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Hochwasser in Niederbayern 2013.  

 

 

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Niederbayern Flut 2013

06.03.2014

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Aktualisierung: 06.03.2014

 Obwohl ich seit einigen Jahren versuche, die Ergebnisse auch meiner eigenen, die Naturkatastrophen betreffenden Untersuchungen zu propagieren, (nicht nur die Untersuchungsergebnisse von Prof. Pajak), trotz der Vorhersage eines weiteren Erdbebens in Christchurch (Neuseeland), und auch weiterer Artikel, die die Naturkatastrophen betreffen - sprechen die Menschen hartnäckig die Anerkennung ab, dass alle Naturkatastrophen - auch die, die viele der Leser mit eigenen Augen sehen werden - allein Gott verwaltet und leitet - genauer „die Gruppen-Abkehr der betreffenden Stadt/des betreffenden Gebietes von der Moral“ sowie „der Verlust einer Gruppe von mindestens 10 ‚Rechtschaffenen‘ in diesem Gebiet“ - was in der Konsequenz zur Katastrophe führt.

Die deutschen Leser sind vielleicht nicht so gut orientiert in diesem Thema - manchmal ist die beste Zusammenfassung und die Annäherung an ein Thema ein paar kurze Fragen zu stellen:

 1. Lieber Leser, weißt Du davon, dass wir uns seit dem Jahr 2004 nach dem Tsunami in Asien (bzw. vor schon 10 Jahren) bemühen, neues Beweismaterial in Sachen Naturkatastrophen zu zeigen - und dass dieses Material aufzeigt, dass alle Naturkatastrophen intelligente Eigenschaften erkennen lassen?

 2. Lieber Leser, bist Du Dir darüber bewusst, dass ich das neuerliche Erdbeben in Christchurch, Neuseeland, vorhergesehen habe?

3. Lieber Lesern, hast Du Dich bereits mit den Ergebnissen meiner zusätzlichen Untersuchungen zu Naturkatastrophen seit Christi Geburt bekannt gemacht, die weiteres Beweismaterial in Sachen Naturkatastrophen darstellen?

4. Lieber Leser, bist Du imstande zu verstehen, dass ein untätiges und passives Verhalten in Sachen Naturkatastrophen in einiger Zeit eine weitere Naturkatastrophe Passau, Deggendorf und ganz Niederbayern heimsuchen wird - dieses Mal um ein Vielfaches kräftiger und mit sicher vielen Opfern?

Was interessant ist, ich hatte die direkte Möglichkeit, die Ereignisse aus der Nähe zu beobachten, die den Bayern den Atem stocken ließ und enorme materielle Verluste in Höhe von Hunderten von Millionen Euro brachten. Im Juli 2013 ereignete sich in Niederbayern das größte Hochwasser seit über 100 Jahren, es wurde sofort zum „Jahrhunderthochwasser“ erklärt - und nicht verwunderlich - die Luftbilder vom Hochwasser zeigen, dass faktisch hauptsächlich die Donau und der Inn in einer bis dahin nicht erlebten Höhe anschwollen.

Die größten der betroffenen Städte waren Passau, Deggendorf - und benachbarte Dörfer. Da aus meinen Untersuchungen klar hervorgeht, dass jede Katastrophe mit diesem Ausmaß (1) eine warnende Naturkatastrophe ist - wenn keine Änderung der Moral in den betroffenen Gebieten eintritt (Moral heißt leider für viele Menschen nur der Gang in die Kirche oder eine andere heilige Stätte - um diese Moral geht es hier nicht), tritt (2) die antreibende Naturkatastrophe ein, und wenn das nicht hilft, ist die (3) Naturkatastrophe vernichtend.

Wie wir während des Hochwassers in Bayern gesehen haben, deuten die hohen materiellen Schäden und das wahrscheinliche Fehlen von Opfern auf die erste Etappe der Naturkatastrophe hin. Ich hatte gerade die Möglichkeit der direkten Beobachtung der Zerstörungen und der Pegelstände der Überschwemmungen.

Um so mehr liegt mir am Herzen, dass die Bewohner Niederbayerns versuchen, die Untersuchungen der Naturkatastrophen zu verstehen und zu akzeptieren, die Prof. Pajak und ich seit einigen Jahren versuchen zu verbreiten. Bayern ist ein so schöner Platz auf der Erde, der es wert ist, um die Förderung der Wahrheit zu diesem Thema zu kämpfen, damit die nächste Katastrophe nicht noch mehr materielle Verluste und Opfer verursacht.

Ein weiterer sehr interessanter Aspekt ist die Beobachtung, dass große Firmen wie BMW und VW, die allein wie eine Art „kleine Stadt/ Organisation“ darstellen - gerade in jenem Sommer beide von einer Hagellawine getroffen wurden, die im Falle von BMW einige hundert Fahrzeuge zerstörte und nach verschiedenen Informationen im Falle von VW sogar über 20.000. Wenn wir uns genauer in die deutsche Presse einlesen und in die Richtungen, die die beiden Firmen einschlugen (nicht nur in Deutschland, sondern auch auf der ganzen Welt) - kann man interessante Schlussfolgerungen ziehen, welchen Einfluss sie mit Sicherheit auf deren Zukunft haben werden.

Ich versuche mit dem vorliegenden Artikel die Aufmerksamkeit auf die Frage der Untätigkeit und Passivität zu richten. Leider zeigte uns erst der Tsunami in Japan die Skala des Problems und den Fakt, dass eben die „Passivität“ aller Wahrscheinlichkeit nach die Ursache für die direkte Freisetzung des zerstörerischen Elements war, in Übereinstimmung mit der Korrigierenden Intelligenz.