Die Idee, mit der ich Sie (besonders Automobilhersteller, die große Oberflächen lackieren und eine höhe Präzision und Qualität von Oberflächen brauchen) bekannt machen möchte, kann sich als ziemlich überraschend erweisen - aber vor allem bitte ich die Leser um eine E-Mail, sollte die im folgenden aufgezeigte Idee bereits durch jemanden anderen früher umgesetzt worden sein, wenn sie jemand früher (vor 2014) nutzte, kopierte und umsetzte, oder auch in anderen Bereichen solch eine Lösung, die 20 Jahre bis zu ihrer Veröffentlichung brauchte, bekannt ist. Es gibt Hinweise, dass solche Lösungen bzw. das Kopieren der Aktionen dieses Tieres bereits in Triebwerken von Jagdfliegern ihren Platz haben - doch ich reserviere die Idee der Verwendung dieser Lösung in der Industrielackiererei für mich (als erster, der diese Idee postuliert, sei denn, diese Idee wurde bereits von jemandem anderen in Lackiermaschinen umgesetzt.)
Mit ca. 15, 16 Jahren (1995/96) schaute ich einen Naturfilm an, der ein Tier vorstellte, dessen Prinzip einer Chemiewaffe mir für 20 Jahre im Kopf schwirrte.
Dieser Film erregte meine Aufmerksamkeit - und das so sehr, dass die Entstehung spezieller Kameras notwendig war, die Millionen von Bildern pro Sekunde aufnehmen, und ich mit Oberflächen zum Lackieren in Kontakt komme, um beides miteinander als Ganzes verbinden zu können. Denn nur die Beobachtung bestimmter Chargen und Farbpartikel unter einem Superzoom oder auch dem Mikroskop gibt nach Meinung des Autors positive Effekte für untenstehende Idee. Bitte lernen Sie die Idee der Kamera, die Millionen Bilder in der Sekunde aufnimmt -
kurzzeit.com - kennen.
Ich bin KEIN Fachmann für Lackierung, nichts verbindet mich mit dieser Branche - die vorliegende Idee ist ein Vorschlag für Ingenieure, Universitäten und Forschungsinstitute als Grundlage für die Entwicklung untenstehender Technologie nicht nur für den Bereich der Lackierung - sondern auch, wie ich vermute, für Automobilmotoren und alle anderen.
Der kontinuierliche Druck und seine ungewöhnlichen Eigenschaften, den dieser kleine Käfer (sein lateinischer Name: Brachinus Explodens) im Kopf des Autors hervorrief, wollte es, dass ich meine Idee mit Ihnen teile.
Die Idee, die ich Ihnen sowie Forschungsinstituten und unabhängigen Forschungsamateuren vorschlage, ist, den im Hinterleib dieses Käfers installierten Apparat zu kopieren, mit dem er Eindringlinge beschießt, die ihn zu attackieren versuchen, diese Idee zu modifizieren und zu prüfen, ob sich diese Waffe nutzen ließe als Kopf für präzises Aufsetzen von Lackschichten auf metallene Oberflächen oder als eine neue Art von Brennstoffeinspritzung in den Motor (Kolbenkammer, wo das Kraftstoffgemisch explodiert - was ähnlich funktioniert wie die Kopie dieser Idee in Strahltriebwerken, doch es ist nichts bekannt über die Nutzung in der allgemeinen Industrie).

Wie funktioniert die Sprengkammer des Bombardierkäfers.
Schuss-Bombardier oder auf deutsch Bombardierkäfer, lateinisch
Brachinus Explodens. Das Funktionsprinzip dieses Käfers ist so ungewöhnlich, dass man erst erfuhr, wie der Käfer funktioniert, als man ihn mit der Kamera, die zu einigen tausend Bildern in der Sekunde fähig ist, gefilmt hat.
Der Käfer schießt wie scheinbar viele anderen Käfer auf die Eindringlinge, die versuchen ihn zu fressen, mit der chemischen Waffe aus dem Hinterleib, die an eine dickflüssige Milch erinnert. In einer gewöhnlichen Kamera sieht man nur eine Wolke milchigen Staubs, den er auf den Eindringling schießt. Doch mit einer Kamera, die bereits tausende von Bildern in der Sekunde aufnimmt, sieht man deutlich, dass der Bombardierkäfer nicht nur mit einem Strahl chemischer Flüssigkeit schießt, sondern in kleinen Impulsen, die für unsere Augen aussehen wie ein Schlag. Das ist deshalb sehr wichtig, weil man diese kleinen Explosionen umwandeln könnte
in die Idee eines Farbspritzkopfes, der die Farbe mit ungewöhnlich kleinen Impulsen von aus dem Kopf explodierenden Farben spritzt, deren kleine Pico-Tröpfchen beliebig steuerbar sind. In schrittweise aufeinanderfolgenden Versionen des Kopfes kann man meiner Meinung nach einen Präzisionsgrad erreichen, der unglaublich kleine, präzise Tropfen abgäbe. Den ganzen Prozess könnte man unter der Kamera mit Superzoom und der Möglichkeit, Millionen Bilder in der Sekunde aufzunehmen, beobachten. Auf diese Weise wären die Ingenieure imstande, den Lackierroboter und den Lackierkopf auf einer früher nicht gekannten Skala zu kalibrieren.
Wie funktioniert der Käfer Brachinus Explodens?
Nähert sich irgendein Eindringling dem Bombardierkäfer, richtet dieser sofort präzise einen Strahl einer 100 bis 200 Grad C heißen milchig-cremigen Flüssigkeit aus dem Hinterleib auf den Eindringling, die diesen effektiv abschreckt.
Wir haben hier also nicht nur die Idee einer präzisen Steuerung kleiner Tropfen, die in einer Sekunde aussehen wie ein Strahl, doch in Wirklichkeit sind es kurze Impulse (Tropfen) seiner Waffe, sondern auch diese neue Idee, die ich hier vorstelle, die sogar eben diese Nutzung auch dieses Grundsatzes empfiehlt - d.h. die Farbe müsste auch durch diese Mikro-Explosionen zur programmierten Temperatur erhitzt werden.
Im Hinterleib des Brachinus befindet sich ein Tank, der sich stufenweise mit zwei chemischen Verbindungen füllt, die in diesem großen Tank NICHT aufeinander chemisch reagieren:
Wasserstoffperoxid und Hydrochinon. Sobald sich eine Bedrohung zeigt, öffnet der Käfer ein kleines Tor und lässt diese Verbindungen in die kleinere „Explosionskammer“ frei. Von dort aus wird die fertige Mischung in kurzen Explosionen nach außen befördert - der Käfer richtet den Strahl in die konkrete Richtung mit Hilfe großer „Tore“, die seine Waffe in erforderlicher Richtung reflektieren. Der Hinterleib lässt sich so unglaublich gut steuern, dass er imstande ist, 270 Grad zu erreichen - bzw. wenn der Eindringling sich auf dem Rücken des Brachinus befindet, wird dieser mit der siedenden chemischen Flüssigkeit torpediert.

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Bestätigen Sie dass dieser Käfer UNGLAUBLICH ist!
Scheinbar hat dieses Prinzip nichts gemein mit der Möglichkeit der Lackierung großer und kleiner Oberflächen, doch die heutige Technologie kommt uns entgegen.
Die Frage taucht auf, ob, wenn wir das Prinzip des Brachinus kopieren würden, und anstelle der Verbindungen, die der Bombardierkäfer in die Kammer führt, Farbe einfüllen und irgendeine neutrale Verbindung oder Verbindungen, die unter Druck die Farbe in Mikro-Explosionen herausschießen, wäre es wahrscheinlich möglich, ungewöhnlich kleine Tropfen zu erhalten, die sich leichter auf der Oberfläche verbreiten ließen (vielleicht wird es sogar möglich sein, Lack zu sparen) - und die Farbe könnte unter bestimmten Bedingungen wie bei diesem Käfer erhitzt werden (wenn sich so eine Mischung besser in der Anwendung erweisen würde).
Das Funktionsprinzip dieses Käfers könnte noch eine andere Anwendung finden - als Ventile, die unter Druck präzise Brennstoff zusammen mit einem Luftgemisch im Motor dosieren (z.B. Automobile). Solch ein Brennstoff könnte als Ergebnis des Drucks bereits während der Einführung in die Kolbenkammer erhitzt werden.
Wie jede Technologie stellt auch diese eine ganze Reihe von Anforderungen - vor allem müsste sich ein Forschungsinstitut/ Universitätslehrstuhl finden, das/ der über entsprechende Gerätschaften und Menschen verfügt, die so ein Forschungsprojekt eröffnen wollen - oder auch eine Lackierungsabteilung einer entsprechenden Firma, die prüfen möchte, ob sich hinter dieser Idee der Schlüssel für zukünftige, hervorragende, qualitätsreichere lackierte Lackierungen von Autos oder anderen Gegenständen verbirgt, die Qualität erfordern.
Meine Konzeption der Kopie und Modifikation des Schießapparates des Bombardierkäfers ist die Modifizierung dieses Systems, nämlich könnte sich die Farbe in der Hauptkammer befinden und zur Explosionskammer würde das Explosionsmittel /Sprengmittel/ führen (neutral für die Farbe oder in Zukunft eine moderne Farbe anderer Konsistenz, die unter dem Einfluss der Explosion dünnflüssig wird) und Luft - und die Explosion würde einige zehn Male in der Sekunde wiederholt. In der Konsequenz wären die Mikro-Explosionen für das menschliche Auge auf Grund seiner Trägheit unsichtbar bzw. nur als ein Farbstrahl wahrnehmbar.
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Wenn sich irgendeine
Firma oder ein Forschungsinstitut für diese Konzeption interessieren
wird, engagiert sich der Autor für diese Art von Projekt.
In der obigen vereinfachten Version des Malkopfes (Spritzroboter nach der Bombadierkäfer-Methode) gibt es einen zusätzlichen Anschluss für die Leitung der Luft unter hohem Druck.
Die Problematik des Baus dieser obigen Apparatur nimmt sicherlich Jahre ein, doch nach der Ansicht des Autors kann man hier die wichtigsten Forschungsrichtungen für eine richtige Lösung kennenlernen:
1) Die Methode des Bombardierkäfers - neu entwickelte Farbe (oder Pulver, das unter Einfluss der chemischen Reaktion sich in Farbe wandelt) ist die Mischung mit einem neutralen Sprengmittel - das in der Hauptkammer nicht mit der Farbe reagiert. Nach dem Abstoßen in die Explosionskammer tritt dort eine Reaktion mit dem nächsten Faktor ein, der die Teilchen des Sprengmittels katalysiert und damit den Druck hervorruft, der die erhitzte Farbe aus der Düse ausstößt.
2) Methode II - Die Farbe aus der Hauptkammer trifft auf die Explosionskammer, dort wird das Mittel unter Druck hineingepresst, das mit der Farbe reagiert oder zusätzlich, wenn es nötig wäre - ein zusätzlicher Leiter mit gepresster Luft.
3) Methode III - die heutigen Roboter bedecken schnell ein Auto mit einer dünnen Farbschicht - nicht immer jedoch geht das Tempo mit der Qualität einher. Die Methode 3 beruht darauf, dass die explodierenden Teilchen des Sprengmittels, die die Farbe aus der Düse herauspressen, mit dem gegensätzlichen Luftstrom entsprechend zu bremsen - wie das auf der unteren Abbildung gezeigt wird. Die Farbe würde also durch die Explosion in entsprechend kleine Teilchen versprüht und die nach oben gerichtete Luft (impulsiv oder ständig) würde die herausgepressten Farbteilchen bremsen, die sich langsamer auf die Oberfläche setzen. Dies würde natürlich einen entsprechend größeren Kopf erfordern, da der gesamte Prozess wesentlich langsamer verlaufen würde als bisher - um das heutige Tempo der Bedeckung von Oberflächen mit Farbe durch den Roboterkopf zu erhalten, müssten diese Köpfe größer sein.

Wir haben uns an den
Anblick malender Roboterköpfe gewöhnt, die fast wie ein Mensch so groß
sind - und vielleicht müsste man, um das hier vorgestellte Ziel zu
erreichen, das Konzept vollkommen ändern und anstelle von vielen
Roboterarmen eine Palette mit tausenden sehr kleinen, Farbe spritzenden
Geräten verwenden. Die vorgestellte Idee kann noch in anderen Wirtschaftsbereichen Anwendung finden. Der Autor wäre dankbar für konstruktive Meinungen in dieser Angelegenheit und stellt fest, dass der Weg von der Idee bis zum Bau sehr lang, mühsam und teuer ist.
Vergessen wir nicht, dass Thomas Alva Edison, dessen Team die Glühbirne (auf der Grundlage eines Prototyps eine anderen Erfinders) baute, den Erfolg erst na ca. 5000 Fehlversuchen erreichte.

Links - Quellen: 1.
Kaefer - auf Deutsch 2.
Kaefer 2 - auf Deutsch 3.
Beetle -
in Englisch |