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II Überschwemmung in Bayern 2016
 

7 Todesopfer und über 1 Milliarde Euro Verlust.
 

Bayern und Deutschland hätten dies verhindern können,
denn sie erhielten 2013 vom Autoren eine Hilfsofferte
und die Warnung, dass weitere Naturkatastrophen folgen werden.


 

 

 

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Was erwartet uns noch?

10.06.2016

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Motto: Passiv zu bleiben und so zu tun, als ob nichts geschähe, beschleunigt das nahende Ende und eskaliert das Leid, das wir in Kürze alle erfahren werden.
 

Bayern ist als eines der reichsten Bundesländer Deutschlands bekannt.

Ich erwähne dies deshalb, weil die Kosten der Zerstörung im Landkreis Rottal-Inn (am meisten zerstörte Stadt ist Simbach am Inn) ca. 1 Milliarde Euro betragen. Und in Oberbayern, im Kreis Weilheim-Schongau werden die Verluste auf 15 Millionen Euro geschätzt. Wie es leider vorherzusehen war und wie es meine Naturkatastrophen-Forschung andeutete, kamen 7 Menschen bei der Überschwemmung 2016 ums Leben.

2014 schrieb ich einen Artikel über die Überschwemmung in Bayern und in noch demselben Jahr schickte ich eine Warnung und Bitte an 76 der größten deutschen  Städte (Antwort erhielt ich nur aus Berlin), in der ich meine Naturkatastrophen-Forschung erwähnte. Zwei dieser Briefe übergab ich persönlich an die Bürgermeister der bayerischen Städte, die am meisten von der Überschwemmung 2013 betroffen waren.

Dass es in Bayern (und auch in anderen Städten Deutschlands und Europas) weitere Naturkatastrophen geben wird, wurde mir klar, als ich 2010 die Untersuchungen von über 600 der größten Naturkatastrophen der Menschheitsgeschichte beendete.

Eine genaue Zeit- und Ortsangabe für die nächste Naturkatastrophe ist, war und wird leider ein Geheimnis sein, das KEIN Mensch aufdecken kann. Nur, dass die nächsten Jahre für Bayern und Deutschland nicht ruhiger werden, ist nur eine Frage der Zeit. Für einen kleinen Teil dieser Unsummen Geldes hätte man Verluste und Opfer vermeiden können - nach der Überschwemmung 2016 offenbarte sich mir ein Grund mehr - die Katastrophen betreffen nicht nur Städte, in denen sich die Menschen wie in Salamis, auf der Stadtinsel Venedig oder in Christchurch verhalten, sondern abgesehen vom Faktor des menschlichen Verhaltens (darunter die der unerwünschtesten menschlichen Verhaltensweisen - Untätigkeit und Passivität) tritt auch der in der Bibel erwähnte "Mangel an wenigstens zehn Gerechten" auf. Mit anderen Worten, die ältere Generation, die immer jene zehn Gerechten hatte, stirbt langsam aus, so dass Katastrophen verschiedenster Art besonders das Terrain Europas treffen werden.

2014 bot ich Bayern und Deutschland und allen deutschsprachigen Ländern meine Hilfe und meinen Willen zum Gewinn von Wissen und persönlicher Entwicklung an, was sicherlich nicht nur in innovativen Richtungen fruchten, sondern auch die Vermeidung von Katastrophen, die Erarbeitung eines völlig neuen Wissens erlauben würde und die Regionen und Länder, die mein Angebot annehmen, würden die Chance erhalten, Naturkatastrophen zu vermeiden oder wenigstens zu reduzieren.

Leider erhielt ich wie erwartet keine Rückfrage in dieser Angelegenheit, außer der Antwort aus Berlin, und keine Einladung an ein Forschungsinstitut. Seit 2014 beginnend hätte jedes der Opfer eine Überlebenschance haben können und viele menschliche Dramen und alle diese Dramen begleitenden negativen Erscheinungen hätten vermieden werden können.

Ich appelliere hier an alle Deutschen, sich um Veränderungen zu bemühen, ernsthafte Forschungen zu unternehmen und Warnmeldungen in diesem Bereich zu geben, aufzuhören, auf die heutige Wissenschaft zu schauen, die eine der Ursachen dessen ist, was auf der Welt und in Deutschland geschieht. Bleiben wir nach dieser zweiten Flut in Bayern passiv, werden wir wieder ratlos schauen, wie eine weitere Flut unsere geliebten, wunderschönen, bayerischen Städte überschwemmt, die mit jahrhundertelanger Tradition um Hilfe rufen, damit sie nicht neuerlich der Friedhof für unsere Nächsten oder uns selbst wird.