaufhörliche, iterative Verbesserung ermöglicht, beschrieben in Punkt #C3 der Seite „Vorhersagen” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Da die drastische Anpassung des Lebens der Menschen und aller anderen Wesen an den Einfluss der künstlichen, sprunghaften Zeit eine Reduzierung ihrer Anzahl bis auf einige lebende Individuen erforderte, konnte das nur in dem Zeitraum während der Großen Sintflut stattfinden, bei der nahezu die ganze Erdbevölkerung zerstört wurde – mit Ausnahme der einzelnen umprogrammierten Individuen.
 

* * *

Es existiert eine hohe Anzahl verschiedenster Folgen der oben dokumentierten Einführung jener von Gott künstlich programmierten „umkehrbaren Software-Zeit“ ab dem Zeitpunkt der Großen Sintflut, und daher der Unterwerfung der physischen Welt zu einer gleichzeitigen Wirkung von zwei verschiedenen Arten der Zeit mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten ihres Verlaufs. Diese Folgen verändern drastisch die Grundsätze, auf denen die Wirkungsweise auf praktisch jedem Gebiet menschlichen Tuns realisiert werden muss. Beispielsweise gebieten sie in allen Datierungen, dass die heutigen Einheiten des Zeitverlaufs, z.B. Jahr, Tag, Stunde usw. sich nur zu all dem verhält, was eine DNA enthält. Für die Datierung dagegen von allem, was im Einklang mit dem Einfluss der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ altert, z.B. die Datierungen von Metall, Steinen, Fossilien usw., muss man völlig andere Einheiten einführen. Dagegen ist beispielsweise in allen Analysen der Wirkungsweise die Berücksichtigung des Faktes unbedingt erforderlich, dass Gott stetig unsere physische Welt verbessert und dabei eine Methode namens „Iteration“ anwendet, die im Punkt#C3 der Seite „Vorhersagen” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben ist. Daher ist die Größe und Menge dessen, was wir sehen und heute um uns herum erfahren, und über die die alte „atheistische orthodoxe Weissenschaft“ uns einredet, dass es „unveränderlich“ sei, beispielsweise die Größe bereits realisierten Tuns, von Grundsätzen, Erscheinungen, Naturgesetzen, physikalischen Konstanten, äußeren Erscheinungen, geschriebenen Texten, Konstruktion und Lokalisierung von Gebäuden, Standorten der Städte usw. in der Vergangenheit gar NICHT so wie jetzt sein musste noch so in der Zukunft bleiben muss.
     Meiner Meinung nach gehört zu den wichtigsten Folgen der gleichzeitigen Existenz und Wirkungsweise von zwei verschiedenen Arten von Zeit in unserer physischen Welt, dass die alte, offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ auf Grund ihrer Ignoranz und Überheblichkeit in Bezug auf alle das Wesen der Zeit betreffende Fragen wie Wirkung der Zeit, Geschwindigkeit der Zeit, Datieren usw. „hinters Licht führt“. Beispielsweise haben die heutigen Wissenschaftler trotz Untersuchungen der physischen Welt von Archimedes beginnend KEINE Ahnung, dass die einzelnen Komponenten der physischen Welt dem Einfluss beider sich drastisch voneinander in der Geschwindigkeit unterscheidenden Zeiten unterliegen und dass daher die Steine und Fossilien hundertetausendfach schneller als die individuellen Menschen und die ganze Menschheit altern. Im Resultat dieses Standes der Dinge ist praktisch alles, was die alte, offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ den Menschen zum Thema Zeit einredet, die Unwahrheit, eine Art „wissenschaftlicher Unfug und ist eine gewöhnliche Irreführung und Aufrechterhaltung des Unwissensstandes der Menschen. Darüber hinaus nimmt die alte Wissenschaft durch das Übersehen des Faktes der Existenz und Wirkung der von Gott künstlich programmierten „umkehrbaren Software-Zeit“, die natürlich nicht im Universum existieren konnte, den Menschen einen der klarsten Beweise für die tatsächliche Existenz Gottes. Im Licht dessen, was der Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert, ruft solch ein Druck auf die Menschen durch solchen „wissenschaftlichen Unfug“ hervor, dass all die Personen wirklich arm dran sind, die den Feststellungen der heutigen offiziellen „atheistischen orthodoxen  Wissenschaft“ Glauben schenken und sich in ihrem Verhalten danach richten, was ihnen jene Wissenschaft einredet. Eine andere wesentliche Folge der gleichzeitigen Existenz und Wirkung dieser zwei Zeiten ist meiner Meinung nach die Selbstgefälligkeit der heutigen offiziellen Wissenschaft in dem, was sie festlegt und wie gefährlich für die Menschheit das Monopol jener Wissenschaft auf eine offizielle Verbreitung von Wissen ist. Die Fehler, Blindheit und Verzerrungen dieser Wissenschaft führten NICHT nur zum heute bereits sichtbaren Ruin der Erde, NICHT nur die ganze Menschheit direkt zum Abgrund, sondern sie zerstört auch das harmonische Zusammenleben der Menschen mit Gott. Höchste Zeit also, dass die offizielle  Berufung der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ das „Wissensmonopol“ von der alten Wissenschaft übernimmt und die Balance der menschlichen Entwicklung wiederherstellt – wie das die Punkte #C1 bis #C6 der Seite „Telekinetik“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert.


 

Teil #D: Beweismaterial für den Software-Charakter der Zeit und daher für die Möglichkeit des Zurücksetzens der Zeit:

#D1. Jeder von uns kann sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass die Zeit sprunghaft verläuft (d.h. sie hat einen „diskreten“ Charakter) und daher sind meine Erkenntnisse über die Möglichkeit des Bauens von Zeitmaschinen, die den Tod besiegen und den Menschen erlauben, unendlich zu leben, richtig und lassen sich technisch realisieren:

     Ja, Ja! Es gibt tatsächlich ein allgemein bekanntes Phänomen, das jedem einen konklusiven experimentellen Beweis für die Existenz und die Wirkung auf die Menschen der künstlich programmierten, sprunghaft verlaufenden sog. „umkehrbaren Software-Zeit“ liefert – in der die Menschen leben und alle Wesen, die eine DNA besitzen. Dieses Phänomen wird also auch ein allgemein zugänglicher experimenteller Beweis für die Möglichkeit des Baus meiner „Zeitmaschinen“ und für die Fähigkeit dieser Maschinen zum Zurücksetzen der Zeit. Jeder Leser kann diesen Beweis mit eigenen Augen bei normalem Tageslicht anschauen. Um ihn zu sehen, genügt es, irgendein drehendes Objekt zu finden, das frei von Null auf eine Geschwindigkeit von 1800 Umdrehungen pro Minute beschleunigt wird und so etwas wie Speichen, Löcher, Unebenheiten, Linien usw. hat, die wir bei immer höheren Umdrehungen mit dem Auge verfolgen können. So ein Objekt kann beispielsweise ein schrittweise beschleunigter Propeller oder die Lüfterflügel eines Einlaufventilators /? Einlassventilators/ in einem alten Düsenantrieb sein, den wir auf dem nahesten Flughafen observieren können, oder ein Loch in der „Scheibe“ eines dreiphasigen Elektromotors, der irgendeine schwere Landmaschine beschleunigt und langsam seine Geschwindigkeit  von Null auf typische für diese Motoren Geschwindigkeit von 1800 U/min erhöht, oder die Reifen eines uns überholenden Autos oder zur Not auch die Speichen eines Hinterrads eines auf dem Sattel stehenden Fahrrads, das von jemandem langsam beschleunigt wird, während wir den Vorgang beobachten.
Wenn wir so ein langsam beschleunigtes, sich drehendes Objekt ernsthaft beobachten, dann sehen wir etwas Seltsames in seiner Drehrichtung. Nämlich bemerken unsere Augen zu Beginn deutlich, in welche Richtung es sich dreht. An einem gewissen Punkt der Beschleunigung sagen uns unsere augen, dass die Drehung dieses Objekts zunächst stoppt und dann beginnt, in die entgegengesetzte statt der wirklichen Richtung zu drehen. Der optische Eindruck der Umkehrung der Drehrichtung des langsam beschleunigten drehendes Objekts ist eben jener Beweis, dass die Zeit einen sprunghaften Charakter hat – wie es uns das Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschreibt, und daher auch ein Beweis, dass Zeitmaschinen sich doch bauen lassen. Mehr Informationen zum Thema des visuellen Beweises für den sprunghaften (diskreten) Charakter der Zeit ist im Punkt #D2 der Internetseite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – mit einer Übersicht ünder die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes, und auch im Punkt #D1 der Internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über Zeitmaschinen und die technische Zurücksetzung der Zeit.
     Um genau zu verstehen, warum diese scheinbar rückwärts drehenden Objekte faktisch ein Beweis dafür ist, dass sich die Zeit zurücksetzen lässt (und sich daher die Zeitmaschinen bauen lassen und dass wir durch wiederholtes Zurücksetzen der Zeit in die Jugend ohne Ende leben könnten), genügt zwei Dinge zu erkennen, nämlich (1) die Nutzung sog. „Stroboskoplampen“ zum Anhalten bzw. zur Umkehrung der Umdrehungsrichtung der drehenden Objekte und (2) das Prinzip der Wirkung der Zeit. Die Nutzung von Stroboskoplampen ist in vielen Quellen beschrieben, z.B. im Internet, in Handbüchern zur Autoreparatur oder in Handbüchern der Physik. Ich werde sie also hier nicht wiederholen. Um aber das Prinzip der Wirkungsweise der Zeit zu verstehen, muss man den Punkt #C1 dieser Seite und sogar besser den Punkt #G4 der Seite Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) lesen. Dort erfahren wir zum Thema „Zeit“, dass faktisch die „Zeit einfach die Bewegung der Ausführungskontrolle durch das natürliche Programm unseres Lebens ist“. Dieses Programm ist zusammengesetzt aus einer Reihe von Einzelbefehlen – so wie unsere heutigen Computerprogramme. Jene Ausführungskontrolle realisiert Befehl nach Befehl auf sprunghafte Art. Wenn wir also auf ein sich drehendes Objekt schauen, ist die Realisierung jedes dieser Befehle unseres Lebensprogramms wie ein einzelner Blitz der Stroboskoplampe auf das sich drehende Objekt. Wenn sich dieses Objekt sehr schnell dreht, dann zeigt uns die Realisierung jedes einzelnen Befehls in unserem Lebensprogramm dieses Objekt nur in einer bestimmten Position. Wenn sich also die Häufigkeit der Umdrehungen der Speichen auf diesem rotierenden Objekt zur Häufigkeit der Realisierung der Befehle in unserem Lebensprogramm annähert, beginnen beide Frequenzen miteinander zu interferieren – was wir eben als scheinbare Umkehrung der Drehrichtung des beobachteten Objekts sehen. Ein ähnlicher Effekt wurde, wenn auch ausschließlich in der Dunkelheit statt bei gewöhnlichen Tageslicht, vor langer Zeit bei drehenden Objekten durch Nutzung wiederholter Blitze einer „Stroboskoplampe“ simuliert.
     Natürlich war zu erwarten und leicht herauszufinden, dass die heutige Wissenschaft keinen Schimmer hat, warum der hier beschriebene Effekt faktisch im Tageslicht auf den sich drehenden Objekten auftritt. Schließlich lehnen die heutigen Wissenschaftler mein ganzes Konzept der dipolaren Gravitation ab und machen sich über meine Entdeckungen lustig. Damit lehnen sie auch meine Erläuterungen zu diesem vom sprunghaften Verlauf der Zeit herbeigeführten Phänomen ab und belächeln sie. Ohne die Akzeptanz des Faktes, dass die Zeit in kurzen Sprüngen verläuft und so pulsiert wie die Stroboskoplampe, lässt sich diese Erscheinung nicht erläutern. Es ist auch leicht vorauszusagen, dass die heutigen Wissenschaftler NIEMALS freiwillig ihre Ignoranz in der Angelegenheit zugeben. Als ich den hier beschriebenen Beweis im Internet in Google-Diskussionsgruppen diskutierte, versteckten verschiedenste „Experten“ plump ihre Ignoranz durch arrogante Wichtigtuerei und Zitieren wissenschaftlicher Terminologie der Art „Stroboskopeffekt“ oder „Trägheit des menschlichen Körpers“. Jedoch waren die gut bezahlten „Experten“ NICHT in der Lage, weder den Mechanismus zu erläutern, was jene wissenschaftlichen Termini beschreiben, der scheinbare Rückwärtsumdrehungen der drehenden Objekte herbeiführt, noch auf irgendeinen Beweis hinzuweisen, dass jene hohe wissenschaftliche Terminologie faktisch durch irgendwelche anderen untersuchten Eigenschaften oder Erscheinungen bestätigt ist.
     Nachdem uns das Konzept der Dipolaren Gravitation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) deutlich erklärte, was die Zeit ist wie die Zeit arbeitet und welcher allgemein zugänglicher Beweis jeder von uns sich anschauen kann, um die Sicherheit zu haben, dass jene Erläuterungen die Wahrheit sind, fällt es uns sehr leicht zu verstehen, dass das Zurücksetzen der Zeit möglich und relativ einfach ist. Um unsere Zeit nämlich zurückzusetzen, genügt es, jene Ausführungskontrolle zu schnappen und sie zum Anfangsteil unseres Lebensprogrammes zu verlagern. Das Gerät, dass dies vollziehen kann, ist uns bereits bekannt. Es ist die sog. Oszillationskammer dritter Generation (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – die ich schon lange hätten bauen können, wären da nicht zig Leute, die alles Mögliche unternehmen, um mich daran zu hindern.
     Ich werde hier nicht die Beschreibungen durch Erläuterungen verlängern, dass jeder Beweis für den sprunghaften Verlauf gleichzeitig ein Beweis für die Existenz Gottes ist. Der Leser muss selbst imstande sein zu deduzieren, dass die Software-Zeit, die in Sprüngen verläuft und sich zurücksetzen lässt, nur im Falle der Existenz Gottes verwirklicht werden konnte, der zielgerichtet diese Zeit auf diese ungewöhnliche Weise projektierte. (Für mehr Details siehe die Beschreibungen der sog. von Gott konstruierten und in den Punkten #C6 und #E1 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über die Wirkungsweise der Zeit, Zeitreisen und über Zeitmaschinen – erläuterten „Raumzeit“.) Der obige, allgemein zugängliche visuelle Beweis für den sprunghaften (dezenten) Charakter der Zeit ist auch im Punkt #D2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – mit einer Übersicht über die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes -, im Punkt #A1 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über die Zeit, das Zeitreisen und Zeitmaschinen – sowie im Unterkapitel M1.3 des Bandes 11  (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (polnisch englisch) beschrieben.

#D2. Methode und Mess-Set zur experimentellen Bestimmung der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei Individuen:

     Der oben beschriebene physikalische Beweis für den sprunghaften (dezente) Charakter der Zeit bietet uns gleichzeitig die Grundsätze zur Geschwindigkeitsmessung des Verlaufs von jemandes Zeit, aber er zeigt uns auch den Grundsatz des ersten Messgerätes jener Verlaufsgeschwindigkeit von jemandes Zeit. Wie uns die Philosophie des  Totalizmus (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch)  erklärt, fließt die Zeit NICHT mit derselben Geschwindigkeit für jede Person und für jede Situation. Beispielsweise ändert sich die Geschwindigkeit mit dem Alter, weswegen z.B. die Zeit bei alten Menschen bedeutend schneller verläuft als bei der Jugend. Ebenso ändert die Zeit ihre Geschwindigkeit deutlich in Situationen, die starke Gefühle auslösen. Wenn man eine Art Propeller baut, der bei der betreffenden Person die Häufigkeit (Geschwindigkeit) des Flimmerns zu messen erlaubt, wobei die Person bemerkt, dass der Propeller sich scheinbar in die entgegengesetzte zur eigentlichen Richtung zu drehen beginnt, dann bekommen wir ein Gerät zur Geschwindigkeitsmessung des Zeitverlaufs bei Individuen.
     Die Konstruktion so eines Messgerätes für die Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei Individuen ist so weit einfach, weil es von einfachen Meistern und Bastlern möglich ist zu realisieren. Da es KEINERLEI Hoffnung gibt, dass solche Messungen jemals von heutigen Wissenschaftlern durchgeführt werden, die feindlich meinen Forschungen und Theorien gegenüber eingestellt sind, ermutige ich den Leser, wenn er dazu die Möglichkeit hat, so ein Gerät im Rahmen der Hilfe für meine Forschungen zu bauen, wie in Punkt #K2 weiter unten auf dieser Seite beschrieben. Nach dem Bau dieses Gerätes sollte es die Geschwindigkeit des Zeitverlaufs messen sowohl bei sich selbst als auch bei altersmäßig und emotional unterschiedlichen Menschen aus der eigenen Umgebung. Dann würde ich um die Zusendung der Messergebnisse bitten. Die Hauptkomponente dieses Meßgerätes ist ein kleiner Elektromotor mit regulierbarer Drehgeschwindigkeit. Am besten wäre es, wenn es gelingen würde, einen Motor zu bekommen, der sich mittels eines Oszilloskops versorgen ließe. Dann brauchen wir in der Tat NICHT seine Drehgeschwindigkeit zu messen, sondern das Oszilloskop zeigt uns diese Geschwindigkeit. An die Auslassachse des Motors gilt es einen einarmigen, sichtbaren Zeiger zu befestigen – z.B. schwarz oder weiß angemalt. Außerdem ist eine Verbindung dieses Motors mit irgendeinem elektronischen System zur Messung seiner Drehgeschwindigkeit notwendig. Die Messung selbst beinhaltet die schrittweise Erhöhung der Drehgeschwindigkeit „UpM“ /Umdrehungen pro Minute/ des Motors, und gleichzeitigem aufmerksamen Beobachten des wirbelnden Zeigers bei Tageslicht. Die Geschwindigkeit des Verlaufs unserer Zeit wird uns angezeigt durch die Drehgeschwindigkeit „UpM“ des Motors, bei der der einarmige Zeiger auf uns visuell den Eindruck macht, als ob er seine Umdrehungen anhält  (d.h. der Moment direkt vor dem, wo sich der Zeiger beginnt angeblich in die Gegenrichtung zur eigentlichen zu drehen). Am besten kann man die Geschwindigkeit des verlaufs der eigenen Zeit in Hertz (Hz) ausdrücken. Wenn also unser Mess-System die Drehgeschwindigkeit in „UpM“ – in „Umdrehungen pro Minute“ – und wenn wir nur einarmige Propeller-Zeiger /?/ verwenden, drückt sich unsere Geschwindigkeit des Zeitverlaufs in der Formel „Hz = UpM/60“ in „Hz“ aus.
     Es lohnt sich daran zu erinnern, dass das oben beschriebene Messgerät das bekannte Sprichwort „Einfachheit ist der Schlüssel zum Erfolg“ erfüllt. Es ist enorm einfach. In seiner Schlichtheit erinnert es an das erste elektronische Messinstrument, das Elektroskop. Aber man muss bedenken, dass dieser lange Weg, den die Elektronik bis zum heutigen Erfolg durchlief, auch mit einer enorm einfachen Beobachtung begann. Schließlich war der Anfang der Elektronik die Beobachtung des Elektroskop-Erfinders, dass wenn man geriebenen Bernstein auf zwei goldene Blätter anlegt, diese Blätter sich dann voneinander divergieren. Auf diese Weise wurde das erste elektronische Messgerät gebaut (d.h. Elektroskop), dass die Existenz von Elektrizität nachwies. Dannlernten die Menschen nur, wie diese Elektrizität zu nutzen ist. Eben daher kam es, dass wie heute bereits Computer, Fernseher und Telekommunikationssatelliten haben. Ähnlich ist es auch mit dem einfachen Gerät, das ich im vorherigen Absatz beschrieb. Es beginnt mit einer einfachen Beobachtung, kann uns aber zur Unsterblichkeit führen. Dies ist jedoch ein bescheidener Anfang und genauer die symbolische „Spitze des Eisbergs“, der sich uns zu erkennen gibt, weil er über der Wasseroberfläche hinausragt.
     Mit dem hier besprochenen Gerät ist es lohnenswert, Messungen der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei mindestens zwei Personen drastisch unterschiedlichen Alters durchzuführen, z.B. von einem Teenager und einem Rentner. Je größer der Altersunterscheid ist, desto größer sollte auch der Unterschied in den Geschwindigkeiten des Zeitverlaufs sein. Experimentelle Geschwindigkeitsmessungen des Zeitverlaufs bei Individuen können zu eher schockierenden Ergebnissen führen. Sie bestätigen nicht nur, dass die Zeit einen Software-Charakter hat – wie das das Konzept der Dipolaren Gravitation erläutert, aber auch dass z.B. einige Menschen übergewichtig sind, NICHT aus Gründen ihrer Gene oder der Menge der Kalorien, die sie zu sich nehmen, sondern z.B., weil ihr Tag bedeutend kürzer ist als der Tag von Schlanken, und daher fehlt einigen Übergewichtigen gewöhnlich Zeit am Tag für die Verbrennung der Kalorien, die sie zu sich nehmen.
     Die obige Methode der Messung der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei Individuen ist auch im Punkt #D2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – mit einer Übersicht über die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes – besprochen.

#D3. Beispiele für Beweise aus lebenden Organismen, die die Software-Natur der Zeit bestätigen und daher auch die Möglichkeit des Baus der hier beschriebenen Zeitmaschinen bestätigt wird:

     Die Organismen der Menschen und Tiere sind die Quelle einer Unmenge von Beweisen für die Software-Natur der Zeit. Desweiteren bestätigt dieses Beweismaterial wiederum durch den Nachweis, dass die Zeit eine Software-Natur hat, dass die Zeit rückversetzt werden kann und dass die auf dieser Seite beschriebenen „Zeitmaschinen“ gebaut werden können. Im folgenden führe ich Beispiele von allgemein bekanntem Beweismaterial an. Der obige, allgemein zugängliche visuelle Beweis für den sprunghaften (dezenten) Charakter der Zeit ist auch im Punkt #D2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – mit einer Übersicht über die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes -, im Punkt #A1 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über die Zeit, das Zeitreisen und Zeitmaschinen – sowie im Unterkapitel M1.3 des Bandes 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] beschrieben.
 

#D3.1. Beispiele für biologisches Beweismaterial bezüglich der unterschiedlichen Geschwindigkeit des diskreten Zeitverlaufs jeder Spezies, jeden Alters und bei jeder Art von intensiven Emotionen:

    Die Software-Zeit, beschrieben von der Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, hat es an sich, dass sie KEINESFALLS mit einheitlicher Geschwindigkeit für alle Lebewesen verläuft. Praktisch fließt die Zeit für alle Arten von Öebewesen mit einer jeweils anderen Geschwindigkeit. Beispielsweise läuft die Zeit für eine Fliege oder eine Maus viel schneller als für, sagen wir, eine Schnecke oder eine Schildkröte. Auch innerhalb einer Spezie, z.B. unter den Menschen, ändert sich der Zeitverlauf mit dem Alter und mit der Intensität der Gefühle.
     Am deutlichsten zeigen sich Änderungen in der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs während lebensbedrohlicher Unfälle. Menschen, die solche Unfälle durchleben, erzählen dann, dass sich die Zeit fast zu einem Schneckentempo verlangsamt. Es ist eine schon fast einem Sprichwort ähnliche empirische Beobachtung, dass eine vom Dach fallende Person in der kurzen Zeit des Falls zwischen Dach und Erde genügend Zeit hat, um einen bildlichen Ablauf des eigenen Lebens zu sehen. Natürlich wäre so ein Ablauf in der Kürze der Zeit nicht möglich, wenn die Zeit in normaler Geschwindigkeit ablaufen würde. ‚hnliche Erfahrungen der Geschwindigkeitsänderung des Zeitverlaufs berichten auch alle, die durch die sogenannte „Nahtoderfahrung“ gegangen sind (Near Death Experience).
     Andererseits, wenn man genau überlegt, wenn der Zeitverlauf jene objektive und feste Größe wäre – als welche sie die heutige offizielle irdische Wissenschaft einschätzt, dann müsste die Zeit für alle Existenzen, für jedes Alter und für alle Emotionen auf ein und dieselbe Art verlaufen. Aus diesen Gründen repräsentieren die empirischen Beobachtungen und die Festlegungen der biologischen Wissenschaften in der Tat, dass in einigen Situationen und für einige Lebewesen die Zeit in unterschiedlichen Geschwindigkeiten verläuft, biologische Beweise für den Softwarecharakter der Zeit und für den Bau von Zeitmaschinen.

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Zusätzlich zu den oben beschriebenen Tatsachen existiert auch zahlreiches Beweismaterial, dass der Verlauf der Zeit eine Art „Programm“, geschrieben im genetischen System (genauer im sog. in der DNA jenes genetischen Systems bewahrten „Lebens- und Schicksalsprogramm“). Eine weitere Besprechung dieses zahlreichen Beweismaterials ist im Punkt #J6 der Seite „Wszewilki“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) enthalten.

 

#D3.2. Die Übertragung der Natur von Spendern transplantierter Organe bestätigt, dass die DNA softwareartige sog. „Lebens- und Schicksalprogramme“ beinhaltet:

     Sobald die Menschen begannen, Herz, Nieren, Lunge, Leber und andere betroffenen Organe von einem Menschen auf den anderen zu verpflanzen, zeigte sich plötzlich, dass zusammen mit der Organtransplantation die Empfänger auch Charaktereigenschaften des Spenders erhalten. Beispielsweise stellte sich bei den Organempfängern plötzlich ein Appetit auf eine Speise und ein Musikgeschmack ein, die der Spender liebte, sie ändern plötzlich ihren Lebensstil zu einem ähnlichen Modus wie der Spender, plötzlich zeigen sich Allergien und Phobien, die der Spender hatte, plötzlich werden sie traurig, mürrisch oder voll sprudelnden Humors – genau so wie es von ihren Spendern bekannt war usw.usf.. Es hat sich bereits eine Menge von Beweisen für so eine Annahme der Charaktereigenschaften des Spenders durch den Organempfänger angesammelt. Beispielsweise sah ich einen Ausschnitt aus der populären amerikanischen Serie „Weird or What?“, in Neuseeland im TVNZ 3 am Montag, dem 31. Januar 2011 von 19.30 – 20.30 ausgestrahlt, in dem eine ganze Reihe von Beispielen für diese Änderung des Charakters gezeigt wurden.
     Wenn man dieses mit diesen Fakten dokumentierte Phänomen genau abwägt, zeigt sich, dass es KEINE andere Möglichkeit der Charakterübertragung des Spenders auf den Organempfänger gibt als mittels des „Lebens- und Schicksalprogramms“, beschrieben auf dieser Seite. Auch wenn man jene Übertragung des Charakters mit Hilfe irgendeines „Hardware-Speicher“-Mechanismus, z.B. des auf Dauer in die biologische Struktur des betreffenden Organes geschriebenen Speichers, erklären kann (so wie das die heutige Wissenschaft tut), so gestattet das immer noch NICHT die Erklärung, welcher Mechanismus es ist, der diesen Hardwarespeicher der Organzellen auf das Schicksal (d.h. Charakter und Verhalten) des betreffenden Menschen überträgt. So ein Hardwarespeicher lässt sich vergleichen mit einer Karte Papier mit dem Text einer E-Mail – die NICHT gestattet, das jene E-Mail den Empfänger erreicht (denn um als Empfänger die E-Mail lesen und realisieren zu können, ist immer vom Absender ein Drücken auf die Tastatur nötig, „Cyber Cafe“, Internet, und ein Computer des Empfängers). Unterdessen erklärt der softwareartige Eintrag in das „Lebens- und Schicksalsprogramm“ auf einen Schlag alle Mechanismen dieses Phänomens. Desweiteren ist die Bestätigung des hier beschriebenen Beweismaterials, dass die transplantierten Organe zum Empfänger ihr eigenes softwareartiges „Lebens- und Softwareprogramm“ übertragen, auch gleichzeitig eine Bestätigung dafür, dass die Zeit einen softwareartigen Charakter hat, dass die Zeit sich rückversetzen lässt und dass sich „Zeitmaschinen“ bauen lassen – so wie das die vorliegende Seite erläutert.
 

#D4. Die Beweise für die Möglichkeit des Rückversetzens der Zeit sind von den UFO-Forschungen abgeleitet:

     Die UFOnauten nutzen schon seit langer Zeit ihre „Zeitmaschinen“ auf der Erde. Daher sind die Untersuchungen zu UFOs der größte Anbieter für Beweise für die Baumöglichkeit von Zeitmaschinen und des Rückversetzens in der Zeit. Auf der vorliegenden Seite werden einige dieser Beweise im Punkt #G1 weiter unten besprochen.
     Das die Nutzung von Zeitmaschinen auf der Erde durch die UFOnauten betreffende Beweismaterial ist auch auf einigen anderen Totalizmus-Seiten beschrieben. Beispielsweise kann man ihre Beschreibungen im Punkt #D6 und im Teil #D der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über Zeit, Zeitreisen und Zeitmaschinen – finden, oder im Punkt #F1 der Seite „Interpretation von UFO-Bildern“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über die wissenschaftliche Interpretation authentischer UFO-Bilder.

 

#D5. Wie die Bibel (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) das Prinzip der Überwindung des Todes durch Rückversetzen der Zeit per rückwärtiger Bewegung des „Schattens“ entlang der DNA-Helices bestätigt:

Motto: „Die Bibel ist kein Verzeichnis kostenloser Rezepturen für Faule und Ignoranten. Eher ist es die weltgrößte Zusammenstellung von Chiffren, die jene anerkennen und unterstützen sollen, die mit ihrer Mühe verdienen, die enorm wichtigen Wahrheiten kennenzulernen.“

     Viele Menschen schockiert bestimmt die Nachricht, dass die Bibel, die im Altertum geschrieben wurde, von so vielen der heutigen Wissenschaftler vernachlässigt wird, enthält sie doch die Bestätigung für das Prinzip, bei dem die DNA in der Wirkungsweise der „Zeitmaschinen“ bei der Überwindung des Todes und dadurch zum Erreichen eines unendlich langen Lebens der Menschen genutzt werden kann. Mit anderen Worten, diese altertümliche Bibel enthält die Bestätigung genau desselben Prinzips der Überwindung des Todes, welche ich die Ehre hatte 1985 auf der Grundlage meiner Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt und die ich auf dieser Seite beschrieben habe, zu entdecken. Erinnern wir uns hier an dieses Prinzip. Die vorliegende Seite erläutert es als Ergebnis der Nutzung sog. „Zeitmaschinen“ zum Zweck des wiederholten Rückversetzens der Zeit bei ausgewählten Menschen in ihre Jugend, jedes Mal, wenn die Menschen ein reiferes Alter erreichen und dem Tod nahe sind. Wiederum führt das Prinzip des Rückversetzens dieser Menschen in der Zeit zur Rückversetzung des Indikators, „Ausführungskontrolle“ /Exekutive Kontrolle/ genannt, (d.h. wie die Zurücksetzung des „softwareartigen Cursors“) in natürlichen sog. „Lebensprogrammen“. Bei jeder Person sind diese „Lebensprogramme“ in der doppelten Spirale der DNA eingeschrieben, die mit ihrem Aussehen an die Stufen einer Wendeltreppe erinnern.
     Die biblische Bestätigung des hier beschriebenen Prinzips zur Überwindung des Todes durch Rückversetzen der Zeit ist in den ersten 11 Versen des „Zweiten Buches der Könige“ 20:1-11 enthalten. In diesen 11 Versen beschreibt die Bibel den Fall des Rückversetzens in der Zeit von historischen Persönlichkeiten, d.h. des Königs von Juda namens Ezechia. Dieser König regierte Jerusalem 29 Jahre lang von 729 bis 716 v.u.Z. Er wurde berühmt durch seine Frömmigkeit. Als er erkrankte und sterben sollte, entschied Gott, sein Leben um 15 Jahre zu verlängern – eben durch die Rückversetzung seiner Zeit. Zum Schock der heutigen Wissenschaftler führte die Rückversetzung seiner Zeit dazu, dass obwohl er schon König war, er erneut in den Zeiten landete, als noch sein Vater Ahas König war. (In Juda konnte sich der neue König erst nach dem Tod des alten Königs auf den Thron setzen.) Im Ergebnis dessen musste er im zweiten Lauf seiner Zeit für einen erheblichen Teil seines Lebens mit seinem Vater zusammen regieren. Diese seine Co-Regierung mit dem Vater bestätigen auch historische Quellen – auf diese Weise wird auch indirekt bestätigt, dass Ezechia tatsächlich einer Rückversetzung unterlag. (König Ezechia ist in vielen Stellen der Bibel erwähnt worden. Beispielsweise im „Zweiten Buch der Chronik“ sind  ihm die Kapitel 29 bis 32 gewidmet.) Die biblischen Verse jenes „Zweiten Buches der Könige“, 20:1-11 beschreiben genau, wie Gott diese Rückversetzung Ezechias bewerkstelligt hat. Als Ergebnis bieten die Details und technischen Daten sowie die Auswahl illustrativer Vergleiche dieser Beschreibung, in der Art der Rückversetzung des „Schattens“ auf den Stufen der Wendeltreppe „Ahas’“, eben die Bestätigungen für die Schlüsselprinzipien, die hier auf der Seite beschrieben sind. Wie das auch weitere Erörterungen zu diesem Punkt aufzeigen, wird die in der Bibel beschriebene Rückversetzung der Zeit, ähnlich wie das Prinzip, das auf dieser Seite beschrieben wurde, auch durch die Rücksetzung des Indikators Ausführungskontrolle in der Superwicklung der DNA-Spiralen vollzogen.
     Im Punkt #C5 der Seite “Bibel” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) wird auch das von Gott angewandte Prinzip (und die Empfehlung für die Menschen) erläutert, dass man „die Bestätigung für jede Sache in zwei oder drei unabhängigen Zeugen oder Quellen suchen muss“. wird auch das von Gott angewandte Prinzip (und die Empfehlung für die Menschen) erläutert, dass man „die Bestätigung für jede Sache in zwei oder drei unabhängigen Zeugen oder Quellen suchen muss“.

 #D5.1. Werfen wir also ein Auge auf diese 11 Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“, 20:1-11:

Da nicht jeder Leser eine Bibel zur Hand haben wird während der Lektüre dieser Seite, habe ich entschieden, diese 11 Verse hier zu zitieren. /deutsches Zitat aus „Revidierter Elberfelder Bibel (Rev.26) © 1985/1991/2008 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten/ 20:1
     20:1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus! Denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben. 2 Da wandte er sein Gesicht zur Wand und betete zu dem HERRN. Und er sprach: 3 Ach, HERR! Denke doch daran, dass ich vor deinem Angesicht in Treue und mit ungeteiltem Herzen gelebt und dass ich getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr. 4 Und es geschah – Jesaja war noch nicht aus der inneren Stadt hinausgegangen -, da geschah das Wort des HERRN zu ihm: 5 Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus des HERRN hinaufgehen. 6 Und ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen. Und aus der Hand des Königs von Assur will ich dich und diese Stadt retten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. 7 Und Jesaja sagte: Bringt einen Feigenkuchen! Und sie brachten ihn und legten ihn auf das Geschwür. Da genas er. 8 Und Hiskia sagte zu Jesaja: Was ist das Zeichen, dass der HERR mich heilen wird und dass ich am dritten Tag in das Haus des HERRN hinaufgehen werde? 9 Jesaja sagte: Dies wird dir das Zeichen vom HERRN sein, dass der HERR das Wort, das er geredet hat, tun wird: Soll der Schatten an der Sonnenuhr zehn Stufen vorwärtsgehen, oder soll er zehn Stufen zurückgehen? 10 Da sagte Hiskia: Es ist dem Schatten ein Leichtes, sich an der Sonnenuhr um zehn Stufen zu neigen; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen. 11 Da rief der Prophet Jesaja zu dem HERRN. Und er ließ den Schatten um so viele Stufen der Sonnenuhr zurückgehen, wie die Sonne an den Stufen der Sonnenuhr des Ahas hinabgegangen war, zehn Stufen zurück.
     Ich lade also jetzt den Leser zur gemeinsamen ernsthaften Analyse dieser 11 Verse aus dem ältesten Teil der Bibel ein. Diese Verse bestätigen (1) die Rolle der DNA für das Prinzip zum Gewinn der Unsterblichkeit, das (2) Prinzip des Rücksetzens er Menschen in der Zeit und (3) die Software-Natur der Zeit. An und für sich bestätigen diese Verse die Prinzipien und Phänomene, welche im Zeitraum des Schreibens der Bibel nur Gott selbst bekannt waren. Ich analysiere den wissenschaftlichen Inhalt dieser Verse im Licht des Wissens. das ich bis jetzt zu den behandelten Themen gesammelt habe. Vielleicht gestattet die Kenntnis, was wirklich diese Verse feststellen, auch den Lesern dieselben Geistesblitze und Gefühle der Freude zu durchleben, die ich im Oktober 2009 erlebte, als sich mir das erste Mal das Bewusstsein für ihren Inhalt eröffnete. Denn für mich war die Erkenntnis der wahren Aussage jener Verse wie ein augenfälliges Erlebnis eines Wunders. Bestätigten sie doch, dass das Prinzip der Wirkungsweise der „Zeitmaschine“, welche ich im Jahr 1985 erarbeitet und beschrieben habe, tatsächlich in der Bibel bereits seit über 2000 Jahren beschrieben ist. So viel dazu, dass die früheren Generationen von Koryphäen der Wissenschaft zu blind dafür waren. Darüber hinaus dokumentierten sie, dass schon im Altertum Gott genau wusste, dass irgendwann auf der Erde jemand wie ich erscheinen wird, der jene Feststellungen und Unterstützung versteht, die Gott seit so langer Zeit in der von ihm authorisierten Bibel vorbereitete (wie das übrigends aus den zu Beginn der Seite „Gott“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – Gott kannte sogar den Names desjenigen – aufgeführten Zitaten hervorgeht). Diese Verse zeigen, wie weitsichtig und durchdringend die Gedanken Gottes sind. Sie zeigen auch, wie genial unser Gott ist!

 

#D5.2. Analysieren wir gemeinsam, was diese 11 Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 tatsächlich feststellen:


     Mir persönlich imponiert am meisten die Präzision und Kunstfertigkeit, mit denen Gott es schaffte, in nur 11 Satz-Versen jenes „Zweiten Buches der Könige“ 20:1-11 alle Schlüsselprinzipien der Überwindung des Todes durch Rücksetzung der „Software-Zeit“ zu bestätigen, deren Beschreibungen hier die ganze Seite einnehmen. Damit es noch schwieriger wird, chiffrierte Gott diese Beschreibungen, damit für die Nichtgläubigen (Atheisten) und für die Personen, die sich KEINE Mühe gaben, die Prinzipien der Wirkungsweise und Rückversetzung der „Software-Zeit“ kennenzulernen, beschrieben auf dieser Seite, sie aussehen wie irgendwelche Faseleien altertümlicher Pastoren. Tatsächlich wird die hier diskutierte Bestätigung des Prinzips der Rückversetzung der Zeit gleichzeitig zur Bestätigung der These, die z.B. in de Punkten #C1, #C5 oder #C11 der totaliztischen Seite „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert wird – nämlich, dass Gott den tatsächlichen Inhalt nur Gläubigen und Eingeweihten eröffnet. Um zurückzukehren zur Kunstfertigkeit und Präzision, mit denen in den 11 Sätzen des „Zweiten Buches der Könige“ 20:1-11 Gott die auf dieser Seite beschriebenen Grundsätze der Überwindung des Todes durch Rückversetzung der Zeit bestätigte, so tat er dies durch Formulierung seiner Erläuterungen in mehreren Schritten. In den ersten Zeilen 20:1-3 nämlich versicherte er dem Leser, dass die betreffende Beschreibung eine Person betrifft, die an ihr Lebensende gekommen ist und sterben soll. Beispielsweise, im Vers 20:1 ist geschrieben u.a. „… Ezechia … du stirbst – du wirst nicht leben.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel: “Denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.“/ Dann erklärte Gott in den Versen 20:4-7, dass er sich entschied, das Leben dieses Sterbenden um 15 Jahre zu verlängern. Beispielsweise, im Vers 20:6 stellt Gott fest „… ich gebe zu den Tagen deines Lebens 15 Jahre dazu.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel: „Und ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen.“/ Weiter in den Versen 20:8-10 nutzt Gott eine allen bekannte Analogie der einseitigen Bewegung des Sonnenschattens /in nur eine Richtung/ für die eindeutige Feststellung, dass diese Verlängerung des Lebens von Ezechia durch die Rücksetzung der Zeit durchgeführt wird. Beispielsweise ist in dem Vers 20:10 u.a. die Feststellung enthalten „… soll sich der Schatten um zehn Stufen zurückziehen.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel: „… sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen.“/ Am Ende des Verses 20:11 nutzt Gott das Wissen der eingeweihten Lesenden, um sie zu informieren, dass das Prinzip dieses Rücksetzens der Zeit zur Rücksetzung der Ausführungskontrolle im natürlichen „Lebensprogramm“ führt, das in der zweifachen DNA-Spirale aufbewahrt ist (das wie eine Wendeltreppe ausschaut). Zu diesem Zweck ist genutzt der versteckte Symbolismus „Stufen der Uhr Ahas’“, codiert im Kontext des Ausdrucks „… verlagerte den Schatten auf den Stufen der Uhr Ahas’“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel:“… Und er ließ den Schatten um so viele Stufen der Sonnenuhr zurückgehen, wie die Sonne an den Stufen der Sonnenuhr des Ahas hinabgegangen war,…“/. 
    Manche Menschen verlieben sich in geschickten Maskierungen der Offensichtlichkeit dessen, was sie meinen und nennen es scherzhaft „Wortspiel“ (besonders mögen das die Engländer). In so einem Wortspiel werden dieselben Worte benutzt in mindestens zwei verschiedenen Bedeutungen. Beispielsweise anstatt sich grob über einen Jugendlichen auszudrücken, dass „in einem reifen Körper ein unreifer Geist wohnt“, gestattet ein Wortspiel über ihn scherzhaft zu meinen „gesunder Körper in gesundem Körper“. Die heutigen Menschen benutzen eher selten „Wortspiele“ – denn die heutigen Geister, betäubt von Gedankenlosigkeit des Fernsehens und dem allgemeinen Fall der Bildung, sind NICHT mehr so geistreich wie die aus frühen Zeiten. Damals war es anders. Beispielsweise auf Seite 822 des Buches “The Oxford Companion to the English Language“, edited by Tom McArthur (Oxford University Press, 1992, ISBN 0-19-214183-X), unter dem Motto „Pun: In Scripture” ist geschrieben: „In alten Zeiten wurden Wortspiele dazu verwendet, tiefe Wahrheiten zum Ausdruck zu bringen.“ (Im Original: “In ancient times, puns were used to suggest deep truths.”) Je früher die Zeiten, desto mehr wurden „Wortspiele“ geschätzt. Wir müssen uns also nicht wundern, dass in der von Gott selbst autorisierten Bibel besonders oft solche „Wortspiele“ benutzt. Sie maskiert auch vor unberufenen Leuten den wahren Inhalt dessen, was in den betreffenden Versen Gott ausdrückt. Daher besitzen dieselben Worte, die in betreffenden Versen der Bibel benutzt werden, relativ oft eine völlig andere Bedeutung. Auf diese Weise ist es unbedingt erforderlich, um die Tiefe der Bibel und tatsächlich die Bedeutung der betreffenden Verse zu verstehen, fundierte Kenntnisse über das Thema zu erlangen. Ein Beispiel für so ein in der Bibel enthaltenes „Wortspiel“ ist die Verwendung des Wortes „Wasser“, ein Mal in der Bedeutung der „Gegen-Materie“ und ein anderes Mal in der Bedeutung des tatsächlichen „Wassers“, besprochen im Punkt #C3 der totaliztischen Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und im Punkt #B5 der Seite „Evolution” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Dank der Nutzung solch eines „Wortspiels“ mit zwei Bedeutungen des Wortes „Wasser“, tarnen die biblischen Beschreibungen auf nützliche Weise den Prozess der Erschaffung der physischen Welt ihre wirkliche Bedeutung vor unberufenen Leuten und vor Ignoranten. Deshalb wahrscheinlich, um vor Unberufenen die wahre Bedeutung der Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 zu tarnen, wird in diesen Versen die Worte „Schatten“ und „Ahas“ in zwei völlig verschiedenen Bedeutungen benutzt (d.h. dasselbe Wort vertritt dort zwei verschiedene Worte). Beispielsweise, der erste Gebrauch des Wortes „Schatten“ bezieht sich auf den tatsächlichen „Sonnenschatten“. Doch der zweite Gebrauch desselben Wortes „Schatten“ bezieht sich bereits auf den „Indikator“ (Cursor) im „System der Steuerung der Ausführungskontrolle“. Ebenso bezieht sich in der Gesamtheit der Bibel das Wort „Ahas“ auf die historisch bekannte Persönlichkeit, d.h. auf den König von Juda mit dem Namen Ahas – der in den Jahren 735 bis 715 v.u.Z. regierte. Dieser König war der Vater des Königs Ezechia (der, der in der Zeit rückversetzt wurde). Auf diesen Namen „Ahas“ bezieht sich die Bibel an einer Vielzahl von Stellen, beispielsweise im „Ersten Buch der Könige“ (siehe dort das ganze Kapitel 16), im „Zweiten Buch der Chronik“ 28:22-25 und im Buch des Proheten Jesaja“ (siehe dort das ganze Kapitel 7). Doch im Vers 20:11 aus dem „Zweiten Buch der Könige“ bezieht sich das Wort „Ahas“ nicht auf die Person diesen Namens, sondern zum „System der Steuerung der Ausführungskontrolle des Zeitverlaufs“. Erläutern wir jetzt genauer, warum dem so ist.
     In der Bibel ist das Wort „Ahas“ meistens allein oder mit dem vorangehenden Wort „König“ benutzt. (In der hebräischen Sprache verändert sich das Wort „König“ NICHT – was zusätzlich seine heutige Interpretation erschwert.) Doch im „Zweiten Buch der Könige“ 20:11 ist dieses Wort mit dem vorangehenden Wort „Stufe“ gekoppelt. Wie wir aus der freien Sprache wissen, kann die Änderung eines vorhergehenden Wortes die Bedeutung des betreffenden /Haupt-/Wortes total ändern. In diesem Fall ersetzt diese Änderung die Angabe „Person“ durch die Angabe „Objekt“. Welches „Objekt“ ist also genau gemeint in diesem Vers. Die erste Information zu diesem Thema erfolgt aus der Enthüllung durch die Bibel, dass dieses „Objekt“ zum Ausdruck des Zeitverlaufs dient. Einige Bibel übersetzen es sogar als „Uhr Ahas’“. Dieses „Objekt“ ist ein System oder Mechanismus, um den Lauf der Zeit auszudrücken. Der zweite Hinweis folgt aus der Bedeutung des Wortes „Ahas“. Dieses Wort ist eine Abkürzung des Wortes „Joahas“ – wortwörtlich bedeutend „der, der steuert“. Daher bedeutet nach Änderung der Indikation „Person“ zum „Objekt“ das Wort „Ahas“ etwas, was wir heute fachmännisch „Ziffernsystem zur Steuerung der Ausführungskontrolle“ nennen würden. Der dritte Hinweis ist die geschickte Verwendung des vorhergehenden Wortes „Stufen“ im hier besprochenen Vers. Es zeigt, dass die Rede von einem „stufenmäßigen Steuersystem“ ist. Der folgende Hinweis lässt eine semantische Verbindung dieses stufenmäßigen Steuersysten mit einer kreisenden Bewegung des Sonnenschattens vermuten, dass dieses Steuersystem die Gestalt einer „Wendeltreppe“ hat. Alle diese Anspielungen der Bibel vervollständigt noch ein Hinweis, d.h. mit betreffenden Zahlen. Schließlich betont sie z.B. das Rücksetzen des „Indikators der aktuellen Zeit“ (d.h. „Schattens“) in diesem spiralförmigen und abgestuften Steuersystem um 10 Grad führt zur Rücksetzung um 15 Jahre. Dies informiert uns in Verbindung mit dem Inhalt des Verses 6:3 des „Buches Genesis“, dass dieses spiralförmige Steuersystem, von dem hier die Rede ist, insgesamt etwa 80 Grad beinhaltet. (D.h. es ist eher riesig.) Alle diese biblischen Hinweise zusammengenommen legen nahe, dass hier die Rede von einem wirklich komplexen und spektakulären System oder Mechanismus ist. Wenn so ein System tatsächlich von den Menschen im berglosen Juda (Jerusalem) gebaut worden wäre, dann wäre es eine Art weiteres „technisches Wunder der antiken Welt“. Daher hätten es zahlreiche historische Quellen in die gesamte antike Welt trompetet. Derzeitig findet sich nichts zu diesem Thema in der Geschichte. Es war mit Sicherkeit NICHT das Werk des Menschen. Am deutlichsten bezieht sich die Bibel auf ein Steuersystem, das in der Natur existiert. Wenn man alle Informationen, die die Bibel uns über dieses natürliche Steuersystem gibt, zusammennimmt, dann drängt sich seine Identifizierung uns auf. Es ist die DNA – die das einzige natürliche Werk ist, welches alle Eigenschaften erfüllt, die in der Bibel chiffriert sind.
     Fasst man die Ergebnisse der Decodierung zusammen, so gibt uns der Vers 20:11 des biblischen „Zweiten Buches der Könige“ die geschickt verschlüsselte Information, dass, um jemandes Zeit nach hinten zurückzusetzen, man den „Indikator der aktuellen Zeit“ (d.h. den „Schatten“) im „Steuersystem des Zeitverlaufs“, das die DNA ist, zurücksetzen muss. Auf diese Weise offenbart dieser biblische Vers den eingeweihten Personen, die den Inhalt der vorliegenden Seite kennen, dass das Steuerungssystem der „Ausführungskontrolle“ des menschlichen „Lebensprogramms“ dem „Ziffernsystem der Steuerung“ ähnlich ist, das in den heutigen Computern zur Steuerung der Programmrealisierung genutzt wird. Das alles zusammengenommen, offenbart denen, die bereits die Wirkungsprinzipien kennen, die im Inhalt dieser Seite beschrieben sind, dass dieser Vers 20:11 tatsächlich das Prinzip des Rücksetzens der Zeit durch Rücksetzen des Resonanzpunktes in der zweifachen DNA-Spirale bestätigt. (Interessant, dass der Resonanzpunkt auf der frei vibrierenden Spirale dem Betrachter eben wie ein „Schatten“ auf dieser Spirale erscheint.) Obwohl ich oft die Bibel lese, konnte ich die hier besprochenen Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 erst im Oktober 2009 wirklich einschätzen – trotzdem kannte ich das Prinzip des Rücksetzens der Zeit, das hier auf der vorliegenden Seite präsentiert wird (d.h. das ich selbst entdeckt und genau beschrieb), schon viele Jahre früher. Erst im Oktober 2009 lenkte unser Landsmann, Herr Jerzy Miazgowicz (E-Mail jurekrichard@gmail.com) meine Aufmerksamkeit auf diese Verse. Dies wiederum macht bewusst, wie geschickt und effektiv die wahre Bedeutung dieser Verse vor nichtberufenen Personen getarnt wurde. Gottes deutlichste Absicht bei der Formulierung dieser Verse war offenbar die Bestärkung und Unterstützung der Erfinder – erst nachdem die „Zeitmaschinen“ erfunden und ausgearbeitet wurden, und NICHT die Lieferung einer „Komplettlösung“ für Faule und Ignoranten, die NICHT die Ehre der Erkenntnis der Prinzipien, nach welchen Zeitreisen tatsächlich stattfinden werden, verdient haben. (Mit anderen Worten, „Die Bibel gibt NICHT den Menschen die fertigen Lösungen, die sie noch nicht kennen, sondern einzig bestätigt und unterstützt sie die schwer erarbeitete Lösung.“ Auf diese Weise auch unterstützt die Bibel die Moralvorstellung, dass „alles, was moralisch ist, im ‚moralischen Feld‘ bergauf entlang der sog. ‚Linie des größten Widerstands‘ klettern muss“ – für weitere Erörterungen siehe Teil #G der Seite „Benzinfreie Autos“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).
     Das obige lohnt sich mit der Hervorhebung des Einflusses zu vervollständigen, welchen die hier beschriebene biblische Bestätigung des Prinzips der Überwindung des Todes und des Erreichens der Unsterblichkeit zu unserer Sicherheit führt, dass Gott existiert. Sogar ein Kind erkennt, dass, wenn die Bibel überhaupt NICHT von Gott selbst autorisiert gewesen wäre, in nur 11 Sätzen NICHT so viele präzise und kunstfertig chiffrierte Informationen enthalten wären, die die Prinzipien des Rücksetzens der Zeit bestätigen, basierend auf Bezugnahmen auf die Doppel-Helix der DNA. Schließlich hat die vorliegende Entchiffrierung dieser Prinzipien, die in der Bibel nur 11 Sätze einnehmen, mir hier über drei Seiten in Word eingenommen. Mit anderen Worten, außer Gott selbst ist NIEMAND im Universum imstande, kunstfertig derart viele präzise technische Informationen in 11 Sätze zu packen, die in altertümlicher Alltagssprache geschrieben sind. Noch dazu, da die DNA-Helix erst in jüngerer Zeit entdeckt wurde. Zur Zeit der Niederschrift der Bibel konnte nur Gott selbst von ihr /DNA/ etwas wissen. Aus diesem Grund ist die hier besprochene, erst durch mich entdeckte biblische Bestätigung des Prinzips des Erreichens der Unsterblichkeit nicht nur ein weiterer Beweis von denen, die auf der totaliztischen Seite „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) NICHT nur zum Fakt beschrieben sind, dass die „Bibel vom allwissenden Gott selbst autorisiert ist“, sondern auch noch einen weiteren wissenschaftlichen Beweis darstellt, dass „Gott tatsächlich existiert“. Dieser Beweis kommt zur langen Liste ähnlicher wissenschaftlicher Beweise hinzu, die auf der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) identifiziert und interpretiert sind.
 

#D5.3. Wie die Zusicherung aus der Bibel das moralische Bewusstsein der Menschheit hebt, dass sich die Zeitmaschinen bauen lassen und den Menschen die Unsterblichkeit zu erlangen gestattet:

     Die Philosophie des Totalizmus erläutert folgendermaßen die Rolle der physischen Welt und unseres Planeten: „Die physische Welt und die Erde sind intelligent programmierte und hervorragend vor den Menschen maskierte Maschinen, die bei den durch sie hindurchgelassenen Seelen das moralische Bewusstsein heben". Mit anderen Worten kann man das Leben auf der Erde mit dem Durchlauf der Ähren durch die Mechanismen von Landwirtschaftsmaschinen für das Dreschen von Getreide vergleichen. Nach so einem Durchgang durch die „moralische Dreschmaschine“ werden unsere Seelen „gedroschen“ von den wichtigsten Neigungen zur Kultivierung von Unmoral.Gegenüber den Seelen, die beim Gang durch das Leben nichts dazulernen und sich mit ihrer angeborenen Unmoral immer als unreif zeigen für das „Dreschen“ auf der Erde, hat Gott in seiner Reserve einige zusätzliche Methoden der Moralisierung, beschrieben auf der Seite „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) (z.B. die sog. „Reinkarnation“ und den wiederholten Gang durch die „Dreschmaschine“, beschrieben vom Hinduismus, oder auch die „Hölle“ und „Löschung“, erklärt in der „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).
     Wenn wir gut darüber nachdenken, dann stellt sich heraus, dass buchstäblich alles in unserer physischen Welt so intelligent programmiert wurde, damit es einen Mechanismus der natürlichen Heben des moralischen Bewusstseins unserer Seelen darstellt – für Beispiele siehe Punkt #G3 der Seite „Benzinfreie Autos“  oder Punkt #D6 der Seite „Evolution“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Klären wir jetzt also, wie die in der Bibel enthaltene Feststellung in diesem Punkt beschrieben ist, dass sich die „Zeitmaschinen“ bauen lassen und dass mit Hilfe dieser Zeitmaschinen die Menschheit Zugang zur Unsterblichkeit erlangt, auch einen Teil darstellt.
     Die hier beschriebene biblische Bestärkung führt ohne Zweifel dazu, dass mit dem Lauf der Zeit immer mehr Menschen beginnen verlockt zu sein ob der Perspektive des Baus der Zeitmaschinen und des Erlangens des Zugangs zur Unsterblichkeit. Gleichzeitig macht der beträchtliche Ablauf der Zeit und der Mangel an wirklichen Fortschritten in der medizinen Verlängerung des Lebens den menschen bewusst, dass tatsächlich das, was ich in den Punkten #B2 bis #B5 dieser Seite erläutert habe, seinen Platz im Leben hat. Als Ergebnis wird irgendwann einer der Entscheidungsträger letztendlich der Versuchung unterliegen und sich zur Finanzierung des Baus von Zeitmaschinen entscheiden. Wenn sich die Menschheit letztlich entscheiden wird, den bau in angriff zu nehmen, wird sich zeigen, dass ähnlich wie ich damals wieder Erbauer von „Zeitmaschinen“ kamen, die auch gequält sind von der starken Wirkung des sog. „Fluches gegen die Erfinder“ – den ich im Punkt #B4.4. der Internetseite „Mozajski“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und im Teil #G der Seite „Benzinfreie Autos“  beschrieben habe. Dieser „Fluch gegen die Erfinder“ wird tatsächlich den Bau der „Zeitmaschinen“ so lange verhindern, so lange die tatsächliche Moral der am wenigsten moralischen Mitglieder der Gesellschaft nicht auf das erforderliche Niveau gehoben wird. Im Ergebnis dessen, wenn die Menschheit letztlich der Versuchung unterliegt, Zeitmaschinen haben zu wollen und mit ihnen die Unsterblichkeit zu erreichen, wird sie letztlich KEINEN anderen Ausweg haben als das Moralniveau sogar der unmoralischsten ihrer Bürger zu heben – siehe Punkt #I1 weiter unten auf dieser Seite.

 

#D6. Filmischer Beweis, dass das Reisen durch die Zeit möglich ist:

     Es ist 1928. Charlie Chaplin dreht seinen Film mit dem Titel „Der Zirkus“. Nach einer Szene richtet sich die Kamera auf die Zuschauer, die sich die Dreharbeiten anschauen. Eine Frau kommt in den Sichtbereich. Ähnlich wie ihre Nachfolgerin fast 100 Jahre später spaziert die Frau und diskutiert intensiv mit jemandem über Handy. Auf der aufnahme ist deutlich ihr Telefon und ihr Engagement im Gespräch zu sehen. Diese unglaubliche Aufnahme bleibt in den Filmarchiven unerreichbar über die nächsten 80 Jahre. Schließlich in den damaligen Zeiten wusste niemand irgendetwas darüber, was ein Handy ist. Dieses Telefon wird schließlich NICHT in den folgenden 50 Jahren erfunden. Erst Ende 2010 erkennt ein aufmerksamer Filmproduzent aus Irland die Bedeutung dieser Aufnahme. Er ist schließlich Fachmann, der Original und Fälschung zu unterscheiden vermag. Er hat auch das nötige Wissen, um zu verstehen, was dieser Filmausschnitt bedeutet. Doch von den Menschen wurde gedankenlos seit vielen Jahren, unwissend, was dieses  Filmfragment darstellt, es auf DVD mit den originalen Exemplaren dieses alten Filmes verbreitet. Es ist also absolut sicher, dass dieser Film eine authentische alte Aufnahme ist (und nicht irgendjemandes z.B. moderner Fälschung). Die Originalversion dieser Aufnahme ist als fabrikmäßige DVD mit dem Film „Der Zirkus“ verbreitet worden, genauer im Teil dieser DVD, „Document“ genannt, gespeichert dort unter dem Titel „The Hollywood Premiere“. Das diese ungewöhnliche Aufnahme enthaltende Filmfragment stellte der aufmerksame Ire bei YouTube ein, so dass die ganze mit ihr verbundene Sache über die Nachrichtenagenturen der Welt berichtet wurde. Ich las von ihr im Artikel ” ‘Time traveller’ snapped” (d.h. „‚Zeitreisender‘ gefilmt“) auf der Seite A3 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 28. Oktober 2010. Am nächsten Tag schaute ich mir selbst dieses Filmfragment an, das in Youtube unter der Adresse  www.goo.gl/DLV3 eingestellt war.
     Die Reaktion auf diesen objektiven Beweis der Existenz von Reisenden, die sich in der Zeit zurückzogen, ist typisch für die überklugen Menschen des 21. Jahrhunderts. Die meisten der Unwissenden und Unfähigen zum eigenständigen Denken verstecken ihre Verlegenheit mit der eigenen Ignoranz in Sachen Wirkungsweise der Zeit, typischerweise sarkastisch spottend ob dieses offensichtlichen Beweises. Die wenigen, die sich ständig bemühen zu denken, vermindern die Beweiskraft dieses Films durch die Behauptung, dass diese angeblich aufgezeichnete Frau nicht mit einem Handy telefonieren konnte, weil es 1928 auf der Erde noch keine Sendemasten und Übertragungssysteme solcher Anrufe zum Empfänger gab. Leider übersehen sie in ihrer Negierung der Wahrheit dieser Aufnahme einige offensichtliche Möglichkeiten. Wenn beispielsweise jemand mit einer Zeitmaschine in der Vergangenheit ankommt, wird diese Maschine irgendwo in der Nähe geparkt werden, und daher kann diese Maschine die Funktion des Übertragungssystems des Gesprächs zum Empfänger erfüllen. Oder, dass die Zeitmaschinen noch eine ganze Weile NICHT auf der Erde gebaut werden, dann können sich die Handys in der Zwischenzeit so weit vervollkommnen, dass sie dann schon KEINE solchen Systeme zu ihrer Verbinndung mit dem Empfänger des Gesprächs wie heute mehr benötigen.
     Natürlich werden die Gegner meiner Untersuchungen unermüdlich schreien oder diese bittere Wahrheit auf der vorliegenden Seite verspotten, dass wenn mir zur gegebenen Zeit anständige wissenschaftliche Bedingungen zur wissenschaftlichen Suche und zur erforderlichen Finanzierung für meine Untersuchungen offeriert worden wären, unsere Zivilisation heute bereits laufende Zeitmaschinen hätte. Aber wie auch immer die Argumentation dieser Gegner meiner Untersuchungen ist, ein Fakt bleibt ein Fakt, dass der hier besprochene Filmbeweis für die Existenz von Zeitreisenden, kommt zu einer ganzen Reihe von anderen Beweisen, die meine guten rationalen und gut dokumentierten Erläuterungen feststellen, dass der Bau von Zeitmaschinen möglich ist, denn „Zeitreisende“ sind bereits eine objektive Erscheinung auf unserem Planeten.
     Unabhängig von obiger Beschreibung ist die Information über die Existenz dieses Filmes aus dem Jahr 1928, der eine Frau zeigt, die mit einem Handy telefoniert, auch beschrieben im Unterkapitel M1.7 aus dem Band 11 (pdf polnisch – pdf englisch) meiner neuesten Monographie [1/5] (polnisch englisch). Sie ist Teil des großen Kapitels M dieser Monographie, die der genauen Erläuterung der Prinzipien, Wirkung, des Baus und der Probleme der Verwirklichung der „Zeitmaschinen“ gewidmet ist.

 

#D6.1. Alte Bilder dokumentieren die Existenz „Zeitreisender“:

     Die Menschen sind sehr skeptisch in Sachen Authentizität „alter Bilder“. Schließlich ist es beim heutigen Niveau der Computertechnik technisch möglich und einfach, „Fotomontagen“ zu erstellen, die vorgeben „alte Bilder“ zu sein. Deshalb versteife ich mich persönlich nicht darauf, dass Bilder ein Beweis für Zeitreisen sind. In Verbindung mit anderen hier auf der Seite vorgestellten Beweisen, besonders in ihren Punkten #D5, #D6 und #D7, deren „Erstellung“ nicht möglich wäre, sind die Bilder von „Zeitreisenden“ ein zusätzliches Beweismaterial, die wenigstens zum Nachdenken über die „Reise durch die Zeit“ und meine „Zeitmaschine“ animieren sollen. Zum Nutzen der aufgeschlossenen Leser zeige ich hier ein Beispiel eines solchen Bildes.
     So ein altes Bild eines „Zeitreisenden“, das für mich authentisch aussieht (obwohl ich NICHT behaupte, ein Foto-„Experte“ zu sein und daher kann ich mich irren), wurde im Dezember 2010 auf die Internetseite eines gewissen Jason Kottke gestellt – siehe die Adresse http://kottke.org/10/04/time-traveler-spotted-in-old-photo. Der Aussteller dieses Fotos „schwörte“ in der Beschreibung, dass es weder digital modifiziert noch retuschiert wurde. Das Foto zeigt eine alte Versammlung aus dem Jahr 1940. In der Menge altmodisch angezogener Personen ist ein „Tourist“ zu sehen, der wie heute bekleidet ist – der partout nicht zum Rest passt. Wie auf dem Bild zu sehen ist, beobachtet er nur, was sich tut. Bekleidet ist er mit einm „T-Shirt“ mit einem typischen Aufdruck (Siebdruck oder heiß) – solch eine Technik für Textildruck wurden erst 40 Jahre später benutzt. Seine Brille sieht aus wie ein Modell aus den Jahren nach dem II. Weltkrieg. Sein Fotoapparat ist auch modern und total denen aus den 40iger Jahren unähnlich (obwohl es schwierig ist einzuschätzen, welches Modell es ist – weil das Foto unscharf ist). Ich überlasse daher dem Leser die Entscheidung, ob er dieses Bild als weiteres Beweismaterial für die Existenz von „Zeitreisenden“ anerkennt oder nur als jemandes interessante „Fotomontage“ ansieht.
     An dieser Stelle möchte ich die Leser animieren, sich ihre alten Bilder, die sich in ihrem Besitz befinden, durchzusehen, auf denen große Menschenmengen zu sehen sind. Im Falle, dass Sie auf den Bildern jemanden entdecken, der mit seiner Kleidung, seinem Verhalten oder seinen Fotogeräten NICHT zur betreffenden Epoche passt, würde ich darum bitten, mir über E-Mail Bescheid zu geben – die Adresse ist weiter unten im Punkt #M5.

 

#D7. Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass die „Gegen-Materie“ aus der DNA Träger der softwareartigen“Lebens- und Schicksalsprogramme“ ist (der Beweis basiert auf der physischen Identität der DNA-Helices der betreffenden Person):

Motto: „Wenn zwei physikalisch identische Computer drastisch unterschiedlich arbeiten, dann bedeutet das, dass (1) ihre Arbeit durch eine in ihrem Speicher enthaltene Software gesteuert wird, und (2) die Software, die jeden von ihnen /Computer/ steuert, aus völlig unterschiedlichen Programmen besteht.“

     Im Punkt #A2 dieser Seite erläuterte ich das Wirkungsprinzip der Zeitmaschinen. Das Prinzip zeigt, dass Reisen in der Zeit, der Bau von „Zeitmaschinen“ und der Zugang zur Unsterblichkeit durch wiederholtes Rücksetzen der Menschen in ihre Jugend jedes Mal, wenn sie ein reifes Alter erreichen, möglich sind, weil die Doppel-Helices der DNA die elementarste Form natürlicher Computer sind. Diese Helices bewegen die im Speicher ihrer „Gegen-Materie“ enthaltenen softwarartigen sog. „Lebens- und Schicksalsprogramme“, die den Lauf der Zeit bei jedem Lebewesen steuern. Leider trafen sich meine Entdeckungen der Wirkungsprinzipien der Zeit, des Rücksetzens in der Zeit und die Funktion der „Zeitmaschinen“ – die den Menschen den Zugang zur Unsterblichkeit durch wiederholtes Rücksetzen in die Jugend bei jedem Erreichen des reifen Alters ermöglichen, mit einer für die Menschheit hochtragischen Annahme. Nicht nur, dass sie durch die hochbezahlten professionellen Wissenschaftler ignoriert werden, sondern sie sind zusätzlich grober und gellender Krittelei des Internet-Pöbels, der bar jeder Fähigkeit zum rationalen Denken, zivilisierten Debattieren und Argumentieren ist, unterworfen. Die mir und meinen Forschungen feindlich gesinnten Verfolger denken nicht einmal weder über diese zahlreichen Beweise aus den vorherigen Punkten #D1 bis #D6 nach, noch über meine auf von jedermann überprüfbare Fakten und Logik basierenden Postulate. Deshalb beschloss ich, im vorliegenden Punkt noch einen Beweis zu berühren, der auf allgemein bekannten Fakten basiert und auch gleichzeitig bestätigt, dass „die doppelten Helices der DNA tatsächlich natürliche Miniaturcomputer sind, die die im Speicher ihrer Gegen-Materie enthaltenen ‚Lebens- und Schicksalsprogramme“ realisieren, die dort auf saubere Softwareart eingeschrieben sind“.
     Der hier beschriebene bestätigende Beweis, dass die „doppelten DNA-Helices tatsächlich die einfachsten natürlichen Computer sind, die die in ihren Softwarespeichern enthaltenen ‚Lebens- und Schicksalprogramme’ realisieren, basiert auf einer ganzen Reihe von elementaren empirischen Beobachtungen. Die erste dieser Beobachtungen ist für jeden offensichtlich. Sie stellt fest, dass „jede Körperzelle eine unterschiedliche Entwicklung, Schicksal, Arbeit, Lebensfunktionen, Veränderungen, Vorbestimmung usw. aufweist“. Mit anderen Worten, „der Weg durch die Zeit“ jeder Zelle des lebenden Körpers einer beliebigen Person ist anders als die Wege durch die Zeit aller anderen Körperzellen derselben Person. Die zweite allgemein bekannte empirische Beobachtung zum Thema DNA ist, dass die „doppelten Helices nur deshalb von der Kriminologie zur Identifizierung der Person, von der sie stammt, genutzt werden können, weil unabhängig davon, aus welcher Körperzelle dieser Person sie entnommen sind, ihre Hardware-Struktur (Atom-) ein- und dieselbe ist.“ Beispielsweise prüfte ich nach der Formulierung des hier beschriebenen Beweises am 23. November 2010, was zum Thema der Nutzung der DNA in der Kriminologie diesem Thema gewidmete Internetseiten schreiben und fand z.B. auf der folgenden Seite “http://www.exploredna.co.uk/dna-and-criminology.html” folgende Feststellung, die die obige (allgemein bekannte) empirische Beobachtung ausdrückt – ich zitiere aus dieser Seite: „Die DNA der betreffenden Person ist dieselbe in allen Bereichen des Körpers, sie kann weder verändert noch auf irgendeine Weise gefälscht werden“ (im englischen Original “a person’s DNA is the same in all areas of their body, it can’t be altered or modified in any way“); und auch „Die DNA ist enthalten im Blut, Hautzellen, Haaren und allen übrigen Körperstellen“ (“DNA is found in blood, skin cells, hair and all around the human body“).
     Mit anderen Worten, meine Feststellungen und mein Wissen zum Thema „Gegen-Welt“ – die ich beschrieben und mit Beweisen in den Bänden 1 , 4 , 5 und (11) meiner neuesten Monographie [1/5] unterstützt habe, liefern eine eindeutige Erläuterung für die obig beschriebenen empirischen Beobachtungen, dass der Weg durch die Zeit und die Schicksale völlig verschiedener Körperzellen die DNA mit denselben Hardwarestrukturen (Atom-) austarieren. Die erläuterung stellt fest, dass „die DNA in sich softwareartige ‚Lebens- und Schicksalprogramme’ enthalten muss, die eingeschrieben sind im intelligenten Speicher der ‚Gegen-Materie‘, die die Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA formt“. Mit anderen Worten, die DNA-Helices sind tatsächlich ein Äquivalent zu jenen im Motto zu diesem Punkt beschriebenen Computern (wobei das „Motto“ uns an die offensichtliche Wahrheit erinnert, dass „wenn zwei physikalisch identische Computer existieren, die jedoch dratsisch verschiedenen Arbeiten ausführen, dann ist das ein Beweis, dass jene Computer (1) in sich irgendeine Software enthalten, die ihre Arbeit steuern und (2), dass ihre Software in jedem Computer verschieden ist“). Jedoch sehen, wie wir aus der Nutzung der DNA in der Kriminologie wissen, in physikalischer Hinsicht die DNA-Helices bei der betreffenden Person identisch aus unabhängig davon, aus welcher Zelle man sie nahm. In jeder dieser Zellen steuern jene genauso aussehenden DNA-Helices ihren völlig verschiedenen Verlauf ihrer Entwicklung, die unterschiedlichen Funktionen und Schicksale dieser Zelle usw. Das wiederum wäre NICHT möglich, wenn das „Steuerprogramm“, das die DNA in sich tragen muss, hardwareartig in ihrer Hardwarestruktur (Atom-) „für immer verdrahtet“ wäre. Mit anderen Worten, wenn es so wäre, muss die DNA in sich irgendein „Lebens- und Schicksalprogramm“ tragen mit sauberem Softwarecharakter.
     Die hier erfahrene Tatsache, dass die DNA-Helices faktisch Miniaturcomputer sind mit eigenem Speicher, der die „Software-Steuerung“ enthält, ist auch durch reichlich anderes empirisches Beweismaterial bestätigt, worüber Genetiker fast pausenlos „stolpern“. ein gutes Beispiel dieses Materials sind die neuesten Entdeckungen zum Thema „Trauma“ (englisch „trauma“), berichtet u.a. im Artikel “Trauma research punches hole in Darwin’s theory” (d.h. „Trauma-Forschung schlägt Loch in Darwins Theorie“), von Seite B13 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 27. November 2010.
Im Einklang mit diesen Entdeckungen bei Personen, die irgendein schweres Trauma durchlebten, z.B. bei Rückkehrern aus dem Krieg, ist ihre DNA modifiziert, so, dass die Folgen diese Traumas den nächsten Generationen ihrer Nachkommenschaft übergeben. Wenn jedoch dieses nächsten Generationen NICHT ähnliche Traumata erfahren, kehrt der Inhalt ihrer DNA zur vorherigen Norm ungefähr 3 Generationen zuvor zurück. Natürlich wäre eine solche Übergabe der Traumata an nächste Generationen nicht möglich bei einer DNA, die die Information „hardwareartig verdrahtet für immer“ weiterleitet. Unglücklicherweise glaubt die heutige Genetik immer noch grenzenlos an die „hardwareartig für immer verdrahtete DNA“. Daher bemüht sie sich, jene temporär modifizierte Information aus der DNA als Folge des modifizierten chemischen Einflusses der „epigenetischen Regulatoren“ zu erklären. Doch diese Erklärung trifft nur auf eine Person zu und man kann sie nicht auf einige Generationen ausdehnen. Wenn wir noch einige Jahre warten, werden die Genetiker letztlich sicher selbst zugeben müssen, dass die DNA-Helices doch eine Art Minicomputer sind, die in ihrem Speicher softwareartige „Steuerprogramme“ tragen.
     Ich bin immer fasziniert von der Hartnäckigkeit, mit der einige heutige Wissenschaftler ihre Interpretationen der Realität verzerren, die sie umgibt. Die wissenschaftlichen Verzerrungen der Realität sind bereits derart zahlreich und so allgegenwärtig, als ob das Lebensziel der heutigen Wissenschaftlergeneration die Füllung der Menschen mit allen möglichen Schattierungen von Unwahrheiten bis ihnen vielleicht die Wahrheit bleibt. Ein Beispiel für diese verzerrte Interpretation der Realität, das empirisch die Wahrheit des formalen Beweises aus dem vorliegenden Punkt unterstützt, sind die Alien-DNA der NASA mit Arsen – deren Beschreibungen durch alle Fenrsehnachrichtensendungen Neuseelands am 3. Dezember 2010 rumpelten. (Zum Thema der „Alien-DNA mit Arsen“ erschienen auch Pressepublikationen – beispielsweise siehe den Artikel „’Alien’ amongst us on Earth“ (d.h. „‚Aliens unter uns auf der Erde“) auf Seite A3 der Zeitung “The New Zealand Herald” (Ausgabe von Freitag, 3. Dezember 2010) oder der Artikel “Arsenic-eating germ boosts chance of finding extra-terrestrial life” (d.h. „Arsen fressendes Bakterium erhöht die chance  der Auffindung außerirdischen Lebens“) auf der Seite A23 neuseeländischer Zeitung The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom Samstag, 4. Dezember 2010), oder siehe Internetartikel zum selben Thema, in derselben Zeit publiziert zum Beispiel unter den Adressen http://news.nationalgeographic.com/news/2010/12/101202-nasa-announcement-arsenic-life-mono-lake-science-space/ oder http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2010/02dec_monolake/.) Im Einklang mit jenen Beschreibungen entdeckten die NASA-Wissenschaftler „kosmische Bakterien“ im kalifornischen See namens „Mono Lake“. In diesem vulkanischen See ist das Wasser nämlich mit hochgiftigen Arsen durchsetzt, dass die irdischen Bakterien dort keine Chance haben überleben zu können. Unterdessen entdeckten die Wissenschaftler der NASA in diesem See GFAJ-1 genannte Bakterien aus der Familie Holomonadacae, die nicht nur im Arsenwasser leben, sondern auch noch das Arsen in ihren Zellenaufbau adoptieren, sodass in ihrer DNA die Phosphoratome durch Arsenatome ersetzt wurden. Im heutigen offiziellen Verständnis der DNA als „hardwareartig permanent festgelegter“ Träger der Lebensinformationen muss eine solcher Ersatz der Phosphoratome durch Arsenatome in der DNA die Fähigkeit jener DNA zur Steuerung des Lebens der Zellen vollkommen torpedieren. Das Fazit also, mit dem die Wissenschaftler der NASA aufwarten, ist, dass diese Bakterien aus dem See „Mono Lake“ „Aliens“ sein müssen, die aus dem weiten Kosmos auf die Erde gekommen sind. Natürlich fühlen sich die Wissenschaftler der NASA, die jenen Ersatz der Phosphoratome durch Arsenatome so interpretierten mit Sicherheit zu beschäftigt, meine bescheidenen Entdeckungen durchzulesen. Ich versuche seit schon langer Zeit, die Aufmerksamkeit anderer Forscher darauf zu richten, dass die DNA tatsächlich natürliche Minicomputer sind, deren Hardware NICHT irgendeine Information überträgt, sondern die Realisierung der Information erzwingt, die in den softwareartigen „Lebens- und Schicksalsprogrammen“ übertragen wird, aufbewahrt in den Speichern dieser DNA, ähnlich zu den Speichern heutiger Computer. Wenn also diese Wissenschaftler meine Erarbeitungen kennen würden, wüssten sie, dass die Art der Atome, aus denen die Hardware DNA besteht, keinesfalls eine Bedeutung für das Leben und das Schicksal der betreffenden Zelle haben. Eine Bedeutung haben lediglich die softwareartigen „Lebens- und Schicksalsprogramme“, die im Speicher der Hardware jener DNA aufbewahrt sind. Sogar noch anschaulicher erläutert diese besondere Bedeutung des Ersatzes der Phosphoratome durch Arsenatome in der DNA meine „Computeranalogie“ aus dem „Motto“ des vorliegenden Punktes. Das Motto veranschaulicht, dass „wenn zwei Computer an zwei entgegengesetzten Enden der Welt mit völlig unterschiedlichen elektronischen Komponenten gebaut wurden, sie dann genau dieselben Funktionen erfüllen und genau dieselben Algorithmen realisieren, dann heißt das nur, dass (1) ihre Aktionen durch ‚Steuersoftware‘ gesteuert wird, die in ihren Speichern aufbewahrt ist, und dass (2) sich in dieser ‚Steuerungssoftware‘, die jeder dieser Computer in seinem Speicher beherbergt und dann realisiert, sehr ähnliche oder identische Programme befinden.“ Mit anderen Worten, wenn man die hier beschriebene Interpretation der NASA für den Austausch der Teilchen in der DNA mit der Situation der heutigen Computer vergleicht, dann ist das, was die NASA feststellt, ein Äquivalent der Feststellung, dass z.B. die koreanischen Computer aus dem Kosmos stammen, denn sie haben andere Teilchen und eine andere Konstruktion als z.B. amerikanische Computer. Die Botschaft, die ich mit dem vorliegenden Beispiel der „Bakterien aus dem kalifornischen See Mono mit der arsenartigen DNA“ zu vermitteln wünsche, stellt fest, dass diese Bakterien überhaupt NICHT von kosmischer Herkunft sind (wie die Wissenschaftler der NASA fälschlicherweise ausrufen), sondern sind einzig noch ein Beweisbeispiel, das zusätzlich meinen formalen Beweis aus diesem Punkt bestätigt, dass „die DNA natürliche Miniaturcomputer sind, deren Hardware die Aufbewahrung  der softwareartigen Eintragungen der ‚Lebens- und Schicksalprogramme‘ in ihrem Speicher erzwingt.“
     Der hier beschriebene formale wissenschaftliche Beweis ist enorm wichtig. Zusätzlich zum im vorigen Teil dieser Seite betreffenden Beweismaterial bestätigt er auch u.a. die Richtigkeit der auf dieser Seite beschriebenen Grudsätze der Wirkungsweise der „Zeitmaschinen“, die den Menschen den Zugang zur Unsterblichkeit schaffen. Darüber hinaus bestätigt er, dass die „Gegen-Materie“ Eigenschaften von Computerhardware zeigt, in dessen Speicher steuernde Softwareprogramme enthalten sind. Auf diese Weise bestätigt er auch die Wahrheit und Richtigkeit von allem, was zum Thema der Gegen-Materie erläutert wurde, u.a. im Punkt #E1 einer anderen Internetseite namens „Freier Wille“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und im Unterkapitel A1.1 des Bandes 1 (pdf polnisch – pdf englisch) der neuesten Monographie [1/5] (polnisch englisch), und es bestätigt auch die Wahrheit dessen, was bei der Erschaffung der physischen Welt und des Menschen erklärt und mit wissenschaftlichen Beweisen in Punkten #C3 und #C4 der Seite namens „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) unterstützt wurde. Darüber hinaus ist der hier besprochene Beweis ebenfalls hilfreich bei der Darstellung, wie gedankenlos und bar jedes Wissensdrangs die heutigen Nutzer empirischen Entdeckungen in Sachen DNA sind. Schließlich wissen diese Nutzer sehr genau, dass in jeder Zelle des Körpers der betreffenden Person diese DNA mit völlig verschiedener Entwicklung, Vorbestimmung, Arbeit, Veränderungen, Schicksalen usw. jene Zelle steuert. Gleichzeitig wissen sie auch, dass die Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA in der betroffenen Person um so viel identisch ist mit allen ihrer Körperzellen, dass es auf der Grundlage einer DNA aus einer beliebigen Zelle möglich ist, die ganze betreffende Person zu identifizieren. Trotzdem kam keiner der derzeitigen Nutzer der DNA zu dem Ergebnis, dass solche Fakten bestätigen, dass die DNA-Helices tatsächlich eine Art natürliche, steuernde Miniaturcomputer sein müssen, die die in sich gelagerten Softwareprogramme betätigen. Niemand überlegte, dass damit die in der DNA enthaltenen Codes die Entwicklung, Vorbestimmung, Arbeit, Veränderungen, Schicksale usw. einzelner Zellen steuern könnten, muss irgendein Mechanismus der Übertragung dieser Steuerung auf die Zellen existieren – bis heute hat die derzeitige Wissenschaft so einen Mechanismus noch NICHT identifiziert. Liegt es angesichts eines solchen Mangels an Augenmaß und Einsicht bei anderen Wissenschaftlern im Interesse der Menschheit, weiterhin meine Entdeckungen und Ergebnisse meiner Forschungen offiziell zu ignorieren? Sollte man wirklich weiterhin jene lauten Kritteleien des Internet-Mobs an den Ergebnissen meiner Forschungen ernst nehmen, der nicht nur gedankenlos und ohne Augenmaß ist, sondern auch zusätzlich über keinerlei Spezialwissen verfügt, was für das Verständnis der hier beschriebenen Idee erforderlich ist?
     Sowohl, um die große Bedeutung dieses Beweises hier zu betonen, als auch um ihn formal zu einem andauernden Gut irdischen Wissens zu führen, wiederhole ich unten diesen Beweis in der Form, die in der Beweisführung im Einklang mit der mathematischen Logik akzeptiert ist. Hier ist also der formale wissenschaftliche Beweis, der bestätigt, dass „die Hardware-Formen, die unter dem Namen DNA-Helices bekannt sind, die einfachsten Formen natürlicher Computer sind, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit steuern, mit Hilfe der softwareartigen ’Lebens- und Schicksalprogramme’, die im Speicher der Gegen-Welt bewahrt sind, die sich zu jener DNA zusammensetzen“, durchgeführt mit den Methoden der mathematischen Logik (beachte, dass ich im Sinne der Genauigkeit in ihm die englischsprachige Terminologie nutze, weil ich die polnischen Fachbegriffe schon etwas vergessen habe – in Klammern zitiere ich jedoch die in polnischen Wörterbüchern gefundenen entsprechenden Begriffe):

        Theorem (These, die es zu beweisen gilt)
            „Die Hardwaregrößen, bekannt als DNA-Helices, sind die einfachste Formen natürlicher Computer, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit mit Hilfe von softwareartigen ‚Lebens- und Schicksalsprogrammen‘ steuern, die im Speicher der ‚Gegen-Materie‘ aufbewahrt sind, die sich mit der DNA zusammenlegt“.

       Basis proposition (wissenschaftliche Ausgangsfestlegung, -behauptung, Voraussetzung)
           (‘) Steuerung der Entwicklung, Zweck, Transformationen, Schicksal usw. der einzelnen Zellen von Lebewesen, die den Weg der Zellen durch die Zeit repräsentieren, kann nur stattfinden wenn (1) die DNA dieser Zellen in sich entweder ein entsprechendes Programm trägt, das softwareartig eingeschrieben ist (d.h. sie in ihren Speichern  irgendeine Art natürlicher „Lebens- und Schicksalprogramme“ enthalten, die im Speicher der „Gegen-Materie“ eingeschrieben sind, die sich mit der DNA zusammenlegt, oder auch (2) die DNA trägt ein hardwareartig eingeschriebenes Programm in sich (d.h. sind in der Hardwarestruktur (Atom-) jener DNA „permanent verdrahtet“).Die Tatsache, dass die heutige Kriminologie imstande ist, eine betreffende Person auf der Grundlage der Atomstruktur der DNA dieser Person, entnommen aus einer beliebigen Zelle ihres Körpers, zu identifizieren, beweist, dass die atomare Struktur der DNA nicht der Träger eines harwaremäßig eingeschriebenen Programms sein kann, weil (a) diese atomare Struktur mit allen Zellen der betreffenden Person identisch ist – und sie daher NICHT die Differenzierung der Entwicklung, des Zwecks, der Arbeit, der Transformationen, des Schicksals usw. widerspiegelt, jede Zelle für sich getrennt, aber auch weil (b) KEIN anderer Mechanismus bekannt ist, der so ein Programm auslesen und die in ihm enthaltenen Befehle realisieren könnte. Aus demselben Fakt heraus ist die Möglichkeit völlig eliminiert, dass so ein Steuerprogramm in der Hardwarestruktur (Atom-) der DNA „permanent hardwareartig festgelegt“ ist.
        (”) Die obige Ausgangsfestlegung kann man auch auf etwas andere Art ausdrücken, beispielsweise mit den Worten: Steuerung der Entwicklung, des Zwecks, der Art, der Transformationen, des Schicksals usw. jeder Zelle, die einen anderen Durchlauf für jede individuelle Körperzelle der betreffenden Person haben muss und daher den Weg der betreffenden Zelle durch die Zeit repräsentiert, kann ausgeführt werden entweder (1) durch die DNA, die eine Art elementarster natürlicher Computer sein wird, die entsprechende „Lebens- und Schicksalprogramme“ realisiert, die softwareartig im Speicher der „Gegen-Materie“ eingeschrieben sind, die diese DNA formt, oder auch (2) durch die DNA, die eine Art „permanent festgelegte Code“ Programme, die in die Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA hardwaremäßig eingeschrieben sind und die dann auslesbar und realisierbar sind durch einen anderen Mechanismus, der außerhalb dieser DNA enthalten ist.

Die Tatsache, dass die Kriminologie imstande ist, jede Person auf der Grundlage einer hardwareartigen Struktur (Atomstruktur) der DNA dieser Person, die aus beliebigen Zellen ihrers Körpers zu identifizieren – und das ohne Rücksicht auf darauf, welche Entwicklung, Zweck, Verlauf der Transformationen, Schicksal usw. jener Zellen es gab, beweist, dass die Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA nicht der Träger solch eines „in ihr permanent festgelegten Hardwareprogramms“ sein kann, weil (a) diese Hardwarestruktur (Atom-) identisch ist mit allen Zellen der betreffenden Person – und sie daher NICHT die erforderliche Differenzierung für den Ausdruck jener Unterschiedlichkeiten der Entwicklung, des Zwecks, der Transformationen, der Schicksale usw. jeder Zelle des Körpers getrennt widerspiegelt, und weil (b) für so ein hardwareartig permanent festgelegtes Programm irgendein Mechanismus existieren müsste, der es außerhalb der DNA realisiert – auf dessen Spuren die heutige Wissenschaft es bisher nicht schaffte, darauf zu stoßen. Somit eliminieren die obigen Fakten die Möglichkeit, dass so ein „Steuerprogramm“ „auf Dauer festgelegt“ in der Hardwarestruktur (Atom-) der DNA ist.

        Proof (Beweis):
          Die obige Ausgangsfestlegung transformieren wir mit Hilfe der Methode „disjunctive syllogism“, deren tautologische Form die Aufzeichnung hat: [(p || q) && !p] => q, deren assertion (Behauptung) „p“ „Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformation, Schicksale usw. der individuellen Zellen des Körpers ist, die erst dann so gut unterschieden werden können, wenn die DNA dieser Zellen besitzen eine hardwareartige Einschreibung (d.h. sie sind „permanent festgelegt“ in der Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA)“, währen wenn die assertion (Behauptung) „q“ „die Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformationen, Schicksale usw. individueller Körperzellen ist, die nur dann so gut unterschieden werden können, wenn die DNA dieser Zellen eine softwareartige Einschreibung haben (d.d.) sie eine Art natürliches Programm haben, das im Speicher der ‚Gegen-Materie‘ eingeschrieben ist, während die Hardwarestruktur (Atom-) der DNA einzig die einfachste Form eines Computers ist, der jene Softwareprogramme realisiert)“.
Dagegen die assertion (Behauptung) „!p“ stellt den Fakt fest, dass die heutige Kriminologie imstande ist auf der Identifizierung von Personen zu basieren, auf der Grundlage der DNA aus beliebigen Zellen ihres Körpers, die die Identität der atomaren Struktur der DNA in den Zellen mit anderer Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformationen, Schicksalen usw. beweisen, aber völlig die Möglichkeit eliminiert, dass dieser Eintrag hardwareartig ist, d.h., er ist in der Hardwarestruktur (Atom-) der DNA ‚hardwareartig permanent festgelegt’. Die Transformation dieser Feststellung implies (induziert) conclusion (Schluss), dass „die Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformation, Schicksal usw. der individuellen Zellen des Körpers so unterschiedlich/differenziert/ sind, weil die DNA den Softwareeintrag des Weges der betreffenden Zellen durch die Zeit enthält (d.h. weil die DNA eine Art natürlicher „steuernder Computer“ ist, in dem ihre ‚Steuerprogramme‘ softwareartig im Speicher der ‚Gegen-Materie‘, die die Hardwarestrukter (Atom-) ebendieser DNA formt, eingeschrieben sind“.

       Conclusion (Abschluss):
          Die obige inference chain (Inferenzkette) bewies also eindeutig die Wahrheit der These, dass „Die Hardwaregrößen, bekannt als DNA-Helices, die einfachste Formen natürlicher Computer sind, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit mit Hilfe von softwareartigen ‚Lebens- und Schicksalsprogrammen‘ steuern, die im Speicher der ‚Gegen-Materie‘ aufbewahrt sind, die sich mit der DNA zusammenlegt“.

* * *

       Zum Nutzen der Leser, die nicht mit den Notationen bekannt sind, die ich im obigen Beweis verwendete, erläutere ich, dass mit den Symbolen „p, „q“ und „r“ weitere „assertions“ (Festlegungen) bezeichnet sind, die als logische „Variablen“ der logischen Transformation im hier vorgestelten Beispiel übergeben werden. Dagegen mit den Symbolen „!“, „&&“, „||“ und „=>“ sind die logischen Operatoren „not“ („nein/nicht“), „and“ (und), „inclusive or“ (entweder oder) und „implies“ (impliziert „wenn“… => dann…“) bezeichnet.

 

#D8. Der obige Beweis für die Rolle der DNA in der Steuerung der Zeit ist nur einer aus einer gnzen Reihe von anderen verwandten formalen wissenschaftlichen Beweisen, die durch den Autor dieser Seite erstmals in der Welt dank der Nutzung der Erkenntnisse /eigentlich Tools/ der neuen sog. „totaliztischen Wissenschaft“ erarbeitet und publiziert wurden:

     Der obige Beweis ist nur einer aus einer ganzen Serie verwandter formaler wissenschaftlicher Beweise, deren Ehre zu erarbeiten erstmals in der Welt Gott dem Autoren dieser Seite zugestand. Alle diese verwandten formalen Beweise sind kurz beschrieben und verlinkt im Punkt #G3 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Alle diese formalen Beweise tragen enorm wichtige Folgen ins sich, sowohl individuell für jeden von uns, als auch für die gesamte Menschheit. Schließlich stopfen sie Wissenslücken, die sich aus der zielgerichteten Ignoranz der alten offiziellen sog. „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ praktisch aller Bereiche, die mit diesen Beweisen befasst sind – für ein Beispiel dieser zielgerichteten Ignoranz siehe Punkt #A2 der Seite „Petone“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). (Der Name „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ wird immer öfter verwandt zur Beschreibung dieser alten, monopolistischen Wissenschaft, deren irrige Feststellungen wir weiterhin gezwungen sind in der Schule und an UNiversitäten zu lernen, und deren Praktiken genauer demaskiert wurden u.a. in den Punkten #C1 bis #C6 der totaliztischen Seite namens „Telekinetik“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Alle formalen Beweise dieser Serie wurden unter Nutzung moderner Methoden wissenschaftlicher Beweisführung (z.B. der Methode der mathematischen Logik bzw. der Methode des Attributsvergleichs). Sie schließen ein:
     (1) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass die „Gegen-Welt“ existiert (d.h. dass unabhängig von unseres 2physischen Welt“ auch eine völlig andere Welt existiert, die „Gegen-Welt“ genannt wird und die gefüllt ist mit der ewig bewegten Substanz, der „Gegen-Materie“, die die Eigenschaften einer fließenden Computer-Hardware besitzt) – siehe Punkt #D3 der Seite Konzept der Dipolaren Gravitation, oder siehe im Unterkapitel H1.1.4 des Bandes 4 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (kostenlos verbreitet u.a. durch diese Seite).
     (2) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „Gott existiert“ – siehe Punkt #G2 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), Punkt #B3 der Seite „Gott“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), oder im Unterkapitel I3.3.4 des Bandes 5 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch).
     (3) Formaler wissenschaftlicher Beweise, dass „Gott das erste Menschenpaar erschuf“ – siehe Punkt #B8 der Seite „Evolution“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), oder siehe im Unterkapitel NF9 aus dem Band 12 (pdf polnisch – pdf englisch) meiner neuesten Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch), oder im Unterkapitel I1.4.2 aus dem Band 5 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [8/2] (polnisch englisch).
     (4) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die Menschheit in der Welt, die vom allmächtigen und klug regierenden Gott erschaffen wurde“ – siehe Punkt #B3 der Internetseite „Changelings“.
     (5) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die Menschen eine unsterbliche Seele besitzen“ – siehe Punkt #G2 der Internetseite namens „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), Punkt #C1.1 der Seite “Nirvana” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), oder im Unterkapitel I5.2.1 aus dem Band 5 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch).
     (6) formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „Gott die Bibel authorisierte“ – siehe Punkt #B1 der Internetseite „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), oder siehe im Unterkapitel M7.1 des Bandes 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch).
     (7) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass die „DNA die einfachste Form natürlicher Computer ist, die den Weg durch die Zeit der in der DNA residierenden Zellen steuern, und diese Steuerung des Weges der Zellen durch die Zeitführen sie aus durch sequentielle Bewegung /Inbetriebnahme/ der in ihnen enthaltenen ‚Software-Lebens- und Schicksalsprogramme’“ – siehe Punkt #D7 der vorliegenden Seite (namens „Unsterblichkeit“), oder im Unterpunkt M1.6 des Bandes 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch).
     (8) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die UFO-Vehikel objektiv existieren und bereits mit der “Magnokraft (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) realisiert wurden“ – dieser formale Beweis war historisch der erste formale Beweis, den ich erarbeitet und publiziert habe für den von der alten offiziellen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ zielgerichtet ignorierten Wissensbereich – für Details siehe Punkt #G3 der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Dieser Beweis für die objektive Existenz von UFOSs wurde auf der Seite „UFO-Beweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und auch in den Unterkapiteln P2 bis P2.17 des Bandes 14 (pdf polnisch – pdf englisch) meiner neuesten Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch) präsentiert.

* * *

     Ich empfehle den Lesern zu ihrem eigenen Wohl, die Existenz und Wichtigkeit obiger Beweise in allem, was sie in ihrem Leben tun, zu berücksichtigen. So, wie ich z.B. in Punkt #G1 der Seite „Freier Wille“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und im Punkt #I3 der Seite „Tag 26“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutere, kann sich so eine Berücksichtigung der obigen Beweise bei allem, was man tut, in vielen Lebenssituationen als hilfreich zeigen und manchmal kann es sogar über Leben (anstatt Tod) entscheiden.
     Die Erarbeitung aller obigen formalen Beweise wurde erst möglich dank des Entstehens der neuen, sog. „totaliztischen Wissenschaft“, die breiter beschrieben wurde u.a. in den Punkten #C1 bis #C6 der Seite „Telekinetik“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) oder in den Punkten #F1 bis #F3 der Seite „Gott existiert”. Der Grund ist, dass die alte sog. „atheistische orthodoxe Wissenschaft (d.h. jene offizielle Wissenschaft, die aus unseren Steuergeldern bezahlt wird, die den Menschen weiterhin in den Schulen und Universitäten lehrt) ihr absolutes „Wissensmonopol“ nutzt, um Untersuchungen zu diesen Themen abzulehnen, die auf irgendeine Art widersprüchlich zu den offiziell angenommenen philosophischen Fundamenten der Art vom sog. „Ockhams Rasiermesser“, Atheismus, Herangehensweise „a posteriori“ an Forschungen – d.h. des Herangehens „von der Wirkung zur Ursache“, usw. (Beachte, dass diese alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ bei Forschungen total das Herangehen „a priori“ ignoriert – d.h. das Herangehen „von der Ursache zur Wirkung“ bzw. „von Gott, als übergeordnete Ursache verstanden, zur uns umgebenden Welt als Wirkung des Tuns dieses Gottes“. Dieses Herangehen „a priori“ auf moderne widsenschaftliche Art wurde erst durch die neue „totaliztische Wissenschaft“ verwirklicht und die obigen formalen wissenschaftlichen Beweise repräsentieren eines ihrer schon zahlreichen Ergebnisse. Andere Ergebnisse desselben herangehens an die Forschungen sind im Punkt #B1 der Seite  „Changelings“ zusammengefasst.
     Der oben präsentierte Beweis wurde in eine öffentliche Diskussion in Internet-Diskussionsforen „Suchmaschine Google“ /polnischsprachig/ unter den im Punkt #E2 der Seite „FAQ“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) aufgezeigten Adressen gegeben. Darüber hinaus ist dieser Beweis mit dem Unterkapitel M1.6 meiner neuesten Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch) verbunden.


Teil #E: Oszillationskammer dritter Generation bzw. Geräte, die unser Rücksetzen in der Zeit praktisch realisieren:

 

#E1. Oszillationskammer dritter Generation:

     Am 3. Januar 1984 erfand ich einen enorm wichtigen Akkumulator und Wander magnetischer Energie. Ich nannte ihn damals „Oszillationskammer“.
     Die Oszillationskammer kann als eine Art Elektromagnet in transparenter Gestalt und leerer Kammer beschrieben werden, in der die elektrischen Ladungen, die um ihre magnetische Achse herum fließen, eine Form von Büschel von parallelen Funken annehmen – anstatt (wie in Elektromagneten) der elektrische Strom in den Wicklungen fließt. Jede Oszillationskammer ist also eine Quelle eines kräftigen magnetischen Feldes, das gleichzeitig ein präzise steuerbares Feld ist. Die Säulen dieses magnetischen Feldes schlagen nach außen aus jeder Kammer durch zwei ihrer Wände empor, nämlich aus der unteren und oberen – was auf der  „Zeichnung #E1“ weiter unten dargestellt ist.
     Trotz vielfältiger Bemühungen erlaubte man mir an keiner der Hochschulen, an denen ich bisher gearbeitet habe, den Bau dieser Kammer. Schade, denn die bisherige empirische Geschichte der Erfindungen zeigt, dass NIEMAND in der Lage ist, den kreativen Geist des Erfinders samt seiner Erfindung zu ersetzen. Daher braucht  das Bauen für den Erfinder nur einige Jahre, bei anderen Erbauern braucht es dann einige dutzend oder sogar Hunderte von Jahren der Anstrengungen.
     Die Oszillationskammer wird gebaut in drei Generationen – siehe „Zeichnung #E1“. Jede dieser Generationen der Oszillationskammer wird eine andere Gestalt haben. Beispielsweise wird die Oszillationskammer der ersten Generation die Form eines transparenten Kubus haben. Der Name der Oszillationskammer der dritten Generation wird zu ihrer vollkommensten Generation zugeordnet sein, die imstande sein wird zum Rücksetzen in der Zeit. Daher wird die Oszillationskammer der dritten Generation das „Herz“ und die wichtigste Komponente jeder Zeitmaschine sein.
     Der Bau und Betrieb der Oszillationskammer wurden sehr ausführlich im Band 2 in zweien meiner wissenschaftlichen Monographien, nämlich in der neuesten [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch) und in der etwas älteren [1/4] /Fragmente deutsche Übersetzung/. Kurz beschrieben ist die Kammer auch auf einigen totaliztischen Internetseiten, beispielsweise auf der ihr ganz gewidmeten Seite Oszillationskammer und auch im Teil #D der Seite „Benzinfreie Autos“  – über benzinlose Autos unserer Zukunft. Deshalb werde ich auf der vorliegenden Seite ihre Beschreibung NICHT wiederholen.

Zeichnung #E1 (F3 aus [1/5]): Das äußere Aussehen der Oszillationskammer (a) erster, (b) zweiter und (c) dritter Generation. Mit der durchgezogenen Linie ist das Aussehen der transparenten und in der Mitte leeren Oszillationskammern gekennzeichnet, in denen Ströme elektrischer Funken, die um den Umfang der Seitenwände dieser Geräte verlaufen, sichtbar sind. Mit den gestrichelten Linien in dieser Zeichnung sind die Fragmente von Säulen des präzise gesteuerten Magnetfeldes (N, S), das in die Umgebung von den oberen und unteren Wänden jeder von diesen Oszillationskammern entlang ihrer magnetischen Achse „m“ sprudelt. Beachte, dass aus praktischen Gründen auf der obigen Zeichnung jene Säulen des Feldes in einiger Entfernung von den Ausgängen der Kammern abgeschnitten sind. Doch im wirklichen Leben bilden diese Linien geschlossene Kreisläufe von Kraftlinien des Magnetfeldes – abe rzu groß, um sie alle in der Abbildung oben zu zeigen. (Klicke auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es auf einen anderen Platz des Bildschirms zu schieben.)
(a) Ozillationskammer der ersten Generation, die die Gestalt eines in der Mitte leeren Kubus hat. Rings um ihre Seitenwände werden dicke und helle elektrische Funken wirbeln.
(b) Oszillationskammer zweiter Generation, die die Gestalt eines transparenten achtseitigen Stabes hat. Auch in diesem Stab werden Ströme heller elektrischer Funken, die rings um seinen Umfang wirbeln, sichtbar.
(c) Oszillationskammer dritter Generation, die die Gestalt eines sechzehnseitigen Stabes hat. Weil so ein Stab fast wie rund aussieht, wird diese vollkommenste Generation der Oszillationskammer aussehen wie ein Fragment eines durchsichtigen Rohres, um dessen Umfang Ströme von elektrischen Funken wirbeln. Die Säulen des präzise ausgesteuerten magnetischen Feldes, generiert durch diese Kammer, werden in die Umgebung aus beiden Enden emporschlagen, d.h. des oberen und unteren.

 

#E2. Wodurch sich die Oszillationskammern erster, zweiter und dritter Generation unterscheiden:

     Die Oszillationskammer der ersten Generation wird die Gestalt eines Kubus haben – so wie es auf der „Zeichnung #E1“ gezeigt wird. Ihr Bau erlaubt der Menschheit Phänomene /Erscheinungen/ und Prinzipien kennenzulernen, die wichtig werden für die Realisierung ihrer Grundsätze für den Betrieb. Nach dem Bau der Oszillationskammer findet sie zahlreiche Anwendungen. Beispielsweise wird sie benötigt für den Bau magnetischer kosmischer Schiffe meiner Erfindung, “Magnokraft” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) genannt. Sie wird auch als Energieakkumulator für sog. ökologische „Benzinfreie Autos“ Autos genutzt werden.
     Die Erfahrungen, die während des Baus und der Nutzung des Oszillationskammerkubus erster Generation gewonnen werden, erlauben der Menschheit auch den Bau der achtseitigen Oszillationskammer der zweiten Generation. Die Oszillationskammer der zweiten Generation wird eine unterschiedliche Steuerung der Zirkulation der elektrischen Funkens als die Kammer der ersten Generation anwenden. Dies wiederum ermöglicht ihr die Schaffung eines präzise gesteuerten Magnetfeldes, das imstande sein wird, einen sog. „telekinetischen Effekt“ zu generieren. Deshalb finden solche Oszillationskammern in sog. „telekinetischen Vehikeln“ Verwendung, beschrieben im Kapitel M aus dem Band 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch).
     Wiederum die aus den beim Bau und bei der Nutzung der achtseitigen Oszillationskammer der zweiten Generation gewonnenen Erfahrungen gestatten der Menschheit den Bau auch der sechzehnseitigen Oszillationskammer der dritten Generation. Die Oszillationskammer der dritten Generation wird hauptsächlich ein anderes Prinzip der Steuerung der Zirkulation der elektrischen Funken anwenden als die Oszillationskammer der zweiten Generation. Das wiederum gestattet ihr die Schaffung eines magnetischen Feldes, das noch präziser gesteuert werden wird als das Feld aus der Kammer der zweiten Generation. Letztlich werden die Oszillationskammern dritter Generation imstande sein Änderungen des Laufs der Zeit herbeizuführen – z.B. die Zeit zurückzusetzen. Deshalb finden die Oszillationskammern Verwendun in den hier besprochenen „Zeitmaschinen“, beschrieben im Kapitel N aus dem Band 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch).

(a)
(b)
(c)

 

Zeichnung #Ea-c (F5, F6(2s), F8 (3s) aus [1/5]: Seitenansicht der sog. „Zweikammerkapseln“, die zusammengestellt sind aus zwei Oszillationskammern (a) der ersten, (b) der zweiten und (c) der dritten Generation. Diese Kapseln sind geformt durch den Einsatz einer kleineren „inneren“ Oszillationskammer „I“ in die leere Mitte der bedeutend größeren „äußeren“ Oszillationskammer „O“. Beide Kammern, d.h. die innere „I“ und die äußere „O“ haben eine entgegengesetzte Einstellung ihrer magnetischen Pole (N, S). Im Ergebnis ihrer magnetischen Ausgabe subtrahieren sie sich voneinander, indem sie ihre Ausgabe in zwei magnetische Ströme teilen. Der erste dieser Ströme „C“ zirkuliert nur zwischen den beiden Kammern, während der zweite Folgestrom „R“  durch so eine zweikammrige Kapsel in ihre Umgebung abgeführt wird. Daher ermöglichen die beiden Kapseln eine sehr präzise Steuerung aller Parameter, durch die das magnetische Feld geschaffen wird. Deshalb werden sie in den Antrieben der zukünftigen Magnokraft (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) aller drei Generationen verwendet – so auch in den „Zeitmaschinen“. (Klicke auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es auf einen anderen Platz des Bildschirms zu schieben.)

     Zeichnung #E2a (links): Sechsseitige zweikammrige Kapsel der ersten Generation, zusammengestellt aus zwei Oszillationskammern erster Generation. Sie ist zum Ziel der Vergrößerung der Steuerbarkeit ihrer bestehenden Kammern gestaltet. Die obige Zeichnung illustriert das Prinzip der Gestaltung solcher Kapseln aus Oszillationskammern aller drei Generationen. Alle solche Kapseln entstehen durch den Einsatz zweier gegeneinander orientierter Oszillationskammern, eine im Innern der anderen. Mit Beachtung des Bedarfs eines freien „Flusses“ der inneren Kammer (I), aufgehängt in der Mitte der äußeren Kammer (O), müssen die Wände „a“ beider dieser Kammern immer eine enge mathematische Abhängigkeit erfüllen, z.B. für die Kammern der ersten Generation – Vergleich (F9) aus Band 2 (pdf polnisch – pdf englisch) in [1/5]: ao=ai(sqrt(3)). (Diese Abhängigkeiten lassen sich dann auf UFO-Bildern verifizieren – z.B. siehe „Foto #C9“ auf der Internetseite „Interpretation von UFO-Bildern“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), oder in den Spuren von UFO-Landungsplätzen – siehe „Foto #G2“ weiter unten.) Auf Grund der entgegengesetzten Orientierung der Magnetpole beider Kammern einer solchen Kapsel bilden die magnetischen Ergebnisfelder „R“, aus der Kapsel in die Umgebung herausgeführt, eine algebraischen Unterschied zwischen den Ausgaben /Abgaben?/ beider ihrer bestehenden Kammern. Das Prinzip der Gestaltung eines solchen Ergebnis-Flusses wurde unten in der „Zeichnung #E3“ dargestellt. Die Zweikammer-Kapseln ermöglichen eine leichte Steuerbarkeit aller Attribute des durch sie geschaffenen Feldes.
Gegenstand dieser Steuerung sind folgende Eigenschaften des Ergebnis-Flusses (R):
(1) die Kraft des Feldes – flüssig reguliert von Null auf das Maximum;
(2) Zeitraum des Pulsierens (T) oder Häufigkeit des Pulsierens (f);
(3) Verhältnis der Amplitude der Pulsierung des Feldes zu seiner konstanten Komponente (ΔF/Fo – siehe „Zeichnung #C5“ auf der Seite „UFO-Beweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch);
(4) Charakter des Feldes, d.h. ist es konstant, pulsierend oder wechselnd;
(5) Kurve veränderlich in der Zeit F=f(t), z.B. ist das Feld linear, sinuskurvenartig oder geändert in „schlagartigen Kurven“;
6) Polarität (d.h. aus welcher Seite der Kapsel herrschen die Pole N oder S); in den Kapseln zweiter und dritter Generation auch die Parameter des Feldes, die über seine Fähigkeit zur Formung eines telekinetischen Effekts entscheidend sind und die Änderung im Fluss der Zeit (diese Parameter hat die heutige Wissenschaft noch NICHT benannt).
Symbole: O – äußere Kammer (outer), I – innere Kammer (inner), C – Zirkulationsfluss (circulating flux), eingeschlossen im Innern der Kapsel, R – resultierender Fluss (resultant flux), aus der Kapsel in die Umgebung abgeführt.
     Zeichnung #E2b (Mitte): Achtseitige zeikammrige Kapsel zweiter Generation in der Seitenansicht. Sie ist zusammengesetzt aus zwei Oszillationskammern mit achtseitigem Querschnitt, d.h. einer kleineren inneren Kammer „I“ (aus dem Englischen „inner“ = innen) und der größeren äußeren Kammer „O“ (aus dem Englischen „outer“ = außen).
     Zeichnung #E2c (rechts): Sechzehnseitige zweikammrige Kapsel dritter Generation in der Seitenansicht. Sie ist zusammengesetzt aus zwei Oszillationskammern mit sechzehnseitigem Querschnitt, d.h. der inneren (I) und der äußeren (O). solche Kapseln werden in Zeitmaschinen verwendet zum Rücksetzen von jemandes Zeit.

 

#E3. Steuerung der Parameter des Magnetfeldes, das durch die Oszillationskammer dritter Generation generiert wurde:

     Um eine exakte Steuerung des magnetischen Abgabe, durch die Oszillationszellen generiert, werden in der praktischen Anwendung immer zwei solche Kammern zusammengesetzt in eine Konfiguration, die „zweikammrige Kapsel2 genannt wird. Diese Konfiguration zeigte und erklärt eich in „Zeichnung #E2“ weiter oben.
     Zum wichtigste Vorteil solcher „zweikammrigen Kapseln“ wird ihre Fähigkeit zu einer genauen Steuerung aller Parameter des Magnetfeldes, das aus jener Kapsel in die Umgebung hinausgeführt wird (und dabei zur Steuerung der Veränderungen in der Zeit, d.h. der Kurven des resultierenden Magnetfeldes „R“). Das Prinzip dieser Steuerung wurde in der „Zeichnung #E3“ weiter unten erläutert. Gezeigt wird dort ein Beispiel des Prinzips der steuerung mit jenem Ergebnisfled „R“, das die Nutzung des Ergebnisflusses „FR“ gestattet, dessen Änderung in der Zeit FR=f(t) die Gestalt einer Kurve annehmen, die einen Verlauf besitzt, die zu einer Differenz der Verläufe des Feldes werden, das durch die äußere Kammer „O“ und die innere „I“ generiert wird. (In dem dort gezeigten Beispiel wurde eine sog. „Schlagkurve“ generiert.) Wenn die Frequenz der Pulsierungen des Feldes in beiden Kammern der Kapsel sich voneinander unterscheiden (z.B. wenn die innere Kammer „I“ den Fluss /Strom/ „FI“ erzeugt, dessen Pulsierungsfrequenz z.B. doppelt höher ist als die Pulsierungsfrequenz des Flusses „FO“, produziert durch die äußere Kammer „O“), dann erzeugt die algebraische Subtraktion beider dieser Flüsse den Ergebnisfluss „FR“ (gezeigt als Kurve „FR“ in der „Zeichnung #E3“), dessen Änderung in der Zeit z.B. im Einklang mit jener „Schlagkurve“ auftreten. Auf diese Weise kann man eine breite Palette von Änderungen des Ergebnisflusses „FR“ durch gewöhnliche Übersteuerung der Pulsierungsfrequenz des Feldes in der äußeren Kammer „O“ und inneren „I“ erzielen (genauer durch Übersteuerung ihrer Zeiträume „T“, die verbunden sind mit den Frequenzen „f“ durch die Gleichung (F8) aus [1/5]: f=1/T). Ebenso einfach wird also die Erzeugung des pulsierenden Ergebnisfeldes „FR“, das die Gestalt jeder pulsierenden Kurve annimmt wie der Wechselfluss mit beliebigem Verlauf. In jedem dieser Beispiele kann der Zeitraum der Pulsierungen des Ergebnisflusses mit der erforderlichen Genauigkeit gesteuert werden.

Zeichnung #E3 (F7 aus [1/5]: Kurvenverlauf, der das Prinzip der präzisen Steuerung aller Parameter des Magnetfeldes illustriert, das in der Zusammensetzung der „zweikammrigen Kapsel“, zusammengesetzt aus zwei Oszillationskammern derselben Generation, generiert wird. (Klicke auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es auf einen anderen Platz des Bildschirms zu schieben)
     Dieser Kurvenverlauf illustriert das Prinzip der Erzeugung des Ergebnisflusses „FR“ in der zweikammrigen Kapsel aus „Zeichnung #E2a“. Illustriert ist das Beispiel der Zusammenlegung der Abgaben aus beiden Kammern „O“ und „I“ so einer Kapsel zum Ziel des Erhalts eines Ergbenisflusses „FR“, dessen Änderungen in der Zeit den sog. Schlagkurven“ entsprechen. die äußere Kammer „O“ erzeugt eine höhere Abgabe „FN“, dessen Änderung in der Zeit (beschrieben auf seinem nördlichen Pol „NORTH“) sind in diesem Kurvenverlauf mit Hilfe der Kurve „Fo“ gekennzeichnet. Dagegen besitzt die innere Kammer „I“ entgegengesetzt orientierte Pole – siehe „Zeichnung #E2“. Daher ist die Richtung des nördlichen Poles „NORTH“ der äußeren Kammer „O“ und in der inneren Kammer „I“ herrscht der südliche Pol „SOUTH“ mit der Ausgabe „FS“. Die Änderungen in der Zeit der Ausgabe „FS“ aus der inneren Kammer „I“ sind durch die Kurve „FI“ repräsentiert. Wenn beide Ausgaben „Fo“ und „FI“ mit entgegengesetzter Polarität zusammengesetzt werden (d.h. voneinander subtrahiert), dann muss der Ergebnisfluss “FR“ die algebraische Differenz ihrer Werte FR=Fo-FI repräsentieren. Diese Differenz wird nach außerhalb der Zweikammer-Kapsel in Gestalt eben dieses Ergebnisflusses „FR“ geführt. („R“ auf der Zeichnung „#R2a“). Die ganze Ausgabe „FI“ der inneren Kammer „I“ bleibt gefangen im Innern der Kapsel in Gestalt des Zirkulationsflusses „C“, der innen zwischen der äußeren und inneren Kammer zirkuliert. (In weiteren Überlegungen wird die Gestalt der resultierenden „Schlagkurve“ „FR“ annähernd repräsentiert durch eine Kurve, die die konstante Komponente „Fo“ und die pulsierende Komponente „ΔF” enthält – siehe auch „Zeichnung #E2a“.)


Teil #F. Magnokräfte der dritten Generation bzw. tatsächliche „Zeitmaschinen“:

 

#F1. Wie werden technisch fortgeschrittene „Zeitmaschinen“ aussehen:

     Oszillationskammern der dritten Generation, die unentbehrlich für den Bau von Zeitmaschinen sind, sind auch das Basis-Antriebsgerät für kosmische Vehikel meiner Erfindung, (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) genannt. Deshalb weist die Logik darauf hin, dass in der Zukunft beide dieser Arten von vehikeln verbunden werden und so eine Art Magnokraft der dritten Generation bilden, die zum Fliegen NICHT nur im Raum, sondern auch in der Zeit imstande sind – bzw. zum Fliegen unter der sog. „Zeitmaschinen-Konvention“. Das Aussehen dieser ungewöhnlichen Zeitmaschinen wird in „Zeichnung #F1“ weiter unten gezeigt.

Zeichnung #F1 (G1(a) aus [1/5]): Seitenansicht des interstellaren Raumschiffes, genannt Magnokraft – demzufolge auch eine Seitenansicht einer Zeitmaschine. Um die obige Magnokraft der ersten Generation umzuwandeln in eine Magnokraft der dritten Generation mit der Fähigkeit, unter den „Zeitmaschinen-Konventionen“ zu fliegen, genügt es, seine sechsseitigen Oszillationskammern erster Generation umzutauschen in sechszehnseitige Oszillationskammern der dritten Generation (ersichtlich oben in ihrem transparenten kuppelförmigen Aufbau), gezeigt in der „Zeichnung #E1c“ und „Zeichnung #E2c“. Erwähnenswert ist, dass in dem Moment, in dem obige Magnokraft beginnen würde wie eine Zeitmaschine zu arbeiten, ihr Korpus umgeben sein würde mit einer ideal runden Kugel glühenden Raums, durch die „deformierende Zeit“ ein Magnetfeld erweckend, generiert in seinen sechzehnseitigen Oszillationskammern. Durch das glühende Volumen dieser Kugel wären immer die verschwommenen Umrisse des obigen Vehikels, besonders die grell glühenden Ausgänge der Oszillationskammern zu sehen. Das Aussehen dieser zum Glühen erweckten Raumkugel ist weiter unten im Punkt #F2 beschrieben und auf den Bildern „Foto #G1“ gezeigt. (Klicke auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es auf einen anderen Platz des Bildschirms zu schieben.)

#F2. Einzigartiges Aussehen der charakteristischen glühenden Raumkugel, die durch das Magnetfeld der Zeitmaschinen „deformiert“ wurde:

     Das Prinzip des Betriebes von Zeitmaschinen ist so, dass ihre Magnetpole den Raum „deformieren“, in dem z.B. das Rücksetzen der Zeit erfolgt. Dieser „deformierte“ Raum nimmt die Form einer glühenden Kugel an. Wiederum in der Mitte dieser glühenden Kugel werden durch grell gleißendes Licht die Ausgänge der Oszillationskammern dieses Vehikels sichtbar. Insgesamt wird die Aktivierung der Zeitmaschine ein einzigartiges Bild formen, das jeder Person leicht fallen wird zu erkennen. Die Bildbeispiele dieses einzigartigen Bildes der in Betrieb gehaltenen Zeitmaschinensind weiter unten in „Foto #G1“ festgehalten.

#F3. Das Aussehen der „Zeitmaschinen“ und die durch sie induzierten Phänomene unterscheiden sich drastisch vom Aussehen und durch sie geformte Phänomene durch weniger fortgeschrittene Generation von UFO (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) und Magnokraft (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch):

     Bereits auf einigen verschiedenen totaliztischen Internetseiten wurde erläutert, dass die Vehikel mit magnetischem Antrieb, solche wie UFOs und Magnokräfte, auf Grund von drei verschiedenen Prinzipien fliegen können. Die erste Generation dieser Vehikel fliegt auf der Grundlage magnetischen Abstoßens und Anziehens. (Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe der ersten Generation mit magnetischem Antrieb ist genauer beschrieben im Kapitel G des Bandes 3 (pdf polnisch – pdf englisch) der neuesten Monographie [1/5] (polnisch englisch) und im Kapitel F des Bandes 3 der älteren Monographie [1/4], und kurz zusammengefasst auf der totaliiztischen Seite „Magnrokraft“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Die zweite Generation der Vehikel mit magnetischem Antrieb fliegt auf der Grundlage der induzierten Telekinese. (Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe der zweiten Generation mit magnetischem Antrieb ist genauer beschrieben im Kapitel M des Bandes 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch), und kurz zusammengefasst im Punkt #F1.2 der totaliztischen Seite „Antrieb“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Erst die dritte Generation der Vehikel mit magnetischem Antrieb fliegt auf der Grundlage der Reise in der Zeit. (Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe der dritten Generation mit magnetischem Antrieb ist genauer beschrieben im Kapitel N des Bandes 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch) und ihrer gekürzten Zusammenfassung ist u.a. die vorliegende Seite gewidmet). Mit anderen Worten, die „Zeitmaschinen“ sind nur Vehikel, die zu den fortschrittlichsten gehören, der dritten Generation dieser Schiffe.
     Wenn also jemand eines dieser magnetischen Schiffe beim Flug beobachtet, z.B. ein UFO-Vehikel, dann ist es aus der Sicht der Wahrscheinlichkeit möglich, dass es KEINE „Zeitmaschine“ ist, sondern ein beliebiges aus den drei Generationen der Vehikel. Daher muss der Beobachter erst einmal mit eigenen Augen bestimmen, mit welcher Generation er es zu tun hat. Diese Bestimmung ist relativ einfach, denn diese Schiffe unterscheiden sich voneinander sowohl durch einige kleine Konstruktionsdetails, als auch durch die Erscheinungen, die ihr Flug induziert. Beispielweise enthalten die Antriebe der „Zeitmaschinen“ Oszillationskammer in Gestalt von sechzehnseitigen Stäben (siehe „Zeichnung #E2c“ oben), die sich deutlich unterscheiden von den sechs- und achtseitigen Kammern der ersten und zweiten Generation. Und dann sind während des Fluges die „Zeitmaschinen“ von ideal runden glühenden Raumkugeln umgeben, die sich auch deutlich unterscheiden von den wie glühende Scheiben gestalteten Vehikeln der ersten und zweiten Generation. (Wie genau die Gestalt und Umrisse aussehen, die durch die UFO-Vehikel der ersten und zweiten Generation glühen, ist ausführlicher auf den Fotos der Seite „Interpretation von UFO-Bildern“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), und auch im Kapitel P des Bandes 14 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch). Natürlich induzieren die Flüge der „Zeitmaschinen“, besonderns bei Start und Landung, die unterschiedlichsten Störungen im normalen Lauf der Zeit – die ein scharfsinniger Beobachter gewöhnlich auch in seiner Umgebung bemerkt. einige dieser Störungen sind beschrieben auf der totaliztischen Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), aber auch im Unterkapitel N4.1 des Bandes 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch).


 

Teil #G: Beobachtungen bereits aktiver Magnokräfte dritter Generation bzw. UFO-Vehikel, die unter der Konvention der Zeitreise fliegen:
 

#G1. Zeitmaschinen sind bereits beobachtet und fotografiert in ihren Flügen über die Erde:

     Zeitmaschinen sind schon auf der Erde gesichtet worden. Nur, dass die Menschen sie einfach UFOs nennen. Beispiele für Zeitmaschinen werden gezeigt auf dem „Foto #G1“ der vorliegenden Seite, aber auch auf dem „Foto #2a“ der totaliztischen Seite „Interpretation von UFO-Bildern“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Desweiteren sind Beschreibungen der Zeitmaschinen, mit Illustrationen vervollständigt, im Kapitel N und auf der Zeichnung N1 des Bandes 11 (pdf polnisch – pdf englisch) der Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch) vorgestellt, auch im Unterkapitel C9 des polnischsprachigen Traktats [4c].
    Mehr Informationen zum Thema der Gründe, warum Zeitmaschinen auf der Erde gesehen und sogar fotografiert worden sind, ist im Punkt #F1 der Seite namens „Katrina“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), im Punkt #L2 der Seite „Magnrokraft“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), und auch auf fast der ganzen Seite „Unheil“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über die Herkunft des Bösen auf der Erde. Weiterhin ist ein formaler wissenschaftlicher Beweis dafür, dass die Zeitmaschinen real und materielle technische Geräte sind, auf der Seite „UFO-Beweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über den formalen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von UFOs – vorgestellt.

 


 
(a)
(b)
(c)
(d)

 

 

Foto #G1a-d (M1 aus [1/5]: Illustration des Aussehens von Zeitmaschinen in dem Moment, in dem sie den Sprung zu einer anderen Zeit ausführen. Diese Vehikel operieren seit langem auf der Erde, nur nennen die Leute sie UFO. Die Fotos (b) bis (d) zeigen genau UFOs, die als Zeitmaschinen aktiv sind. Auf den Bildern dieser Vehikel ist deutlich die Raumkugel, zum Glühen erweckt durch die Vibrationsenergie des Magnetfeldes jenes UFOs. In der Mitte dieser Kugel sind Umrisse von scheibenartigen UFOs mit kräftig glühenden Ausgängen der Oszillationskammern, die in den Antrieben dieser Vehikel montiert sind. (Klicke auf die Zeichnung, um sie in der Vergrößerung zu sehen oder um es auf einen anderen Platz des Bildschirms zu schieben.)

     Foto #G1a (oben links): Erläuternde Zeichnung, was eigentlich auf den Bildern der Zeitmaschinen zu sehen ist. Wie die Zeichnung darstellt, erfassen die Bilder der Zeitmaschinen typischerweise eine ideal runde Raumkugel, zum Glühen erweckt durch die Vibrationsenergie des Magnetfeldes des Vehikels. Diese Kugel ist mit dem Symbol „E“ (aus dem englischen „energy“) bezeichnet. Diese Energie verbreitet sich gleichmäßig in alle Richtungen vom Hauptstab der betreffenden Zeitmaschine aus und verhält sich ähnlich der Wärmeenergie (denn Wärme sind auch Vibrationen). Die scheibenartige  Zeitmaschine ist mit dem Symbol „TV“ gekennzeichnet (aus dem englischen „Time Vehicle“) und befindet sich wie versteckt in der Mitte dieser glühenden Raumkugel. Die Zeichnung zeigt sie in der sog. „stehenden Position“. Auf Grund der geringen Transparenz dieser Kugel sind gewöhnlich am besten die Ausgänge der Oszillationskammer ihrer Antriebe.
     Foto #G1b (oben rechts): Schwarz-weißes Bild einer in stehender Position fliegenden Zeitmaschine (d.h. mit dem Boden nach unten und mit dem Haupttriebwerk nach oben). Einzigartig an dem Bild ist, dass außer dieser durch die Vibrationsenergie des Magnetfeldes zum Glühen erweckten Raumkugel,  das Bild auch relativ scharf die Umrisse der scheibenartigen UFOs erfassen konnte, das in der Mitte der Kugel hängt.
     Foto #G1c (unten links): Bild eines UFOs der dritten Generation in hängender Position und in der „Konvention der Zeitreise“ fliegend. Man sieht auf ihm deutlich die Raumkugel, die durch die Vibrationsenergie des Magnetfeldes dieses Vehikels zum Glühen erweckt wurde, mit hellweiß leuchtenden Seitentriebwerksausgängen dieses Vehikels. Diese erweckte („verformte“) Raumkugel unterscheidet sich im Aussehen der UFOs als Zeitmaschinen von den telekinetischen und von den magnetischen. Um diese Unterschiede im Aussehen kennenzulernen und zu bemerken, lohnt es sich, die Internetseiten  „Interpretation von UFO-Bildern“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über die wissenschaftliche Interpretation authentischer UFO-Bilder – und „UFO-Beweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über den formalen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von UFOs. Diese Seiten zeigen das Aussehen unter der magnetischen und telekinetischen Konvention fliegender UFOs. Fotos von fliegenden UFOs beider dieser Konventionen sind auch in der pdf-Version des polnischsprachigen Traktats [c] (pdf polnisch) (siehe dort Unterkapitel C9), und in der Monographie [1/5] (polnisch englisch) (siehe dort die Unterkapitel P2. T2 und N3.1.) enthalten.
     Foto #G1d (unten rechts): Noch ein Bild von einem UFO in fliegend-stehender Position, das einen Sprung in eine andere Zeit ausführt. Auch hier kann man die Raumkugel sehen, die durch das Magnetfeld dieses Vehikels zum Glühen gebracht wird, mit weiß leuchtenden Ausgängen der Seitentriebwerke dieses Vehikels
.

#G2. Beobachtungen von UFOs, die unter der „Konvention für Zeitfahrzeuge“ fliegen, sind die Quelle für wertvolle Daten, die einen schnelleren Bau unserer Zeitmaschinen gestatten:

     Auf vielen totaliztischen Seiten, darunter solchen Seiten wie „UFO-Beweis“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über den formalen wissenschaftlichen Beweis zur Existenz von UFOs, „Interpretation von UFO-Bildern“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über wissenschaftliche Interpretationen authentischer UFO-Bilder, oder „Permanente UFO-Tätigkeit auf der Erde“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über Beweise permanenter Tätigkeit von UFOnauten auf der Erde, erläutere ich allen Interessenten, dass wissenschaftliche Beobachtungen von UFOs eine Quelle sein können für viele wertvolle Daten. Diese Daten können uns Menschen im schnelleren Bau unserer eigenen interstellaren Raumschiffe helfen  – siehe das Beispiel „Zeichnung #G2“ weiter unten. Wie auch die Fotos aus „Foto #G1“ zeigen, können auch die UFOs, die unter der „Konvention von Zeitmaschinen“ arbeiten, eine Quelle für wertvolle Daten sein, die uns beim schnelleren Bau der Zeitmachinen helfen – und daher auch um die Erringung der Unsterblichkeit.

Foto #G2 (S3 aus [1/5]): Abbild eines „Oszillationskammer“-UFOs im Gras. Das obige Beispiel illustriert, wie die UFO-Untersuchungen uns beim schnelleren Bau unserer interstellaren Raumschiffe helfen können – in diesem Fall beim Bau der Magnokraft der ersten generation des Types K5 (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Ich habe obiges Beispiel zur Darstellung hier ausgewählt, weil es NICHT vieler Erläuterungen bedarf, aber es immer wieder seinen hohen Nutzen illustriert und es den direkten Zusammenhang zwischen den UFOs und meinem Untersuchungsgegenstand beweisen. Außerdem verbergen die Fotos der UFOs, die unter der „Konvention der Zeitmaschinen“ arbeiten, zahlreiche Daten und Hinweise, nur, dass wenn ich sie auf vorliegender Seite erläutern würde, müsste ich den Leser mit langen Beschreibungen und schweren Theorien langweilen.
     Das obige Bild zeigt magnetisch verbranntes Gras von einer „Landung eines UFOs“ erster Generation, Typ K5, das in „hängender Orientierung“ landete (d.h. mit seiner Kuppel nach unten zur Erde gerichtet). In der Mitte dieses Landeplatzes ist eine quadratische Spur sichtbar, die genau die Parameter des Ausgangs aus der Zweikammer-Kapsel des zentralen Antriebs dieses UFOs illustriert. Diese Kapsel hat die Konstruktion, die auf der „Zeichnung #E2a“ dargestellt ist. Um besser die Maße dieser Spur nachmessen zu können, legte ich einen weißen Kreis mit exakt einem Meter Durchmesser in die Nähe. Diese quadratische Spur der Zweikammer-Kapsel der ersten Generation, magnetisch durch das durch die Kapsel nach außen geworfene magnetische Feld ins Gras gebrannt, bietet uns einen ganze Reihe von Daten zur Verifizierung der Richtigkeit meiner Theorien zum Thema des Baus und Betriebs der Oszillationskammer  und auch zum Bau und Betrieb des Raumschiffs, Magnokraft () genannt – das diese Kammer als ihren Antrieb nutzt. Beispielsweise gestattet diese Spur die genaue Messung der Ausmaße der Oszillationskammer in jener zentralen Kapsel des UFOs des Typs K5, aber auch die Feststellung, dass diese Kapsel während der Landung mit der sog. „Dominanz des äußeren Flusses“ arbeitete, und ebenso erlaubt es die Feststellung, dass beide in diesem UFO genutzten Kammern der Zweikammer-Kapsel ein Muster erfüllen (F9) aus [1/5], in der „Zeichnung #E2a“ weiter oben mit der Einschreibung: ao=ai(sqrt(3)) gezeigt.
     Beachte, dass das obige Bild auch gezeigt und beschrieben wurde auf der Seite „UFOs“ (), auf dem „Fotot #H1“ auf der Seite Oszillationskammer und im Kapitel S aus Band 15 (pdf polnisch | pdf englisch) der Monographie [1/5].


Teil #H: Eigenschaften und Grenzen der „begrenzten Unsterblichkeit“, die durch das wiederholte Rücksetzen in der Zeit erzielt wird:

     Der Leser wird bemerken, dass ich in den Beschreibungen im vorliegenden Teil Namen und Redewendungen benutze, die wir bereits aus der „Bibel“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) kennen, um mit deren Hilfe einige Phänomene, Möglichkeiten und Ereignisse zu erläutern, die für die Menschen während des Baus meiner „Zeitmaschinen“ auftreten werden. Beispiele hierfür sind „Jüngstes Gericht“, „ewiges Leben“, „ewiges Glück“, „ewige Verdammnis“, „Auferstehung der Toten“ usw. Natürlich hätte ich die Erscheinungen und Vorstellungen, die sich hinter jenen Begriffen verbergen, auch mit neuen Worten und Begriffen benennen können. Doch dann wären solche völlig neuen Begriffe sich schwer zu merken und würden zusätzliche Erläuterungen erforden. Darüber hinaus ihre Nutzung in Bezug zur Situation, welche die Menschen auch technisch induzieren können beim Bau der „Zeitmaschinen“, illustriert hervorragend die These, die ich auf einer ganzen Reihe von Internetseiten wiederhole, nämlich die These, dass „ohne die Kenntnis des Baus und des Betriebes der Zeitmaschinen sind die Menschen NICHT imstande, weder Gott noch den Inhalt der Bibel wirklich zu verstehen“ – Beispiele sie Punkt #H1.1 und #C3 auf meiner Seite namens „Vorhersagen“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Deshalb nutze ich für die Benennung dieser Erscheinungen die religiösen und biblischen Vorstellungen, die jeder bereits gut kennt. Ich möchte auch bemerken, dass ich das NICHT aus religiösem Antrieb tue, sondern hauptsächlich aus praktischen, rationalen und entsprechenden Gründen der Nutzung dieser bereits allen gut bekannten Begriffe. Allerdings sehe ich auch (und hebe im Punkt #H10 weiter unten hervor) die Aussprache und Bedeutung der Situation, in der so viele biblischen Begriffe sich als höchst entsprechend zur wirklichen Benennung zukünftiger Verhältnisse zeigen, wenn die Leute beginnen, Zeitmaschinen zu nutzen. Ich bin mir auch bewusst, dass die Erscheinungen, die ich weiter unten beschreibe, uns mechanismen offenbaren und Erfordernisse, welche auch dann sich zeigen, wenn Gott nach dem göttlichen „Jüngsten Gericht“ für unvollkommene Menschen den Zugang zur Unsterblichkeit und ewigem Leben öffnet. Daher antworten auch die unteren Beschreibungen viele Fragen des Typs „warum“ – welche schwierig zu beantworten wären ohne die Kenntnis der hier beschriebenen Erscheinungen. Beispielsweise antworten sie auf die Frage „warum nach dem Jüngsten Göttlichen Gericht Jesus den Zugang zum ewigen Leben in seiner fliegenden Stadt nur einigen wenigen höchstmoralischen Menschen öffnet, wie das im Punkt #C4 dieser Seite eingeschätzt wurde?“ (z.B. „Einhundertvierundvierzigtausend“).
 

#H1. Was ist „begrenzte Unsterblichkeit“:

     Die Zeitmaschinen, die hier auf der Seite beschrieben und auf der Grundlage von vibrierenden Verformungen des Magnetfeldes betrieben werden, gestatten die Realisierung des uralten Traums der Menschheit. Dieser Traum ist die Erlangung des unendlich langen Lebens. Wir wir bereits wissen, ist die Grundlage, den Nutzern dieser Zeitmaschinen die Unendlichkeit eines langen Lebens zu geben, relativ einfach. Sie führt auch zum wiederholten Versetzen in der Zeit der betreffenden Person aus der Endphase ihres Lebens, hauptsächlich zurück in die Jahre ihrer Jugend. Wiederum nach dem Rücksetzen einer Person in der Zeit, erinnert sich diese Person an ihr Leben aus dem vorherigen Zeitverlauf auf exakt dieselbe Art, als würde es bei normalem Zeitverlauf weitergeführt. Deshalb erinnern sich diese mit der Zeitmaschine vornehmlich in ihre Jugendzeit rückversetzten Personen, immer an ihren vorherigen Teil des Lebens erinnern können, das sie als bereits reife Person geführt haben. Auf diese Weise können sie ihr Leben beliebig oft durchleben, sich dabei an jeden ihrer Verläufe erinnernd. Tatsächlich also gibt die mit dem Bau der Zeitmaschinen disponierenden Menschen einen Vorgeschmack auf die Erlangung der Unsterblichkeit.
     Diese Form der Unsterblichkeit, erreicht durch wiederholtes Versetzen in der Zeit, besitzt die Eigenschaft, die diejenigen, die sich seiner bedienen, zu einer Art „Gefangenen ihrer Zeiten“ machen. Das bedeutet, dass diese Personen in der Summe unendlich lang leben. Doch ihr Leben bleibt immer begrenzt im selben Zeitraum der Softwarezeit. Beispielsweise können sie sich in der Zeit zurücksetzen nur bis zu der Zeit, die nicht früher als ihr Geburtsdatum liegt. Sie können sich auch nach vorn zeitlich versetzen, aber nur bis zum Datum ihres natürlichen Todes. Das Ergebnis dieses wiederholten Rücksetzens in der Zeit ist also eine Art „begrenzte Unsterblichkeit“. Darüber hinaus sind die Personen während eines solchen Rücksetzens in der Zeit imstande, hauptsächlich ihr Gedächtnis mitzunehmen. (Sie nehmen beim Rücksetzen in der Zeit auch alles mit, was sich aus diesem ihrem Gedächtnis ergibt, also ihr Wissen, Lebenserfahrung, Charakter, Gewohnheiten, Schwächen, Voreingenommenheiten usw. – siehe Punkte #H2 und #H3 dieser Seite.) Wenn sie im reiferen Alter irgendwelche ihnen nötige technischen Geräte besitzen, die in der Zeit ihrer Jugend noch nicht erfunden waren, z.B. das Handy, oder sie eine geliebte Katze oder geliebten Partner hatten, die sie erst in der Endphase ihres Lebens kennenlernten, verlieren sie nach dem Rücksetzen in der Zeit alles das und sind gezwungen, ohne sie zu leben bis zu der Zeit, da sie sie erneut in der Endphase ihres Lebens wiedertreffen. (Sie können sie auch nicht wiedertreffen – wenn sie im neuen Verlauf der Zeit einen anderen Lebensweg wählen als den ihres vorherigen Lebensverlaufs.) Diese Begrenzungen und Folgen dieser „begrenzten Unsterblichkeit“, die mit Hilfe der Zeitmaschinen erlangt wird, die auf der hier beschriebenen Grundlage der vibrierenden Verformung des Magnetfeldes arbeiten, legen eine besondere Art von psychologischem Druck auf die Menschen, die sie benutzen. Als Ergebnis dieses Drucks zeigt sich nicht für alle Menschen diese „begrenzte Unsterblichkeit“ als Segen. Die Menschen nämlich, die in ihrem Leben die Philosophie namens „Parasitismus“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) praktizieren, können sie auch als eine Art Fluch empfinden. Immerhin werden sie nicht in der Lage sein, sich gegen die wiederholte Nutzung dieser Unsterblichkeit zu wehren, wie man dies gegen eine Sucht tun würde, doch gleichzeitig wird sie sie immer unglücklicher machen.
     Wenn der betreffende Nutzer der „begrenzten Unsterblichkeit“ in seinem Leben die Phiklosophie namens „Totalizmus“ praktiziert und er Glück hat, in einer totaliztischen Zivilsation zu leben, dann wird diese Form der Unsterblichkeit für ihn ein wahrer Segen. Durch das Führen eines absolut moralischen Lebens hält so jemand sein Leben im vollen totalitischen Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Er ist also unaufhörlich glücklich, fröhlich und optimistisch. Alles erfreut ihn, denn sein Geist zwingt ihn nicht dazu, etwas besseres zu suchen als das, was er schon besitzt. Darüber hinaus bemüht sich so jemand permanent, die eigene Moral, das Wohl und das Niveau der Vervollkommung zu erhöhen. Daher wird er zusammen mit seinem gesammelten Wissen und Lebenserfahrungen immer angenehmer und immer produktiver für seine Umgebung. Alle schätzen ihn immer mehr und wollen immer stärker, dass er unter ihnen für immer bliebe. Im Ergebnis ist für die Mitglieder der totaliztischen Zivilsation das Erlangen der hier beschriebenen „begrenzten Unsterblichkeit“ ein Segen, der ihnen erlaubt, ein unendlich langes und unaussprechliches glückliches Leben zu führen. Etwas mehr zum Thema „ewiges Glück“, dass die Bewohner solcher Zivilisationen dann erfahren, wurde im Punkt #H2 der vorliegenden Seite sowie im Punkt #H2 der anderen Internetseite zum Thema „Gott“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert. Tatsächlich zeigt sich für sie diese begrenzte Form der Unsterblichkeit in der Praxis sowohl perfekt und effektiv wie die tatsächliche Unsterblichkeit, die im Punkt #J1 dieser Seite beschrieben wird. Der Schlüssel dazu, damit diese „begrenzte Unsterblichkeit“ ein Segen wird, ist die Fähigkeit der Menschen, sich im Zustand des ständigen Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zu halten. Wiederum ist es absolut notwendig, um unaufhörlich dieses Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) auszuarbeiten, in einer Gesellschaft zu leben, die die Philosophie Totalizmus“ praktiziert.
     Wenn jedoch der betreffende Nutzer der „begrenzten Unsterblichkeit“ in seinem Leben die Philosophie des sog. „Parasitentums“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) praktiziert und in einer parasitären Gesellschaft lebt, dann wird diese begrenzte Form der Unsterblichkeit mit der Zeit zu einer Art Fluch für ihn. doch das Leben in einer parasitären Gesellschaft verhindert ihm das Erlangen des Nirvana. Ohne das Nirvana ist dieser jemand über die ganze Zeit zerrisen durch unerfülltes Verlangen und unbefriedigte Bedürfnisse. Da niemand imstande ist, alles, was er unaufhörlich wünscht, zu bekommen, verursachen seine unerfüllten Bedürfnisse mit der Zeit Veränderungen in seiner Psyche. Weil trotz des Rücksetzens in der Zeit weder die Psyche, das Gedächtnis, die gewohnheiten noch die Bedürfnisse doeser Personen weder einer Veränderung noch einer Erneuerung in dem Maße unterliegen, wie ihre Langglebigkeit auftritt, ihre Eigenschaften und Charaktere immer teuflischer und unerträglich werden. Irgendwann kommt also die Zeit, dass sie für ihre anderen Landsleute unerträglich werden bis ihr Leben sich in eine Art Hölle verwandelt. Entweder freiwillig oder auch mit delikater Hilfe jener Landsleute, die nicht länger imstande sind ihre Unerträglichkeit zu tolerieren, muss ihr Leben dem Ende unterliegen – trotzdem es unsterblich sein könnte. Im Ergebnis ist für die Mitglieder einer parasitären Zivilisation das Erlangen der hier beschriebenen „begrenzten Unsterblichkeit“ eine Art maskierten Fluches und Verdammnis, die ihnen theoretisch ein unendlich langes Leben erlauben könnte, jedoch im Maße des Auftritts dieses Leben sie ertränkt in Qual und Feuer des immer mehr wachsenden Verlangens, immer stärkeren unerfüllten Wünschen und immer stärkeren Gefühl des eigenen Unglücks und daher früher oder später durch den Tod praktisch durchbrochen werden muss. Etwas mehr zum Thema „ewige Verdammnis“, die die Bewohner solcher Zivilisationen dann erfahren, wurde im Punkt #H3 dieser Seite, aber auch im Punkt #H3 der Internetseite „Gott“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutert. Faktisch ist also in den Zivilisationen, die den Parasitismus praktizieren, jene begrenzte Unsterblichkeit, ähnlich wie alles andere, was sie erreichen, einzig eine Art Illusion, Betrug und Theorie.
In der Praxis ist das Leben jedes der Bürger dieser Zivilisationen begrenzt und endet immer mit dem Tod, nur, dass es etwas länger dauert als es normal dauern würde und es fügt allem bedeutend höhere Schäden zu. Im Ergebnis löst sich so eine parasitäre Zivilisation, die die begrenzte Unsterblichkeit ohne Erlangen des Nirvana praktiziert, mit der Zeit immer selbst in Luft auf – so wie das im Punkt #H5 dieser Seite beschrieben wird.
     Im Hinblick auf diese Fähigkeit der begrenzten Unsterblichkeit zur Führung der sie nutzenden Zivilisation in die situation der „ewigen Verdammnis“ habe ich einen Appell an unsere Nachkommen, die die Zeitmaschinen bauen werden. Nämlich beschwöre ich sie, unter keinen Umständen eine Person in der Zeit zurückzusetzen, die im Moment des Rücksetzens nicht imstande ist nachzuweisen, dass sie gerade das totaliztische Nirvana durchlebt.
     Ein Beispiel für eine Zivilisation, die gerade so eine „begrenzte Unsterblichkeit“ ohne vorheriges Erlangen des totaliztischen Nirvana praktiziert, ist uns von Gott dargestellt durch die „Simulation“ von Wesen auf der Erde, UFOnauten genannt und die „Simulation“ auf der Erde von Situationen, als wenn diese UFOnauten heimlich unseren Planeten okkupert hätten. (Fotos von „Zeitmaschinen“ dieser UFOnauten zeigte ich auf dem „Foto #G1“ dieser Seite).

#H2. Was ist „ewiges Glück“, das mit Hilfe der Zeitmaschinen erreicht wird:

Motto: „Der Ausdruck ‚ewiges Glück’ ist die zutreffendste Beschreibung der Situation, wenn die Bewohner einer totaliztischen Zivilisation, die die Fähigkeit des Aufrechterhaltens des unaufhörlichen Nirvanas beherrschten, die Zeitmaschinen zur wiederholten Verjüngung ihrer physischen Körper nutzen und auf diese Weise das unendliche Leben erlangen, das zu einer unendlichen, unaussprechlichen Glückssträhne wird.“

     Die neue „totaliztische Wissenschaft“ definiert das menschlich verursachte „ewige Glück“ als Situation, die die Nutzer der „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) in dem Moment erlangen, in dem sie die Fähigkeit zur Erlangung dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ erreichen, beschrieben im Punkt #H1 weiter oben, und wenn sie diese Unsterblichkeit unter den Bedingungen realisieren, wo jeder Bewohner der betreffenden Zivilisation das ganze Leben hindurch den Zustand des permanenten Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) aufrecht erhält. Wie wir uns erinnern, beruht diese „begrenzte Unsterblichkeit“ auf dem wiederholten Zurücksetzen der betreffenden Person zurück zu ihrer Jugend und auf dem Durchleben seines Lebens unendliche Male. Wenn dieses wiederholte Rücksetzen in der Zeit zurück zur Jugendzeit ausgeführt wird, wenn der betreffende Jemand zuvor bereits den Zustand des totaliztischen Nirvanas erreichte, wird er unaufhörlich die erforderliche Mühe einsetzen, um sich pausenlos in diesem Zustand zu halten, dann wird diese Person unendlich lang leben und die ganze Zeit unsagbar glücklich sein. Deshalb wird diese Situation hier auch „ewiges Glück“ genannt – durch menschliche und nicht durch übernatürliche Möglichkeiten erreicht.
     Da die dieses „ewige Glück“ durchlebenden Zivilisationen in allem pedantisch moralisch auftreten, können sie bei den Wiederholungen ihres Lebens immer perfektere Varianten des eigenen Verhaltens wählen. Wenn jemand nämlich pedantisch moralisch auftritt, dann schädigt er durch die Änderungen der Varianten seines Verhaltens in den weiteren Wiederholungen des Lebens keinesfalls den generellen Kurs, den seine Zivilisation verfolgt. Deshalb ist eine der Eigenschaften des „ewigen Glücks“ nicht nur, dass ihre Mitglieder ewig leben, sondern sie auch zusätzlich in jeder Wiederholung ihres Lebens einen anderen Weg durch das Leben wählen können.
     Bedeutend ausführlichere Beschreibungen und Erläuterungen, die menschliche Version des „ewigen Glücks“ betreffend, sind in den Punkten #B7, #B10 und #E1 der Internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) enthalten. Dagegen die Erläuterung, warum dieser Ausdruck „ewiges Glück“ tatsächlich nur das „physische Leben“ der Menschen betrifft und nicht z.B. die „Schicksale der Seelen nach dem Tod“, ist im Punkt #J3.3 der Seite „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) enthalten. Wiederum die Erläuterung, was genau diese „begrenzte Unsterblichkeit“ ist und wie man sie einstmals erreichen kann, ist auch im Punkt #B7 der Internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) wiederholt.

#H3. Was ist „ewige Verdammnis“ die aus unmoralischer Nutzung der Zeitmaschinen resultiert:

     Die hier definierte menschlich verursachte Version der „ewigen Verdammnis“ kann man als Situation beschreiben, die die Bewohner einer Zivilisation, die Zeitmaschinen nutzt, in dem Moment erlangen, wenn sie die Fähigkeit zur Realisierung dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ erreichen, beschrieben im Punkt #H1 weiter oben, aber an dieser Unsterblichkeit teilhaben ohne vorher den Zustand des dauerhaften totaliztischen Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erreicht und aufrecht erhalten zu haben. Wie es im Punkt #H1 weiter oben erläutert wurde, beruht diese „begrenzte Unsterblichkeit“ auf dem wiederholten Zurücksetzen der Zeit der betreffenden Person bei jedem Erreichen des eigenen reiferen Alters. Nach jedem diesem Zurücksetzen der Zeit in seine Jugend verbleiben das Gedächtnis des in der Zeit Rückversetzten, aber auch seine Gewohnheiten, Süchte, Begehren, Persönlichkeit, Charakter, Boshaftigkeit usw. in ihm so, wie es beim Erreichen des reiferen Alters war. Im Ergebnis verstärkt sich auf Grund des wiederholten Zurücksetzens in der Zeit ohne vorheriges Erreichen des totaliztischen Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) das Niveau der Boshaftigkeit solch einer Zivilisation unaufhörlich. Es fehlt ihnen das Nirvana, das aus sie eine heilende Wirkung ausüben würde. Denn das Nirvana verändert den Charakter und die Persönlichkeit derer, die es gerade durchleben. Menschen im Nirvana werden enorm lieb in der Gemeinschaft, freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend, liebevoll, immer glücklich mit dem, was sie bereits besitzen usw. Dagegen erschaffen bei fehlendem Nirvana alle Bewohner so einer „nirvanalosen“ Zivilisation zusammen eine Art unaufhörliche Hölle und sind pausenlos unsagbar unglücklich. Doch sie können weiterhin nicht der Versuchung widerstehen, nach Erreichen des reifen Alters sich wiederholt in der Zeit in ihre Jugend zurückzusetzen und nochmals das eigene Leben zu durchleben, selbst wenn es eine einzige Pechsträhne bedeutet und sogar obwohl jedes Zurücksetzen in der Zeit zum neuerlichen Durchleben ihres Lebens sie jedes Mal noch unglücklicher macht. Dieses unendlich wiederholte Durchleben ihres Lebens ohne das Nirvana zu erreichen führt zu einem immer höheren Niveau des Unglücks, das vom Totalizmus „ewigen Verdammnis“ genannt wird (nur, dass es auf menschliche Art erreicht wird und nicht auf übernatürliche Art).
     Die Zivilisationen, die durch so eine „ewige Verdammnis“ gehen, sind gezwungen, eine enorme Anzahl an Restriktionen auf ihre Bürger zu legen, was die Wahl des Verhaltens betrifft, das sie bei jeder Wiederholung ihres Lebens annehmen können. Um hier schließlich ein Beispiel einer göttlichen „Simulation“ zu benutzen, okkupieren uns angeblich UFOnauten, um menschliche Sklaven von der Erde zu nutzen, ist den UFOnauten nicht erlaubt zuzulassen, dass die Sklaven sich von den sie okkupierenden UFOnauten zu befreien. Deshalb erlaubt das Leben in „ewiger Verdammnis“ tatsächlich unzähliges Zurücksetzen in der Zeit, doch nach jedem Zurücksetzen hat der betreffende Unsterbliche überhaupt keine freie Wahl, wie er sich verhalten darf. Er muss sich nämlich dann so verhalten, wie es ihm die anderen seiner unsterblichen Landsleute befehlen. Das bedeutet faktisch, dass sogar nach der tausendsten Rückkehr in die Jugendzeit muss jeder Unsterbliche erneut zu derselben Schule gehen, dieselben Klassenarbeiten schreiben, dieselben Exzesse ihrer immer unmoralischeren Kollegen, dieselben Menschen treffen, denselben Hund verlieren usw. usf. Beachte, dass so ein langweilige tausend Mal wiederholtes Leben die Teilhaber des „ewigen Glücks“ nicht ertragen müssen, beschrieben im vorherigen Punkt #H2 – denen nach jeder Wiederholung erlaubt ist, seinen Lebensweg zu verändern.
     Um für uns die Folgen solch einer „ewigen Verdammnis“ darzustellen, „simuliert“ Gott realistisch auf der Erde die satanischen UFOnauten, die angeblich insgeheim unseren Planeten okkupieren und deren Vehikel das „Foto #G1“ dieser Seite zeigt. Es gibt einen 1993 gedrehten Spielfilm mit dem Titel „Groundhog Day“ /„Und täglich grüßt das Murmeltier“/. Das Drehbuch zu diesem Film wurde sicher entweder von einem UFOnauten geschrieben, der eine Zeitmaschine zu solch einem wiederholten Rücksetzen in der Zeit und zum erneuten Durchleben derselben Tage und Ereignisse nutzt, oder von jemandem, dem so ein UFOnaut erläuterte, wie sich so ein wiederholtes Durchleben derselben Ereignisse anfühlt. Dieser Film spiegelt hervorragend die Gefühle und Schicksale des betreffenden Teilnehmers solch einer „ewigen Verdammnis“ wider, der unendlich viele Male genau dieselben Ereigenisse durchleben muss. In diesem Film spielt Bill Murray einen Fernsehreporter, der mit Hilfe einer Zeitmaschine (die im Film überhaupt nicht gezeigt wurde) wiederholt zum Anfang des selben Tages in der Zeit zurückversetzt wird. Da seine Zeit durch die Zeitmaschine zurückversetzt wird, erinnert er sich deutlich an alle vorherigen Verläufe und Ereignisse ein und desselben Tages. Doch alle anderen Schauspieler dieses Filmes, darunter Andie MacDowell und Chris Elliot, stellen uns, die Menschen, dar, die den betreffenden Tag das erste Mal durchleben und überhaupt nicht in der Zeit zurückversetzt werden. Weil für uns dieser selbe Tag das erste Mal in der natürlich verlaufenden Zeit durchlebt wird, erinnern wir uns nicht an seine weiteren Wiederholungen. Deshalb passiert für uns Menschen alles, was während solcher Wiederholungen derselben Zeit passiert, für uns zum ersten Mal. Insgesamt ist dieser Film eine hervorragende Darstellung für viele Aspekte der „begrenzten Unsterblichkeit“, die ohne Erlangung des Nirvanas praktiziert wird. Beispielsweise stellt er sehr gut dar, wie solch eine Möglichkeit des Zurücksetzens in der zeit unmoralische Wesen (z.B. UFOnauten) für das Erreichen verschiedenster Vorteile ausnutzen können. Er stellt auch die experimentelle „Methode von Proben und Fehlern“ dar, mit Hilfe derer die UFOnauten durch so ein wiederholtes Zurücksetzen der Zeit imstande sind, praktisch jede Situation zu ihrem Vorteil auszunutzen, die sie im Leben antreffen. Der Film zeigt auch, warum und auf welche Art solch eine „ewige Verdammnis“ faktisch auch eine Art raffinierter Tortur für diejenigen ist, die sie durch das technische Zurücksetzen ihrer Zeit erfahren. Natürlich ist das wirkliche Leben derer, die die hier beschriebene „ewige Verdammnis“ erfahren, bedeutend unheilvoller als dies in diesem umsichtigen Film gezeigt wird.
     Bedeutend ausführlichere Beschreibungen und Erläuterungen, die die „ewige Verdammnis“ betreffen, sind in den Punkten #B7, #B10 und #E1 der Internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) enthalten. Dagegen die Erläuterung, warum dieser Ausdruck „ewige Verdammnis“ sich nur auf das „physische Leben“ bezieht und nicht auf die „Schicksale der Seelen nach dem Tod“, sind im Punkt #J3.2. der Seite „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) enthalten. Desweiteren wurde die Erläuterung, was die „begrenzte Unsterblichkeit“ ist, im Punkt #B7 der internetseite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) wiederholt.

#H4. Was ist „ewiges Leben“, induziert durch die Zeitmaschinen:

      Die neue „totaliztische Wissenschaft“ definiert das menschlich-verursachte „ewige Leben“ als Leben, in dessen Moment seiner Beendigung es NICHT von oben gebremst wurde. Daher kann es z.B. ein Leben sein, das unzählige Male nach dem Erreichen der Fähigkeit zum Zurücksetzen in der Zeit in die Jugend, das mit Hilfe technischer Geräte wiederholt wurde, die hier Zeitmaschinen genannt werden. So ein „ewiges Leben“ erarbeiten sich die Bewohner einer Zivilisation, die bereits ein so hohes Niveau ihrer Technik erreicht haben, dass sie Zeitmaschinen bauten. Auf der Internetseite, die diese Zeitmaschinen beschreibt, wurde erläutert, dass wenn die Menschheit nicht so arg mit der Negierung dessen beschäftigt wäre, was offensichtlich weder eine Umsetzung des sog. Fluchs der Erfinder (Website „Telekinetische Zelle“ – polnisch englisch | pdf polnisch – pdf englisch) gegenüber ihren kreativsten Menschen ist, noch sie mir meine Erfindungen erlauben zu verwirklichen und meine schöpferischen Fähigkeiten praktisch zu dokumentieren, anstatt mich pausenlos in die “Arbeitslosigkeit” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zu schicken, dann hätte sie bereits jetzt solche „Zeitmaschinen“. Schließlich hätte ich sie von 1985 an bis heute bauen können – wenn ich von Anfang an die erforderliche Hilfe erhalten hätte. Das bedeutet praktisch, dass in diesem Fall die Generation Menschen, die bereits gegenwärtig auf der Erde leben, auch den Tod hätten überwinden können und Zugang zur Möglichkeit des „ewigen Lebens“ hätten.
     Es existiert ein ernstes Problem, dass in Verbindung mit diesem „ewigen Leben“ steht. Es beruht darauf, dass die Menschen, die dieses Leben praktizieren, tatsächlich ewig leben, doch ihr ewiges Leben beruht auf ihrem unendlichen Zurücksetzen in der Zeit in ihre Jugend. Daher sind sie in der Praxis immer mit derselben Zeit verbunden. Deshalb wird diese Variante des ewigen Lebens vom Totalizmus „begrenzte Unsterblichkeit“ benannt /auch „gefangene Unsterblichkeit“/. Unabhängig von dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ existiert noch die „wahre Unsterblichkeit“. Sie wird jedoch erlangt mit Hilfe übergeordneter Zeitmaschinen, die auf völlig anderer Grundlage arbeiten, beschrieben weiter unten im Punkt #J2. Diese Vehikel sind jedoch enorm schwer zu bauen. Beispielsweise sind diese UFOnauten, beschrieben im Punkt #G1 der vorliegender Seite, so „simuliert“, als wären sie noch gar nicht imstande solche übergeordneten Zeitmaschinen zu bauen – obwohl alle UFO-Beobachtungen implizieren lassen, dass sie gewöhnliche Zeitmaschinen, die ihnen die „begrenzte Unsterblichkeit“ sicherstellen, bereits haben und seit einigen tausend irdischen Jahren nutzen. Um diese übergeordneten Zeitmaschinen bauen zu können, muss die betreffende Zivilisation  zur Freisetzung einer gehörigen Portion Kreativität fähig sein – was nur möglich werden wird, wenn alle ihre Bewohner pedantisch die sogenannten moralischen Gesetze (Webseite “Moral” polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erfüllen. Deshalb kann die Chance für die Erarbeitung der wahren Unsterblichkeit einzig die Zivilisation erhalten, die den Weg des Lichts und des Lebens präzise im Einklang mit den Intentionen des universellen Intellekts wählte  d.h. eines Lebens, das von der Philosophie des  „Totalizmus“ empfohlen wird. Die heutige menschliche Zivilisation ist also enorm weit entfernt von der Erlangung der Chance auf „wahre Unsterblichkeit“. Doch in der gegenwärtigen menschlichen Zivilisation ist die dominierende Philosophie eine gegenteilige zum Totalizmus, der “Parasitismus” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).

 

 #H5. „Nichtexistierende Existenz“ bedrohlicher /eigentlich „satanischer“/ Zivilisationen, deren Einwohner die „gefangene Unsterblichkeit“ praktizieren ohne das Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zu erreichen:

     Das Erlangen des totaliztischen Nirvana entpuppt sich als entscheidender Faktor für das Schicksal jeder Zivilisation, die das Niveau der „gefangenen /begrenzten/ Unsterblichkeit“ erreicht. Wenn nämlich die betreffende Zivilisation so ein moralisches Klima bei sich geschaffen hat, dass sich jeder ihrer Bewohner pausenlos im Zustand des totaliztischen Nirvanas befindet, dann leben die Bewohner dieser Zivilisation unendlich lang und unendlich glücklich. Mit der Zeit erarbeiten sie für sich tatsächlich die Unsterblichkeit, die im Punkt #J1 dieser Seite beschrieben ist. Wenn jedoch die betreffende Zivilisation beginnt, seine Bewohner in die Zeit ihrer Jugend zurückzusetzen und das ohne sich zu versichern, ob jeder von den Zurückgesetzten tatsächlich die Fähigkeit des unaufhörlichen Aufrechterhaltens des totaliztischen Nirvanazustands erreicht hat, dann beginnt das moralische Niveau dieser Zivilisation zu sinken bis die Zivilisation zu einer unsagbar bedrohlichen wird – was ich im Punkt #H3 dieser Seite deutlicher erläuterte. Schließlich sprengt sich diese bedrohliche Zivilisation nach einigen Malen des Zurücksetzen ihrer Bewohner in der Zeit selbst in die Luft. Denn mit jedem solchen Zurücksetzen seiner Bewohner werden immer unglücklicher und immer bedrohlicher gegeneinander und gleichzeitig disponieren sie mit immer größeren Geräten der Zerstörung. Von dem Moment an, wo sie sich in die Luft sprengten, führen die Gesetze, die die Zeit regieren, dazu, dass das Softwareuniversum sich so transformiert, als ob es diese Zivilisation nie gegeben hätte. Da es für solche bedrohlichen Zivilisationen nur eine Frage der Anzahl der Wiederholungen des Lebens ihrer Bewohner ist, bevor sie sich in die Luft sprengen, existieren faktisch diese bedrohlichen Zivilisationen quasi und quasi tun sie ihr Böses, faktisch so wirklich gibt es sie aber nicht bzw. leben sie in einer Art zeitlichem „schwarzen Loch“. Jeder Bewohner dieser bedrohlichen Zivilisationen nimmt teil an der „nichtexistierenden Existenz“.Das bedeutet, dieser Bewohner existiert bis zu dem Moment, da ihn seine Zivilisation in die Luft sprengt, zeigt sich dann, dass er faktisch niemals existierte. Im Universum bleibt keinerlei Spur seiner Existenz und Tätigkeit. Da durch das wiederholte Zurücksetzen in der Zeit seine Existenz wie an demselben Zeitpunkt aufgehängt ist, an dem sich dann zeigt, dass er niemals existierte, ist die Existenz jedes Mitglieds dieser Zivilisation so, als hätte sie nie existiert.
     Enorm interessant ist dieser natürliche Mechanismus, mit Hilfe dessen diese „nichtextistierende Existenz“ der Bewohner der bedrohlichen Zivilisation, die die gefangene Unsterblichkeit praktizieren, realisiert wird. Der Mechanismus selbst ist so außergewöhnlich, dass er all die „Paradoxien“ der Zeitreise“, die von Science-Fiction- Autoren erfunden wurden, schlägt und die genauer im Punkt #C3 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben wurden. Um hier wenigstens die wichtigsten Punkte seiner Außergewöhnlichkeit bewusst zu machen, erläutere ich grob, worauf er beruht. Wenn wir eine solche Zivisation wie unsere mit etwas vergleichen müssten, die immer noch keine Zeitmaschinen gebaut hat, dann wäre ein guter Vergleich der mit einem Maulwurf, der seine Gänge durch den Boden gräbt. Ähnlich wie bei jenem Maulwurf, existiert und lebt in dieser Zivilisation in jedem zeitlichen Moment nur eine geringe Anzahl von Generationen, die  Veränderungen im sie umgebenden Universum verursachen und hinter sich eine Spur hinterlassen, dass sie existierten. Hinter ihnen auf dem Weg, den sie gingen, existiert nichts mehr außer den Spuren ihres Tuns. Ähnlich existiert vor ihnen auch nichts. Wenn also einer der Vorfahren dieses „Maulwurfes“ plötzlich einen Wahnsinnsanfall bekäme und sich in die Luft sprengen wollte, wäre er NICHT in der Lage dies zu tun aus dem einfachen Grund, dass er schon lange nicht lebendig wäre. In solch einer Zivilisation gewöhnlicher Sterblicher bedrohen die Vorfahren niemanden.
     Völlig anders ist es jedoch mit einer Zivilisation, die mit Zeitmaschinen disponiert. Wenn wir ebenfalls einen Vergleich suchen würden, der die Zivilisation beschreibt, die die gefangene Unsterblichkeit praktiziert, dann ist der beste Vergleich der mit einem Bandwurm. Der Kopf dieses Bandwurms ist jene Generation, die zuerst die Zeitmaschinen baute und zu der sich die menschliche Version des Ausdrucks „Jüngstes Gericht“ bezieht, beschrieben im Punkt #H8 dieser Seite. Ähnlich wie dieser Bandwurm existiert so eine Zivilisation in jedem Zeitmoment in seiner ganzen Länge. Das bedeutet, in jedem Zeitmoment existieren nicht nur die betreffenden Nachkommen, sondern auch alle Vorfahren, ab dem Moment beginnend, da die Zeitmaschinen genutzt werden. Schließlich sind sie auch unsterblich. Nur, dass an ihrem gegenüberliegenden Ende zu jenem an einem Punkt der Zeit hängenden Kopf die nächsten Segmente dazuwachsen, die die nächsten neuen Generationen dieser Zivilisation darstellen. Wenn also das Ergebnis des Abfalls des moralischen Niveaus eines dieser Segmente des Bandwurmes sich selbst in die Luft sprengt, hört nicht nur dieses Segment auf zu existieren, sondern auch alle Segmente, die bereits nach diesem gesprengten Segment geboren sind. Schließlich existierten die nachfolgenden Segmente nur, weil dieses sich selbst gesprengte Segment auch zuvor existierte. Daher stellen in Zivilisationen, die Zeitmaschinen nutzen, die Vorfahren dieselbe Gefahr dar wie die betreffende Generation. In jedem Augenblick kann den Vorfahren einfallen, sich in die Luft zu sprengen. Auf diese Weise sprengen sie auch alle diejenigen in die Luft, die von ihnen geboren wurden und nach ihnen ihr unsterbliches Leben begonnen haben. Jede Generation der Besitzer von Zeitmaschinen lebt in so einer Zivilisation von Unsterblichen quasi wie „auf Gnade“ ihrer eigenen Vorfahren.
     Unabhängig vom vorliegenden Punkt dieser Internetseite ist die Problematik der „nichtexistierenden Existenz“ ebenfalls (allerdings von anderen Gesichtspunkten aus) auf den totaliztischen Internetseiten „Gott“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über das wissenschaftliche und weltliche Verständnis Gottes – (siehe dort Punkt #D7) und über die Philosophie des „Parasitismus“ ( siehe dort Punkt #E5) besprochen.

#H6. Das Phänomen "des Zeitrücksetzens der Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen", verursacht durch die Nutzung der Zeitmaschinen:

     Im Falle des Baus der „Zeitmaschinen“ durch die Menschen und der Nutzung des hier beschriebenen Zugangs zum „unendlichen Leben“ dank dieser Vehikel erweist sich zuvor das Auftreten des Phänomens des „Zeitrücksetzens der Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen“ auf der Erde als unmöglich. Dieses Phänomen ergibt sich nämlich aus der technischen Natur jeer Vehikel. Nach dem Bau werden diese Vehikel imstande sein, seine eigenen Erbauer in der Zeit zurückzuziehen, wobei das Gedächtnis und das Wissen durch diese Erbauer erhalten bleibt. Wiederum werden diese Vehikel nach dem Zurücksetzen seiner Erbauer bereits früher erbaut werden können. Gleichzeitig beginnt auch gesellschaftlicher Druck auf diese Erbauer, damit sie sie eher erbauen. Schließlich wird ihr früherer Bau den Schutz einer größeren Anzahl von Menschen vor dem Tod bedeuten. Als Ergebnis beginnt der Zeitraum des Baus dieser Zeitmaschinen sich zurückzusetzen bis zu dem Moment, da er durch die Weltsicht der Menschen, die in der betreffenden Zeit leben, blockiert wird (d.h. „Fluch gegen die Erfinder“). Ich persönlich glaube, dass diese Blockierung durch die Weltsicht irgendwann an der Grenze meiner Generation eintritt. Beurteilend nach Schwierigkeiten und Verfolgungen, die meine Universitäts-Vorgesetzten und -Kollegen auf meinen Weg auftürmten, als ich bemüht war, die Forschungen offiziell zu realisieren, deren Fragmente ich hier beschreibe, dass dieses Rückversetzen in der Zeit die Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen am Ende den Erfinder dieser Vehikel erreicht, also meine Person, verhindert faktisch dieser „Fluch gegen die Erfinder“ sein weiteres Rücksetzen um vermutlich noch eine Menschengeneration.
     Eine interessante Eigenschaft des hier beschriebenen „Zeitrücksetzens der Fähigkeit zum Bau der Zeitmaschinen“ ist, dass es Tendenzen zum Annehmen eines elitären Charakters aufzeigt. Das heißt, sie wird KEINESFALLS auf dieselbe Weise realisiert wie der Bau der ersten Zeitmaschinen – sondern sie wird offiziell eingeführt werden müssen, mit dem Wissen der gesamten Gemeinschaft /Gesellschaft/, und durch ein gehöriges Ausführungsteam, beschrieben im Punkt #J3 der Seite namens “Magnokraft” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Denn diejenigen, die die Technologie des Baus der Zeitmaschinen kennen, werden imstande sein, sie dann beinahe selbst /allein/ zu bauen, mit Hilfe nur geringer Kräfte und Ressourcen. Immerhin werden sie bereits ein gesammeltes Wissen haben, wie man diese Zeitmaschinen baut, weswegen das Einzigste ist, was ihnen zur Erarbeitung übrigbleibt, ist die Festlegung, wie dieser Bau realisiert werden kann mit Hilfe immer unzulänglicherer Geräte und Materialien. Als Beispiel für die erforderlichen geringen Kräfte und Mittel betrachte den Punkt #D3 der Seite „Benzinfreie Autos“ , oder den Punkt #F2 der Seite „Artefakt“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), aus denen hervorgeht, dass das wichtigste Gerät in der Zeitmaschine die Oszillationskammer (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) ist und bereits die alten Israeler bei Erhalt des erforderlichen Wissens imstande sein würden sie zu bauen.) Deshalb kann jenes Zeitrücksetzen der Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen – nach ihrem ersten Bau dann heimlich fortgesetzt werden, durch eine kleine Gruppe von Personen, welche geheim vor dem Rest der Gesellschaft sich selbst und ihre Nächsten wiederholt in die Jugend zurücksetzen, um immer früher ihre Zeitmaschinen bauen zu können. Immerhin gestattet die Geheimhaltung der ganzen Sache vor dem Rest der Menschheit dieser Gruppe der Erbauer eine Menge Vorteile zu erlangen und viele Probleme zu vermeiden. Daher ist es fast sicher, dass sie in eben einer solcher geheimen und elitären Weise realisiert werden. Beispielsweise gestattet ihnen die Geheimhaltung, sogenannte „Störer“ zu vermeiden – d.h. Menschen, die NICHT für die Unsterblichkeit geeignet sind, die die Nutzung des Nirvana vor dem Zeitzurücksetzen in ihre Jugend ablehnen, die NICHT imstande sind, beim Bau der Zeitmaschinen zu helfen, dafür aber die Fortschritte der Realisierung jenes Zurücksetzens der Technologie blockieren könnten durch Zuführung der zerstörerischen Kräfte des „Fluches gegen die Erfinder“, etc. (Es sollte also niemanden wundern, wenn z.B. die Beobachtungen, die in den Punkten #D6 und #D6.1 dieser Seite beschrieben sind, sich bereits jetzt als Berichte über zufällige Begegnungen mit Teilnehmern eben dieser elitären Erbauer-Gruppe, die im absoluten Geheimen tätig ist, erwiesen. Den Lesern, die in der Zukunft an den Arbeiten solch einer elitären Erbauer-Gruppe teilnehmen möchten, empfehle ich, bereits jetzt nachzuweisen, dass sie die Philosophie des Totalizmus praktizieren und verbreiten, um meinen Forschungen zu helfen und ihre Ergebnisse so verstärkt zu verbreiten, wie es auch nur in ihren Möglichkeiten liegt, und um wiederholt mit mir Kontakt aufrecht zu erhalten – so wie ich das im Punkt #H10 dieser Seite  und im Punkt #F2 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erläutere. Denn je mehr jemand bereits heute das Wissen über den Totalizmus und den Bau von Zeitmaschinen verbreitet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die zukünftigen Erbauer dieser Zeitmaschinen im Geheimen auf die hier beschriebene Weise an ihn wenden.

 

#H7. Wie die Zeitmaschinen auch die „Auferstehung der Menschen aus den Gräbern“ hervorrufen

Motto: „Wenn du zur elitären Gruppe der Menschen gehören möchtest, bei der das  ’Zeitrücksetzen’ der Technologie des Baus der Zeitmaschinen die Wiederherstellung ihres ewigen Lebens herbeiführen wird, musst du dich bereits jetzt als eine Person zu erkennen geben, die aktiv ein moralisches Leben fördert und als leuchtendes Beispiel für moralisches Verhalten vorangeht.”

     Der Bau der Zeitmaschinen auf der Erde führt ein ungewöhnliches Phänomen des „Zeitrücksetzens“ der Bautechnologie der Zeitmaschinen herbei, wie bereits im Punkt #H6 erwähnt. Dieses Rücksetzen in der Zeit wird darauf beruhen, dass nach jedem Rücksetzen der Körper der Erbauer der Zeitmaschinen in ihre Jugend die Zeitmaschinen um einige Jahre früher gebaut werden. Dieser zunehmend frühere Bau wird von zwei Faktoren verursacht werden. Nämlich werden die zuerst in der Zeit zurückgesetzten Erbauer dieser Zeitmaschinen sich hervorragend aus ihrem vorherigen Lauf des Lebens erinnern, wie sie zu bauen sind. Sie werden somit in der Lage sein, sie schneller bzw. früher zu bauen. Zweitens werden sie ihre rein menschlichen Gefühle zu denjenigen ihrer Nächsten, die starben, nur, weil es noch keine Zeitmaschinen gab, mobilisieren für intensivere Bemühungen, um diese Vehikel bedeutend früher zu bauen. Als Ergebnis dieser Faktoren beginnt sich der Zeitraum, wann die Zeitmaschinen gebaut werden, stufenweise auf einen immer früheren nach hinten zu schieben. Natürlich wird diese Verlagerung ihre Grenze haben, die von der Weltanschauung der Menschen, die stufenweise zum früheren Bau dieser Vehikel berufen sind, festgelegt wird – genauer, von der Wirkung des sogenannten „Fluchs der Erfinder“, der induziert ist mit der Verknöcherung jener Weltanschauung, beschrieben im Punkt #G1 der Seite namens „Benzinfreie Autos“. Ich schätze ein, dass diese Weltanschauungsgrenze in meiner Generation liegen wird. Schließlich war es meine Generation, die als erste auf der Erde Computer zu nutzen begann. sie wird also die früheste Generation der Erde sein, die sich durch die nächsten Generationen zum früheren Baubeginn der Zeitmaschinen mobilisieren lässt. Tatsächlich beziehe ich aus verschiedenen eigenen „Erinnerungen an die Zukunft“ (deja vu), dass ich persönlich in einer der zukünftigen Zeitabläufe am Bau dieser Vehikel Anteil nehmen werde.
     Auf Grund dieses früher stattfindenden Baus der Zeitmaschinen existiert auf der Erde ein ungewöhnliches Phänomen. Denn einige der Menschen, die im „normalen“ Zeitablauf sterben mussten, weil für ihr Überleben noch keine Zeitmaschine existierte, werden bei früherem Bau dieser Vehikel plötzlich wieder ins Leben zurückgeholt.
Diese Zeitrücksetzung der Bautechnologie der Zeitmaschinen wird also zur Folge haben, dass viele Mensch, die bereits starben, plötzlich „aus den Gräbern auferstehen“. Natürlich wird diese Auferstehung aus den Gräbern einen anderen Charakter haben als wir uns das typischerweise aus den Beschreibungen der Bibel her vorstellen. In Wirklichkeit erwachen diese Menschen wie aus einem langen Schlaf, wonach sie ihr Leben fortsetzen. Nach diesem Erwachen stellen sie fest, dass ihre Körper jugendlicher sind als sie sich erinnern können, dass sie schon mal waren. Dagegen wird sie ihr Gedächtnis daran erinnern, dass sie bereits starben. Alle Menschen, die auf diese Weise „aus den Gräbern auferstehen“, sterben NICHT erneut, sondern werden unendlich in der Zeit zurückgesetzt nach Erreichen eines reifen Alters – so wie ich das im Punkt #H4 dieser Seite beschrieben habe.
     Leider wird dieses „Auferstehen aus den Gräbern“ einen elitären Charakter haben. Das heißt, innerhalb der Generationen, die befasst sein werden mit der Rücksetzung der Technologie des Zeitmaschinenbaus, wird nicht jeder durch diese Vehikel wiederbelebt werden. Es werden nämlich ausschließlich Menschen auswahlweise zum Leben erweckt, die sich entweder einem moralisch geführten Leben widmen oder sich auch unter den anderen durch den Kampf um die Verbreitung der Moral hervortun (d.h. nur die Menschen, deren Moralniveau garantieren wird, dass sie imstande sein werden, für sich das totaliztische Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zu erarbeiten). Ein Grund jener elitären Wiederbelebung wird die menschliche Version des „Jüngsten Gerichts“ sein, über die ich im Punkt #H8 dieser Seite schreibe. Wenn nämlich das Urteil dieses Gerichts „ewiges Glück“ für die Menschheit sein wird, dann werden während des Rücksetzens der Zeitmaschinentechnologie ausschließlich diejenigen zum ewigen Leben zurückgeführt, die mit ihrem normalen Leben den Nachfolgern die Garantie geben, dass sie nach der Rückkehr zum Leben dieses Urteil mit ihrem unmoralischen Verhalten NICHT schädigen werden. Wenn dagegen das Urteil dieser menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“ die „ewige Verdammnis“ sein wird, dann beginnen die Personen, die schmecken, wie sich diese Verdammnis tatsächlich anfühlt, einen enormen Druck auf diejenigen ihrer Vorfahren auszuüben, die jenes Rücksetzen der Technologie realisieren, damit sie ausschließlich moralische und für die Moral kämpfende Menschen ins Leben zurückerwecken. Denn nur durch die Rücksetzung ins Leben nur moralischer Menschen gewinnen jene zur „ewigen Verdammnis“ Verurteilten eine Chance, dass das vorherige Aussehen des „Jüngsten Gerichts“ für ungültig erklärt und in „ewiges Glück“ verwandelt werden kann. Das Ergebnis wird also sein, dass ohne Rücksicht auf das Urteil der menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“, die im Punkt #H8 unten beschrieben ist, ausschließlich moralische Menschen ins Leben wiedererweckt werden. Wenn also auch Du, lieber Leser, auf jeden Fall zu jener elitären Gruppe der Auserwählten gehören möchtest, solltest du gegenwärtig den anderen ein sittliches Leben zu erkennen geben und ihnen auch zeigen, dass du aktiv um die Einkehr der Moral auf der Erde kämpfst.
     Das Phänomen „Auferstehung aus den Gräbern“ ist auch kurz beschrieben im Punkt #H5 der Internetseite “Gott” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch).

 

#H8. Der Prozess der menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“ hat gerade erst auf der Erde begonnen – und Du bist in ihm sowohl Richter als auch Beurteilter

Motto: “Wenn Du ein auf der Erde geborener Mensch bist, dann musst du, egal, welchen Gesetzen du unterworfen bist, aus patriotischer Pflicht und auch für das eigene Wohl in jeder Lebenssituation pedantisch moralisch auftreten – genau so, wie es dir dein Gewissen befiehlt.“

     Die Menschheit ist gerade in ihre kritischste Phase eingetreten. Noch nie zuvor in ihrer Geschichte hingen die zukünftigen Schicksale aller Menschen auf der Erde nur davon ab, was die gegenwärtige Generation tut. Inklusive der Generation, die vor kurzem auf der Erde geboren wurde, ist bereits jede darauffolgende Generation imstande, die Zeitmaschine zu bauen – wenn sie in ihren Besitz kommen möchte. Alles, was sie zum Bau der Zeitmaschine benötigen, ist, an die Wahrheit, die ich ihnen erläutere, zu glauben und sich zu einer gemeinsamen Anstrengung zur technischen Realisierung meiner Vorgaben zu mobilisieren. In dem Augenblick, da die betreffende Generation für sich jene Zeitmaschine baut, kann jeder Erdenbewohner unsterblich werden. Sie wird die technische Möglichkeit erhalten, um eine unendliche Male ihre Körper durch das Rücksetzen in der Zeit zu verjüngen, während ihr Gedächtnis und Bewusstsein für die Kontinuität des Lebens unverändert bleiben.
     In dieser doch entscheidenden Zeit in der Geschichte der Erde, da die Menschen die Fähigkeit zur Unsterblichkeit erlangen, unterzieht sich die ganze Menschheit der menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“ und erteilt sich selbst das endgültige Urteil. Dieses Urteil befördert jeden Erdenbewohner entweder zum Leben in „ewigem Glück“ oder auch in „ewiger Verdammnis“ – wie ich das in Punkt #H1 dieser Seite erläutere. Wenn jedoch jeder der Menschen den Zustand des totaliztischen Nirvanas erreicht, bevor sie das erste Mal in der Zeit zurückgesetzt werden, dann wird die Menschheit in ein ehrwürdiges weiteres Leben im Zustand des „ewigen Glücks“ befördert. Jeder Erdenbewohner wird dann unendlich lange leben können und dieses Leben im ständigen Zustand ewigen Glücks halten. Wenn die Menschen beginnen, ihren Körper wiederholt zu verjüngen, ohne vorher den Zustand des ununterbrochenen totaliztischen Nirvanas zu erreichen, gerät ihr Geist zunehmend unter die Räder von Leid und Unglück. Denn nach jedem Rücksetzen in der Zeit unterliegen nur ihre Körper der Verjüngung. Dagegen bleibt ihr Geist /ihre Gedanken/ genau so enttäuscht, verschreckt, bitter, unglücklich und voller unerfüllter Wünsche, wie sie es vor der Zeitrücksetzung waren. In dem Maße, wie sich die Zahl dieser Zeitrücksetzungen vergrößert, wird für jeden ein Leben in einer Gesellschaft kommen, die sich ausnahmslos aus solchen „enttäuschten und verbitterten Greisen in verjüngten Körpern“ zusammensetzt und das Niveau von Moral und Glück der ganzen Gesellschaft wird heftig zu sinken beginnen. Im Ergebnis wird das Leben in so einer Gesellschaft schon bald zu einem Aufenthalt wie in der Hölle – alle werden zunehmend unglücklicher, immer aggressiver und unangenehmer anderen gegenüber, immer ausgebrannter durch das Feuer nichterfüllter Wünsche, immer enttäuschter und verbitterter usw. Im Falle also, dass jemand die Unsterblichkeit erlangt, ohne zuvor den andauernden Zustand des totaliztischen Nirvanas errreicht zu haben, so wird er leben wie in der „ewigen Verdammnis“. Nach allem wird er nicht in der Lage sein, der Versuchung zu widerstehen, wiederholte Male durch Zeitrücksetzung seines Körpers dem Tod zu entrinnen, während er gleichzeitig nach jeder Verjüngung des Körpers unglücklicher wird.
     Obwohl obiges Urteil, was die Zukunft der Menschheit betrifft, die sie erwartet, erst in dem Augenblick verlautbart wird, in dem die Menschen die Zeitmaschine bauen, beginnt bereits gegenwärtig der Prozess der Einschätzung /Beurteilung/. Denn die Menschheit weiß bereits jetzt, dass sie auf jeden Fall die Unsterblichkeit erlangen kann, und auch, dass die Schicksale, die sie nach Erlangen dieser  Unsterblichkeit erwarten, davon abhängen sein werden, ob die Menschen sich bis zu dieser Zeit eine moralische Tradition zur Erlangung des totaliztischen Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erarbeiten. In diesem gerade verlaufenden Prozess der menschlichen Version von „Jüngstem Gericht“ ist jeder von uns Richter und Beurteilter zugleich. Er ist Richter, weil er imstande ist, genau zu umreißen, für welches von beiden Schicksalen (d.h. „ewiges Glück“ oder „ewige Verdammnis“) sich die Menschheit bis zum gegenwärtigen Moment qualifiziert hat. Gleichzeitig wird jeder von uns auch beurteilt. Schließlich ist das Schicksal, dass die ganze Menschheit trifft, imstande, jeden von uns zu treffen. Nach dem Bau der Zeitmaschinen beginnt die Fähigkeit zum Bau in der Zeit nach hinten zu wandern – was ich in den Punkten #H6 und #H7 dieser Seite beschrieb. Zu einem bestimmten Zeitpunkt können wir selbst auch in diesen Zyklus der Lebenserweckung  und wiederholten Verjüngungen gezogen werden, selbst dann, wenn wir bereits früher gestorben sind. (Nicht darüber zu sprechen, dass mit hoher Sicherheit dieses Los unsere Nachfahren trifft.)
     Die vorstehenden Überlegungen zeigen uns deutlich, dass die Besitzer der Zeitmaschinen im Lichte des Erreichens der sog. „gefangenen Unsterblichkeit“, entweder den religiösen Begriff „Jüngstes Gericht“ umdefinieren müssten, dabei auch seine menschliche Version nutzend, oder auch eine neue Formulierung erfinden müssten, die den Ausdruck „menschliche Version vom Jüngsten Gericht“ gut repräsentieren wird. Entsprechend dieser Situation, durch den Begriff „menschliche Version vom Jüngsten Gericht“, muss die Zivilisation, die die Vehikel baut, den Zeitraum in ihrer Geschichte verstehen, durch den sich die Bautechnologie dieser Zeitmaschinen in der Zeit zurücksetzt, in dem daher die moralische Situation der Menschen eingeschätzt wird, die dann die Zeitmaschinen zur Erlangung der „gefangenen Unsterblichkeit“ nutzen werden. Diese „menschliche Version vom Jüngsten Gericht“ gibt also ein urteil, dem dann alle unterliegen, die in jener Zivilisation zur Erlangung der „gefangenen Unsterblichkeit“ Zeitmaschinen nutzen. Das Urteil wird entweder „ewiges Glück“ oder auch „ewige Verdammnis“ lauten. Dieses Urteil wird davon abhängen, ob alle Menschen, die in der Zeit in ihre Jugend zurückgesetzt werden, imstande sein werden, den Zustand des totaliztischen Nirvanas (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zu erreichen oder auch nicht – bevor dieses Rücksetzen in der Zeit an ihnen ausgeführt wird.
     Im gegenwärtigen Augenblick wird das Schicksal der Menschheit tatsächlich für den Rest aller Zeiten abgewogen /eingeschätzt, beurteilt/. Deshalb hat jeder von uns nicht nur eine bürgerliche Verantwortung, sondern auch ein persönliches Interesse daran, mit ganzer ihm möglicher Kraft das Niveau der „tatsächlichen Moral“ um sich herum (d.h. die im Punkt #B5 der Seite „Moral“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) definierte Moral) zu heben. Das bedeutet, durch diese Anhebung der „tatsächlichen Moral“ im eigenen Umfeld ein moralisches Klima zu schaffen, in dem später jeder Erdbewohner das totaliztische Nirvana erreichen kann. Zum Glück ist diese Anhebung einfach – man muss sich nur mobilisieren, um sie zu verwirklichen. Denn um moralisch zu sein, genügt es, in allem, was man tut, zuerst die Stimme des eigenen Gewissens zu hören. Das bedeutet, in jeder Situation, die uns im Leben begegnet, müssen wir das Tun wählen, welches mit der Stimme unseres Gewissens übereinstimmt und das daher moralisch ist und das gleichzeitig nicht die Anforderungen bricht, die die Gesellschaft um uns herum an uns stellt.
     Leider, die Gesetze der Moral fordern, dass jedes Gute mit proportionalem Aufwand zum Wert des Guten erarbeitet werden muss. Damit auch jeder Mensch gezwungen war, für eine eventuelle zukünftige Verbindung zum Kreis derer zu arbeiten, die das „ewiges Glück“ erfahren, wurden „Simulationen“ satanischer UFOnauten – d.h. „Simulationen“ von Wesen, die vor langem schon in jenen Prozes der „ewigen Verdammnis“ eingingen, unter sie gemischt und in der Menge versteckt. Damit diese ihre Funktion effektiv erfüllen können, nehmen sie fast alle Schlüsselpositionen auf der Erde ein. Sie werfen uns also Gesetze über, provozieren uns zur Aggression und unmoralischem Tun, sabotieren unsere Bemühungen, unser Wissen und die Wahrheit über die Rolle der Moral in unserem Leben zu verbreiten, und sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um uns auf den identischen Weg der „ewigen Verdammnis“ zu pressen, auf dem sie selbst schon lange schreiten. Im gegenwärtigen Moment haben sie die Taktik „Wolf im Schafspelz“ angenommen – wovor uns die Bibel warnt. In Polen beispielsweise gaben einige von ihnen vor, bekennende Totalizten zu sein, nur, um damit den Totalizmus effektiver zu verunglimpfen und zu verzerren und die Tätigkeit der Unterstützer des Totalizmus zu sabotieren. Die nächste Pflicht eines jeden von uns ist, dass wir zusätzlich zu unserem Tun im Einklang mit unserem Gewissen uns auch der Provokationen, Befehle und Täuschungen, mit deren Hilfe sich jene satanische „Simulationen“ pausenlos bemühen, uns vom Weg moralischen Handelns wegzudrängen, erwehren müssen.

 

#H9. Aufrechterhaltung des jungen Aussehens und der Gesundheit, die scheinbar widersprüchlich zum Wissen und Position der betreffenden Person sein werden

     Die Zeitmaschinen gestatten ihren Besitzern immer im Alter ihres Körpers zu leben, wenn diese Körper am besten aussehen und am gesündesten sind. Daher wird man im Kreis der mit den Zeitmaschinen disponierenden Menschen ausschließlich überraschend jung aussehende antreffen, deren Wissen jedoch (und auch ihre Position in der betreffenden Gesellschaft der „Ewigen“) mit dem scheinbaren Widerspruch zu ihrem Aussehen überraschen wird. Wenn wir daher irgendeinen Vers mit „Apokalypse“ in der Bibel lesen werden, in dem die Rede von „Ältesten“ ist, dann müssen wir NICHT verstehen, dass die „Alten“  verbunden seien mit „älteren Leuten“ im heutigen Sinne des Wortes, sondern dass diese Menschen überraschend jung und schön aussehen werden – so dass ihre Positionen von entscheidender Art sein werden.

 

#H10. Warum die Volksweisheit argumentiert, dass sich der Einsatz für die Wahrheit letztlich immer lohnt:

     Die im „Teil #H“ beschriebenen Begriffe, die original aus der Bibel stammen, solche wie „menschliche Version des Jüngsten Gerichts“, „ewiges Leben“, „ewiges Glück“, „ewige Verdammnis“, „Auferstehung der Toten aus den Gräben“ usw., die hier für eine bildhaftere Darstellung der verschiedenen Folgen des Baus von Zeitmaschinen adoptiert wurden, beinhalten in sich enorm wichtige Wahrheiten, Warnungen, Suggestionen, Ratschläge und weit wirkende Analogien, deren ernsthaftes Studium sich sowohl für die ganze Menschheit als auch für den individuellen Leser als sehr nützlich erweisen kann. Denn beispielsweise werden uns durch die Offenlegung der vorhandenen Analogie zwischen dem, was die Bibel für die Umsetzung nach dem Ende der gegenwärtigen Welt als von Gott geplant beschreibt, und dem, was dank des Nutzens der durch die umkehrbare Softwarezeit geschaffenen Möglichkeiten möglich ist, Mechanismen und Prinzipien bewusst gemacht, mit deren Nutzung Gott nach dem Ende der gegenwärtigen Welt das realisieren wird, was er in der Bibel vorausgesagt hat. Darüber hinaus bieten diese Begriffe die wissenschaftliche Bestätigung für die Wahrheit dessen, was die Bibel schreibt, und gleichzeitig sind sie eine empirische Bestätigung für die Wahrheit dessen, was die vorliegende Seite erläutert – denn wenn zwei voneinander unabhängige Quellen genau dasselbe bestätigen, dann ist das ein Beweis dafür, dass beide die objektive Wahrheit ausdrücken, nur, dass im Falle der Bibel diese Wahrheit sich aus dem empirischen Wissen Gottes ergibt und dagegen im Falle der Beschreibungen dieser Seite dieselbe Wahrheit aus Forschungen und Deduktion der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ folgt. Diese Begriffe warnen auch, dass ohne Rücksicht auf jemandes Weltanschauung und Glauben die Praktizierung der „wahren Moral“ in seinem Leben im lebhaften Interesse jedes Erdenbewohners liegt, deren schriftliche Form für die Menschen im Inhalt der Bibel ausgelegt ist und wissenschaftlich wiederholt wird in den Festlegungen der Philosophie des Totalizmus, während die mündliche Form jedem vom eigenen Gewissen souffliert wird (so, wie das die Punkte #B5 und #C3.2 der Seite „Moral“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Sie motivieren auch dazu, in seinem täglichen Auftreten zum sog. „gerechten“ Niveau zu gelangen, beschrieben hier im Punkt #C4 (und genauer erläutert im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch ). Sie fordern auch, sich weder davor zu fürchten, sich anderen als Unterstützer und Förderer des „Totalizmus“ und der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ zu erkennen zu geben, noch dem Autor dieser Seite auf jede erdenkliche Weise entsprechend eigener Möglichkeiten zu helfen. Darüber hinaus empfehlen sie, sich daran erinnernd, trotz dass der Autor dieser Seite KEINE Zeit für das Antworten auf E-Mails hat, ständig mit ihm Kontakt zu halten, indem man ihm per E-Mail kurze Berichte darüber, was man unternommen und erreicht hat in der Sache der Verbreitung des Totalizmus und des Fortschritts des Wissens über „Zeitmaschinen“, und um auf diese Weise eine Liste seiner Unternehmungen, Ergebnisse und Möglichkeiten in die Wissensbank zu geben, die stufenweise in Gedächtnis (und Seele) der Erfinder der hier auf der Seite beschriebenen „Zeitmaschinen“ geformt wird. Denn wenn der weiter oben im Punkt #H6 beschriebene Prozess des Zeitrücksetzens der Fähigkeit zum Bau dieser Vehikel einmal begonnen hat, wird er auf den Erfinder der „Zeitmaschinen“ (d.h. zum Autor dieser Seite) zugehen und früher oder später auf ihn treffen.


Teil #I: Anforderungen und Auswirkungen der Praktizierung der „gefangenen Unsterblichkeit“:
 

#I.1: Das Sprichwort „Das ist nicht für dich“ bezieht sich auch auf die Unsterblichkeit – d.h. nicht jeder Mensch hat es verdient.

Motto: „Wie soll man die Unsterblichkeit den Menschen nahebringen, die nicht wissen, was sie tun sollen, wenn der Fernseher kaputt geht.“

     Vorherige Teile dieser Seite erläuterten es sehr deutlich – zur Unsterblichkeit muss man wachsen /erwachsen werden/ und in der heutigen Zeit hat sie NICHT jeder Mensch verdient. Damit die Unsterblichkeit NICHT in die menschliche Version der „ewigen Verdammnis“ ausartet, müssen die Personen, die eines Tages in der Zeit in ihre Jugend zurückgesetzt werden, eine eindeutige Forderung erfüllen, nämlich müssen sie sich vor der Zeitrücksetzung im Zustand des „totaliztischen Nirvanas“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) befinden. Selbst bis zu der Zeit, in der die Menschheit das Niveau der moralischen Entwicklung erreicht, bei dem diese Forderung mit eiserner Konsequenz durchgesetzt wird, werden die Menschen NICHT bereit sein die Unsterblichkeit anzunehmen.
     Die harte Durchsetzung der Forderung an jede Person, die zu ihrer Jugend in der Zeit rückversetzt wird, das „totaliztische Nirvana“ zu erreichen, beinhaltet auch in sich das Urteil über die Erlangung der Unsterblichkeit mit medizinischen Methoden. Denn alle medizinischen Methoden zur Verlängerung des Lebens werden immer unmoralisch sein, deren Gründe bereits im Punkt #B2 dieser Seite beschrieben sind. Unmoralischer Charakter bedeutet wiederum, dass diejenigen, die Nutzen aus ihnen ziehen, NICHT imstande sein werden, das „totaliztische Nirvana“ zu erreichen. Denn die Forderung jenes Nirvanas ist, dass alles, was man tut, absolut moralisch sein muss. Die praktischen Folgen der Unmoral der medizinischen Methoden zur Verlängerung des Lebens sind, dass die Menschen, die daraus profitieren, sich stufenhaft in einem immer stärkeren Zustand „der ewigen Verdammnis“ verstricken, wie im Punkt #H3 dieser Seite beschrieben. Dieser Fakt disqualifiziert die Nutzung der medizinischen Methoden zur Lebensverlängerung – wenn der betreffende Mensch dieses Leben in relativem Glück verleben möchte. Es sieht also danach aus, dass der einzigste akzeptable Weg zur Unsterblichkeit über die Verwendung der auf dieser Seite beschriebenen Zeitmaschinen im Zustand des Nirvana führt.
     Ich bitte Notiz davon zu nehmen, dass die hier beschriebene eiserne Forderung und Bedingung, dass „jeder in der Zeit Zurückgesetzte sich im Zustand des totaliztischen Nirvana befinden muss“, mit einer Vielzahl von Details im Punkt #F3 der totaliztischen Seite “Nirvana” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschrieben ist.


Teil #J: Erzielung der „wahren Unsterblichkeit“:

#J.1: Was ist „wahre Unsterblichkeit“

     Das Prinzip der Zeitreise durch die „Steuerung der Ausführungskontrolle unserer ‚Lebens- und Schicksalsprogramme‘“ (beschrieben in den Teilen #A bis #G dieser Seite) besitzt eine Vielzahl von Unbequemlichkeiten und Begrenzungen, die ich schon im Punkt #A3 und im „Teil #H“ erläutert habe. Es gibt jedoch noch ein anderes Prinzip der Zeitreise. Es basiert auf dem Prinzip „Biegung der Raumzeit“/wörtlich „Welle(nbewegung) des zeitlichen Raums“ – englisch „waving (bending) the timespace“/. Dieses Prinzip besitzt im gegensatz zu der anderen Methode keine Begrenzungen. Es gestattet also, sich zu einem beliebigen Punkt der Zeit zu verlagern – sogar zu einem Zeitraum, der außerhalb unseres Lebens liegt, aber auch, einige Gegenstände mit sich in andere Zeiten mitzunehmen. Nur ist es leider unsagbar schwieriger in seiner technischen Realisierung als das auf dieser Seite beschriebene Prinzip. Deshalb wird es erst lange Zeit nach dem hier beschriebenen Prinzip realisiert werden können. Wenn es letztlich verwirklicht wird, dann wird es im Zusammenhang mit dem auf dieser Seite beschriebenen Prinzip den Menschen die „wahre Unsterblichkeit“ bieten. Das heißt, dank der Verbindung der beiden Prinzipien werden die Menschen sowohl ewig jung sein als auch sich zu einem beliebigen Zeitpunkt (sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft) verlagern können. Natürlich werden dann die Menschen ewig leben können. Der vorliegende „Teil #J“ beschreibt, was uns bereits jetzt bekannt ist zum Thema dieses ungewöhnlichen, durch nichts begrenzten Prinzips der Zeitreise durch die „Biegung der Raumzeit“.

 

#J2. Das Prinzip der Zeitreise, die auf der Biegung der Raumzeit basiert:

     Das Prinzip und das Phänomen, auf denen das Zeitreisen durch „Biegung der Raumzeit“ basiert, sind bereits lange auf der Erde manifestiert. Am häufigsten haben die Menschen die Möglichkeit davon Notiz zu nehmen in Form jenes „Effektes der Duplizität der Zeit“, genauer beschrieben in Punkt #C6 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Ich persönlich bemerke verschiedene Manifestationen dieses Phänomens wenigstens ein Mal pro Jahr. Es ist dieses Phänomen, das auch für die Zeitreise Verwendung finden kann. Zum Glück ist der Bau der Geräte, die sein kontrolliertes Hervorrufen gestatten würden, enorm schwer. Derzeit eröffnet das Zeitreisen nach diesem Prinzip unvergleichlich größere Möglichkeiten als das Zeitreisen mittels des auf dieser Seite beschriebenen Prinzips „Steuerung der Ausführungskontrolle unserer ‚Lebens- und Schicksalsprogramme’“. Beispielsweise kann man durch die Biegung der Raumzeit interaktiv zu einer beliebigen Epoche in der Zeit reisen und ist überhaupt NICHT durch die Länge des eigenen Lebens begrenzt. Man erhält auch den Zugang zur unbegrenzten Unsterblichkeit. Man kann auch beliebige Objekte und Gegenstände mit sich führen, die Zeitmaschine inbegriffen. Das erlaubt uns die „Rückkehr“ in die eigenen Zeiten, wann immer wir das nur wollen.
     Zum Ziel der Erläuterung der Prinzipien, aus denen heraus die Biegung der „Raumzeit“ ermöglicht unbegrenzte Reisen in der Zeit, müssen wir uns zuerst die dipolare Erläuterung für die Zeit vergegenwärtigen, angesprochen in den Punkten #C1 und #C3 dieser Seite. Im Einklang mit dieser Erläuterung ist die Zeit eine Art „Softwarelandschaft“, oder enger „Raumzeit“ oder „Omniplan“, wonach sich alles bewegt, was im Universum existiert. Jene Software-“Raumzeit“ („Omniplan“) ist enorm elastisch. Jede abrupte Bewegung in ihr ruft auf ihr eine starke Biegung /Wellenbildung, Schwingung/ hervor. Wenn diese Wellen durch etwas stark genug verursacht werden, dann bewirken sie, dass einige Objekte von einem Platz in jenem Raum sich an einen anderen Platz bewegen. In der Praxis bedeutet das, dass sie in völlig andere Zeiten getragen wurden. Wenn also ein Mensch unabsichtlich zu so einem verlagerten Objekt wird, dann wird er aus seiner Zeit in eine völlig andere Epoche verschoben. Auf anderen totaliztischen Seiten erläutere ich, dass auf der Erde „Simulationen von UFOnauten“ wirken, die bereits mit „Zeitmaschinen“ disponieren, gezeigt z.B. auf den Bildern aus „Foto #G1b-d“. Jedes Mal wenn sie diese „Simulationen“ ihre „Zeitmaschinen“ starten oder explodieren lassen (so, wie das auf der Seite „Tapanui“ () beschrieben ist), dann rufen sie per Zufall auch das Phänomen einer starken „Biegung der Raumzeit“ hervor. Deshalb ist der im Punkt #C6 der Seite „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) beschriebene „Effekt der Duplizität der Zeit“ eben diese äußere Manifestation dieses Phänomens. Wenn sich innerhalb dieser gebogenen Raumzeit versehentlich ein Mensch befindet (oder ein anderes beliebiges Lebewesen), dann wird er versehentlich in eine völlig andere Zeit getragen. Wenn diese Biegung besonders stark ist, dann kann die Verlagerung in andere Zeiten andauern.
     Es gibt eine Vielzahl von Beweismaterial, das bestätigt, dass die Zeitverlagerung von Objekten durch die Biegung der Raumzeit möglich ist und dass sie von Zeit zu Zeit auf unkontrollierte Art und Weise um uns herum stattfindet. Viel Material habe ich im Unterkapitel V5.3 aus Band 16 der älteren Monographie [1/4] präsentiert (siehe dort Punkt #4). Für die wissenschaftliche Genauigkeit wiederhole ich hier die repräsentativsten Beispiele. Und ja, durch so eine Biegung der Raumzeit wurde für immer in Neuseeland eine Art Eidechse, genannt „Tuatara“ /„Brückenechse“ – Wiki-Link/ aus einem anderen Zeitraum der Erde in die heutige Zeit getragen. Eben mit Augenmerk auf diesen ungewöhnlichen Fakt, dass die Beherrschung des Prozesses der Biegung der Raumzeit alle Möglichkeiten eröffnet, in Verbindung mit der unbegrenzten Unsterblichkeit, bedeutet der Maori-Name für „Tuatara“ „Schlüssel zur Allwissenheit“. (Siehe auch Punkt C7.3 der Monographie [5/4] (Webseite polnisch – Webseite englisch) Auch in der Literatur gibt es viele Beschreibungen zahlreicher Phänomene, in denen die Biegung der Zeit  bei Auftreten und Verschwinden verschiedenster Objekte involviert ist. Einige ihrer Beispiele sind enthalten im Kapitel „Geheimnisvolle Materialisierung“ auf den Seiten 57 bis 83 des folgenden Buches [8V5.3] des Autoren Rodney Davies „Übernatürliches Verschwinden“ (Originaltitel „Supernatural Disappearances“), Dom Wydawniczny Limbus (85-959 Bydgosczcz, skr.poczt. 21, tel./fax 28-79-74), 1995, ISBN 83-85475–80-X, 255 Seiten, pb. Beispielsweise ist auf den Seiten 78 bis 83 dieses Buches ein Fall sehr gut dokumentiert, als im Jahr 1979 vier Touristen aus England, nämlich Len Gisby Maurer, seine Frau Cynthia und ihre Freunde Eisenbahner Geoff Simpson und seine Frau Pauline, die Nacht in einem Hotel der Ortschaft Cuccolde in Südfrankreich verbrachten. Wie sich herausstellte, wurde das Hotel zusammen mit seiner Bedienung, alten Geräten und sogar alten Gästen und Gendarmen, kurz in die heutige Zeit um 1905 herum verlagert. Als man nach Veröffentlichung ihrer Geschichte im Jahr 1983 die Suche nach diesem Hotel initiierte, fand man nur die reste der alten Fundamente. Ein anderer Fall der Verlagerung einer Frau in eine andere Zeit diskutierte eine Episode der amerikanischen TV-Serie „Weird or What?“, ausgestrahlt in Neuseeland am Montag, 10. Januar 2011 um 19.30 – 20.30 Uhr , Kanal 3 TVNZ (diese Episode kann man sich sicherlich „On demand“ auf der Internetseite dieses Kanals www.tv3.co.nz zum Anschauen herunterladen.)

 

#J3. Charakteristik der Zeitreisen, durchgeführt durch die Biegung der Raumzeit:

     Zeitreisen, die auf dem Prinzip der „Biegung der Raumzeit“ basieren, charakterisieren sich durch folgende Eigenschaften:
(1) Sie besitzen praktisch keinerlei Beschränkung, Bedingung oder Anforderung, was den Zeitpunkt betrifft, zu dem sich jemand durch ihre Verwendung bewegt /verlagert, getragen wird/. Man kann sich also zu einer beliebigen Epoche oder Zeitraum bewegen und dort beliebig lang verweilen.
(2) Auf diese Reise kann man praktisch ein beliebiges Objekt mitnehmen, das man besitzt – damit auch eingeschlossen die „Zeitmaschine“, mit der man reist, und jede Person oder Kreatur, in deren Gesellschaft man sich wünscht dies zu erleben. Die Mitnahme der „Zeitmaschine“ gestattet die Rückkehr zu seiner /eigenen, ursprünglichen/ Zeit.
(3) In die andere Zeit wird der aktuelle Körper und der aktuelle Wissensstand mitgenommen. Wenn auf diese Weise beispielsweise jemand im reifen Alter in eine andere Zeit reist, dann wird er auch nach Ankunft in der anderen Zeit ein alter sein. Bemerke also, dass dieses Prinzip der Reise durch die zeit unser Alter NICHT ändert (d.h. sie wird uns NICHT verjüngen) – so wie das das Prinzip, das im Punkt #A4 dieser Seite charakterisiert wurde (d.h. so, wie das dortige Prinzip wirkt, dessen genauere Beschreibung das Hauptziel dieser vorliegenden Seite ist).
(4) Alle Besuche in verschiedenen Epochen und Zeiträumen haben bei diesem Prinzip einen interaktiven Charakter. Das bedeutet, der betreffende Zeitreisende ist imstande an allem teilzuhaben, was ihm in der besuchten Epoche begegnet.

 

#J4. Vorteile der „wahren Unsterblichkeit“:

     Zeitreisen, die auf im “Teil #J” beschriebene Weise nach dem Prinzip der Biegung der Raumzeit durchgeführt werden, dienen der wahren Unsterblichkeit für denjenigen, der sie beherrscht. Die Besitzer der Zietmaschinen, die nach diesem Prinzip arbeiten, sind nämlich imstande, sich  in eine beliebige Epoche zu bewegen, die sie besuchen möchten, dort für einen beliebig langen Zeitraum zu leben und von hier oder dort mitzunehmen, was sie nur wollen – inbegriffen die „Zeitmaschine“, die ihnen die Rückkehr in ihre eigentliche Zeit ermöglicht. Da ihre Zeitmaschinen auch in sich bereits die beschriebene Fähigkeit zur Verjüngung ihrer Körper durch die Steuerung ihrer „Lebens- und Schicksalprogramme“ besitzen, werden ihre Körper ewig jung und ewig vital sein. Wenn sie gleichzeitig Glück haben, in einer totaliztischen Zivilisation zu leben (schließlich ist nur eine totaliztische Zivilisation imstande, diese Art von Zeitmaschinen zu bauen), wird faktisch ihr unendliches Leben ein einziges unendliches Glücksband sein. Sie leben praktisch wie Götter. Unser Zivilisation muss sich so eine unsagbar glückliche totaliztische Zivilisation als Hauptziel stellen.

 

#J5. Tragödien versehentlicher Verlagerung von Menschen in andere Zeiten entsprechend des hier beschriebenen Prinzips:

     In Punkt #J2 dieser Seite erläuterte ich, dass auf Grund der Tätigkeit von „UFOnauten-Simulationen“ auf der Erde, die bereits mit Zeitmaschinen disponieren, manchmal Fälle passieren, dass Menschen, die sich zu nah an einer solchen startenden oder explodierenden „Zeitmaschine der UFOnauten“ befinden, absolut versehentlich für immer in andere Zeiten getragen werden. An dieser Stelle möchte ich auch bewusst machen, dass so eine Verlagerung für die betreffenden Menschen eine enorme Tragödie ist, die ich meinem ärgsten Feind NICHT wünsche. Besonders wenn diese versehentliche, dauerhafte Verlagerung in frühere Zeiten als die eigene erfolgt. Der Grund für die Tragödie ist, dass die versehentlich verlagerten Personen KEINE Zeitmaschine besitzen, die ihnen erlauben würde, zu ihrer eigenen Zeit zurückzukehren. Sie landen also in Zeiten, in denen sie NIEMANDEN kennen, sie keine Freunde oder Familie haben, in denen eine Technik benutzt wird, die sie überhaupt nicht kennen und deren Bewohner einen ihnen nicht bekannten Lebensstil praktizieren – manchmal sogar eine andere Sprache nutzend. Dazu kommt noch, dass ihre Körper in dem Alter sind, in dem sie in andere Zeiten geworfen wurden. Wenn sich also der Leser in ihre Lage versetzt, versteht er bestimmt, welche Tragödie es ist, sich in solch einer situation wiederzufinden. Als Beispiel schlage ich vor hier abzuwägen, was passieren würde, wenn wir plötzlich verlagert werden z.B. 50 Jahre früher. Selbst wenn wir noch so viel Glück gehabt haben sollten, dass wir im Augenblick der verlagerung unseren Computer, Digitalkamera, Handy, Radio oder Fernseher in den Händen hielten, wir könnten sie NICHT benutzen, denn vor 50 Jahren existierte noch keine solche Infrastruktur für die Realisierung der Funtionen dieser Geräte. Den Computer könnten wir beispielsweise dazu bewegen, auf ihm einen Brief oder ein Buch zu schreiben, aber ausdrucken könnten wir WEDER den Brief NOCH das Buch. Es gab damals keine Systeme zum Drucken wie heute. Wir könnten auch unseren Computer nicht ans Internet anschließen, um z.B. eine E-Mail abzusenden, denn das Internet existierte damals noch nicht. Ähnlich wäre es mit dem Handy, der Digitalkamera, Radio und Fernseher. Wir würden niemanden kennen in der Zeit, in der wir uns befänden, selbst wenn wir es schaffen würden, einen Verwandten zu finden, der würde die Polizei informieren oder das Personal einer Irrenanstalt. Wiederum würde unsere unerwartete Materialisierung inmitten beispielsweise einer Behörde hervorrufen, dass sicher die lokalen Behörden uns in einer besonderen Anlage einschließen würden und uns NIE wieder in die Freiheit entlassen würden. Nicht zu vergessen, dass wir, um in unsere Zeit zurückzukehren, wir weitere 50 Jahre warten müssten – sicherlich in der Zwischenzeit an Altersschwäche sterbend. In ähnlicher Situation befindet sich jeder, der versehentlich eine dauerhafte Verlagerung in andere Zeiten erfährt.


Teil #K: Hilfe von anderen Menschen, die ich brauchte (aber NICHT bekam), um „Zeitmaschinen“ zu bauen und auf diese Weise der Menschheit den Zugang zur Unsterblichkeit zu geben:

#K1. Ab 1985 (als ich die Wirkung der reversiblen Softwarezeit entdeckte) bis heute hätte ich bereits Zeitmaschinen bauen können, hätte ich von anderen Menschen die erforderliche Hilfe bekommen:

     Beurteilt man das Maß meiner Leistungen seit 1985 (als ich das Prinzip der Funktionsweise der Zeit verstand und mit den hier beschriebenen Erfindungen der Zeitmaschinen begann) kann man sicher sein, dass ich, hätte ich damals (d.h. 1985) von anderen Menschen die mir erforderliche Hilfe bekommen, ich bis heute bereits Zeitmaschinen gebaut hätte. Doch es verging schon über ein Vierteljahrhundert bzw. mehr als ich für den Bau von Zeitmaschinen benötige – zu Details siehe Punkt #J3 der Seite “Magnokraft” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch). Über mein schöpferische Potential zeugen eine Vielzahl ungewöhnlicher Geräte, die ich erfand, Entdeckungen, Erarbeitung der Theorie „Paradigmenwechsel“, Beweisführung für die Richtigkeit der Festlegungen, die ich identifizierte und andere darauf hinwies und die wissenschaftlichen Monographien, die ich schrieb. Man muss beachten, dass ich unter enorm schwierigen bedingungen arbeiten musste, unter denen andere Menschen sicherlich nur dasitzen und heulen würden – Bedingungen, die ich sehr vorsichtig und lakonisch u.a. auf der Seite „Jan Pajak“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – über mich bzw. Seite mit meiner Autobiographie -  erwähne. Denn im Land, in dem ich geboren wurde, wurde auf mich geschossen und im Land, in das ich flüchtete, gibt es die meiste Zeit für mich weder eine Arbeit noch eine Arbeitslosenunterstützung. Anstatt also etwas zu schaffen, zu entdecken, zu untersuchen, zu bauen und einen Fortschritt zu schaffen – wozu ich angeborene Veranlagungen habe, war (und bin) ich gezwungen, die Mehrheit meiner Energie und Zeit für die Arbeitssuche oder für das Umherziehen in der Welt zu vergeuden, um einen Brotkrumen zu verdienen. Die Mehrheit dessen, was ich erschuf, entstand, als ich gezwungen war, in feuchten, undichten und ungesunden Bruchbuden, kaum größer als ein durchschnittlicher Lift, zu vegetieren, nicht mal einen ordentlichen Schraubendreher zur Verfügung hatte, ich nicht einmal von einem Internetanschluss träumen konnte und wegen Mangel an Arbeit vor der Ausgabe bei jedem Cent aus meinen privaten Ersparnissen überlegen musste – die ich doch in noch älterem Alter nötig gebrauchen kann.

#K2. Was ist erforderlich, um Zeitmaschinen zu bauen und der Menschheit die Unsterblichkeit zugängig zu machen:

     Die Zeitmaschinen kann KEIN einzelner Bastler in der Ecke seines Schlafzimmers oder der Küche bauen. Wie tatsächlich der Bau der Zeitmaschinen aussehen muss, zeigen uns hervorragend hostorische Beispiele. Denn die Verwirklichung der Zeitmaschinen wären wie eine Miniaturversion der schon einmal unternommenen Programme der Art „Apollo2 oder „Manhattan“. Beispielsweise erschienen in der Zeit des Beginns der Programme „Apollo“ und „Manhattan“ ihre Endziele ähnlich entfernt und genau so unmöglich zu erreichen wie im Moment das Endziel des Beginns des Baus der Zeitmaschinen. Auch das Niveau des Detailwissens zum Thema ihrer Ziele war bei den Menschen, die die Programme realisierten, sogar niedriger als das Niveau meines Wissens zum Thema des Prinzips der Wirkungsweise der Zeit und zum Thema des Baus der Zeitmaschinen. Die Realisatoren der dortigen Programme hatten auch KEINEN Zugang zu so selbstverständlichen Bestätigungen der Richtigkeit ihrer Ideen wie die zahlreichen Bestätigungen, die ich in den Punkten #D1 bis #D7 auf dieser Seite beschrieb. Wie wir uns erinnern, gaben die Programme „Apollo“ und „Manhattan“ konkrete Ergebnisse und gestatteten bereits nach 8 bzw. 4 Jahren ihre Ziele zu erreichen. Selbst wenn zum Bau der Zeitmaschinen nur ein kleiner Teil der Mittel zur Verfügung stünde, als die damaligen Programme benötigten, wäre der Erfolg immer noch zu erreichen. Vielleicht nicht nach 4 oder 8 Jahren, aber mit großer Sicherheit schneller als ein Viertel Jahrhundert, das seit 1985 verflog – als ich die Wirkungsweise der Zeit entdeckte und die theoretische Erarbeitung des Baus der Zeitmaschinen begann bis hin zum Moment der Vorbereitungen vorliegender Beschreibungen. (Meine Schätzungen, wieviel Zeit der Bau dieser Vehikel bei verschiedener Größe der Entwicklergruppen brauchen würde, sind angesprochen im Unterkapitel M11 aus Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch). Mit ganzer Sicherheit JA, auf dem gegenwärtigen NIveau der Technik lassen sich die Zeitmaschinen bauen und wir sind imstande si ezu verwirklichen – mit ihnene den Zugang der Menschheit zur Unsterblichkeit eröffnend. (An dieser Stelle muss sich daran erinnern, dass das Ziel des Programms „Apollo“ die Mondlandung war. Dieses Programm wurde von Präsident John F. Kennedy im Jahr 1961 initiiert und fortgesetzt bis 1975. Am 20. Juli 1969, also nach 8 Jahren schon, wurde es gekrönt durch die Landung von menschen auf dem Mond. Dagegen war das Programm „Manhattan“ das Programm zum Bau der Atombombe. Dieses Programm war aktiv von 1941 bis 1946 und wurde „gekrönt“ u.a. mit der Bombardierung des japanischen Hiroshima am 6. August 1945.)
     Wenn ich beispielsweise die erste Zeitmaschine allein bauen würde, dann wären folgende gesicherte Arbeitsbedingungen nötig, um einen Erfolg in diesen Bemühungen zu erreichen: (1) Ungezwungener Zugang zu einem gut ausgerüsteten Forschungs-Labor, in dem man testen, messen und alle neuen Prototypen und jedes neuartige Gerät prüfen kann. (2) Produkte reibungslos arbeitender Prototypen, die schnell ausgeführt werden und den nachfolgenden Versionen gebauter und untersuchter Geräte und Vehikel dienen. (3) Optimale Bürobedingungen zur wissenschaftlichen Konstruktionsarbeit. Das heißt, ein ruhiges Büro, Zugang zu einer gut gepflegten wissenschaftlichen Bibliothek, Internetzugang, fehlender Stress, der aus den Arbeitsbedingungen herrührt usw. Die Bedingungen müssen so sein, dass sie die wissenschaftliche Schöpferkraft anstacheln und sie nicht erschlagen.
     Was am wichtigsten ist, ein eventuelles Programm zum Bau der Zeitmaschinen kann NICHT begonnen werden so lange, wie (4) die erforderliche Anzahl der Menschen NICHT aktiv seine Aufnahme zu unterstützen beginnt.  Desweiteren, damit sich jene Anzahl von Personen findet, die die Aufname des Programms des Zeitmaschinenbaus unterstützen, ist erforderlich (5) eine breite Verbreitung des sog. „Softwareverständnisses der Zeit“ (beschrieben im Kapitel N aus Band 11 meiner Monographie [1/5] (pdf polnisch – pdf englisch), und außerdem ist auch erforderlich (6) die Verbreitung der Überzeugung unter den interessierten Menschen, dass sich der Verlauf der Zeit tatsächlich zurücksetzen lässt.
     Leider wurde bisher praktisch KEINE der obigen Bedingungen erfüllt. Das deshalb, obwohl ich bereits seit 1985 den Bau der Zeitmaschinen fördere, sich NICHTS Konkretes in dieser Sache getan hat. Das Problem beruht darauf, dass ich allein NICHT in der Lage bin, weder andere menschen für die Aufname des Baus von zeitmaschinen überzeugen kann, noch ihren Bau aufzunehmen. Es ist absolut erforderlich, dass mir andere Menschen in dieser Sache helfen.

#K2.1. Eine detailliertere Aufzählung von Menschen und Mitteln, die zum Bau der Zeitmaschinen erforderlich sind, geben die Punkte #J1 bis #J3 der Seite “Magnokraft” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch):

     Viele Leser fragen mich wiederholt, welche materiellen Mittel und welche menschlichen Kräfte erforderlich wären, um die Zeitmaschinen zu bauen. Zum Nutzen dieser Leser habe ich eine entsprechende Aufzählung vorbereitet und in den Punkten #J1 bis #J3 der Seite “Magnokraft” (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) publiziert. Ich empfehle dort hinein zu schauen – besonders in den dortigen Punkt #J3. /wird nach dieser Seite übersetzt, den englischsprachigen Lesern hier die englische Fassung der Seite Magnokraft/

#K3. Appell, mir Hilfe zu geben in den hier beschriebenen Forschungen zur Schaffung des Zugangs der Menschen zur technischen Unsterblichkeit:

     Viele Menschen können nicht verstehen, dass ich selbst es NICHT schaffe, die Zeitmaschine in diesem kleinen Raum, den ich unter dem Küchentisch zur Verfügung habe, zu bauen. Speziell unter den gegenwärtig existierenden feindseligen Haltungen vieler gewöhnlicher Leute und Wissenschaftler gegenüber meinen Theorien und Entdeckungen. Das deshalb, weil ich permanent andere um Hilfe aufrufe. Schließlich ist aber der Bau der Zeitmaschinen und der Zugang zur Unsterblichkeit NICHT nur meine Privatsache, soll heißen, nicht nur eine Sache von Dr. Ing. Jan Pajak (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), sondern faktisch von jedem von uns. Jeder von uns muss doch irgendwann sterben. Jeder von uns muss auch sogar diejenigen dem Tod abgeben, die sich am meisten lieben.
     Meine Zeit läuft langsam dem Ende zu. Wie ich es auf der Seite über mich (Dr. Ing. Jan Pajak) erläuterte, wurde ich 1946 geboren und hatte ein eher hartes Leben voller Schwierigkeiten und Opfer. Gegenwärtig vegetiere ich in gesundheitlich eher nicht empfehlenswerten Bedingungen. Daher verlieren mein Körper und Geist stufenweise ihre schöpferischen Fähigkeiten, Visionen und Kräfte. Wenn ich also NICHT relativ schnell Hilfe erhalte, die ich benötige, dann geht mit mir auch das Gefühl und das Verständnis für die Softwarezeit, die ich bis heute dank meiner langjährigen Forschungen gewann. Andererseits, damit jemand anderes dasselbe Verständnisniveau dieser enorm schwierigen Problematik „Softwarezeit“ gewinnt, können einige hundert, vielleicht sogar einige tausend Jahre vergehen. Ohne das erforderliche Verständnis, wie die Zeit wirklich funktioniert, kann der Bau der Zeitmaschinen anstatt nur einige Jahre sogar hunderte oder tausende Jahre dauern kann. Somit ist die aktuelle Situation mit dem Verlust der Möglichkeit eines beschleunigten Baus einer Zeitmaschine – würden mir nur Landsleute Unterstützung geben (statt zu spotten und auf meine Ergebnisse der Untersuchungen zu spucken), werden zukünftige Generationen der Erdbewohner sicher irgendwann beschreiben als Analogie zum Schicksal, das in der „Hochzeit“ von Stanislaw Wyspianski jenes sprichwörtliche „Goldene Horn“ traf. Ich appeliere also, um NICHT weiterhin Zeit zu vergeuden, bereits jetzt mich helfend zu unterstützen. Wenn diese Hilfe zu einer Zeit eintrifft, bevor ich gehe, kann ich vielleicht noch wenigstens den experimentellen Weg abstecken, der bereits in Kürze die Menschheit zum Gewinn der technschen Unsterblichkeit führt.
     Dieser Appell um Hilfe bedeutes NICHT den Appell um Geld – was ich genauer im nächsten Punkt dieser Seite erläutere. Denn die Essenz der Hilfe, die ich brauche, beruht auf der Schaffung der Bedingungen, unter denen die Aufnahme des Baus der Oszillationskammer, der Zeitmaschine und anderer meiner Erfindungen möglich wäre. Diese Bedingungen beschrieb ich genauer im Punkt #K2 weiter oben.Tatsächlich sind sie bereits seit langem aus Steuergeldern geschaffen worden und das für eine große Anzahl von Universitäten. Nur, dass ich KEINEN Zugang zu ihnen habe. Damit ich also Zugang zu ihnen bekomme, ist eine Änderung im Denken einiger Entscheidungsträger nötig, die mir den Zugang zu jenen Bedingungen blockieren. Damit diese Änderung möglich ist, ist entweder eine Verbreitung  des Verständnisses für den Bedarf von Forschungen, wie ich sie betreibe, unter den Menschen nötig, oder es zeigt sich etwas, was die menschliche Haltung verändert. Deshalb beruht die Hilfe, um die ich bitte, auf der Realisierung einer von tausenden von möglichen Aktionen, die die menschliche Haltung zu dem, was ich versuche zu tun, verändert. Beispielsweise könnte das die normale Öffnung einer kostenlosen Möglichkeit sein, um Prototypen und Forschungslabore irgendwelcher Forschungsinstitute nutzen zu können. Eine andere solche Aktion könnte die Hilfe bei der Verbeitung des Wissens über meine Theorien, Festlegungen und Erfindungen sein. Sie könnte z.B. auf der diskussion der Sache UNsterblichkeit oder der Oszillationskammer bei den Gesprächen mit Bekannten, in der Propagierung in Zeitungen und im Internet beruhen oder – wenn es sich machen lässt, auch mit Unterstützung eigener Erfahrungen und Wissen. Eine Hilfe wäre z.B. auch die Unterstützung bei der Arbeitssuche an einer Universität, die mich gegenwärtige eine Menge Zeit kostet. Wenn ich eine solche feste Arbeit an einer Universität finden würde, könnte ich mich den Forschungen widmen anstatt meine Zeit für hunderte von Bewerbungen um eine Arbeit zu vergeuden und dafür, Auswege zu finden, damit sich das Tempo zu verringert, mit dem meine Ersparnisse schmelzen, von denen ich lebe. Ein Beispiel für eine noch fortschrittlichere Hilfe wäre der Bau eines Gerätes zur Messung der Geschwindigkeit jemandes Zeitverlaufs – so wie ich das im Punkt #D2 dieser Seite beschrieb, und weitere Messungen der Geschwindigkeit bei nahestehenden Personen. Weitere Formen der Hilfe könnten z.B. auf der Herausgabe meiner Theorien in Buchform beruhen, auf Hilfe für Ausrüstung, Software oder formale (unbezahlte) Hilfe, auf einem festen Zugang zum Internet zu bekommen (momentan habe ich als einzigen Zugang die sporadische Nutzung des „Cyber Cafés“ in der Nähe), oder auf dem Bau irgendeines Gerätes, das ich erfand, z.B. der hier beschriebenen „Oszillationskammer“ – siehe http://video.google.it/videoplay?docid=-6524822319379322289&hl=it. /Link nicht erreichbar/
     Natürlich wäre unter den hier beschriebenen die effektivste Form der Hilfe, mir den Zugang zu einem Forschungslabor und Prototypen zu eröffnen. Dieser Zugang wird typischerweise durch die heutige Gesellschaft Wissenschaftlern erteilt – nur dass er mich irgendwie meidet. Deshalb wäre es sicher die effektivste Form der Hilfe, die Möglichkeit zu finden, dass ich einen Zugang dazu bekomme, was typischerweise anderen Wissenschaftlern zur Disposition steht, die aber nicht vorhaben, das zu nutzen. Diese Form der Hilfe würde KEINERLEI Investition erfordern, würde aber dennoch ihr Ziel erreichen (d.h. die Aufnahme des Baus der Oszillationskammer und der Zeitmaschine). Sie nutzt das, was die Gesellschaft bereits besitzt, bietet und tut, aber ihre Zweckmäßigkeit und das Niveau der Nutzung gesellschaftlicher Mittel für den Fortschritt der menschlichen Technik und des Wissens erhöht.

#K4. Bitte Notiz davon nehmen, dass ich NICHT um finanziele Hilfe appeliere:

Motto: „Wenn du jemandem einen Fisch gibst, ernährst du ihn für einen Tag. Wenn Du ihm aber die Bedingungen schaffst, dass er selbst Fische fangen kann, dann hilfst du ihm für sein ganzes Leben.“

     In den heutigen Zeiten haben die Menschen irgendwie falsche Vorstellungen, dass die Hilfe auf die Gabe von Geld beruht. Derzeit zeigt der „Totalizmus“ , dass die Geldgabe NIEMALS seine Probleme lösen wird. Eine hervorragende Erläuterung, warum eine Geldgabe KEINESFALLS eine Hilfe ist, weil sie lediglich das Problem auf später verschiebt statt es zu lösen, gibt jenes koreanische Sprichwort, das ich als Motto zum vorliegenden Punkt gegeben habe. Der Bau der Zeitmaschinen und die Hilfe, um die ich in der Sache dieser Zeitmaschinen appelliere, ist ein illustratives Beispiel solch einer Situation. Denn würde ich sogar von jemandem eine gewisse Summe erhalten, würde mir das NICHT helfen, die Zeitmaschine zu bauen. (Ich muss hier unterstreichen, dass ich noch NIE von jemandem eine finanzielle Hilfe erhalten habe.) Denn die Summe, die mir ein eventueller Geber zukommen ließe, würde KEINESFALLS die Bedingungen, in denen ich mich derzeit befinde (d.h. enge und feuchte Wohnung, nicht viel größer als ein durchschnittlicher Fahrstuhl, es fehlt sogar ein guter Schrauebndreher und ein Zugang zum Internet, es fehlt ein Zugang zu einer guten wissenschaftlichen Bibiliothek, Labor und Prototypen usw.), in Bedingungen zu verändern, die erforderlich sind, den Bau der Zeitmaschinen oder anderer meiner Erfindungen zu beginnen (die Bedingungen beschrieb ich im Punkt #K2). Selbst wenn also jemand imstande wäre, mir irgendeine Summe Geld zu geben, würde das doch nicht das Erreichen dessen ermöglichen, was mein Ziel ist. Deshalb ist Geld keinesfalls die Hilfe, um die ich appelliere. Die Hilfe, die nötig ist, beruht ausschließlich darauf, eine Situation für mich zu schaffen, in der ich selbst imstande wäre, mir selbst weiterzuhelfen. Das bedeutet, sie sollte zur Schaffung von Bedingungen führen, in denen der Baubeginn der Oszillationszelle, der Zeitmaschine und anderer meiner Erfindungen möglich ist, oder zur Entstehung von Bewusstsein anderer Menschen, dass die Schaffung solcher Bedingungen zu ihrem eigenen Wohl und zum Wohl unserer Zivilsation führen würde.


Teil #L. Jeder, der gegenwärtig mein Rufen um Hilfe ignoriert, wird dies eines Tages bereuen:

#L1. Wenn jeder von uns beginnt zu bereuen, NICHT seinen Teil in die Erarbeitung der technischen Unsterblichkeit durch die Menschheit beigetragen zu haben:

     Junge Menschen sind NICHT am Bau der Zeitmaschinen und der Erlangung der Unsterblichkeit interessiert. Sie denken nämlich, dass sie unzerstörbar sind und das Leben vor ihnen unendlich lang andauern wird. Erst im fortgeschrittenen Alter, wo für jeden sichtbar wird, wie das Leben Tag für Tag ein wenig entschwindet und der Tod immer offener ins Auge schaut, während die Welt immer noch schön aussieht und man so viel unternehmen könnte, beginnen viele Menschen den Wert, den die Unsterblichkeit hätte, zu verstehen.
     Damit du, der Leser, also in Zukunft NICHT bitter bereuen musst, dass du die Gelegenheit mir zu helfen hattest, aber nichts in der Sache Bau der Zeitmaschinen und der Eröffnung der Wege zur Unsterblichkeit für dich und andere Menschen unternommen hast, beginne jetzt zu handeln. Denn du hast jetzt immer noch die Möglichkeit, bei der Realisierug dieser Idee zu helfen. Und helfen kann man auf tausenden Wegen. Beispielsweise ist die Diskussion über die Inhalte dieser Seite mit seinen Bekannten auch eine Form der Hilfe. Eine Hilfe ist auch, sich anonym zur Verteidigung der Zeitmaschinenidee aufzustellen, wenn in irgendeinem Internetforum jemand öffentlich die hier beschriebenen Untersuchungen angreift. Mit vielen dieser kleinen Formen der Hilfe wächst mit der Zeit diese große Hilfe – im Einklang mit dem altpolnischen Sprichwort „Kleinvieh macht auch Mist“. Um nämlich den Fortschritt und die Änderung des Denkens ihren Platz finden und um eines Tages die Hilfe organisiert wird, muss zuerst eine breite Einstimmigkeit herrschen, dass diese Hilfe richtig, angebracht und nötig ist. Zu dieser Einstimmigkeit kann man nur durch Steigerung der Verbreitung, Nachweise, Erläuterungen, Überzeugungen, Verteidigung, Befürwortung, Erinnerung, Interessenvertretung usw. erreichen.


Teil #M. Zusammenfassung und Schlussinformationen dieser Seite:

#M1. Zusammenfassung dieser Seite:

     Unser heutiges Fernsehen gewöhnte uns daran zu denken, dass es genügt, auf unserem Hinterteil bequem zu sitzen und alles wird uns von anderen vorbereitet und auf einem Tablett serviert. Doch das Leben erinnert uns wiederholt die bittere Wahrheit, dass andere uns gern ausrauben – wenn wir ihnen das gestatten, doch niemals geben sie uns auf dem Tablett das, was wir wirklich brauchen. Diese Wahrheit resultiert aus der Wirkungsweise der sog. „Moral“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), die festlegen, dass man sich alles im Leben erarbeiten muss. Diese Forderung, sich selbst alles zu erarbeiten, bezieht sich auch auf die Erlangung der „Unsterblichkeit“. Damit sich diese Unsterblichkeit NICHT als unser Fluch erweist anstatt unser Segen zu werden, muss jeder Mensch sie sich verdienen. In dem Moment, in dem die Menschheit bereits die „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) besitzen wird, wird dieser Verdienst an der Unsterblichkeit zur Form einer bedingungslos warnenden Forderung, dass es, um zurückgesetzt zu werden in die Jugend, unbedingt die Erlangung des Zustands des totaliztischen Nirvana (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) erfordert. In der heutigen Zeit muss sich die Menschheit jedoch die Unsterblichkeit verdienen durch Verständnis, Akzeptanz und Verbreitung der alle schockierenden Wahrheit, dass der Weg zur moralischen (und daher glücklichen) Unsterblichkeit KEINESFALLS über die Medizin führt, sondern über die Anerkennung (anstelle von Spott) der Theorien und Festlegungen eines gewissen Dr. Jan Pajak“  und durch den tatsächlichen Bau seiner „Zeitmaschine“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) .

#M2. Wie sich dank der Seite „skorowidz.htm“ die totaliztischen Beschreibungen der uns interessierenden Themen finden lässt

/Diese hier empfohlene Seite gilt für polnische Leser. Ich übersetze daher diesen Abschnitt nicht. Kopien seiner zahlreichen polnischen Webseiten bzw. auch die englischsprachigen adäquaten befinden sich auch hier auf „Geheimnisvolle Welten“./

#M3. Internetdiskussionen zu den auf der vorliegenden Seite angesprochenen Themen:

Motto: „In heutigen Zeiten ersetzen Strafen für erklärte Überzeugungen durch Verlust der Arbeit oder durch die Verhinderung des Erhalts von Arbeitslosengeld das Verbrennen auf dem Scheiterhaufen, Kreuzigung und den Löwen als Fraß vorgeworfen zu werden aus alten Zeiten. Beurteilt man die Hysterie im Internet wegen der Ansichten, die ich propagiere, bedauern viele, dass man mich nicht zusätzlich noch auf dem Scheiterhaufen verbrennen kann.“


     Aus merkwürdigen Gründen – die ich auch versuche zu untersuchen und die ich im Punkt #L3 der totaliztischen Internetseite „Evolution“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) – (über den Bedarf der von Gott zielgerichteten Schaffung von Beweismaterial, das die Säulen der atheistischen Weltanschauungen unterstützen, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Big Bang“) bespreche, gestalteten sich diese anonymen Diskussionen in Internet-Diskussionsgruppen in der letzten Zeit zu einer Art „Wortwettkampf“. Die Teilnehmer dieser „Wettkämpfe“ übertrumpfen sich gegenseitig im Schlamm werfen und im Spucken auf jede konstruktive Idee. Das ist ein schockierendes Phänomen von Beschimpfungen und Verunglimpfungen statt einer Diskussion, das schon so weit verbreitet ist, dass es sogar in Zeitungen besprochen wird – z.B. siehe den Artikel “Excuse me, could we please be a bit more polite” (d.h. „Entschuldigt, aber könnten wir nicht ein bisschen höflicher sein“), Seite B3 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 3. Januar 2009. Trotz der Vertiefung dieser „Kultur“ der Beleidigung, aus Mangel an anderen Kanälen, Gegenmeinungen zu bekommen über Themen, die ich untersuche, bemühe ich mich seit einiger Zeit jedes Thema zur Diskussion zu stellen. Doch inmitten der Beleidigungen und Attacken an meine Adresse, erscheinen hin und wieder vereinzelt vernünftige Diskussionsstimmen, die konstruktiv neue Qualität zum betreffenden Thema einbringen. Deshalb ist jedes Thema meiner Untersuchungen, so auch das Thema der vorliegenden Seite, in einer gewissen Etappe zur öffentlichen Diskussion im Internet gestellt worden und das in zwei Sprachen, d.h. in polnisch und englisch. Eine chronologische Liste der Links zu allen Themen, die ich zur Diskussion stellte in Google-Diskussionsforen, stellte ich im Punkt #E2 der totaliztischen Seite „FAQ“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf englisch) zusammen. (Bitte zu beachten, dass die Links zu englischsprachigen Diskussionen zu denselben Themen adäquat in der englischen Version der Seite zu finden sind.)
     Wenn der Leser also eine konstruktive Bemerkung zu den Themen, die ich im Internet diskutiere, dann würde ich ihn herzlich animieren, seine Stimme in die Diskussion einzubringen und auch seine Meinung öffentlich zu äußern. Denn so eine öffentliche Diskussion, besondern mit positivem und konstruktivem Charakter, ist eine der Möglichkeiten, das Bewusstsein der Gesellschaft zu heben und die Aufmerksamkeit der Menschen anzuregen. Im Falle älterer Beiträge, für die die Google-Diskussiongruppen keine Kommentare mehr zulassen, kann der Leser seine Antwort direkt an meine Mailadresse senden.

#M4. Totalizmus – Blogs:

/Diese Blogs sind nur in polnisch und englisch verfasst – totalizm.wordpress.com und totalizm.blox.pl/html./

#M5. E-Mail des Autors der Seite:

     Die aktuelle E-Mail-Adresse vom Autor dieser Seite, d.h. offiziell von Dr. Ing. Jan Pajak oder höflich Prof. Dr. Ing. Jan Pajak, an die man eventuelle Bemerkungen, eigene Meinungen oder Informationen senden kann, die der Meinung des Lesers nach der Autor dieser Seite wissen sollte, ist janpajak@gmail.com.
     Das Recht des Autors zum Tragen des „Professor“-Titels ergibt sich aus der Gewohnheit, dass es „mit den Professoren ist wie mit den Generälen“, das heißt ein Mal Professor, immer Professor. Wiederum war der Autor in seiner wissenschaftlichen Karriere Professor an 4 verschiedenen Universitäten, d.h. an drei von ihnen war er sog. „Associate Professor“ in der Hochschulhierarchie, basierend auf dem englischen Hochschulsystem (im Zeitraum vom 1. September 1992 bis 31. Oktober 1998) – der westliche Titel entspricht dem „Außerordentlichen Professor“ an polnischen Hochschulen. An einer der Universitäten war der Autor (Full) „Professor“ (vom 1. März 2007 bis 31. Dezember 2007) – d.h. am letzten Arbeitsplatz der wissenschaftlichen Karriere des Autors. Dieser Titel entspricht dem „Ordentlichen Professor“ an polnischen Hochschulen.
     Ich bitte zu beachten, dass aus einer ganzen Reihe von Gründen (z.B. meines chronischen Zeitmangels, Forschungen finden ausschließlich auf der Grundlage eines privaten wissenschaftlichen Hobbys statt, bleibende Erwerbslosigkeit und daraus folgend mein Mangel an einem offiziellen status, der mir erlauben würde, eine offizielle Stelle zu den beschriebenen Themen zu bekleiden, die Existenz einer ganzen Armee von angestellten Hochschulprofessoren in Polen – deren beruflichen Pflichten umfassen u.a. die Erteilung von Antworten auf die Fragen der Gesellschaft usw. usf.) habe ich beginnend vom 1. Januar 2013 die eiserne Entscheidung getroffen, NICHT auf E-Mails von lesern meiner Internet-Seiten zu beantworten – worüber ich ehrlich und fair alle Interessenten informiere. Wenn daher der Leser eine Frage hat, die eine Antwort erfordert, dann soll er mir NICHT schreiben, weil in dieser Situation mir eine Mail zu senden, die eine Antwort erfordert, wäre im Lichte der Philosophie des Totalizmus eine unmoralische Handlung. Es käme dazu, dass der Leser eine Enttäuschung erfahren würde, weil er mit Sicherheit keine Antwort erhielte. Darüber hinaus würde mir so eine Mail eine Menge an „moralischer Energie“ nehmen, weil ich mich wegen ihr schuldig fühlen würde, dass ich KEINE Zeit für das Schreiben einer Antwort finde. Denn gemäß dem Totalizmus wäre in solch einer Situation „moralisches Handeln“ entweder mir eine mich nicht zum Schreiben einer Antwort verpflichtende Information zu senden, die nach der Meinung des Lesers für mich wichtig zu wissen ist, oder auch besser jemandem von den angestellten Professoren einer polnischen Hochschule anzuschreiben – denn sie werden bezahlt von den steuergeldern der Bürger u.s. gfür die Erteilung von Antworten auf Fragen der Gesellschaft, und darüber hinaus haben sie alle Sekretärinnen (so dass ihnen die Korrespondenz keine Zeit frisst, die sie für ihre Forschung verwenden müssten.)

#M6. Eine Kopie dieser Seite ist auch als Broschüre der Serie [11] im sicheren pdf-Format erhältlich:

/Die pdf-Datei wird nach ihrer Fertigstellung in der Liste deutscher pdf-Dateien erhältlich sein. Ich bitte um Geduld./

#M7. Copyrights © 2014 von Dr. Jan Pajak:

     Alle Rechte vorbehalten. Diese Seite stellt einen Bericht dar über die forschungsergebnisse ihres Autors – nur, dass er in einer verständlichen Sprache geschrieben ist (damit er auch von Lesern verstanden werden kann, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben). Die auf dieser Webseite vorgestellten Ideen sind einzigartig im Hinblick auf die Forschungen des Autors und deshalb wurde hinsichtlich dessen, was auf dieser Seite (und in anderen Arbeiten des Autors) an Ideen zu finden ist, noch NIE zuvor von einem anderen Forscher publiziert. Diese Webseite präsentiert als solche Ideen, die das geistige Eigentum des Autors sind. Daher unterliegt der Inhalt denselben Gesetzen zum geistigen Eigentum wie jede andere Publikation. Vor allem behält sich der Autor der Seite das Recht auf das geistige Eigentum der auf dieser Seite beschriebenen wissenschaftlichen Entdeckungen und Erfindungen vor. Er behält sich also vor, dass die Wiederholung irgendeiner auf dieser Seite präsentierten Idee (d.h. jedweder Idee, Gesetze, Deduktion, Interpretation, Geräte, Beweise usw.) in anderen Erarbeitungen nur unter Vergabe eines Kredits an den Autoren in Form einer deutlichen Erklärung, dass der Autor der entsprechenden Idee und/oder Untersuchung Dr. Jan Pajak ist, durch eine Verlinkung der vorliegenden Webseite auf die Originalseite sowie durch die Angabe der neuesten Aktualisierung dieser Seite (d.h. des Datums unten).

 

Beginn der Seitenerstellung: 9. November 2008 (Original)
letzte Aktualisierung: 1 März 2014 (Original)
letzte Aktualisierung deutsche Fassung: 27.05.2014
(Check in "Menü 3", ob es sogar ein neueres Aktualisierung)

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